Mathilde Franziska Anneke

Schriftstellerin und Feministin (1817-1884)

Björn Thomann (Suderburg)

Mathilde Franziska Anneke, Grafik von Eduard Prüssen, nach einer Zeichnung des 19. Jahrhunderts, Scan aus: Kölner Köpfe - fünfzig Linolschnitte, von Eduard Prüssen, Texte von Werner Schäfke, Köln 2010.

Mat­hil­de Fran­zis­ka An­ne­ke, ge­bo­re­ne Gies­ler, ge­schie­de­ne Ta­bouil­lot, gilt ne­ben Jo­han­na Kin­kel als be­deu­tends­te rhei­ni­sche Prot­ago­nis­tin der Frau­en­rechts­be­we­gung im 19. Jahr­hun­dert. Wäh­rend der ­Re­vo­lu­ti­on 1848/1849 en­ga­gier­te sie sich an der Sei­te ih­res zwei­ten Ehe­man­nes Fritz An­ne­ke im de­mo­kra­tisch-so­zia­lis­ti­schen La­ger, nahm am Ba­di­schen Auf­stand teil und emi­grier­te nach des­sen Nie­der­schla­gung in die USA, wo sie sich eben­falls für die Gleich­be­rech­ti­gung der Frau­en ein­setz­te. 

 

Mat­hil­de Fran­zis­ka An­ne­ke wur­de am 3.4.1817 auf Gut Over­le­ve­ring­hau­sen bei Blan­ken­stein in West­fa­len als äl­tes­tes von zwölf Kin­dern des Berg­werks­be­sit­zers und Rats­herrn Karl Gies­ler (1791-1847) und des­sen Ehe­frau Eli­sa­beth Hüls­witt (1795-1869) ge­bo­ren. Die Zeit der Kind­heit und Ju­gend in West­fa­len be­hielt für sie auch in der Rück­schau stets den Cha­rak­ter ei­ner idyl­li­schen Un­be­schwert­heit. Ihr wei­te­res, auch von schwers­ten Schick­sals­schlä­gen be­glei­te­tes Le­ben soll­te sich da­von deut­lich un­ter­schei­den.

Ei­ne ers­te Zä­sur mar­kier­te das Jahr 1836, in dem sich ihr Va­ter bei der In­ves­ti­ti­on in ein Ei­sen­bahn­pro­jekt ver­spe­ku­liert und ei­nen gro­ßen Teil sei­nes Ver­mö­gens ver­lo­ren hat­te. In die­ser kri­ti­schen Si­tua­ti­on ging Mat­hil­de mit dem aus ei­ner be­gü­ter­ten Fa­mi­lie in Mül­heim an der Ruhr stam­men­den Wein­händ­ler Al­bert von Ta­bouil­lot (1808-1878) die Ehe ein, durch des­sen Ein­wir­ken die Schul­den des Schwie­ger­va­ters be­gli­chen wer­den konn­ten. Konn­te die Fa­mi­lie Gies­ler auf die­se Wei­se auch vor dem Ru­in be­wahrt wer­den, hat­te Mat­hil­de doch im Pri­va­ten un­ter ih­rem al­ko­hol­süch­ti­gen und zur Ge­walt nei­gen­den Gat­ten zu lei­den. Ge­mein­sam mit der am 27.11.1837 zur Welt ge­kom­me­nen Toch­ter Jo­han­na (1837-1877) ver­ließ sie noch im De­zem­ber des glei­chen Jah­res die ehe­li­che Woh­nung in Mül­heim an der Ruhr, über­sie­del­te nach We­sel und reich­te beim Kreis­ge­richt in Duis­burg die Schei­dung ein. Ein lan­ger, von zahl­rei­chen Rück­schlä­gen be­glei­te­ter Rechts­streit soll­te fol­gen, in dem sie nicht nur ih­ren Ehe­mann zum Geg­ner hat­te, son­dern auch auf Kon­fron­ta­ti­on mit den vor­herr­schen­den ge­sell­schaft­li­chen Struk­tu­ren ging. Den Auf­for­de­run­gen von rich­ter­li­cher Sei­ten zu ih­rem Ehe­mann zu­rück­zu­keh­ren, wi­der­setz­te sie sich en­er­gisch.

