Maximilian Alexander Philipp Prinz zu Wied-Neuwied

Naturforscher und Ethnologe (1782-1867)

Hermann Josef Roth (Bonn)

Prinz Maximilian Alexander zu Wied, Radierung/Kupferstich von H. Meyer. (Roentgen-Museum Neuwied/Nr. 4929)

Ma­xi­mi­li­an Alex­an­der Phil­ipp Prinz zu Wied (bis 1823 Wied-Neu­wied) ist durch sei­ne For­schungs­rei­sen nach Bra­si­li­en und Nord­ame­ri­ka in­ter­na­tio­nal be­kannt. Da­ge­gen fan­den sei­ne Auf­zeich­nun­gen zur Fau­na von Neu­wied und Um­ge­bung erst spät Be­ach­tung. Sein Her­ba­ri­um ist erst zum klei­ne­ren Teil aus­ge­wer­tet, die um­fang­rei­che Kor­re­spon­denz kaum an­satz­wei­se.

Prinz Ma­xi­mi­li­an wur­de als ach­tes von zehn Kin­dern des Erb­gra­fen (seit 1784 Fürs­ten) Fried­rich Carl zu Wied-Neu­wied (1741-1809) und sei­ner Ehe­frau Loui­se Grä­fin zu Sayn-Witt­gen­stein-Ber­le­burg (1747-1823) am 23.9.1782 auf Schloss Neu­wied ge­bo­ren. Der Va­ter ver­zich­te­te 1802 auf die Herr­schaft. Fürs­tin Lui­se über­nahm die Re­gent­schaft, weil der Erst­ge­bo­re­ne, Au­gust (1779-1836), noch min­der­jäh­rig war. Drei sei­ner Ge­schwis­ter, dar­un­ter Prinz Carl (1785-1864), stu­dier­ten an der Düs­sel­dor­fer Kunst­aka­de­mie und stan­den mit der Düs­sel­dor­fer Ma­ler­schu­le in Ver­bin­dung.

Wäh­rend der Ko­ali­ti­ons­krie­ge wi­chen Fürs­tin und Kin­der vor­über­ge­hend ins thü­rin­gi­sche Mei­nin­gen aus. Zu Hau­se lag die Er­zie­hung der Prin­zen­schar vor al­lem in Hän­den von In­ge­nieur­leut­nant Chris­ti­an Fried­rich Hoff­mann (1762-1820). Be­kannt durch sei­ne Li­mes-For­schun­gen pfleg­te der aus­ge­bil­de­te Ma­the­ma­ti­ker auch na­tur­kund­li­che Nei­gun­gen und lenk­te da­hin­ge­hend die In­ter­es­sen Ma­xi­mi­li­ans.

Ge­mäß Fa­mi­li­en­tra­di­ti­on wähl­te der Prinz die mi­li­tä­ri­sche Lauf­bahn und dien­te zu­nächst als Leut­nant beim Re­gi­ment Er­bach im ös­ter­rei­chi­schen Heer, dem sein Bru­der Vic­tor an­ge­hör­te. Bald je­doch wech­sel­te er in preu­ßi­sche Diens­te als Pre­mier­leut­nant im 2. Gar­de­ba­tal­li­on zu Pots­dam und wur­de 1802 als Stabs­ka­pi­tän ins kö­nig­li­che Re­gi­ment über­nom­men.

Na­po­le­on zwang das Haus Wied, sei­ne Sou­ve­rä­ni­tät an Nas­sau ab­zu­tre­ten, weil es dem Rhein­bund nicht bei­tre­ten woll­te (1806). Ma­xi­mi­li­an focht in der Schlacht bei Je­na und Au­er­stedt am 14.10.1806 und ge­riet beim Rück­zug in fran­zö­si­sche Ge­fan­gen­schaft. Nach der Ent­las­sung wid­me­te er sich da­heim na­tur­kund­li­chen Stu­di­en. Da­durch an­ge­regt brach Ma­xi­mi­li­an am 3.6.1808 mit Prinz Carl auf zu ei­ner drei­mo­na­ti­gen Tour durch Schwa­ben, die Schweiz, Pie­mont und Sa­vo­yen.

Un­ter­wegs führ­te er Buch und lo­cker­te die Tex­te mit Zeich­nun­gen auf, die von re­gem In­ter­es­se an Brauch­tum und Volks­trach­ten kün­den. In­ge­nieur­leut­nant Hoff­mann fer­tig­te da­zu 23 Kar­ten­skiz­zen an.

