Johann Wilhelm Schirmer

Landschaftsmaler (1807-1863)

Anuschka Dinter (Köln)

Johann Wilhelm Schirmer, Gemälde von Friedrich Boser (1811-1881), 1843. (Museum Zitadelle Jülich)

Jo­hann Wil­helm Schir­mer war Mit­be­grün­der der Düs­sel­dor­fer Ma­ler­schu­le und ein be­deu­ten­der deut­scher Ver­tre­ter der na­tu­ra­lis­ti­schen Land­schafts­ma­le­rei. 

Ge­bo­ren wur­de er am 7.9.1807 als zwei­ter Sohn von Jo­hann Gott­lob Schir­mer (1763-1826) und sei­ner Frau Wil­hel­mi­ne Jo­han­na Chris­ti­na Schir­mer, ge­bo­re­ne von Breit­schwert (1768-1841), in Jü­lich. Der Va­ter, ein Buch­bin­der, stamm­te aus Schle­si­en, die Mut­ter aus Stutt­gart. Das Ehe­paar hat­te sich 1798 in Jü­lich nie­der­ge­las­sen, wo Gott­lob Schir­mer sein Hand­werk prak­ti­zier­te. Zu der pro­tes­tan­ti­schen Fa­mi­lie ge­hör­ten vier wei­te­re Kin­der: Gott­lieb Carl Fried­rich (1799-1872), Wil­hel­mi­ne Ca­ro­li­na Hen­ri­et­te (1798-1835), Franz Phil­ipp (1810-1871) und ein im Säug­lings­al­ter ver­stor­be­ner Sohn. 

Schir­mer selbst be­schreibt sei­ne Kind­heit zwar als ge­prägt von Ar­mut, aber den­noch als glück­lich und be­hü­tet. Mit den im La­den sei­nes Va­ters be­find­li­chen Far­ben mach­te er die ers­ten Mal­ver­su­che, die ihm sol­che Freu­de be­rei­te­ten, dass er sie fort­an dem Spiel mit Gleich­alt­ri­gen vor­zog. Zu­nächst be­tä­tig­te Schir­mer sich au­to­di­dak­tisch, brach­te sich selbst bei, wo­von in sei­nem Um­feld nie­mand grö­ße­re Kennt­nis hat­te. So mal­te und zeich­ne­te er die Land­schaft um Jü­lich. Von 1815 bis 1818 be­such­te Schir­mer die re­for­mier­te Volks­schu­le. Trotz des gro­ßen In­ter­es­ses an der Ma­le­rei und sei­ner Be­ga­bung muss­te Schir­mer nach der Kon­fir­ma­ti­on 1820 bei sei­nem Va­ter in die Leh­re ge­hen, wie be­reits der Bru­der vor ihm. Der Va­ter woll­te, dass er ein Hand­werk lern­te, von des­sen Aus­übung er sich er­näh­ren konn­te. Nach drei Lehr­jah­ren er­hielt Schir­mer am 29.9.1824 den Lehr­brief. Es folg­te das An­ge­bot, bei ei­nem Be­kann­ten der Fa­mi­lie, Jo­hann Mel­chi­or Se­ve­rin, in des­sen Buch­bin­der­werk­statt in Düs­sel­dorf an­ge­stellt zu wer­den. Schir­mer zo­g in das Haus Se­ve­rins und ar­bei­te­te als Buch­bin­der, doch woll­te er wei­ter­hin Ma­ler wer­den. Se­ve­rins Toch­ter stell­te ihn dem Ma­ler Hein­rich Chris­toph Kol­be (1771-1836) vor, der Pro­fes­sor an der Düs­sel­dor­fer Kunst­aka­de­mie war. Da­durch er­hielt Schir­mer die Er­laub­nis, den kos­ten­lo­sen Un­ter­richt der Düs­sel­dor­fer Aka­de­mie zu be­su­chen. Bald dar­auf ar­bei­te­te Schir­mer nur noch vor­mit­tags als Buch­bin­der, um sich Kost und Lo­gis im Haus Se­ve­rin zu ver­die­nen, wäh­rend er die Nach­mit­ta­ge in der Aka­de­mie ver­brach­te. Schlie­ß­lich fass­te er, erst 17 Jah­re alt, den Ent­schluss, das Buch­bin­der­hand­werk gänz­lich auf­zu­ge­ben und sich ganz der Kunst zu wid­men. 

