Hermann Aubin

Historiker (1885-1969)

Eduard Mühle (Warschau)

Hermann Aubin. (Universitätsarchiv Bonn)

Her­mann Au­bin war ein ein­fluss­rei­cher deut­scher His­to­ri­ker der 1920er bis 1960er Jah­re. Er hat­te nach dem Ers­ten Welt­krieg ma­ß­geb­li­chen An­teil an der Eta­blie­rung ei­ner neu­ar­ti­gen, volks­ge­schicht­lich aus­ge­rich­te­ten his­to­ri­schen Lan­des­kun­de, trat seit den aus­ge­hen­den 1920er Jah­ren als ei­ner der füh­ren­den Prot­ago­nis­ten der deut­schen Ost­for­schung her­vor und en­ga­gier­te sich als ef­fi­zi­en­ter Wis­sen­schafts­or­ga­ni­sa­tor dar­über hin­aus ganz all­ge­mein für die Be­lan­ge der deut­schen Ge­schichts­wis­sen­schaf­ten.

Her­mann Au­bin wur­de am 23.12.1885 im nord­böh­mi­schen Rei­chen­berg/Li­be­rec als Sohn ei­nes wohl­ha­ben­den Tep­pich­fa­bri­kan­ten hu­ge­not­ti­scher Her­kunft ge­bo­ren, wuchs in wohl be­hü­te­ten groß­bür­ger­lich-in­dus­tri­el­len Ver­hält­nis­sen auf, war aber zu­sam­men mit sei­nem vier Jah­re äl­te­ren Bru­der, dem Na­tio­nal­öko­no­men Gus­tav Au­bin (1881-1938) der ers­te, der aus der Fa­mi­lie ei­ne aka­de­mi­sche Lauf­bahn ein­schlug.

Das Stu­di­um, das ihn - nach Ab­leis­tung sei­nes Mi­li­tär­diens­tes als Ein­jäh­rig Frei­wil­li­ger in der ös­ter­rei­chi­schen Ar­mee - seit dem Win­ter­se­mes­ter 1905 an die Uni­ver­si­tä­ten Mün­chen, Frei­burg und Bonn führ­te, schloss er im Ju­ni 1910 mit ei­ner Dis­ser­ta­ti­on über ein The­ma der mit­tel­al­ter­li­chen ter­ri­to­ria­len Ver­fas­sungs- und Ver­wal­tungs­ge­schich­te (am kon­kre­ten Bei­spiel des Fürst­bis­tums Pa­der­born) bei dem Frei­bur­ger Me­diä­vis­ten Ge­org von Be­low (1858-1927) ab. Es folg­ten ein ein­se­mest­ri­ger Auf­ent­halt am In­sti­tut für ös­ter­rei­chi­sche Ge­schichts­for­schung in Wien, wo er bei Al­fons Dopsch (1868-1953) sei­ne ver­fas­sungs­ge­schicht­li­chen, bei Os­wald Red­lich (1858-1944) sei­ne di­plo­ma­ti­schen Kennt­nis­se ver­tief­te, so­wie Bil­dungs­rei­sen nach Hol­land, Bel­gi­en und Ita­li­en.