Im Früh­jahr 1811 schrieb der Prinz sich an der Uni­ver­si­tät Göt­tin­gen ein, wo er bis 1812 stu­dier­te, je­doch oh­ne ei­nen be­stimm­ten Ab­schluss an­zu­stre­ben. Be­vor­zug­ter Leh­rer war der Ana­tom Jo­hann Fried­rich Blu­men­bach (1752-1840).

In den Frei­heits­krie­gen dien­te Ma­xi­mi­li­an zu­nächst als Ma­jor beim Bran­den­bur­gi­schen Hu­sa­ren-Re­gi­ment. Mit dem Ei­ser­nen Kreuz de­ko­riert, focht er als Ka­val­le­rist im Feld­zug 1814 an meh­re­ren Kampf­plät­zen der Cham­pa­gne und zog mit den sieg­rei­chen Trup­pen in Pa­ris ein. Kö­nig Fried­rich Wil­helm III. (1770-1840) ent­sprach am 1.1.1815 ei­nem Ur­laubs­ge­such. Mit dem Recht, die Uni­form zu tra­gen, schied Ma­xi­mi­li­an 1817 end­gül­tig aus dem Mi­li­tär­dienst. Fried­rich Wil­helm IV. (1795-1861) er­hob ihn am 1.11.1840 in den Rang ei­nes Ge­ne­ral­ma­jors. 

In Pa­ris mach­te der Prinz zu Wied die Be­kannt­schaft mit be­deu­ten­den Na­tur­for­schern: Ge­or­ges Ba­ron de Cu­vier (1769-1832), Eti­en­ne Ge­off­roy Saint Hil­ai­re (1772-1844), Alex­an­der von Hum­boldt (1769-1859) und des­sen Rei­se­ge­fähr­ten Ai­mé Bon­pland (1773-1858). Wa­ren Hum­boldts Rei­sen in ge­wis­ser Wei­se auch vor­bild­lich für Ma­xi­mi­li­an, der Ide­en­ge­ber bei­der war in­des Blu­men­bach.  Nach sei­nem Ab­schied vom Mi­li­tär (20.1.1815) brach Wied in Be­glei­tung des Jä­gers Da­vid Drei­dop­pel (1793-1866) und des Hof­gärt­ners Chris­ti­an Si­mons (ge­stor­ben 1821) un­ter dem Deck­na­men „Ba­ron von Brauns­berg" An­fang Mai zur „Rei­se nach Bra­si­li­en“ auf. Die Kos­ten für die­se und spä­te­re Rei­sen hat­te der Prinz grund­sätz­lich selbst zu tra­gen. Sie wur­den von sei­ner Apa­na­ge ab­ge­zo­gen. Sein Schul­den­kon­to bei der fürst­li­chen Rent­kam­mer mach­te ihm bis zum Le­bens­en­de zu schaf­fen. Am 16. Ju­li in Rio de Ja­nei­ro an­ge­langt, ge­noss „Prinz Ma­x“, wie er sich gern nann­te, die Gast­freund­schaft des rus­si­schen Ge­ne­ral­kon­suls Ge­org Hein­rich von Langsdorff (1774-1852) und ge­wann den Or­ni­tho­lo­gen Ge­org Wil­helm Frey­reiss (1781-1825) und den Bo­ta­ni­ker Fried­rich Sel­low (1789-1831) als Be­glei­ter für die Ex­pe­di­ti­on ent­lang der At­lan­tik­küs­te bis Sal­va­dor da Bahia, wo Ma­xi­mi­li­an die Tier- und Pflan­zen­welt un­ter­such­te. 