 

Schir­mer ver­füg­te mit sei­ner au­to­di­dak­ti­schen Bil­dung in der Jü­li­cher Na­tur wahr­lich nicht über die bes­ten Vor­aus­set­zun­gen, um an der Aka­de­mie er­folg­reich zu sein. Zu­nächst be­such­te er die Ele­ment­ar­klas­se von Jo­seph Win­ter­gerst (1783-1867) und Carl Jo­seph Igna­ti­us Mo­ser. Doch schon bald durf­te er in die so­ge­nann­te „Zwei­te Klas­se“ wech­seln, in die Gips- und Mal­klas­se von Pro­fes­sor Kol­be. 

1826 wur­de Fried­rich Wil­helm von Scha­dow (1788-1862) Di­rek­tor der Aka­de­mie. Ihm folg­ten vier sei­ner Schü­ler aus Ber­lin: Ju­li­us Hüb­ner (1806-1882), Carl Fer­di­nand Sohn (1805-1867), Theo­dor Hil­de­brandt (1804-1874) und Carl Fried­rich Les­sing (1808-1880). Schir­mer ge­lang es, die Auf­merk­sam­keit des neu­en Di­rek­tors auf sich zu zie­hen und er­hielt die Chan­ce, als des­sen per­sön­li­cher Schü­ler aus­ge­bil­det zu wer­den. Mit die­sem aka­de­mi­schen Auf­stieg war gleich­zei­tig ein so­zia­ler ver­bun­den, denn durch Scha­dow und des­sen Ein­la­dun­gen er­hielt er Kon­takt zu in­tel­lek­tu­ell und kul­tu­rell be­deu­ten­den Per­sön­lich­kei­ten - zu al­len, die in Düs­sel­dorf Rang und Na­men hat­ten. Schir­mers Ver­hält­nis zu Scha­dow selbst war ge­prägt von Dank­bar­keit und Be­wun­de­rung. 

Romantische Landschaft (Ahrtal), 1828. (Museum Zitadelle Jülich)

 

Ei­ne wich­ti­ge Ver­än­de­rung be­deu­te­te eben­falls der Kon­takt zu sei­nem neu­en Mit­schü­ler Les­sing. Mit ihm fand ein Ge­dan­ken- und Er­fah­rungs­aus­tausch statt, der Schir­mer präg­te und ihm sei­nen zu­künf­ti­gen Weg wies. Er er­kann­te nun sei­nen Wunsch, sich stär­ker mit der Land­schaft aus­ein­an­der zu set­zen, zu­mal er von sich selbst glaub­te, kein Ta­lent für das Ma­len von Por­träts und Fi­gu­ren zu be­sit­zen. Ge­mein­sam mit Les­sing fand er ei­nen Weg, sei­ne In­ter­es­sen zu ver­fol­gen. Im Win­ter 1826/1827 grün­de­ten sie den „Land­schaft­li­chen Kom­po­nier­ver­ein“, des­sen Mit­glie­der sich ver­pflich­te­ten, sich ge­gen­sei­tig al­le 14 Ta­ge ei­ne ei­ge­ne Kom­po­si­ti­on von Na­tur­stu­di­en zur Kri­tik vor­zu­le­gen. Na­he­zu täg­lich un­ter­nah­men Schir­mer und Les­sing Aus­flü­ge in die nä­he­re Um­ge­bung Düs­sel­dorfs, aber auch an den Nie­der­rhein und in die Ei­fel. Wäh­rend die­ser Zeit ent­wi­ckel­te Schir­mer den sehr rea­lis­ti­schen und na­tur­ge­treu­en Stil, der heu­te als ty­pisch für ihn gilt. 