Im Mai 1911 nahm Au­bin ei­ne Tä­tig­keit als Wis­sen­schaft­li­cher Hilfs­ar­bei­ter der Ge­sell­schaft für Rhei­ni­sche Ge­schichts­kun­de in Düs­sel­dorf auf, für die er un­ter Lei­tung des Rechts­his­to­ri­kers Ul­rich Stutz kur­k­öl­ni­sche Wei­stü­mer edier­te. Im Sep­tem­ber des glei­chen Jah­res hei­ra­te­te er Ve­ra Web­ner (1890-1985), die in Süd­afri­ka ge­bo­re­ne Toch­ter ei­nes Aus­lands­deut­schen, der sich 1902 in Frei­burg nie­der­ge­las­sen hat­te. Aus der Tä­tig­keit für die Ge­sell­schaft für Rhei­ni­sche Ge­schichts­kun­de er­wuchs bis 1914 die von Aloys Schul­te be­treu­te Ha­bi­li­ta­ti­ons­schrift zur Ent­ste­hung der Lan­des­ho­heit am Nie­der­rhein, die im Som­mer 1916 in Bonn an­ge­nom­men wur­de. In ihr ge­lang es Au­bin, die star­re Ge­schlos­sen­heit der sei­ner­zei­ti­gen ver­fas­sungs­ge­schicht­li­chen Vor­stel­lun­gen auf­zu­bre­chen und die Dis­kus­si­on über die Ent­ste­hung der Lan­des­ho­heit in ei­ner Wei­se vor­an­zu­brin­gen, wie sie erst in der in­ten­si­ven Dis­kus­si­on der 1940er und 1950er Jah­re durch Ot­to Brun­ner (1898-1982) und Wal­ter Schle­sin­ger (1908-1984) ei­ne wei­te­re Fort­ent­wick­lung er­fah­ren soll­te.

Den Ers­ten Welt­krieg er­leb­te Au­bin als ös­ter­rei­chi­scher Leut­nant, Ober­leut­nant und schlie­ß­lich als Haupt­mann, zu­nächst an der pol­nisch-ga­li­zi­schen Ost­front, seit Herbst 1915 an der Süd­ti­ro­ler Al­pen­front. Nach Kriegs­en­de kehr­te er nach Bonn zu­rück und ent­wi­ckel­te dort im Rück­griff auf Karl Lam­precht so­wie in en­ger Ko­ope­ra­ti­on mit Aloys Schul­te, dem Ger­ma­nis­ten Theo­dor Frings und dem Volks­kund­ler Jo­sef Mül­ler ei­nen in­no­va­ti­ven Zu­gang zur Lan­des­ge­schich­te, die er im Rah­men des von ihm 1919/1920 mit­be­grün­de­ten In­sti­tuts für ge­schicht­li­che Lan­des­kun­de der Rhein­lan­de zu ei­ner in­ter­dis­zi­pli­nä­ren Kul­tur­raum­for­schung wei­ter­ent­wi­ckel­te.

