Aenne Biermann

Fotografin (1898-1933)

Anna Volz (München)

Aenne Biermann, Selbstporträt, 1931. (public domain)

Aen­ne Bier­mann war ei­ne Fo­to­gra­fin, die sich jen­seits von pro­fes­sio­nel­ler Aus­bil­dung und fern der künst­le­ri­schen Zen­tren der 1920er und 30er Jah­re ein Werk er­ar­bei­te­te, mit dem sie heu­te zur Fo­to­a­vant­gar­de der Wei­ma­rer Re­pu­blik zählt.

Aen­ne Bier­mann wur­de als An­na Si­bil­la Sterne­feld am 3.3.1898 in Goch am Nie­der­rhein ge­bo­ren. Sie war das vier­te und jüngs­te Kind des Le­der­fa­bri­kan­ten Alp­hons Sterne­feld (ge­bo­ren 1865) und des­sen Ehe­frau Ju­lie, ge­bo­re­ne Mack (1868-1927). Die jü­di­sche Fa­mi­lie Sterne­feld zähl­te zu den wirt­schaft­lich ak­ti­ven und ver­mö­gen­den Un­ter­neh­mer­fa­mi­li­en der nie­der­rhei­ni­schen Stadt. Die Le­der­fa­brik – 1855 von An­nas Gro­ßva­ter Wolf­gang (1831-1899) ge­grün­det – wur­de in den 1920er Jah­ren von ih­rem Bru­der Fritz (1893-1937) und dem On­kel Her­mann (1867-1928) mit mehr als 500 Be­schäf­tig­ten wei­ter­ge­führt, bis sie in den Jah­ren der Welt­wirt­schafts­kri­se in Kon­kurs ging. 

Ge­mein­sam mit ih­ren Brü­dern Fritz und Ot­to (1895-1978) – Ernst (1891-1899) war be­reits im Al­ter von sie­ben Jah­ren ver­stor­ben – ver­brach­te An­na ei­ne be­hü­te­te groß­bür­ger­li­che Kind­heit in Goch. Wäh­rend die Söh­ne von Alp­hons Sterne­feld hö­he­re Schu­len be­such­ten, war für die ein­zi­ge Toch­ter des Un­ter­neh­mers we­der ei­ne er­wei­ter­te schu­li­sche noch ei­ne be­ruf­li­che Aus­bil­dung vor­ge­se­hen. Wie in den Krei­sen der wohl­ha­ben­den Ge­sell­schaft um 1900 üb­lich, wur­de An­na vor al­lem in ih­ren mu­si­schen Ta­len­ten ge­för­dert und er­hielt Kla­vier­un­ter­richt. Auch wenn Hin­wei­se auf ei­ne Aus­bil­dung bei El­ly Ney (1882-1968) bis­lang nicht ve­ri­fi­ziert wer­den konn­ten, be­stä­ti­gen Fa­mi­li­en­mit­glie­der und Freun­de aus­ge­dehn­te und ernst­haf­te mu­si­ka­li­sche Stu­di­en der jun­gen Frau und so­gar die Aus­sicht auf ei­ne mög­li­che Lauf­bahn als pro­fes­sio­nel­le Pia­nis­tin. Ver­mut­lich wäh­rend ei­ner Ur­laubs­rei­se an der Nord­see lern­te An­na den jü­di­schen Kauf­mann Her­bert Bier­mann (1890-1962) ken­nen. Das Paar hei­ra­te­te am 19.1.1920 in Goch und ließ sich kurz dar­auf in Her­bert Bier­manns Hei­mat­stadt Ge­ra nie­der.

