Clara Fey

Ordensgründerin (1815-1894)

Wolfgang Schaffer (Köln)

Generaloberin Clara Fey, Porträtfoto.

Cla­ra Fey war ei­ne Or­dens­grün­de­rin des 19. Jahr­hun­derts. Ge­tra­gen von ih­rem fes­ten christ­li­chen Glau­ben, en­ga­gier­te sie sich ka­ri­ta­tiv und päd­ago­gisch für so­zi­al be­nach­tei­lig­te Kin­der und Ju­gend­li­che und grün­de­te 1844 die Kon­gre­ga­ti­on der Schwes­tern vom ar­men Kin­de Je­sus.

Cla­ra Fey wur­de am 11.4.1815 als vier­tes von fünf Ge­schwis­tern in Aa­chen ge­bo­ren. Die El­tern wa­ren der aus Eu­pen zu­ge­wan­der­te Tuch­fa­bri­kant Pe­ter Lud­wig Jo­seph Fey und An­na Ka­tha­ri­na Eleo­no­re Schwe­ling, Toch­ter ei­nes Fär­be­rei­be­sit­zers. Kenn­zeich­nend für bei­de Fa­mi­li­en war ei­ne frucht­ba­re re­li­gi­ös-geis­ti­ge At­mo­sphä­re mit ei­ner Rei­he von geist­li­chen Be­ru­fun­gen. Die re­li­giö­se Hal­tung der Mut­ter, die nach dem To­de des Man­nes 1820 die Kin­der al­lein er­zog, be­wirk­te, dass ein Sohn Pries­ter wur­de, ein zwei­ter in ei­nen Or­den ein­trat. Auch Cla­ra Feys Bil­dung und Er­zie­hung an der Re­al­schu­le für Mäd­chen bei St. Leon­hard seit 1827, wo es zum Aus­tausch mit der Kon­ver­ti­tin und Dich­te­rin Lui­se Hen­sel (1798-1876) kam, führ­te in die­se Rich­tung. Auch die spä­te­ren Or­dens­grün­de­rin­nen Fran­zis­ka Scher­vier und Pau­li­ne von Mal­linck­rodt (1817-1881) be­weg­ten sich in die­sem Kreis.

Be­reits früh­zei­tig war Cla­ra Fey in Aa­chen mit gleich­ge­sinn­ten Män­ner und Frau­en in ei­nem Kreis en­ga­giert, der sich der Be­he­bung von seel­sorg­li­chen und so­zia­len De­fi­zi­ten wid­me­te. Die­ser so ge­nann­te Aa­che­ner Ka­ri­tas­kreis schar­te sich vor­nehm­lich um den Ober­pfar­rer von St. Paul, Leon­hard Alois Nel­les­sen (1783-1859) und den spä­te­ren Apos­to­li­schen Vi­kar von Lu­xem­burg, Jo­hann Theo­dor Lau­rent (1804-1888). Er kon­zen­trier­te sei­ne Ak­ti­vi­tä­ten vor al­lem auf die vom Pau­peris­mus be­droh­ten Be­völ­ke­rungs­schich­ten der durch Früh­in­dus­tria­li­sie­rung stark ge­präg­ten Stadt. Ins­be­son­de­re 1832 wäh­rend der Cho­le­ra­epi­de­mie in Aa­chen hal­fen ei­ni­ge der jun­gen Frau­en Be­dürf­ti­gen durch die Samm­lung von Al­mo­sen und schlos­sen sich spä­ter zu Kran­ken­ver­ei­nen zu­sam­men, um wei­ter­hin an so­zia­len Brenn­punk­ten prak­ti­sche Ka­ri­tas aus­zu­üben.