Zwi­schen 1838 und 1841 leb­te sie un­ter ma­te­ri­ell stark ein­ge­schränk­ten Be­din­gun­gen, ent­wi­ckel­te aber aus die­sen Er­fah­run­gen her­aus den ihr wei­te­res Le­ben prä­gen­den An­trieb, sich für die Gleich­be­rech­ti­gung der Frau ein­zu­set­zen. In die­ser Zeit be­gann sie ih­ren Le­bens­un­ter­halt als Schrift­stel­le­rin zu ver­die­nen und ei­ne Rei­he von Ge­dicht­bän­den zu ver­öf­fent­li­chen. Zu­nächst von un­po­li­ti­schem In­halt, ge­wan­nen ih­re Ar­bei­ten im Lauf der 1840er Jah­re ei­nen zu­neh­mend ge­sell­schafts­kri­ti­schen Cha­rak­ter. Seit 1839 wohn­te sie in Müns­ter und kam hier in Kon­takt mit de­mo­kra­ti­schen und kom­mu­nis­ti­schen Zir­keln. In die­sen Krei­sen lern­te sie auch den we­gen sei­ner po­li­ti­schen Ge­sin­nung aus der preu­ßi­schen Ar­mee aus­ge­schlos­se­nen Leut­nant Fritz An­ne­ke ken­nen und lie­ben. 1847 ver­öf­fent­lich­te sie ei­ne Auf­se­hen er­re­gen­de Ver­tei­di­gungs­schrift für die Ber­li­ner Frau­en­recht­le­rin Loui­se As­ton (1814-1871) un­ter dem Ti­tel „Das Weib im Con­flict mit den so­cia­len Ver­hält­nis­sen“, ei­ne ri­go­ro­se Ab­rech­nung mit Staat, Kir­che und Ge­sell­schaft im mon­ar­chis­tisch-ab­so­lu­tis­ti­schen Preu­ßen. 

Am 3.6.1847 hei­ra­te­te sie Fritz An­ne­ke in Neu­wied, aus der Ehe soll­ten sie­ben Kin­der her­vor­ge­hen. Je­doch er­reich­ten nur der Sohn Per­cy Shel­ly (1850-1928) so­wie die Toch­ter Her­tha (ge­bo­ren 1855) das Er­wach­se­nen­al­ter. Vier wei­te­re Töch­ter so­wie der als hoch­be­gabt gel­ten­de äl­tes­te Sohn Fritz (1848-1858) star­ben früh. Nach der Trau­ung be­zog das Paar in Köln, dem Zen­trum der ra­di­ka­len de­mo­kra­tisch-kom­mu­nis­ti­schen ­Be­we­gung in der Rhein­pro­vinz, ei­ne ge­mein­sa­me Woh­nung na­he dem Rhein­ufer. Die­se wur­de bald zu ei­nem Treff­punkt füh­ren­der Op­po­si­tio­nel­ler wie Karl MarxFer­di­nand Las­sal­le (1825-1864), Franz Ra­veauxCarl d'Ester o­der An­dre­as Gott­schalk. Mat­hil­de An­neke in­iti­ier­te von hier aus die Grün­dung ei­nes „äs­the­tisch-kom­mu­nis­ti­schen Clüb­chen­s“, dem Vor­gän­ger des Köl­ner Ar­bei­ter­ver­eins. Die Re­vo­lu­ti­ons­jah­re 1848/1849 wur­den zu ei­nem wei­te­ren Wen­de­punkt im Le­ben Mat­hil­de An­ne­kes. Nach der all­ge­mei­nen re­vo­lu­tio­nä­ren Be­geis­te­rung im Früh­jahr 1848, be­gann sich be­reits im Som­mer die preu­ßi­sche Ge­gen­re­vo­lu­ti­on zu for­mie­ren. Hoch­schwan­ger muss­te sie am Mor­gen des 3.7.1848 die Ver­haf­tung ih­res Man­nes hin­neh­men. Wäh­rend er sechs Mo­na­te in­haf­tiert blieb, be­gann sie sich, da ihr als Frau die Wahl in po­li­ti­sche Äm­ter ver­sagt blieb, pu­bli­zis­tisch zu be­tä­ti­gen. Sie grün­de­te die „Neue Köl­ni­sche Zei­tun­g“, de­ren ers­te Aus­ga­be am 10.9.1848 er­schien. Als Ver­tre­tung der „In­ter­es­sen al­ler Klas­sen des ar­bei­ten­den Vol­kes“ und als Ge­gen­part zur kon­ser­va­ti­ven „Köl­ni­schen Zei­tun­g“ kon­zi­piert, wur­de sie im Ver­lauf der Sep­tem­ber­kri­se ver­bo­ten. Mat­hil­de An­ne­ke än­der­te den Na­men des Blat­tes in „Frau­en-Zei­tun­g“, die erst­ma­lig am 27.9.1848 er­schien. Die von ihr ge­äu­ßer­te Ver­mu­tung, dass auch die­ser „kein lan­ges Le­ben“ be­schie­den sein wür­de, soll­te sich be­wahr­hei­ten. Be­reits die drit­te Aus­ga­be der „Frau­en-Zei­tun­g“ wur­de be­schlag­nahmt und kam nicht mehr zur Aus­lie­fe­rung.