Den Vor­na­men „Aen­ne“ ver­wen­de­te An­na Si­bil­la nach­weis­lich be­reits vor ih­rer Ver­mäh­lung. Dies be­legt ein Buch mit ei­nem von Ot­to Kopp (1879-1947) ge­stal­te­ten Ex­li­bris, das den Schrift­zug „Aen­ne Sterne­fel­d“ trägt und sich heu­te im Be­stand des Mu­se­ums für An­ge­wand­te Kunst in Ge­ra be­fin­det. Die Ehe­schlie­ßungs­ur­kun­de un­ter­zeich­ne­te sie zwar noch mit „An­na Bier­man­n“, doch wur­de „Aen­ne“ spä­tes­tens mit dem Um­zug von Goch in das thü­rin­gi­sche Ge­ra zu ih­rem ge­bräuch­li­chen Vor­na­men.

Nach der Hoch­zeit wech­sel­te Aen­ne Bier­mann ih­ren Wohn­ort, ih­re ge­sell­schaft­li­chen Le­bens­um­stän­de än­der­ten sich da­durch aber kaum. Wie die Sterne­felds am Nie­der­rhein pfleg­te die Fa­mi­lie Bier­mann in Thü­rin­gen ei­nen groß­bür­ger­li­chen Le­bens­stil.

Her­bert Bier­mann führ­te in Ge­ra ge­mein­sam mit sei­nem Bru­der Erich das da­mals grö­ß­te Tex­til­kauf­haus Thü­rin­gens. Die Brü­der be­wohn­ten mit ih­ren Ehe­frau­en und Kin­dern je ei­ne Eta­ge ei­ner grün­der­zeit­li­chen Vil­la mit gro­ßem Gar­ten, be­schäf­tig­ten Kö­chin­nen, Kin­der­mäd­chen und ver­kehr­ten in der Ge­sell­schaft ei­nes in­tel­lek­tu­el­len Bür­ger­tums, das der Kunst und Kul­tur der Mo­der­ne über­aus auf­ge­schlos­sen ge­gen­über­stand. Zum brei­ten Be­kann­ten- und Freun­des­kreis der Bier­manns ge­hör­ten un­ter an­de­rem der Ar­chi­tekt Thi­lo Scho­der (1888-1979) und der Ma­ler Kurt Gün­ther (1893-1955), Li­te­ra­ten wie Carl Zuck­may­er (1896-1977) oder Hans Ca­ros­sa (1878-1956) und Re­form­päd­ago­gen wie Wil­helm Flit­ner (1889-1990) oder Theo­dor Litt (1880-1962). Durch das Haus­per­so­nal von den all­täg­li­chen Pflich­ten ei­ner Haus­frau ent­las­tet und ge­wiss auch von ih­rem krea­ti­ven geis­ti­gen Um­feld be­stärkt, ent­deck­te Aen­ne Bier­mann schon bald ein Me­di­um, das ihr ne­ben dem Kla­vier­spiel ein selbst­stän­di­ges Be­tä­ti­gungs­feld er­öff­ne­te und die Ver­wirk­li­chung ei­ge­ner künst­le­ri­schen Am­bi­tio­nen er­mög­lich­te: Die Fo­to­gra­fie. 