Die fau­nis­ti­schen und flo­ris­ti­schen Auf­samm­lun­gen und No­ti­zen aus dem da­mals noch in­tak­ten Küs­ten­re­gen­wald (Ma­ta at­lan­ti­ca) sind un­ter an­de­rem für öko­lo­gi­sche Ana­ly­sen noch heu­te wert­voll. Sei­ne Be­schrei­bun­gen der be­such­ten Ur­ein­woh­ner, ins­be­son­de­re der Bo­to­ku­den (Bo­to­cu­dos, auch: Ay­mo­ré; heu­te: Krenak (Crenaques) oder Borun) gel­ten als Pio­nier­leis­tun­gen. Ge­schil­dert wer­den fer­ner Auf­ent­hal­te bei den Purί und Co­ropó, („Co­roados“), Pa­ta­xò, Macha­carίas und Ca­macán. Kli­ma­tisch be­ding­te Be­schwer­den zwan­gen Ma­xi­mi­li­an, in Sal­va­dor da Bahia am 10.5.1817 al­lein die Heim­rei­se an­zu­tre­ten. An­fang Au­gust traf er in Neu­wied ein. Nach ei­nem Kurz­be­richt in der Zeit­schrift Isis er­schie­nen die „Rei­se nach Bra­si­li­en in den Jah­ren 1815 bis 1817" (1820/1821) und „Bei­trä­ge zur Na­tur­ge­schich­te Bra­si­li­ens" (4 Bde., 1825-1833, Nach­trag 1850). Den Il­lus­tra­tio­nen lie­gen Zeich­nun­gen Ma­xi­mi­li­ans zu­grun­de, die sei­ne Ge­schwis­ter und an­de­re künst­le­risch um­ge­stal­tet ha­ben, frei­lich mit Ver­lus­ten an Na­tur­treue und Spon­ta­nei­tät, die den Ori­gi­na­len reiz­voll an­haf­tet. Wei­te­re Ver­öf­fent­li­chun­gen zeu­gen von der wis­sen­schaft­li­chen Aus­wer­tung der Ex­pe­di­ti­on, in die Prinz Max nam­haf­te Spe­zia­lis­ten ein­be­zog wie Theo­dor Fried­rich Lud­wig Nees van Esen­beck (1782-1837), Lud­wig Fried­rich von Fro­riep (1778-1847), Mar­tin Hein­rich Karl Lich­ten­stein (1780-1857), Bla­si­us Mer­rem (1761-1824), Co­en­raad Ja­cob Tem­minck (1778-1858) oder Franz Her­mann Tro­schel (1810-1882). 

Ein Gro­ß­teil des Sam­mel­gu­tes schaff­te Drei­dop­pel mit dem Bo­to­ku­den Joa­chim Quäck (Kuêk, ge­stor­ben 1834) und dem Mu­lat­ten Wil­liam Rus­sels (ge­stor­ben um 1820) im Fe­bru­ar 1818 nach Neu­wied. Quäck dien­te fort­an dem Prin­zen als Kam­mer­die­ner und Jagd­be­glei­ter.

Nach Auf­ar­bei­tung der bra­si­lia­ni­schen Er­trä­ge brach Ma­xi­mi­li­an am 7.5,1832 mit dem Schwei­zer Ma­ler Karl Bo­d­mer (1809-1893) und dem be­währ­ten Hof­jä­ger Da­vid Drei­dop­pel auf nach den USA. Von Bos­ton aus ging es über Phil­adel­phia zu Sied­lun­gen der mäh­ri­schen Brü­der in den Al­leg­ha­nies und ab Pitts­burgh den Ohio ab­wärts bis nach New Har­mo­ny am Wa­bash. Den Win­ter über ver­tief­te der Prinz in Ge­sell­schaft des Zoo­lo­gen Alex­and­re Charles Le­su­eur (1778-1846), des „Va­ters der ame­ri­ka­ni­schen En­t­o­mo­lo­gie“ Tho­mas Say (1787-1834) und des Geo­lo­gen Wil­liam Ma­clu­re (1763-1847) sei­ne na­tur­kund­li­chen Kennt­nis­se.

Im Früh­jahr 1833 zog man wei­ter nach St. Louis und von dort mit Han­dels­schif­fen der Ame­ri­can Fur Com­pa­ny den Mis­sou­ri auf­wärts über die Forts Pier­re, Clark und Uni­on bis Fort McKen­zie im Ge­biet der Black­feet, dem heu­ti­gen Mon­ta­na. Ei­ne Wei­ter­rei­se über die Ro­cky Moun­ta­ins schei­ter­te an Feh­den zwi­schen In­dia­ner­stäm­men.