Landschaft am Oberrhein, 1835. (Museum Zitadelle Jülich)

 

Als das Ge­mäl­de „Ei­ne Wald­ge­gend; Land­schaft nach ei­ge­ner Er­fin­dun­g“ von 1828 beim Pu­bli­kum An­klang fand, er­laub­te Scha­dow Schir­mer, Neu­lin­gen an der Aka­de­mie beim Ge­stal­ten von Land­schaf­ten be­hilf­lich zu sein. Schir­mer war sich im Nach­hin­ein der Be­deut­sam­keit die­ser Hand­lung be­wusst: „Aus die­sem be­schei­de­nen An­fang soll­te die Düs­sel­dor­fer Land­schaf­ter­schu­le her­vor­ge­hen, wel­che in ih­rer spä­te­ren Ent­fal­tung so viel zum Ruh­me der Düs­sel­dor­fer Schu­le bei­ge­tra­gen ha­t“, hei­ßt es in sei­nen Auf­zeich­nun­gen. Schir­mer lehr­te und lern­te nun gleich­zei­tig. In den fol­gen­den Jah­ren war sein Le­ben be­son­ders von Rei­sen ge­prägt. 1830 be­such­te er zum ers­ten Mal Bel­gi­en, 1831 und 1832 be­schäf­tig­te ihn vor al­lem die Ge­gend an der Ahr. 1835 mach­te Schir­mers sei­ne ers­te Al­pen­rei­se. Da­bei er­ar­bei­te­te er sich eins der drei gro­ßen vor­herr­schen­den The­men der Land­schafts­ma­le­rei: das Hoch­ge­bir­ge. 1836 setz­te er sich erst­ma­lig mit dem Meer aus­ein­an­der. Mit sei­nem ehe­ma­li­gen Schü­ler Ca­mil­le Saglio reis­te er nach Frank­reich in die Nor­man­die und mal­te die dor­ti­ge Küs­te. 1837 un­ter­nahm Schir­mer von Au­gust bis Ok­to­ber sei­ne zwei­te Rei­se in die Schweiz, dies­mal oh­ne Be­glei­tung.

Capri mit Blick auf Santa Serafina, 1840. (Museum Zitadelle Jülich)

 

Am 29.7.1829 wur­de Schir­mer vom Hilfs­leh­rer zum Pro­fes­sor der Aka­de­mie er­nannt. Da be­fand er sich be­reits seit sechs Ta­gen auf dem Weg nach Ita­li­en. Mög­li­cher­wei­se hat­te er sich mit dem ab­seh­ba­ren Er­halt der Pro­fes­sur zu die­ser Rei­se ver­pflich­tet ge­fühlt, denn die­se galt zu sei­ner Zeit als na­he­zu ob­li­ga­to­risch für je­den Künst­ler und Schir­mer er­schloss sich mit ihr das drit­te gro­ße The­men­feld: die süd­li­che Land­schaft. 

In den 1840er Jah­ren war Schir­mer haupt­säch­lich mit sei­nen ita­lie­ni­schen Er­in­ne­run­gen be­schäf­tigt, reis­te aber im­mer noch viel, be­son­ders in­ner­halb Deutsch­lands. 1841 hei­ra­te­te er Emi­lie von Bar­de­le­ben (1811-1897); aus der Ehe gin­gen in den fol­gen­den zehn Jah­ren zwei Töch­ter und drei Söh­ne her­vor: Al­brecht Ri­chard Karl (1843–1869), Ida (1842–1926), Ju­li­us Carl Emil Her­mann (1845–1919), Els­beth (1847–1927) und Au­gust Ot­to Wil­helm Carl (1851–1926). 

Die Munterley bei Gerolstein in der Eifel, um 1844/45. (Museum Zitadelle Jülich)

 

1850 er­folg­te ein Pa­risauf­ent­halt, 1851 ei­ne Rei­se in die Pro­vence und 1853 ei­ne er­neu­te Rei­se durch die Schweiz und nach Ita­li­en. 1854 be­rief ihn der Prinz­re­gent (1852-1856) und spä­te­re Gro­ßher­zog Fried­rich I. von Ba­den (1856-1907) als Di­rek­tor an die neu ge­grün­de­te Karls­ru­her Staat­li­che Aka­de­mie der Bil­den­den Küns­ter (Karls­ru­her Kunst­schu­le). Dort wirk­te Schir­mer bis zu sei­nem Tod. 