Fritz An­ne­ke hat­te sich nach dem ge­schei­ter­ten Sieg­bur­ger Zeug­haus­sturm im Mai 1849 den ba­disch-pfäl­zi­schen Re­vo­lu­ti­ons­trup­pen an­ge­schlos­sen. Mat­hil­de An­ne­ke ver­ließ Köln im Ju­ni, um sich ih­rem Mann an­zu­schlie­ßen und an sei­ner Sei­te ak­tiv am Kampf­ge­sche­hen ge­gen die Preu­ßen teil­zu­neh­men. Ih­re Er­leb­nis­se hielt sie in der Schrift „Me­moi­ren ei­ner Frau aus dem ba­disch-pfäl­zi­schen Kriegs­zu­g“ fest. Mit dem Fall der Fes­tung Ras­tatt am 23.7.1849 war der letz­te Wi­der­stand der ba­di­schen Re­vo­lu­tio­nä­re ge­bro­chen, Fritz und Mat­hil­de An­ne­ke flüch­te­ten nach Frank­reich. In Preu­ßen steck­brief­lich ge­sucht, hiel­ten sie sich für kur­ze Zeit in Straß­burg auf, ehe sie den Ent­schluss fass­ten, Eu­ro­pa in Rich­tung USA zu ver­las­sen. Im Ok­to­ber 1849 er­folg­te die Über­fahrt von Le Hav­re nach New York. 

Im März 1850 fand das Ehe­paar ei­ne neue Hei­mat in Mil­wau­kee (Wis­con­sin), ei­ner Stadt mit ei­nem ho­hen An­teil deut­scher Emi­gran­ten. Hier trat Mat­hil­de An­ne­ke zu­nächst mit Vor­trä­gen über Li­te­ra­tur öf­fent­lich in Er­schei­nung, ehe sie an der Sei­te ih­res Ehe­manns auch zu po­li­ti­schen Fra­gen Stel­lung nahm, un­ter an­de­rem als ei­ne ent­schie­de­ne Geg­ne­rin der Skla­ve­rei. In der ame­ri­ka­ni­schen Frau­en­rechts­be­we­gung fand sie seit Be­ginn der 1850er Jah­re ein brei­tes Be­tä­ti­gungs­feld, un­ter­nahm Vor­trags­rei­sen und grün­de­te 1852 die „Deut­sche-Frau­en­zei­tun­g“, in der sie un­ter an­de­rem all­täg­li­che Pro­ble­me ame­ri­ka­ni­scher Frau­en und so­zia­le Miss­stän­de the­ma­ti­sier­te so­wie über die Tä­tig­keit ame­ri­ka­ni­scher Frau­en­ver­ei­ne in­for­mier­te. Im glei­chen Jahr über­sie­del­te die Fa­mi­lie nach Ne­wark (New Jer­sey). 

