Andreas Bräm

Gründer des Neukirchener Erziehungsvereins (1797-1882)

Volkmar Wittmütz (Köln)

DE-2086, LVR_ILR_0000115197.

An­dre­as Bräm war ein evan­ge­li­scher Pfar­rer in Neu­kir­chen (heu­te Stadt Neu­kir­chen-Vluyn). Er grün­de­te den „Neu­kir­che­ner Er­zie­hungs­ver­ein“ und war ei­ner der Vä­ter der „In­ne­ren Mis­si­on“, des heu­ti­gen Dia­ko­ni­schen Wer­kes im Rhein­land.

Rhein­län­der in der heu­ti­gen Be­deu­tung des Wor­tes war An­dre­as Bräm nicht, ob­wohl er am Rhein, in der Stadt Ba­sel, am 30.4.1797 ge­bo­ren wur­de. Die Fa­mi­lie stammt aus der in­ne­ren Schweiz, sie be­saß Hei­mat­recht im Ort Däl­li­kon im Kan­ton Zü­rich. Der Gro­ßva­ter, ein Zim­mer­mann, wan­der­te nach Ba­sel aus und grün­de­te dort ei­ne Fa­mi­lie. Der Va­ter An­dre­as (1766-1816) hei­ra­te­te 1796 die Bas­le­rin Ma­ria Bar­ba­ra Tschu­di, die als Magd bei der Bas­ler Pa­tri­zi­er­fa­mi­lie Thur­neyssen ge­ar­bei­tet hat­te. Die Ver­bin­dung zu ihr blieb auch nach der Hei­rat er­hal­ten, die Fa­mi­lie zahl­te dem äl­tes­ten Sohn An­dre­as spä­ter ei­nen Teil der Aus­bil­dung. Von zwei wei­te­ren Söh­nen der Bräms starb Cas­par als klei­nes Kind, Jo­hann Ge­org wur­de Land­wirt.

Als die Bas­ler „Hin­ter­sas­sen“ – al­so je­ne Bür­ger, die in der Stadt wohn­ten, aber nicht ihr Hei­mat­recht be­sa­ßen – sich selb­stän­dig ma­chen durf­ten, fing der Va­ter ei­ne Kat­tun­dru­cke­rei in der Wohn­stu­be an. Es wa­ren ein­fa­che Ver­hält­nis­se, in de­nen der Kna­be auf­wuchs. Den ers­ten Un­ter­richt er­hielt er zu Hau­se. Mit acht Jah­ren ging er auf das Gym­na­si­um, mit 14 auf das „Phi­lo­tech­ni­sche In­sti­tu­t“, ei­ne pri­va­te Re­al­schu­le, für die die Thur­neyssens zahl­ten. 1814 be­gann An­dre­as Bräm ein Stu­di­um der Theo­lo­gie in Ba­sel, nur kurz un­ter­bro­chen durch den frü­hen Tod des Va­ters.

Wirk­li­ches In­ter­es­se an sei­nem Fach scheint der jun­ge Stu­dent nicht ge­habt zu ha­ben. Erst nach ei­nem Be­keh­rungs­er­leb­nis, ver­mut­lich im Sep­tem­ber 1818, ging er das Stu­di­um ernst­haf­ter an. Zum Win­ter­se­mes­ter 1819/1820 wech­sel­te er nach Tü­bin­gen, viel­leicht, weil die dor­ti­ge Uni­ver­si­tät wohl am we­nigs­ten „von dem Geist des Ra­tio­na­lis­mus be­herrscht war“, wie vie­le mein­ten. Dort ge­riet er in ei­nen Kreis pie­tis­ti­scher Stu­den­ten, die auch nach ih­rem Ex­amen vie­le Jah­re in ei­ner „Zir­ku­lar-Kor­re­spon­den­z“ un­ter­ein­an­der Ver­bin­dung hiel­ten. Da­zu ge­hör­te et­wa Lud­wig Hof­acker (1798-1828), der be­kann­tes­te Ver­tre­ter der würt­tem­ber­gi­schen Er­we­ckung, Mat­thi­as Per­thes (1789-1859), ein En­kel von Mat­thi­as Clau­di­us (1740-1815), An­ge­hö­ri­ge der Bas­ler Fa­mi­lie Burck­hardt oder Emil Krum­ma­cher (1798-1886) aus der Pfar­rer­dy­nas­tie der Krum­ma­cher.