In sei­nen ei­ge­nen For­schun­gen leis­te­te er bis in die 1940er Jah­re ori­gi­nel­le Bei­trä­ge zur deut­schen Ver­wal­tungs- und Ver­fas­sungs­ge­schich­te so­wie zur Wirt­schafts- und Sied­lungs­ge­schich­te. Sei­ne Un­ter­su­chungs­ge­gen­stän­de be­han­del­te er da­bei zu­meist in lan­des­ge­schicht­li­cher oder „kul­tur­räum­li­cher" Be­gren­zung, aber im Be­mü­hen um ei­nen mul­ti- be­zie­hungs­wei­se in­ter­dis­zi­pli­nä­ren Zu­gang. Seit den 1930er Jah­ren ver­folg­te ein wach­sen­der Teil sei­ner Pu­bli­ka­tio­nen ein ex­pli­zit ge­schichts­po­li­ti­sches In­ter­es­se und nahm in die­sem Zu­sam­men­hang mehr und mehr es­say­is­tisch-über­blicks­ar­ti­gen Cha­rak­ter an. Da ihm die Uni­ver­si­tät kein Or­di­na­ri­at bie­ten konn­te, folg­te er 1925 ei­nem Ruf an die Uni­ver­si­tät Gie­ßen, ging aber be­reits vier Jah­re spä­ter nach Bres­lau. Die nie­der­schle­si­sche Haupt­stadt lag sei­ner nord­böh­mi­schen Hei­mat zwar na­he, doch be­trach­te­te Au­bin die Grenz­land-Uni­ver­si­tät an der Oder wohl le­dig­lich als ei­ne Zwi­schen­sta­ti­on sei­ner aka­de­mi­schen Kar­rie­re. Kaum ein Jahr spä­ter ging er für die fol­gen­den drei Win­ter­se­mes­ter zur Wahr­neh­mung ei­ner Gast­pro­fes­sur nach Kai­ro. Zur glei­chen Zeit und fort­an re­gel­mä­ßig bis zum Som­mer des Jah­res 1944 be­müh­te er sich auch in­ner­halb Deutsch­lands um ein wei­te­res aka­de­mi­sches Fort­kom­men: Ru­fe nach Leip­zig, Hei­del­berg, Frei­burg und Mün­chen wa­ren - teil­wei­se mehr­fach - im Ge­spräch und in un­mit­tel­ba­rer Reich­wei­te, schei­ter­ten aber letzt­lich stets an äu­ße­ren Um­stän­den, auch an Vor­be­hal­ten be­züg­lich sei­ner „na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Ver­läss­lich­keit" und nicht zu­letzt an dem im Ver­lauf der 1930er Jah­re zu­ta­ge ge­tre­te­nen Um­stand, dass Au­bins Ehe­frau jü­di­sche Vor­fah­ren hat­te. So blieb Au­bin in Bres­lau, lehr­te dort all­ge­mei­ne Ge­schich­te des Mit­tel­al­ters, ins­be­son­de­re auch deut­sche Volks­ge­schich­te im Os­ten und ver­schrieb sich mit dem ihm ei­ge­nen En­ga­ge­ment - un­ter an­de­rem als Stell­ver­tre­ter Al­bert Brack­manns (1871-1952) in der Lei­tung der Nord- und Ost­deut­schen For­schungs­ge­mein­schaft so­wie als Vor­sit­zen­der der His­to­ri­schen Kom­mis­si­on für Schle­si­en - der „deut­schen Ost­for­schung". Der NS­DAP, ih­ren Glie­de­run­gen oder an­ge­schlos­se­nen Ver­bän­den ist er mit Aus­nah­me der NS-Volks­wohl­fahrt nicht bei­ge­tre­ten.

Im Herbst 1944 zu Schanz­ar­bei­ten zwangs­ver­pflich­tet, im Ja­nu­ar 1945 zum Bres­lau­er Volks­sturm ein­ge­zo­gen, ent­kam er dem Un­ter­gang im Os­ten dank ei­ner leich­ten Ver­wun­dung, mit der er im Fe­bru­ar 1945 nach Ber­lin aus­ge­flo­gen wur­de. Von dort ge­lang­te er noch im März 1945 nach Frei­burg, wo die Schwie­ger­mut­ter zu­vor schon Ehe­frau und Toch­ter auf­ge­nom­men hat­te. We­der in der fran­zö­si­schen noch in der eng­li­schen Be­sat­zungs­zo­ne er­wuch­sen dem „hei­mat­ver­trie­be­nen" Uni­ver­si­täts­pro­fes­sor aus sei­nem Wir­ken im Drit­ten Reich Schwie­rig­kei­ten; er wur­de rasch ent­na­zi­fi­ziert und konn­te be­reits im Win­ter­se­mes­ter 1945/1946 den Göt­tin­ger Lehr­stuhl Per­cy Ernst Schramms (1894-1970) ver­tre­ten, ehe er zum Som­mer­se­mes­ter 1946 an die Uni­ver­si­tät Ham­burg be­ru­fen wur­de.