Auf dem Rück­weg wähl­ten die Rei­se­ge­fähr­ten Fort Clark zum Win­ter­quar­tier, das we­gen Skor­but bei Ma­xi­mi­li­an bis April 1834 währ­te, aber ein­ge­hen­de Stu­di­en der Man­dan, Hi­dat­sa (Mön­ni­tar­ri) und Ari­ka­ra ge­stat­te­te. Über St. Louis, New Har­mo­ny, die Nia­ga­ra-Fäl­le und ei­nem Ab­ste­cher nach Phil­adel­phia kehr­te die Rei­se­grup­pe nach Neu­wied zu­rück, wo sie am 27. Au­gust ein­traf. Die zwei­bän­di­ge „Rei­se in das in­ne­re Nord-Ame­ri­ca in den Jah­ren 1832 bis 1834" mit At­las er­schien ab 1837 und bil­de­te dank der Il­lus­tra­tio­nen von Bo­d­mer laut Brock­haus (1853) ein „Pracht­werk, dem Ähn­li­ches in Deutsch­land nicht vor­aus­ge­gan­gen is­t“.

Als pas­sio­nier­ter Jä­ger be­fass­te sich Ma­xi­mi­li­an in­ten­siv mit der hei­mi­schen Tier­welt. Sein Ma­nu­skript „Fau­na Neo­wi­den­sis“, 1847 voll­endet, ist die ers­te Re­gio­nal­fau­na für den Mit­tel­rhein. Die Ver­öf­fent­li­chung ein­zel­ner Er­kennt­nis­se über­ließ er je­doch an­de­ren, vor al­lem dem Neu­wie­der Apo­the­ker Franz Pe­ter Brahts (1802-1872) und dem Wies­ba­de­ner Kon­ser­va­tor Au­gust Rö­mer (1825-1899). Erst An­to­ni­us Kunz hat das Werk voll­stän­dig pu­bli­ziert und kom­men­tiert (1995). Wohl pu­bli­zier­te Wied et­wa 30 wis­sen­schaft­li­che Auf­sät­ze zu un­ter­schied­li­chen The­men.

Ei­ne For­schungs­rei­se ins Bal­ti­kum blieb man­gels Fi­nan­zen Wunsch­den­ken. Statt­des­sen kehr­te Wied noch zwei­mal in die Schweiz zu­rück (1841, 1858).

Die in­ten­si­ve Be­schäf­ti­gung mit Ichthyo­lo­gie ver­schaff­te ge­ho­be­ne Zer­streu­ung im Al­ter. Ganz dem na­tur­kund­li­chen Wis­sens­durst, dem Jag­fie­ber und der Rei­se­lust er­ge­ben ver­zich­te­te der Prinz auf ei­ne ei­ge­ne Fa­mi­lie. Da­bei war er für weib­li­che Rei­ze durch­aus emp­fäng­lich. So schwärm­te er zeit­le­bens vom Hüft­schwung der preu­ßi­schen Kö­ni­gin Lui­se (1776-1810), die er als jun­ger Of­fi­zier in Ber­lin er­leb­te, so wie er an­de­rer­seits In­dia­ne­rin­nen als häss­lich be­schrieb.

Neu­wied war jetzt ge­ra­de­zu „Dreh­schei­be der ge­lehr­ten Welt“. Zu den pro­mi­nen­ten Be­su­chern ge­hör­ten der Or­ni­tho­lo­ge Charles Lu­ci­en Bo­na­par­te (1803-1857), ein Nef­fe Na­po­le­ons, oder Al­fred Ed­mund Brehm (1829-1884), des­sen „Thier­le­ben“ den Prin­zen zu Wied häu­fig als Ge­währs­mann zi­tiert. Um­strit­ten ist, in­wie­weit der von Bo­d­mer il­lus­trier­te Rei­se­be­richt „in das in­ne­re Nord-Ame­ri­ka“ Karl May (1842–1912) be­ein­flusst hat.

Die Uni­ver­si­tät Je­na kür­te Ma­xi­mi­li­an 1858 zum Eh­ren­dok­tor und die Kö­nig­lich Preu­ßi­sche Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten in Ber­lin zum Eh­ren­mit­glied (1853). Un­ter zahl­rei­chen De­ko­ra­tio­nen prangt das Gro­ßkreuz des kai­ser­lich-bra­si­lia­ni­schen Or­dens der Ro­se (1852).

Pfings­ten 1863 hielt der Prinz bei der 20. Ge­ne­ral­ver­samm­lung des „Na­tur­his­to­ri­schen Ver­eins der preu­ßi­schen Rhein­lan­de und West­fa­lens" in Neu­wied noch ei­nen Vor­trag „Über die ame­ri­ka­ni­sche Ur­na­ti­on“.