Da­bei rück­te die ka­ta­stro­pha­le La­ge der vie­len ver­wahr­los­ten und ver­elen­de­ten Aa­che­ner Kin­der in den Blick, für die un­ge­ach­tet der 1825 ein­ge­führ­ten Schul­pflicht kaum et­was ge­sche­hen war. Die Stadt sah sich aus fi­nan­zi­el­len Grün­den au­ßer­stan­de, die Schul­pflicht durch­zu­set­zen. Da­her war Pri­vat­in­itia­ti­ve ge­fragt. Bei den sonn­täg­li­chen Tref­fen des Freun­des­krei­ses mach­te An­dre­as Fey den Vor­schlag, ei­ne klei­ne Schu­le zu grün­den. Die­ses „Schül­chen" trat am 3.2.1837 ins Le­ben. Cla­ra Fey be­tei­lig­te sich dar­an durch das Er­tei­len von Hand­ar­beits­un­ter­richt und wur­de bald – auch auf­grund ih­res päd­ago­gi­schen Ge­schicks – zum Mit­tel­punkt des klei­nen Krei­ses von Freun­din­nen, die sich ne­ben der Kran­ken­be­treu­ung um ar­me und ver­wahr­los­te Schul­kin­der küm­mer­ten.

Die­ses En­ga­ge­ment war der Stadt Aa­chen hoch­will­kom­men. Sie über­trug 1840 Cla­ra Fey und ih­ren Ge­fähr­tin­nen die im Ge­bäu­de des ehe­ma­li­gen Do­mi­ni­ka­ner­klos­ters kurz zu­vor ge­grün­de­te Mäd­chen-Ar­men­schu­le der Pfar­rei St. Paul. Sol­chen breit ge­streu­ten Ak­ti­vi­tä­ten war in­des, wie sich schnell zeig­te, kei­ne Zu­kunft be­schie­den. Man­che der Be­tei­lig­ten such­ten ih­re Be­ru­fung in ei­ner der da­mals zahl­reich ent­ste­hen­den neu­en re­li­giö­sen Kon­gre­ga­tio­nen zu fin­den. So schar­ten sich je­ne, die sich vor­nehm­lich der Kran­ken­pfle­ge wid­men woll­ten, um Fran­zis­ka Scher­vier, wel­che zur Grün­de­rin der Ar­men-Schwes­tern vom hei­li­gen Fran­zis­kus wur­de, und je­ne, die in der Kin­der­er­zie­hung ihr Ziel sa­hen, um Cla­ra Fey.

Der klei­ne Kreis von Frau­en zog im Sep­tem­ber 1843 mit den ihm an­ver­trau­ten Pfle­ge­kin­dern in ein Haus in der obe­ren Kö­nig­stra­ße. An­fang Fe­bru­ar 1844 be­zog auch Cla­ra Fey das neue Do­mi­zil. Von An­fang an war sie die Vor­ste­he­rin der Kom­mu­ni­tät, die sich im Ok­to­ber 1844 auf Rat Lau­rents durch die An­dachts­ge­lüb­de Gott ge­gen­über förm­lich ver­pflich­te­te. Das qua­si klös­ter­li­che Zu­sam­men­le­ben, bald in ei­nem neu er­wor­be­nen Haus in der Kö­nig­stra­ße, wur­de in der Öf­fent­lich­keit zu­nächst durch­aus kri­tisch be­trach­tet, dann aber zu­neh­mend wert­ge­schätzt. Das fand sei­nen Aus­druck En­de 1844 in der Über­tra­gung der Pfarr­schu­le an St. Paul.