Die Munterley bei Gerolstein in der Eifel, um 1844/45. (Museum Zitadelle Jülich)

 

Ins­ge­samt un­ter­rich­te­te Schir­mer 146 Schü­ler, un­ter ih­nen An­dre­as Achen­bach (1815-1910), An­selm Feu­er­bach (1829-1880), Hans Fre­de­rik Gu­de (1825-1903) und Cas­par Jo­hann Ne­po­muk Scheu­ren (1810-1887). Auf Grund be­grenz­ter fi­nan­zi­el­ler Mit­tel blieb der Un­ter­richt an der neu­en Kunst­schu­le zu­nächst auf die Ma­le­rei von Land­schaf­ten und Gen­re­mo­ti­ven be­schränkt, ein Fach für die His­to­ri­en­ma­le­rei wur­de nicht ein­ge­rich­tet. Zwar war die­se nicht mehr die vor­herr­schen­de Kunst­gat­tung, den­noch fühl­te sich Schir­mer selbst wohl mehr und mehr zu ihr hin­ge­zo­gen. Der Wech­sel nach Karls­ru­he lei­te­te ei­ne neue Schaf­fens­pe­ri­ode ein, sei­ne Bil­der be­schäf­tig­ten sich im­mer öf­ter mit re­li­giö­sen The­men. Da­ne­ben reis­te Schir­mer wei­ter­hin viel, be­such­te al­lein im Jahr 1855 Ber­lin, Leip­zig, Dres­den, Nürn­berg und Mün­chen. Wei­ter­hin war er mit der Or­ga­ni­sa­ti­on der Schu­le be­traut, muss­te Lehr­ma­te­ria­li­en be­schaf­fen und selbst Schü­ler un­ter­rich­ten.

Heranziehendes Gewitter in der römischen Campagna, um 1858. (Museum Zitadelle Jülich)

 

Trotz die­ses neu­en Ak­ti­vis­mus hat­te Schir­mer 1862 die zu­neh­men­de Miss­ach­tung sei­ner Kunst und die Ver­schlech­te­rung sei­ner wirt­schaft­li­chen Ver­hält­nis­se zu be­kla­gen. 1863 be­gab er sich zwecks ei­nes Kur­auf­ent­halts ge­mein­sam mit sei­nen Töch­tern nach Lan­gen­sal­za. Der Ver­such, sei­ne an­ge­grif­fe­ne Ge­sund­heit wie­der­her­zu­stel­len, schien zu­nächst er­folg­reich. Nach der Heim­rei­se ver­schlech­ter­te sich sein Zu­stand je­doch dra­ma­tisch: am 11.9.1863 ver­starb Schir­mer nach zwei­tä­gi­ger Krank­heit im Al­ter von 56 Jah­ren in Karls­ru­he. Vier Ta­ge spä­ter wur­de sein Leich­nam auf dem ört­li­chen Fried­hof bei­ge­setzt. 

Werke (Auswahl)

1827-1830 - Bach­schleu­se, Stif­tung mu­se­um kunst­pa­last, Düs­sel­dorf.
1828 - Ro­man­ti­sche Land­schaft, Stif­tung mu­se­um kunst­pa­last, Düs­sel­dorf.
1828 - Ei­ne Wald­ge­gend; Land­schaft nach ei­ge­ner Er­fin­dung oder Deut­scher Ur­wald, Pri­vat­be­sitz.
1829 - Land­schaft mit Wald­ka­pel­le, Pri­vat­be­sitz.
1836 - Stei­ni­ger Strand, Staat­li­che Kunst­hal­le Karls­ru­he.
1836 - Fels­küs­te bei Etre­tat, Staat­li­che Kunst­hal­le Karls­ru­he.
1836 - Mee­res­bran­dung mit fer­nen Schif­fen, Staat­li­che Kunst­hal­le Karls­ru­he.
1837 - Schwei­zer Al­pen­land­schaft mit der Jung­frau, Pri­vat­be­sitz.
1837 - Der Rei­chen­bach­fall bei Mei­rin­gen, Staat­li­che Kunst­hal­le Karls­ru­he.
1837-1838 - Das Wet­ter­horn, Stif­tung mu­se­um kunst­pa­last, Düs­sel­dorf.
1840 - Ca­pri mit Blick auf San­ta Sera­fi­na, Mu­se­um Zi­ta­del­le, Jü­lich.
1841 - Die Grot­te der Er­e­gia, Mu­se­um der bil­den­den Küns­te, Leip­zig.
1847 - Rö­mi­sche Cam­pa­gna mit Was­ser­lei­tung, Mar­tin-von-Wag­ner-Mu­se­um der Uni­ver­si­tät Würz­burg.
1857 – Ta­ges­zei­ten, ein vier­tei­li­ger Bil­der­zy­klus der sich mit dem Gleich­nis des barm­her­zi­gen Sa­ma­ri­ters be­fasst, Staat­li­che Kunst­hal­le Karls­ru­he.
1859-1861 - Sechs bib­li­sche Land­schaf­ten mit der Ge­schich­te Abra­hams / Sechs bib­li­sche Dop­pel-Land­schaf­ten, Staat­li­che Mu­se­en zu Ber­lin - Preu­ßi­scher Kul­tur­be­sitz, Al­te Na­tio­nal­ga­le­rie, Ber­lin.