Durch de­ren Ver­mitt­lung konn­te Bräm 1821 ei­ne Stel­le als Haus­leh­rer in Kre­feld fin­den. Sei­ne drei Jah­re dort wur­den nur un­ter­bro­chen von klei­nen Rei­sen mit sei­nen bei­den Zög­lin­gen ins be­nach­bar­te ber­gi­sche und mär­ki­sche Land. Im Hau­se ei­nes Kre­fel­der Freun­des lern­te er sei­ne spä­te­re Frau Jo­han­ne Wil­hel­mi­ne Hen­ri­et­te Rap­pard (1798-1875), die Toch­ter des Neu­kir­che­ner Pfar­rers Chris­toph Hein­rich Rap­pard (1764-1843), ken­nen. Er hei­ra­te­te sie 1826, nach­dem er das theo­lo­gi­sche Ex­amen in Ba­sel be­stan­den hat­te. 1828 wur­de der ein­zi­ge Sohn Jo­hann Bal­tha­sar Wil­helm ge­bo­ren, der - sehr zum Leid­we­sen der El­tern – spä­ter Schau­spie­ler wur­de.

An ei­ne Pfarr­stel­le war zu­nächst nicht zu den­ken, und so ar­bei­te­te Bräm als Leh­rer an der Bas­ler Schu­le für hö­he­re Töch­ter und am Bas­ler Se­mi­nar für Mis­sio­na­re. Zu sei­nen Schü­le­rin­nen ge­hör­ten un­ter an­de­ren meh­re­re Schwes­tern des His­to­ri­kers Ja­cob Burck­hardt (1818-1897). Eh­ren­amt­lich be­treu­te Bräm ei­ne pro­tes­tan­ti­sche Ge­mein­de im be­nach­bar­ten El­sass. Als ei­ne be­son­de­re Leis­tung Bräms muss die Grün­dung ei­nes „Ver­eins der Freun­de Is­ra­el­s“ er­wähnt wer­den, der heu­te noch un­ter dem Na­men „Stif­tung für Kir­che und Ju­den­tum“ in Ba­sel be­steht und sich da­mals vor al­lem um bet­teln­de jü­di­sche Kin­der, aber auch um die An­er­ken­nung des jü­di­schen Vol­kes als „christ­li­ches Bru­der­vol­k“ küm­mer­te. Es ging nicht um die Mis­si­on un­ter den Ju­den, denn in der End­zeit, die Bräm er­war­te­te, wür­den die Ju­den selbst er­ken­nen, dass Je­sus Chris­tus der von ih­nen er­war­te­te Mes­sias sei.

An­läss­lich ei­nes län­ge­ren Be­suchs in Neu­kir­chen im Som­mer 1834 ver­trat Bräm sei­nen Schwie­ger­va­ter auf der Kan­zel. Sei­ne Pre­digt be­ein­druck­te sei­ne Hö­rer so sehr, dass das Neu­kir­che­ner Pres­by­te­ri­um ihn bat, er mö­ge Pfar­rer bei ih­nen wer­den. Ein Jahr spä­ter konn­te sei­ne Wahl statt­fin­den, nach­dem der preu­ßi­sche Kö­nig sei­ne Zu­stim­mung er­klärt und Bräm als Aus­län­der ei­ne be­son­de­re Prü­fung be­stan­den hat­te.