Ziel­set­zung Cla­ra Feys war es nun, nach der er­folg­rei­chen Eta­blie­rung der Ge­mein­schaft in Aa­chen, die­ser durch kirch­li­che wie staat­li­che An­er­ken­nung ei­ne bes­se­re Grund­la­ge zu ver­schaf­fen. Als Haupt­zweck der Tä­tig­keit kris­tal­li­sier­te sich die „Er­zie­hung und Un­ter­wei­sung der ar­men weib­li­chen Ju­gend, ins­be­son­de­re Er­zie­hung, Pfle­ge und Ver­sor­gung ver­las­se­ner und den Ge­fah­ren der Ent­sitt­li­chung aus­ge­setz­ter" Mäd­chen her­aus. Mit der staat­li­chen An­er­ken­nung am 17.5.1847 und der kirch­li­chen Be­stä­ti­gung durch den Köl­ner Erz­bi­schof Jo­han­nes von Geis­sel am 28.1.1848 kon­sti­tu­ier­te sich um Cla­ra Fey her­um ei­ne neue, auf die Re­gel des hei­li­gen Au­gus­ti­nus ver­pflich­te­te, Kon­gre­ga­ti­on: Die „Schwes­tern vom ar­men Kin­de Je­sus". Der Na­me be­tont nicht nur den zen­tra­len Apos­to­lat, son­dern geht zu­rück auf ei­nen Traum, den Cla­ra Fey im Al­ter von elf Jah­ren ge­habt ha­ben soll. Dar­in stell­te sich ein ar­mes ver­wahr­los­tes Kind mit den Wor­ten: „Ich bin das ar­me Kind Je­sus" vor.

Am 28.7.1850 wur­de Cla­ra Fey erst­ma­lig zur Ge­ne­ral­obe­rin der jun­gen Ge­mein­schaft ge­wählt, ein Amt, in dem sie le­bens­lang im­mer wie­der be­stä­tigt wur­de. In den fol­gen­den Jahr­zehn­ten präg­te sie die Kon­gre­ga­ti­on ent­schei­dend und führ­te sie auf ei­nen Weg, den sie strikt nach ih­ren re­li­giö­sen und so­zia­len Mo­ti­ven aus­rich­te­te. Ge­fähr­dun­gen tra­ten im­mer wie­der auf, denn häu­fi­ge und mit­un­ter schwe­re Er­kran­kun­gen so­wie ei­ne aus­ge­spro­chen star­ke psy­chi­sche Sen­si­bi­li­tät lie­ßen sie im­mer wie­der dar­an zwei­feln, ob ihr Han­deln sich noch nach dem Wil­len Got­tes aus­rich­te­te.

Es war ihr Glück, dass ihr über Jahr­zehn­te be­währ­te geist­li­che Be­ra­ter zur Sei­te stan­den, die ih­re Pro­ble­me er­kann­ten und sie mit fes­ter Hand an­zu­lei­ten such­ten. Ne­ben ih­ren bei­den Brü­dern An­dre­as und Jo­seph so­wie Bi­schof Lau­rent war dies vor al­lem der Ober­pfar­rer von St. Mi­cha­el in Burt­scheid, Wil­helm Sar­t­ori­us (1805-1880), seit 1841 Beicht­va­ter Cla­ra Feys und seit 1844 auch geist­li­cher Di­rek­tor der Schwes­tern vom ar­men Kin­de Je­sus. Die en­ge Be­zie­hung von Sar­t­ori­us zu Cla­ra Fey als so ge­nann­ter See­len­füh­rer und geist­li­cher Be­ra­ter, auch als „hei­li­ge Freund­schaft" um­schrie­ben, ging so weit, dass Cla­ra Fey ih­re grund­le­gen­de­ren Maß­nah­men im­mer auch von Sar­t­ori­us bil­li­gen ließ.

Das geis­tig-re­li­giö­se Fun­da­ment hat­te für Cla­ra Fey bei all ih­rem Han­deln ab­so­lu­te Prio­ri­tät; die ste­te Pfle­ge des in­ne­ren Le­bens als Vor­aus­set­zung al­len äu­ße­ren Tuns ge­lang ihr da­bei durch ei­ne geis­ti­ge Schu­lung, die man spä­ter als „die Übung" um­schrieb, das hei­ßt ein „sich-be­wusst-Ma­chen" der per­ma­nen­ten Prä­senz Got­tes in je­der Le­bens­si­tua­ti­on. Ne­ben dem ak­ti­ven Apos­to­lat der Kin­der­er­zie­hung spiel­te da­her das kon­tem­pla­ti­ve Ele­ment ei­ne zen­tra­le Rol­le. Dies such­te sie durch Ab­hal­tung ei­ge­ner Kon­fe­ren­zen, Be­trach­tun­gen oder Ka­pi­tel­ser­mah­nun­gen auch ih­ren Mit­schwes­tern im­mer wie­der zu ver­mit­teln.