Im Ju­ni 1860 kehr­te Mat­hil­de An­ne­ke mit ih­ren Kin­dern nach Eu­ro­pa zu­rück und nahm ih­ren Wohn­sitz für die Dau­er von fünf Jah­ren in Zü­rich. Von hier aus un­ter­nahm sie 1863 auch ei­ne Rei­se in die Rhein­pro­vinz, be­such­te das Ruhr­ge­biet und stat­te­te auch der Stadt Köln ei­nen letz­ten Be­such ab. Hier zeig­te sie sich be­son­ders von den Fort­schrit­ten beim Bau des Do­mes be­ein­druckt. Der­weil es zwi­schen ihr und ih­rem Mann seit den aus­ge­hen­den 1850er Jah­ren zu ei­ner zu­neh­men­den Ent­frem­dung ge­kom­men war, fand sie in der Fe­mi­nis­tin Ma­ry Booth (ge­stor­ben 1865) ei­ne neue Le­bens­ge­fähr­tin. Schwer­punk­te ih­rer in­ten­si­ven pu­bli­zis­ti­schen Tä­tig­keit blie­ben auch wäh­rend ih­res Auf­ent­hal­tes in der Schweiz die The­men Fe­mi­nis­mus und ihr Ein­satz ge­gen die Skla­ve­rei. 

Im Ju­li 1865 er­folg­te die Rück­kehr An­ne­kes nach Mil­wau­kee. Die An­sicht ver­tre­tend, dass nur glei­che Bil­dungs­chan­cen lang­fris­tig zu ei­ner tat­säch­li­chen Gleich­be­rech­ti­gung der Ge­schlech­ter füh­ren wür­den, grün­de­te sie hier noch im Ok­to­ber des glei­chen Jah­res mit ih­rer Freun­din Cä­ci­lie Kapp (ge­bo­ren 1830) das „Mil­wau­kee-Töch­ter-In­sti­tu­t“, des­sen Lei­tung sie über­nahm. In den Jah­ren nach dem ame­ri­ka­ni­schen Se­zes­si­ons­krieg und der Auf­he­bung der Skla­ve­rei in den USA, en­ga­gier­te sie sich vor al­lem für die Ein­füh­rung des ak­ti­ven und pas­si­ven Wahl­rechts für Frau­en. Schwe­re Schick­sals­schlä­ge blie­ben nicht aus. Fritz An­ne­ke, mit dem sie nur noch freund­schaft­lich ver­bun­den war, starb 1872 ei­nen tra­gi­schen Un­fall­tod, die Toch­ter aus ers­ter Ehe Jo­han­na er­lag 1877 ei­nem Krebs­lei­den. Mat­hil­de An­ne­ke selbst zog sich 1876 ei­ne schwer­wie­gen­de Blut­ver­gif­tung zu, in de­ren Fol­ge die rech­te Hand ge­lähmt blieb. Am 6.6.1880 hielt sie auf der Jah­res­ta­gung der „Na­tio­nal Wo­men's Suf­fra­ge As­so­cia­ti­on“ ih­re letz­te öf­fent­li­che Re­de, in der sie noch­mals ih­rer Hoff­nung auf ei­ne bal­di­ge Ein­füh­rung des Frau­en­wahl­rechts Aus­druck ver­lieh. 

Die letz­ten Le­bens­jah­re wa­ren ge­prägt von Krank­hei­ten. Ein chro­ni­sches Le­ber­lei­den und schmerz­haf­te Ge­len­k­ent­zün­dun­gen mach­ten ihr die Aus­übung ih­rer bis­he­ri­gen Tä­tig­kei­ten un­mög­lich. Mat­hil­de Fran­zis­ka An­ne­ke starb am 25.11.1884 in ih­rem Haus in Mil­wau­kee. Un­ter gro­ßer An­teil­nah­me der Be­völ­ke­rung wur­de sie an der Sei­te ih­res Man­nes auf dem dor­ti­gen Fried­hof „For­rest Ho­me“ bei­ge­setzt. 