Sei­ne Ge­mein­de um­fass­te et­wa 2.000 See­len und be­stand meist aus ver­streut le­ben­den bäu­er­li­chen Fa­mi­li­en mit ih­rem Ge­sin­de und Ta­ge­löh­nern. Bräm stürz­te sich in die Ar­beit, hielt zu­sätz­li­che Bi­bel­stun­den in den Au­ßen­be­zir­ken, dräng­te zum Bau ei­nes neu­en Schul­hau­ses, das mit zwei Klas­sen­räu­men 1839 ein­ge­weiht wur­de, en­ga­gier­te sich im Kampf ge­gen den über­mä­ßi­gen Brannt­wein­ge­nuss – da­mals ein gro­ßes Pro­blem – und trat der ge­ra­de ins Le­ben ge­ru­fe­nen „Bi­bel- und Mis­si­ons­ge­sell­schaf­t“ in Mo­ers bei, ei­nem der zahl­rei­chen Ver­ei­ne, die die Rhei­ni­sche Mis­si­on in Bar­men (heu­te Stadt Wup­per­tal) un­ter­stütz­ten. Die Mis­si­on scheint ihm be­son­ders wich­tig ge­we­sen zu sein, er ver­an­stal­te­te Mis­si­ons­fes­te in sei­ner Ge­mein­de, reis­te zu den Mis­si­ons­fes­ten ins Wup­per­tal und be­müh­te sich 1842 um ei­ne frei ge­wor­de­ne Pfarr­stel­le in Un­ter­bar­men, dem Sitz der Rhei­ni­schen Mis­si­on, wur­de aber nicht ge­wählt.

Die Ar­mut wei­ter Tei­le der Be­völ­ke­rung sei­ner Land­ge­mein­de, der Ta­ge­löh­ner und Haus­we­ber, blieb Bräm nicht ver­bor­gen. Häu­fi­ge Be­su­che in Bar­men, El­ber­feld (heu­te Stadt Wup­per­tal) und Lan­gen­berg (heu­te Stadt Vel­bert), wo er an den Tref­fen ei­nes „Kränz­chen­s“ ört­li­cher Ho­no­ra­tio­ren teil­nahm, öff­ne­ten ihm die Au­gen auch für die Aus­beu­tung der Ar­bei­ter. Vor al­lem ging es ihm um die ver­wahr­los­ten Kin­der. Ein Weg aus de­ren Ar­mut sei – so Bräm – ih­re Er­zie­hung und Bil­dung, die „Haus­stu­be“ ei­ner in­tak­ten Fa­mi­lie und der Schul­be­such. Des­halb be­müh­te sich Bräm, für ver­wahr­los­te Kin­der Pfle­ge­fa­mi­li­en zu fin­den. 1845 konn­te er 14 Kin­der auf die­se Wei­se „un­ter­brin­gen“.

Die­se zu­sätz­li­chen Be­las­tun­gen über­stie­gen die Kräf­te ei­ner Fa­mi­lie und des Pfar­rers. Des­halb grün­de­te Bräm mit der Hil­fe des Neu­kir­che­ner Bür­ger­meis­ters Gus­tav Haarbeck (1806-1892) und ei­ni­ger an­de­rer Bür­ger ei­nen „Ver­ein für die Er­zie­hung ar­mer und ver­wahr­los­ter Kin­der“, um die Pfle­ge­fa­mi­li­en zu un­ter­stüt­zen. 1851 be­treu­te der Ver­ein be­reits 71 Kin­der in 38 Fa­mi­li­en, 1854 wa­ren es 150 Kin­der in 92 Fa­mi­li­en. Ein „Agen­t“ des Ver­eins be­reis­te die ge­sam­te Rhein­pro­vinz, um Kon­tak­te zu Ge­mein­den und Syn­oden zu knüp­fen und Spen­den zu sam­meln. Und bei Er­zie­hungs­pro­ble­men wur­de eben­falls ge­hol­fen, wo­bei we­sent­li­che An­re­gun­gen da­zu Bräms Er­zie­hungs­leh­re ent­stamm­ten, die die­ser weit­ge­hend der Bi­bel ent­nom­men hat­te. So war er von der Vor­bild­funk­ti­on der El­tern über­zeugt; da­zu leg­te er ih­nen die ei­ge­ne Selbst­be­ob­ach­tung und Selbst­kon­trol­le und die Lie­be zu den Kin­dern, aber auch die Zucht und Ord­nung im Haus­halt na­he.