Auf die­sen Grund­la­gen ent­wi­ckel­te sich in den ers­ten Jahr­zehn­ten nach der Grün­dung ein be­ein­dru­cken­des Werk, wel­ches, trotz ei­ner Auf­lo­cke­rung der frü­hen Ri­go­ro­si­tät durch die Über­nah­me ei­ni­ger we­ni­ger hö­he­rer Töch­ter­schu­len letzt­lich dem Dienst am ar­men und ver­wahr­los­ten Kind ver­pflich­tet blieb. Der Schwer­punkt des Wir­kens war im Rhein­land, mit ei­nem be­son­de­ren Ak­zent auf dem Raum Aa­chen; doch lie­ßen sich die Schwes­tern so­gar bis nach Ös­ter­reich und Eng­land ru­fen. Die preu­ßi­schen Kul­tur­kampf­maß­nah­men, ins­be­son­de­re der Ver­weis geist­li­cher Leh­re­rin­nen aus den Ele­men­tar­schu­len 1872 und die Aus­wei­sung von in Un­ter­richt und Er­zie­hung tä­ti­gen Ge­mein­schaf­ten 1875 be­deu­te­te ei­nen schwe­ren Schlag für die Schwes­tern vom ar­men Kin­de Je­sus und ge­fähr­de­ten das Werk Cla­ra Feys. Auf dem Ge­biet des Deut­schen Rei­ches konn­ten letzt­lich nur die Fi­lia­len in Land­stuhl (baye­ri­sche Pfalz) und Aa­chen-Burt­scheid be­ste­hen blei­ben, letz­te­re nur aus dem Grund, weil die­se als Ein­rich­tung für kran­ke und al­te Schwes­tern de­kla­riert wur­de.

Cla­ra Fey er­trug die­se Ent­wick­lun­gen als Prü­fun­gen Got­tes, und nur ih­re Glau­bens­fes­tig­keit ließ sie die Be­dräng­nis­se je­ner Jah­re über­ste­hen und ziel­stre­big die Zu­kunft an­ge­hen. Seit 1878 wirk­te sie von dem na­he Aa­chen in den Nie­der­lan­den ge­le­ge­nen Ört­chen Sim­pel­veld aus, wo die Kon­gre­ga­ti­on sich noch recht­zei­tig ein Kul­tur­kampf-Exil hat­te auf­bau­en kön­nen. Von dort aus wur­de es seit 1887 mög­lich, im Zu­ge des Ab­baus der Kul­tur­kampf­ge­setz­ge­bung wie­der in Preu­ßen Fuß zu fas­sen, nun­mehr aber un­ter Ver­zicht auf die (für Or­dens­geist­li­che wei­ter­hin ver­bo­te­nen) Ele­men­tar­schul­tä­tig­keit. Der Schwer­punkt ver­schob sich auf Kin­der­gär­ten, Wai­sen­häu­ser, Haus­hal­tungs- und Hand­ar­beits­schu­len so­wie ver­ein­zelt auch auf die hö­he­re Mäd­chen­bil­dung.

 

Seit et­wa 1890 be­gan­nen die Kräf­te Cla­ra Feys, die als Grün­de­rin und lang­jäh­ri­ge Ge­ne­ral­obe­rin wei­ter­hin die Ent­wick­lung ih­rer Schwes­tern­ge­mein­schaft be­stimm­te, zu er­lah­men. Ge­sund­heit­li­che Rück­schlä­ge zwan­gen sie, die Ar­beit zu­neh­mend in an­de­re Hän­de über­ge­hen las­sen. Am 8.5.1894 starb sie im Sim­pel­vel­der Mut­ter­haus und wur­de auf dem dor­ti­gen Schwes­tern­fried­hof be­er­digt. Am 5.5.2018 wur­de Cla­ra Fey im Aa­che­ner Dom se­lig ge­spro­chen. Ihr Ge­denk­tag ist der 8. Mai.