Wie so vie­le jun­ge El­tern, schaff­te sich Aen­ne Bier­mann ih­re ers­te fo­to­gra­fi­sche Aus­rüs­tung kurz nach der Ge­burt ih­rer Kin­der an, um de­ren Ent­wick­lung für das pri­va­te Fa­mi­li­en­al­bum zu do­ku­men­tie­ren. Ih­re frü­hen Auf­nah­men zei­gen ih­re Toch­ter Hel­ga (1920-1987) und den Sohn Gerd (1923-2017) in ty­pisch kind­li­chen Spiel­si­tua­tio­nen im Haus oder im Gar­ten und hal­ten er­in­ne­rungs­wür­di­ge Er­eig­nis­se wie den Som­mer­ur­laub oder den ers­ten Schul­tag fest. Im Zu­ge die­ser cha­rak­te­ris­ti­schen Pra­xis ei­ner Fo­to­ama­teu­rin ent­wi­ckel­te Aen­ne Bier­mann je­doch zu­neh­mend ein ernst­haf­tes In­ter­es­se an der Fo­to­gra­fie. Sie er­wei­ter­te ihr Mo­tiv­feld um Pflan­zen, Din­ge und Men­schen aus ih­rem pri­va­ten Um­feld und er­prob­te au­to­di­dak­tisch die Mög­lich­kei­ten fo­to­gra­fi­scher Tech­ni­ken und Bild­kom­po­si­tio­nen. Die ei­gent­li­che In­iti­al­zün­dung für ei­ne in­ten­si­ve Aus­ein­an­der­set­zung mit dem Me­di­um stell­ten für Aen­ne Bier­mann die Auf­nah­men ei­ner Se­rie von Ge­steins­pro­ben dar, die der be­freun­de­te Geo­lo­ge Ru­dolf Hundt (1889-1961) um 1927 an­reg­te. „Durch die­se Auf­ga­be wur­de ich zu ei­ner ge­naue­ren Be­schäf­ti­gung mit den tech­ni­schen Vor­be­din­gun­gen hoch­wer­ti­ger Bil­der ge­zwun­gen“, schrieb sie rück­bli­ckend. Sie er­kann­te nun, dass sich „in der Be­trach­tung der Um­welt durch die Lin­se [...] ganz un­be­kann­te Rei­ze und im­mer neue Lo­ckun­gen er­ga­ben“ und dass „das ein­zel­ne Ob­jekt, das in­ner­halb sei­ner Um­ge­bung nie­mals aus dem Kreis der ver­trau­ten Er­schei­nung her­aus­fiel“, durch ge­ziel­te Be­leuch­tung, Bild­auf­tei­lung und die Her­aus­ar­bei­tung be­stimm­ter De­tails „auf der Matt­schei­be ein ur­ei­ge­nes Le­ben“ ge­wann.[1] Oh­ne pro­fes­sio­nel­le Aus­bil­dung oder An­lei­tung und fern­ab der zeit­ge­nös­si­schen Me­tro­po­len und künst­le­ri­schen Zen­tren, wie Ber­lin oder Pa­ris, er­ar­bei­te­te sich Aen­ne Bier­mann auf die­sem We­ge we­sent­li­che fo­to­gra­fi­sche Bild­mit­tel und letzt­lich ein künst­le­ri­sches Bild­re­per­toire, das sich oh­ne Wei­te­res mit den Wer­ken der zeit­ge­nös­si­schen Fo­to­a­vant­gar­de mes­sen konn­te.