Hier ori­en­tier­te er sich - in glei­cher Wei­se, wie er sich zu­vor in Bonn, Gie­ßen und Bres­lau auf die rhei­ni­sche, hes­si­sche und schle­si­sche Lan­des­ge­schich­te ein­ge­las­sen hat­te - rasch und in­ten­siv auf die frie­si­sche und nord­deut­sche Lan­des­ge­schich­te. Dar­über hin­aus be­tei­lig­te er sich um­ge­hend am Wie­der­auf­bau der deut­schen Ge­schichts­wis­sen­schaf­ten ins­ge­samt, be­trieb die Wie­der­be­grün­dung der von ihm seit 1927 zu­nächst in Mit-, seit 1932 in Al­lein­her­aus­ge­ber­schaft be­treu­ten Vier­tel­jahrschrift für So­zi­al- und Wirt­schafts­ge­schich­te, wirk­te ma­ß­geb­lich an der Grün­dung des His­to­ri­ker­ver­ban­des mit, des­sen zwei­ter Nach­kriegs­vor­sit­zen­der er von 1953-1958 wur­de, en­ga­gier­te sich für die Wie­der­auf­nah­me der Ar­bei­ten der Mo­nu­men­ta Ger­ma­niae His­to­ri­ca, de­ren Zen­t­ral­di­rek­ti­on er an­ge­hör­te, und för­der­te die Ar­bei­ten der His­to­ri­schen Kom­mis­si­on der Baye­ri­schen Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten. Vor al­lem aber be­trieb er seit 1946 den Neu­be­ginn der „deut­schen Ost­for­schung", für die er 1950 mit dem Jo­hann Gott­fried Her­der-For­schungs­rat, des­sen Prä­si­dent er bis 1959 blieb, und dem ihm an­ge­schlos­se­nen Her­der-In­sti­tut in Mar­burg die ent­schei­den­de in­sti­tu­tio­nel­le Grund­la­ge schaf­fen konn­te.

Nach sei­ner Eme­ri­tie­rung 1954 wirk­te er als Ho­no­rar­pro­fes­sor in Frei­burg, wo er seit 1945 sei­nen Haupt­wohn­sitz hat­te und im März 1969 als zwei­fa­cher Eh­ren­dok­tor der Uni­ver­si­tä­ten Köln und Ham­burg, Mit­glied der Ber­li­ner, Münch­ner und Göt­tin­ger Aka­de­mi­en der Wis­sen­schaf­ten, Eh­ren­mit­glied des Ös­ter­rei­chi­schen In­sti­tuts für Ge­schichts­for­schung, Ho­no­ra­ry Mem­ber der Eco­no­mic His­to­ry As­so­cia­ti­on in Har­vard und des Aus­schus­ses für Städ­te­ge­schich­te des In­ter­na­tio­na­len His­to­ri­ker­ver­ban­des so­wie Trä­ger des Gro­ßen Bun­des­ver­dienst­kreu­zes und nicht zu­letzt als ein an­ge­se­he­ner, wir­kungs­mäch­ti­ger aka­de­mi­scher Leh­rer von Ge­ne­ra­tio­nen deut­scher Stu­die­ren­der starb.

Her­mann Au­bin war zu kei­nem Zeit­punkt da­zu be­reit, sich in ein stil­les Ge­lehr­ten­le­ben zu­rück­zu­zie­hen, viel­mehr war er stets, auch im Drit­ten Reich, dar­um be­müht, mit sei­ner star­ken und dy­na­mi­schen Per­sön­lich­keit über sei­ne ge­schichts­wis­sen­schaft­li­che Pro­fes­si­on hin­aus­zu­wir­ken und Ein­fluss zu neh­men. Das Pro­gramm, mit dem er da­bei so­wohl in das na­tio­nal­so­zia­lis­ti­sche Deutsch­land als auch in die sich de­mo­kra­ti­sie­ren­de und li­be­ra­li­sie­ren­de bun­des­re­pu­bli­ka­ni­sche Nach­kriegs­ge­sell­schaft of­fen und ko­ope­ra­ti­ons­be­reit ein­ge­tre­ten ist, war das Pro­gramm ei­nes deutsch­na­tio­na­len Pa­trio­ten, für den das „deut­sche Volk" spä­tes­tens seit dem Ers­ten Welt­krieg die zen­tra­le, höchs­te Ka­te­go­rie sei­nes Den­kens war. Auf die „Volks­ge­mein­schaft" al­ler Deut­schen und ih­re Stel­lung in der Welt hat er al­les an­de­re aus­ge­rich­tet. In die­sem Sinn war er An­hän­ger der völ­ki­schen Be­we­gung, de­ren so­zi­al-dar­wi­nis­ti­sche und an­ti­se­mi­tisch-ras­sis­ti­sche Sto­ß­rich­tung er aber nur an­satz­wei­se ge­teilt und nie kon­se­quent ver­tre­ten hat