Doch es gab auch Wi­der­stän­de ge­gen den Er­zie­hungs­ver­ein. Zum Bei­spiel pro­tes­tier­te der Bür­ger­meis­ter ei­ner be­nach­bar­ten Ge­mein­de da­ge­gen, dass so vie­le ar­me Kin­der ge­ra­de bei ihm un­ter­ge­bracht wür­den. Ein an­de­rer Ein­wand rich­te­te sich ge­gen die Un­ter­brin­gung der Kin­der in Fa­mi­li­en an­statt in ei­ner An­stalt. Bräm hat sich auf die­ses Ent­we­der-Oder nicht ein­ge­las­sen, son­dern das Wai­sen­haus als manch­mal not­wen­di­ge Er­gän­zung zur Pfle­ge­fa­mi­lie be­zeich­net und sich da­mit zum Sche­ma ei­ner Für­sor­ge­er­zie­hung be­kannt, wie sie noch heu­te prak­ti­ziert wird. Sei­ne ei­ge­ne Fa­mi­lie wur­de die pro­vi­so­ri­sche Auf­nah­me­stel­le für neu an­kom­men­de Kin­der, die oft erst ein­fa­che Din­ge ler­nen muss­ten, et­wa am Tisch zu sit­zen oder sich zu wa­schen, be­vor sie in die Pfle­ge­fa­mi­li­en ge­ge­ben wur­den.

Es gab auch Rück­schlä­ge. Ei­ni­ge Kin­der wa­ren trotz al­ler Für­sor­ge nicht in den Fa­mi­li­en zu hal­ten. Der Ver­ein zog die Kon­se­quenz, ach­te­te dar­auf, dass die Ver­wahr­lo­sung nicht zu groß war und dass kei­ne Kin­der über 14 Jah­ren mehr auf­ge­nom­men wur­den. Dass Zweig­ver­ei­ne in Ruhr­ort (heu­te Stadt Duis­burg), We­sel, Neu­wied und an an­de­ren Or­ten ent­stan­den, zeigt an­de­rer­seits, dass die Idee der ver­eins­un­ter­stütz­ten Fa­mi­li­en­pfle­ge im Rhein­land und bald auch dar­über hin­aus An­hän­ger fand.

Ge­gen En­de des Jah­res 1848 schloss sich Bräm der „In­ne­ren Mis­si­on“ an, je­ner Be­we­gung, die durch ei­ne Re­de Jo­hann Hin­rich Wi­cherns (1808-1881) auf dem ers­ten Kir­chen­tag der Evan­ge­li­schen Kir­che in Wit­ten­berg ent­stan­den war und so­wohl die Ver­ei­ni­gung al­ler be­reits be­ste­hen­den als auch die Grün­dung neu­er evan­ge­li­scher so­zia­ler Ver­ei­ne und In­itia­ti­ven er­streb­te. Bräm war mit Wi­chern auch ver­wandt­schaft­lich ver­bun­den, Wi­cherns Schwes­ter The­re­se (1814-1879) war mit Bräms Vet­ter Jo­seph Baum­gart­ner (1809-1873) ver­hei­ra­tet. Folg­lich war Bräm bei der Kon­sti­tu­ie­rung des rhei­ni­schen „Pro­vin­zi­al-Aus­schus­ses“ der In­ne­ren Mis­si­on in Bonn 1849 füh­rend be­tei­ligt. Aus sei­ner Er­fah­rung mit schwach­sin­ni­gen Kin­dern for­der­te er die Er­rich­tung ei­ner ei­ge­nen An­stalt für die­se Grup­pe. 1859 wur­de die  An­stalt He­pha­ta in Mön­chen­glad­bach spe­zi­ell für sie er­rich­tet.

Be­mer­kens­wert ist Bräms Öf­fent­lich­keits­ar­beit für sei­nen Ver­ein und für die In­ne­re Mis­si­on ge­ne­rell. Im­mer wie­der schrieb er Auf­sät­ze für evan­ge­li­sche Blät­ter und gab selbst der­ar­ti­ge Blät­ter her­aus, zum Bei­spiel das „Cor­re­spon­denz-Blat­t“ sei­nes Ver­eins, das von 1856 bis 1914 er­schien. Er reis­te viel, hielt Vor­trä­ge und kam häu­fig mit Spen­den­gel­dern zu­rück. Da­zu be­tä­tig­te er sich li­te­ra­risch, et­wa mit ei­ner Be­schrei­bung Pa­läs­ti­nas (1834), das er nicht aus ei­ge­ner An­schau­ung, son­dern nur durch geo­gra­phi­sche Stu­di­en kann­te, mit „Bli­cken in die Welt­ge­schich­te und ih­ren Plan“ (1835), wo er sei­ne Es­cha­to­lo­gie ent­wi­ckel­te, mit di­dak­ti­schen Wer­ken zur Aus­le­gung der Schrift und zur bib­li­schen Ge­schich­te, wo­bei ihn be­son­ders das Volk Is­ra­el be­schäf­tig­te, oder mit ei­nem pu­bli­zier­ten Vor­trag zur „Be­deu­tung des Ori­ents für die Chris­ten­heit un­se­rer Ta­ge“ (1867).