Zum heu­ti­gen Zeit­punkt (2008) un­ter­hält der Or­den zahl­rei­che Nie­der­las­sun­gen in Eu­ro­pa, Zen­tral­asi­en, Süd­ost­asi­en und Süd­ame­ri­ka. Der Se­lig­spre­chungs­pro­zess für Cla­ra Fey wur­de 1951 ein­ge­lei­tet. 1991wur­de ihr durch Papst Jo­han­nes Paul II. (Pon­ti­fi­kat 1978-2005) der „he­roi­sche Tu­gend­grad" zu­er­kannt. Im Rhein­land sind un­ter an­de­rem in Bonn und Schlei­den Schu­len nach der Or­dens­grün­de­rin be­nannt.

Quellen

Ar­chiv der Deut­schen Pro­vinz der Schwes­tern vom ar­men Kin­de Je­sus, Mi­cha­els­berg­str. 40, 52066 Aa­chen
Ar­chiv des Mut­ter­hau­ses der Schwes­tern vom ar­men Kin­de Je­sus, Clos­ter­straat 68, NL 6369 AE Sim­pel­veld

Literatur

Bautz, Fried­rich Wil­helm, Ar­ti­kel "Fey, Cla­ra",in: Bio­gra­phisch-Bi­blio­gra­phi­sches Kir­chen­le­xi­kon 2 (1990), Sp. 29.
Cla­es­sen, Ro­bert O., Cla­ra Fey (1815-1894), in: Zeit­ge­schich­te in Le­bens­bil­dern 4 (1980), S. 51-63.
Ki­jm, J.M. (Hg.), Die ver­eh­rungs­wür­di­ge Mut­ter Cla­ra Fey. Cla­ra Fey im Kreis ih­rer Ver­wand­ten und Be­kann­ten. Die Grün­de­rin (1844-1848). Ein Le­bens­bild in Brie­fen, Sim­pel­veld 1991.
Schaf­fer, Wolf­gang, Cla­ra Fey 1815-1894, Or­dens­grün­de­rin, in: Schein, Karl (Hg.), Chris­ten zwi­schen Nie­der­rhein und Ei­fel - Le­bens­bil­der aus zwei Jahr­hun­der­ten, Band 1, Mön­chen­glad­bach 1993, S. 83-101.
Solz­ba­cher, Jo­seph, Die „Hei­li­ge Freund­schaft" zwi­schen Cla­ra Fey und Wil­helm Sar­t­ori­us. Ein Bei­trag zur Ge­schich­te der Fröm­mig­keit, be­son­ders im Aa­chen des 19. Jahr­hun­derts, Mön­chen­glad­bach 1972.
Wy­n­ands, Die­ter, Cla­ra Fey (1815–1894), in: Rhei­ni­sche Le­bens­bil­der 9 (1984), S. 179-198.

Online

Brosch, Jo­seph, Ar­ti­kel "Fey, Kla­ra", in: Neue Deut­sche Bio­gra­phie 5 (1961) S. 118. [On­line]
Dreh­buch zu ei­ner Or­dens­grün­dun­g (In­for­ma­ti­on zu Cla­ra Fey auf der Home­page der Kon­gre­ga­ti­on der Schwes­tern vom ar­men Kin­de Je­su). [On­line]

Der Aachener Dom am Tag der Seligsprechung von Clara Fey, 5.5.2018, Foto: Silvia Hansen.

 
Zitationshinweis

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Schaffer, Wolfgang, Clara Fey, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/clara-fey-/DE-2086/lido/57c6ad04c12383.78322441 (abgerufen am 19.03.2024)