Be­reits we­ni­ge Jah­re nach­dem Aen­ne Bier­mann die Fo­to­gra­fie als künst­le­ri­sches Me­di­um auf­ge­grif­fen hat­te, wur­de ih­rem Werk öf­fent­li­che An­er­ken­nung zu­teil. Auf In­itia­ti­ve des Kunst­his­to­ri­kers Franz Roh (1890-1965) – ei­nem Freund der Fa­mi­lie und ein­fluss­rei­chen Strei­ter für die Kunst und Fo­to­gra­fie der Mo­der­ne– zeig­te das Gra­phi­sche Ka­bi­nett Gün­ther Fran­ke in Mün­chen im Spät­som­mer 1928 erst­mals groß­for­ma­ti­ge Pflan­zen­auf­nah­men der Fo­to­gra­fin. Ei­nem brei­ten Pu­bli­kum stell­te Franz Roh Aen­ne Bier­manns fo­to­gra­fi­sche Ar­beit im Ok­to­ber des­sel­ben Jah­res in der rich­tungs­wei­sen­den Zeit­schrift „Das Kunst­blat­t“ vor. Es folg­ten Be­tei­li­gung an wich­ti­gen Aus­stel­lun­gen zur mo­der­nen Fo­to­gra­fie mit Sta­tio­nen im In- und Aus­land wie „Fo­to­gra­fie der Ge­gen­war­t“, „Film und Fo­to“ (Fi­Fo) oder „Das Licht­bil­d“ so­wie Ein­zel­aus­stel­lun­gen an Mu­se­en und Kunst­ver­ei­nen, bei­spiels­wei­se in Ol­den­burg, Je­na und Ge­ra. Aen­ne Bier­manns Fo­to­gra­fi­en wur­den in Wett­be­wer­ben und Preis­aus­schrei­ben prä­miert und in Aus­stel­lungs­ka­ta­lo­gen, Bü­chern und Ma­ga­zi­nen pu­bli­ziert. 1930, auf dem Hö­he­punkt ih­res fo­to­gra­fi­schen Schaf­fens, er­schien in der von Franz Roh be­grün­de­ten Buch­rei­he „Fo­to­te­k“ die Pu­bli­ka­ti­on „Aen­ne Bier­mann. 60 Fo­to­s“. Mit dem zwei­ten Band ei­ner län­ger­fris­tig ge­plan­ten Se­rie, die ein­zel­ne Avant­gar­de­fo­to­gra­fen und fo­to­gra­fi­sche The­men­fel­der vor­stel­len soll­te, prä­sen­tier­te Franz Roh nach „Lász­ló Mo­h­oly-Na­gy. 60 Fo­to­s“ nun ei­ne Fo­to­gra­fin, die sich dem „Re­al­fo­to un­ter Aus­schluß von Fo­to­mon­ta­ge und Fo­to­gram­m“ kon­zen­trier­te.[2] Das klein­for­ma­ti­ge, von Jan Tschi­chold (1902-1974) mo­dern und gleich­zei­tig zu­rück­hal­tend ge­stal­te­te Buch stellt ei­ne der ra­ren mo­no­gra­fi­schen Pu­bli­ka­tio­nen der Zeit dar.

Bis 1932 ar­bei­te­te Aen­ne Bier­mann un­er­müd­lich, und „viel­leich­t“ – so der Freund und Geo­lo­ge Ru­dolf Hundt in sei­nem Nach­ruf auf die Fo­to­gra­fin – hat­te ihr „die Ar­beit bis tief in die Nacht hin­ein beim Ver­grö­ßern oder in der Dun­kel­kam­mer den Keim ih­rer Krank­heit ein­ge­ge­ben“.[3] Ein län­ge­rer Kur­auf­ent­halt ver­schaff­te kei­ne Hei­lung und so er­lag Aen­ne Bier­mann am 14.1.1933 im Al­ter von nur 34 Jah­ren ei­nem heu­te nicht mehr iden­ti­fi­zier­ba­ren Lei­den. Nach der Macht­er­grei­fung der Na­tio­nal­so­zia­lis­ten sah sich die jü­di­sche Fa­mi­lie Bier­mann wach­sen­den Re­pres­sio­nen aus­ge­setzt und wur­de in den fol­gen­den Jah­ren ge­zwun­gen, Kauf­haus und Vil­la auf­zu­ge­ben. Toch­ter Hel­ga emi­grier­te 1935/1936 nach Pa­läs­ti­na, ge­folgt vom Sohn Gerd 1939. Nach ei­ner mehr­wö­chi­gen In­ter­nie­rung im Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Bu­chen­wald konn­te schlie­ß­lich auch Her­bert Bier­mann Deutsch­land 1940 ver­las­sen.