Vier Jah­re spä­ter, am 3.2.1867, ver­starb er im Al­ter von 84 Jah­ren an ei­ner Lun­gen­ent­zün­dung und wur­de im Fa­mi­li­en­grab zu Neu­wied bei­ge­setzt. Heu­te er­in­nern ne­ben ei­ni­gen Stra­ße­na­men, drei Denk­ma­len (Oma­ha, Neu­wied, Wes­ter­wäl­der Se­en­plat­te) und ei­ner Ge­denk­ta­fel (Göt­tin­gen) auch über 100 bo­ta­ni­sche und zoo­lo­gi­sche Ta­xa an ihn. Die Uni­ver­si­täts- und Lan­des­bi­blio­thek Bonn hü­tet den fast voll­stän­di­gen Be­stand sei­ner Bü­cher. Seit Ju­ni 2023 ver­wahrt das Bio­his­to­ri­cum beim Mu­se­um Ko­enig ei­ne um­fang­rei­che Samm­lung an zum Teil noch un­ver­öf­fent­lich­ten Ori­gi­nal­be­le­gen, Li­te­ra­tur und Bild­ma­te­ri­al aus pri­va­ter Hand. Von dem welt­weit zer­streu­ten Sam­mel­gut be­sit­zen Mu­se­en in New York, Ber­lin und Stutt­gart die grö­ß­ten An­tei­le.

Werke (Auswahl)

Rei­se nach Bra­si­li­en in den Jah­ren 1815 bis 1817, Frank­furt a.M. 1820-1821.

Bei­trä­ge zur Na­tur­ge­schich­te Bra­si­li­ens, 4 Bän­de, Wei­mar 1824-1833, Nach­trag 1850.

Rei­se in das in­ne­re Nord-Ame­ri­ka in den Jah­ren 1832 bis 1834, 2 Bän­de, 1 Bild­at­las. Il­lus­tra­tio­nen: Karl Bo­d­mer, Ko­blenz 1839-1841. 

Literatur

Beck, Nord­win: Prinz Ma­xi­mi­li­an zu Wied-Neu­wied in Aus­stel­lun­gen. In: Hei­mat-Jahr­buch 2023 Land­kreis Neu­wied, S.148-157, 8 Abb. (mit H. J. Roth)

Mo­ra­es, Pe­dro Luís Ro­d­ri­gues de [u.a.], Ca­ta­lo­gue of Bra­zi­li­an Plants collec­ted by Prin­ce Ma­xi­mi­li­an of Wied, 2013. 

Roth, Her­mann Jo­sef, Ma­xi­mi­li­an Prinz zu Wied. Jä­ger, Rei­sen­der, Na­tur­for­scher, Land­au 1995. [mit Bi­blio­gra­phie]

Roth, Her­mann Jo­sef, Für Preu­ßen an die Front. Prinz Ma­xi­mi­li­an zu Wied: Der preu­ßi­sche Ge­ne­ral­ma­jor im Spie­gel sei­ner Kriegs­ta­ge­bü­cher, in: Schrif­ten­rei­he des Ar­beits­krei­ses Lan­des­kun­de Rhein­land-Pfalz 15, 2017, S. 60-75.

Roth, Her­mann Jo­sef, Jagd­sze­nen aus dem Fürs­ten­tum Wied. Prinz Ma­xi­mi­li­an auf An­sitz und Pirsch, in:  Schrif­ten­rei­he des Ar­beits­kreis Lan­des­kun­de Rhein­land-Pfalz 16, 2019, S. 56-73. 

Online

Noll, Mi­cha­el G., Prin­ce Ma­xi­mi­li­an of Wied (1782-1867). A Ger­man Ex­plo­rer and Na­tu­ra­list, Ann Ar­bor 2001 (Angbot auf der Web­site der Val­dos­ta Sta­te Uni­ver­si­ty, USA). [On­line]

 
Zitationshinweis

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Roth, Hermann Josef, Maximilian Alexander Philipp Prinz zu Wied-Neuwied, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/maximilian-alexander-philipp-prinz-zu-wied-neuwied-/DE-2086/lido/57c92ef68392a6.35258846 (abgerufen am 18.04.2024)