Es war nicht leicht, für die­se Ver­öf­fent­li­chun­gen im­mer ei­nen Ver­lag zu fin­den. So grün­de­te der Er­zie­hungs­ver­ein 1888 ei­nen ei­ge­nen, bis heu­te be­ste­hen­den Ver­lag. Des­sen er­folg­reichs­te Pu­bli­ka­ti­on wur­de der Neu­kir­che­ner Ka­len­der mit Bi­bel­sprü­chen für je­den Tag, der in ver­schie­de­nen For­men bis heu­te er­scheint.

Bräms Be­mü­hun­gen um ein aus­kömm­li­ches Le­ben der Fa­brik­ar­bei­ter wa­ren von we­nig Er­folg ge­krönt. Ver­geb­lich for­der­te er hö­he­re Löh­ne, bes­se­re Ar­beits­be­din­gun­gen und kür­ze­re Ar­beits­zei­ten. Selbst in der „In­ne­ren Mis­si­on“ hat man ihn nicht ver­stan­den, wenn man mein­te, dass ei­ne kür­ze­re Ar­beits­zeit nur zu Trunk­sucht und sitt­li­chen Ver­feh­lun­gen füh­ren wür­de. Nach ei­ner schwe­ren Krank­heit trat Bräm 1872 in den Ru­he­stand. 1880 er­leb­te er noch die Ein­wei­hung ei­ner „An­stalt für äl­te­re ver­wahr­los­te oder in Ge­fahr der Ver­wahr­lo­sung ste­hen­de Mäd­chen“ in Mo­ers, die er seit lan­gem ge­for­dert hat­te und der er den Na­men „Elim“ gab. Er starb am 11.1.1882 und wur­de in Neu­kir­chen ne­ben sei­ner Frau be­gra­ben, die fast sie­ben Jah­re vor ihm ge­stor­ben war. In Neu­kir­chen-Vluyn er­in­nert ei­ne Stra­ße an ihn.

Werke

Weth, Ru­dolf (Hg.), An­dre­as Bräm. Pre­di­ger, Seel­sor­ger, Päd­ago­ge und Grün­der des Er­zie­hungs­ver­eins. 1797-1882. Ei­ne Aus­wahl aus sei­nen Schrif­ten, Neu­kir­chen-Vluyn 1982. 

Literatur

Jü­li­cher, Man­fred, 150 Jah­re Er­zie­hungs­ver­ein im Kir­chen­kreis Mo­ers, Teil 1, in: Mo­nats­hef­te für Evan­ge­li­sche Kir­chen­ge­schich­te des Rhein­lan­des 57 (2008), S. 165-184.
Loh­beck, Els­beth, An­dre­as Bräm – ein ver­ges­se­ner Vor­kämp­fer für die Lö­sung der so­zia­len Fra­ge im 19. Jahr­hun­dert, in: Mo­nats­hef­te für Evan­ge­li­sche Kir­chen­ge­schich­te des Rhein­lan­des 32 (1983), S. 105-120.
Loh­beck, Els­beth, An­dre­as Bräm – ein Weg­be­rei­ter der Dia­ko­nie im Rhein­land und Grün­der des Neu­kir­che­ner Er­zie­hungs­ver­eins, Köln 1989.
Pott, Gott­fried (Hg.), Blät­ter zur Er­in­ne­rung an den Ent­schla­fe­nen (An­dre­as Bräm) für sei­ne Freun­de, Mo­ers o.J (1882).

 
Zitationshinweis

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Wittmütz, Volkmar, Andreas Bräm, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/andreas-braem/DE-2086/lido/57c58675f3c182.88696779 (abgerufen am 28.03.2024)