Die Ver­tei­di­gung und of­fen­si­ve Durch­set­zung der staat­lich-geo­gra­phi­schen, wirt­schaft­li­chen, de­mo­gra­phi­schen und so­zia­len In­ter­es­sen des deut­schen Vol­kes wa­ren den­noch die ent­schei­den­den An­lie­gen sei­nes ge­schicht­li­chen und po­li­ti­schen Den­kens. Da­bei war ihm re­la­tiv gleich­gül­tig, wel­che po­li­ti­sche Par­tei oder wel­ches po­li­ti­sche Sys­tem herrsch­te, wenn es sich nur dem vor­ran­gi­gen Ziel ver­pflich­tet sah, Macht und An­se­hen des deut­schen Vol­kes wie­der her­zu­stel­len, zu be­wah­ren und zu meh­ren. Aus ei­ner sol­chen, im ta­ges­po­li­ti­schen Sin­ne apo­li­ti­schen, ja op­por­tu­nis­ti­schen Hal­tung her­aus konn­te Au­bin die Po­li­tik Gus­tav Stre­se­manns (1878-1929) eben­so be­für­wor­ten wie je­ne Adolf Hit­lers (1889-1945) und spä­ter je­ne von Bun­des­kanz­ler Kon­rad Ade­nau­er, so­fern und so­lan­ge sie in sei­nen Au­gen nur nach­drück­lich ge­nug die In­ter­es­sen des deut­schen Vol­kes zu ver­tre­ten schien.

Her­mann Au­bin ver­starb am 11.3.1969 in Frei­burg im Breis­gau.

Quellen

Müh­le, Edu­ard (Hg.), Brie­fe des Ost­for­schers Her­mann Au­bin aus den Jah­ren 1910-1968, Mar­burg 2008. 

Literatur

En­nen, Edith, Her­mann Au­bin und die ge­schicht­li­che Lan­des­kun­de der Rhein­lan­de, in: Rhei­ni­sche Vier­tel­jahrs­blät­ter 34 (1970), S. 9-42.
Her­mann Au­bin 1885-1969. Werk und Le­ben. Re­den ge­hal­ten am 23. März 1970 bei der Trau­er­fei­er des In­sti­tuts für Ge­schicht­li­che Lan­des­kun­de an der Rhei­ni­schen Fried­rich-Wil­helms-Uni­ver­si­tät, Bonn 1970.
Müh­le, Edu­ard, Her­mann Au­bin (1885-1969), in: Schle­si­sche Le­bens­bil­der, Band 11, In­sin­gen 2012, S. 489-503.
Müh­le, Edu­ard, Für Volk und Deut­schen Os­ten. Der His­to­ri­ker Her­mann Au­bin und die deut­sche Ost­for­schung, Düs­sel­dorf 2005.
Wer­ner, Mat­thi­as, Der His­to­ri­ker und Ost­for­scher Her­mann Au­bin. An­mer­kun­gen zu ei­ni­gen neue­ren Pu­bli­ka­tio­nen, in: Rhei­ni­sche Vier­tel­jahrs­blät­ter 74 (2010), S. 235-253.

 
Zitationshinweis

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Mühle, Eduard, Hermann Aubin, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/hermann-aubin/DE-2086/lido/57adba98616a97.12472310 (abgerufen am 25.04.2024)