Die Er­in­ne­rung an Mat­hil­de An­ne­ke ge­riet über lan­ge Zeit in Ver­ges­sen­heit. Erst in der zwei­ten Hälf­te der 20. Jahr­hun­derts wur­de sie als ei­ne Pio­nie­rin des Fe­mi­nis­mus wie­der ent­deckt. Am Ge­burts­haus Over­le­ve­ring­hau­sen in Sprock­hö­vel er­in­nert heu­te ei­ne Ge­denk­ta­fel an sie. 1988 wid­me­te die Deut­sche Post ihr ei­ne Brief­mar­ke in der Rei­he „Frau­en in der deut­schen Ge­schich­te“. In den 1980er Jah­ren fand An­ne­ke Auf­nah­me in das Fi­gu­ren­pro­gramm des Köl­ner Rat­haus­turms. Die von der Bild­haue­rin Ka­tha­ri­na Hoch­haus ge­stal­te­te Fi­gur wur­de 1995 an der Ost­sei­te des Tur­mes auf­ge­stellt. 

Werke (Auswahl)

Der Hei­mat­gruß, We­sel 1840.
Da­me­n­al­ma­nach, We­sel 1842.
Das Weib im Con­flict mit den so­cia­len Ver­hält­nis­sen, 1847.
Der po­li­ti­sche Ten­denz­pro­zeß ge­gen Gott­schalk, An­ne­ke und Es­ser, Köln 1848.
Me­moi­ren ei­ner Frau aus dem ba­disch-pfäl­zi­schen Kriegs­zug, Ne­wark 1853.
Das Geis­ter­haus in New York, Je­na/Leip­zig 1864.

Literatur

Frohn, Chris­ti­na, Der or­ga­ni­sier­te Narr. Kar­ne­val in Aa­chen, Düs­sel­dorf und Köln von 1823 bis 1914, Mar­burg 2000.
Kop­petsch, Axel, Franz Ra­veaux (1810-1851), in: Da­scher, Ott­fried (Hg.), Pe­ti­tio­nen und Bar­ri­ka­den. Rhei­ni­sche Re­vo­lu­tio­nen 1848/49, Müns­ter i.W. 1998, S. 314-317.
Mül­ler, Mi­cha­el, Kar­ne­val als Po­li­ti­kum, in: Düwell, Kurt/Köll­mann, Wolf­gang (Hg.), Rhein­land – West­fa­len im In­dus­trie­zeit­al­ter, Band 1, Wup­per­tal 1983, S. 207-233.
Schmidt, Klaus, Franz Ra­veaux – Kar­ne­va­list und Pio­nier des de­mo­kra­ti­schen Auf­bruchs in Deutsch­land, Köln 2001.
Seyp­pel, Mar­cel, Franz Ra­veaux (1810-1851), in: Rhei­ni­sche Le­bens­bil­der 11 (1988), S. 125-148.

Online

An­ne­ke, Mat­hil­de Fran­zis­ka (Bio­gra­phie im In­ter­net­por­tal „West­fä­li­sche Ge­schich­te“ des LWL). [On­line]
Kun­ze, Wal­ter, Ar­ti­kel "An­ne­ke, Mat­hil­de Fran­zis­ka", in: Neue Deut­sche Bio­gra­phie 1 (1953), S. 303-304. [On­line]
Mat­hil­de Fran­zis­ka An­ne­ke (1817-1884) (Bio­gra­phie auf der Web­site der Stif­tung Frau­en­Me­di­a­Turm). [On­line]

Mathilde Franziska Anneke, Skulptur am Kölner Rathausturm, 1992, Bildhauerin: Katharina Hochhaus. (© Kölner Stadtkonservator)

 
Zitationshinweis

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Thomann, Björn, Mathilde Franziska Anneke, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/mathilde-franziska-anneke/DE-2086/lido/57adb089db4d47.95031250 (abgerufen am 18.04.2024)