Nachlass

Brie­fe und Ita­lie­ni­sches Ta­ge­buch, Nürn­berg, Ger­ma­ni­sches Na­tio­nal­mu­se­um, Ar­chiv Bil­den­de Küns­te, Nach­lass J. W. S. I, B-5.

Literatur

Ap­pel, Hein­rich, Jo­hann Wil­helm Schir­mer, in: Rhei­ni­sche Le­bens­bil­der 3, Düs­sel­dorf 1968, S. 191-206.
Die Düs­sel­dor­fer Ma­ler­schu­le, Düs­sel­dorf 1979, Ka­ta­log an­läss­lich der Aus­stel­lung im Kunst­mu­se­um Düs­sel­dorf, 13. Mai-8. Ju­li 1979; Mat­hil­den­hö­he Darm­stadt, 22. Ju­li-9. Sep­tem­ber 1979, hg. v. Wend von Kal­nein, Mainz 1979.
Die Düs­sel­dor­fer Ma­ler­schu­le und ih­re in­ter­na­tio­na­le Aus­strah­lung 1819-1918, Ka­ta­log an­läss­lich der Aus­stel­lung „Welt­klas­se. Die Düs­sel­dor­fer Ma­ler­schu­le 1819-1918“, Mu­se­um Kunst­pa­last, Düs­sel­dorf, 24. Sep­tem­ber 2011-22. Ja­nu­ar 2012, hg. v. Bet­ti­na Baum­gär­tel, Pe­ters­berg 2011.
Die Le­bens­er­in­ne­run­gen des Jo­hann Wil­helm Schir­mer, be­arb. v. Paul Kau­hau­sen, Kre­feld 1956.
Hütt, Wolf­gang, Die Düs­sel­dor­fer Ma­ler­schu­le 1819-1869, Leip­zig 1984.
Jo­hann Wil­helm Schir­mer in sei­ner Zeit. Land­schaft im 19. Jahr­hun­dert zwi­schen Ide­al und Wirk­lich­keit, Pu­bli­ka­ti­on zur Aus­stel­lung, hg. v. Staat­li­che Kunst­hal­le Karls­ru­he und Su­er­mondt-Lud­wig-Mu­se­um, Aa­chen 2002.
Jo­hann Wil­helm Schir­mer. Vom Rhein­land in die Welt, Ka­ta­log an­läss­lich der Aus­stel­lung in den fol­gend ge­nann­ten Mu­se­en: Cle­mens-Sels-Mu­se­um Neuss, Die wei­te Fer­ne so nah - Schir­mers Rei­se­skiz­zen, 25.4.-1.8.2010; Städ­ti­sche Ga­le­rie Vil­la Zan­ders, Ber­gisch-Glad­bach, Die mul­ti­pli­zier­te Na­tur - Schir­mers Druck­gra­phik, 25.4.-16.1.2011, hg. v. Mar­cell Per­se [u.a.], 2 Bän­de, Pe­ters­berg 2001.

Online

Tiet­ze, An­drea, „Schir­mer, Jo­hann Wil­hel­m“, in: Neue Deut­sche Bio­gra­phie 23 (2007), S. 9-10. [On­line]

Ansicht der Stadt Bonn, 1852. (Museum Zitadelle Jülich)

 
Zitationshinweis

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Dinter, Anuschka, Johann Wilhelm Schirmer, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/johann-wilhelm-schirmer/DE-2086/lido/57c94710e53ee6.45446975 (abgerufen am 29.03.2024)