In den we­ni­gen Jah­ren ih­res fo­to­gra­fi­schen Schaf­fens hat Aen­ne Bier­mann mehr als 3.000 Ne­ga­ti­ve ar­chi­viert und ne­ben zahl­rei­chen klei­ne­ren For­ma­ten Ab­zü­ge bis zu ei­ner Grö­ße von 45 x 60 cm an­ge­fer­tigt. Bis auf ein paar we­ni­ge Aus­nah­men, die sich heu­te in der Samm­lung Ag­fa des Mu­se­um Lud­wig in Köln be­fin­den, sind die Ne­ga­ti­ve nach der Emi­gra­ti­on der Fa­mi­lie in Ge­ra ver­blie­ben und dort ver­mut­lich ei­nem Bom­ben­scha­den zum Op­fer ge­fal­len. Ei­ne um­fang­rei­che Sen­dung von Aen­ne Bier­manns fo­to­gra­fi­schem Ar­chiv nach Pa­läs­ti­na wur­de 1939 in Tri­est be­schlag­nahmt und gilt heu­te als ver­schol­len. Bis heu­te ha­ben sich et­wa 400 Ori­gi­nal­ab­zü­ge der Fo­to­gra­fin in mu­sea­len und pri­va­ten Samm­lun­gen in Deutsch­land, Eu­ro­pa und den USA er­hal­ten. Es sind Por­träts, Pflan­zen­auf­nah­men und Still­le­ben. In en­ge Bild­aus­schnit­te ge­fasst, vol­ler De­tails, per­spek­ti­visch un­kon­ven­tio­nell und kon­trast­reich spie­geln sie die ty­pi­schen Ei­gen­hei­ten der so­ge­nann­ten „Neu­en Fo­to­gra­fie“ der 1920er und 30er Jah­re wi­der. Dar­über hin­aus ver­deut­li­chen sie aber vor al­lem die spe­zi­fi­sche Sicht ei­ner Au­to­di­dak­tin, die mit­hil­fe des Me­di­ums Fo­to­gra­fie ei­nen ein­zig­ar­ti­gen schöp­fe­ri­schen Zu­gang zu ei­ner nur auf den ers­ten Blick ver­traut er­schei­nen­den ding­li­chen Welt fand.

Literatur

Aen­ne Bier­mann. Fo­to­gra­fin 1898-1933. Re­tro­spek­ti­ve zum 100. Ge­burts­tag, mit Tex­ten von Frank Rü­di­ger und Edith Krim­mel, Aus­stel­lungs­ka­ta­log Mu­se­um für An­ge­wand­te Kunst Ge­ra, 1998.
Aen­ne Bier­mann. Fo­to­gra­fi­en 1925-1933, mit ei­nem Text von Ute Es­kild­sen, Aus­stel­lungs­ka­ta­log Mu­se­um Folk­wang, Es­sen, Ber­lin 1987. 
Aen­ne Bier­mann. Ver­traut­heit mit den Din­gen, mit Tex­ten von Si­mo­ne Förs­ter und An­na Volz, Mün­chen: Stif­tung Ann und Jür­gen Wil­de, Pi­na­ko­thek der Mo­der­ne, 2019.
Aen­ne Bier­mann, Von der pho­to­gra­phi­schen Dar­stel­lung im All­ge­mei­nen und vom pho­to­gra­phi­schen Un­ter­richt im Be­son­de­ren, in: Thü­rin­gen. Ei­ne Mo­nats­schrift für al­te und neue Kul­tur, 5. Jg., Nr. 5, Fe­bru­ar 1930, S. 81-82 und 8 Abb. im An­hang.
Förs­ter, Si­mo­ne/See­lig, Tho­mas (Hg.), Aen­ne Bier­mann. Fo­to­gra­fin, Zü­rich 2020.
Hundt, Ru­dolf, Aen­ne Bier­mann, in: Ge­ra­er Nach­rich­ten, 16.1.1933.
Roh, Franz (Hg.), Aen­ne Bier­mann. 60 Fo­tos, Fo­to­tek, Band 2, Ber­lin 1930, Re­print mit ei­nem Text v. Hans-Mi­cha­el Koetz­le, Mün­chen 2019.
... der Sach­lich­keit ver­pflich­tet. Aen­ne Bier­mann. Fo­to­gra­fi­en 1926 bis 1932, mit ei­nem Text von Frank Rü­di­ger, Aus­stel­lungs­ka­ta­log Mu­se­um für An­ge­wand­te Kunst Ge­ra, 2018. 

 
Zitationshinweis

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Volz, Anna, Aenne Biermann, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/aenne-biermann/DE-2086/lido/5e7c9b938a6707.42496765 (abgerufen am 29.03.2024)