Oswald Mathias Ungers

Architekt und Architekturtheoretiker (1926-2007)

Wolfgang Pehnt (Köln)

DE-2086, LVR_ILR_0000124209.

Os­wald Ma­thi­as Un­gers war ei­ner der we­ni­gen deut­schen Ar­chi­tek­ten, die sich in den ers­ten Jahr­zehn­ten nach 1945 durch Bau­ten, Theo­rie und Leh­re in­ter­na­tio­na­le Gel­tung er­war­ben. In Köln be­gann sei­ne Kar­rie­re 1950 als Mit­ar­bei­ter und Teil­ha­ber des Ar­chi­tek­tur­bü­ros Hel­mut Gold­schmidt (1918-2005). 1958-1959 bau­te er im Stadt­teil Mün­gers­dorf sein ers­tes ei­ge­nes Wohn­haus, das schnell zu Be­rühmt­heit ge­lang­te. Als Wohn­sitz be­hielt er es auch wäh­rend sei­ner Ber­li­ner Zeit (1963-1968) und sei­ner zahl­rei­chen Aus­lands­auf­ent­hal­te bei. Von hier aus knüpf­te er Kon­tak­te, die sich zu ei­nem glo­ba­len Netz­werk aus­wei­te­ten. In Aus­stel­lun­gen, Ka­ta­lo­gen und Schrif­ten stell­te er die Grund­sät­ze sei­nes Werks dar, das bei zu­neh­men­der For­men­stren­ge und Abs­trak­ti­on doch en­ge Be­zie­hun­gen zur Ar­chi­tek­tur­ge­schich­te auf­recht er­hielt. Un­gers war ein en­ga­gier­ter Samm­ler von Kunst und Li­te­ra­tur. Die le­gen­dä­re Bi­blio­thek die­ses ar­chi­tec­tus doc­tus, die­ses ge­lehr­ten Bau­meis­ters, ge­hört zu den be­deu­tends­ten pri­va­ten Fach­bü­che­rei­en. Heu­te wer­den Haus und Samm­lun­gen von ei­ner Stif­tung ver­wal­tet.

Un­gers, ge­bo­ren am 12.7.1926, war der Sohn ein­fa­cher Leu­te. Er stamm­te aus Kai­ser­sesch in der Ei­fel. Trier mit sei­nen rö­mi­schen Bau­denk­mä­lern war nicht weit; Auf­trä­ge ha­ben ihn spä­ter mehr­fach in die Au­gus­ta Tre­ver­o­rum zu­rück­ge­führt. In der Nä­he von Kai­ser­sesch lag Ku­es, der Ge­burts­ort des Neu­pla­to­ni­ker­s Ni­co­laus Cu­sa­nus, auf des­sen Leh­re vom Zu­sam­men­fall der Ge­gen­sät­ze sich Un­gers gern be­rief. Na­he lag auch Ma­ri­a Laach, un­ter den gro­ßen ro­ma­ni­schen Kir­chen ei­ne der­je­ni­gen, die be­son­ders stren­ger Geo­me­trie ver­pflich­tet sind. Als jun­ger Mann ver­brach­te Un­gers meh­re­re Mo­na­te bei den Laa­cher Be­ne­dik­ti­nern und lern­te dort die wohl­tä­ti­ge Ord­nung des Ri­tu­als ken­nen. Aus der Ei­fel kam die schwar­ze Ba­salt­la­va, mit der er 1989 ein ku­bi­sches Bi­blio­theks­ge­häu­se als Er­wei­te­rung des ers­ten Hau­ses ver­klei­de­te, als Er­in­ne­rung an die ei­ge­ne Her­kunft. Spä­ter er­rich­te­te er in der Ei­fel bei Bit­burg sein zwei­tes Do­mi­zil, ein ar­che­ty­pi­sches Haus, um­ge­ben von ei­ner ge­stal­te­ten Ide­al­land­schaft.

Sein Le­ben sei wie die rö­mi­sche Was­ser­lei­tung ver­lau­fen, pfleg­te er zu scher­zen, von der Ei­fel nach Köln. Da­zwi­schen la­gen al­ler­dings vie­le an­de­re Sta­tio­nen. Stu­diert hat­te er 1947-1950 an der Tech­ni­schen Hoch­schu­le Karls­ru­he bei Egon Ei­er­mann (1904-1970). Auf die Köl­ner An­fangs­jah­re folg­te Ber­lin, wo ihm 1963 der Lehr­stuhl von Hans Scha­roun (1893-1972) an­ge­tra­gen wor­den war. Man hielt Un­gers da­mals für ei­nen Nach­fah­ren im Geis­te Scha­rouns und des or­ga­nisch-aus­drucks­be­ton­ten Bau­ens. Schlie­ß­lich war er Mit­ku­ra­tor der ers­ten Aus­stel­lung und Do­ku­men­ten­samm­lung über die ex­pres­sio­nis­ti­sche Künst­ler­grup­pe Die Glä­ser­ne Ket­te (1919-1920), der auch der jun­ge Scha­roun an­ge­hört hat­te. Und sein ers­tes ei­ge­nes Wohn­haus hat­te Un­gers wie ei­nen Ka­ta­rakt aus Be­ton und Zie­gel­stei­nen ent­wor­fen, der man­chen Zeit­ge­nos­sen als Spät­ex­pres­sio­nis­mus er­schien.

Sol­che Er­war­tun­gen ent­täusch­te er mit den ty­po­lo­gi­schen Stu­di­en sei­ner Ber­li­ner Pro­fes­sur. Sei­ne Schü­ler al­ler­dings wa­ren fas­zi­niert, bis die Stu­den­ten­un­ru­hen ihn 1968 in die USA ver­trie­ben, zu­nächst an die Cor­nell Uni­ver­si­ty, It­ha­ca, NY. Ge­schich­te er­schien beim spä­te­ren Un­gers als ein über­lie­fer­tes Re­per­toire an Form­ide­en, die ge­prüft, ana­ly­siert, va­ri­iert, neu zu­sam­men­ge­setzt wer­den konn­ten. Un­gers nann­te es das Kon­zept der Trans­for­ma­ti­on, das er wie­der und wie­der durch­spiel­te. Al­le Ent­spre­chun­gen des Gan­zen und sei­ner Ein­zel­tei­le wa­ren durch Ma­ß­ver­hält­nis­se ge­ord­net, „so dass das Ge­bäu­de wie ein ein­heit­li­cher und voll­kom­me­ner Kör­per er­schein­t“ (An­drea Pal­la­dio, 1508-1580). Pal­la­di­os „Quat­tro Li­bri“ ste­hen in Erst­aus­ga­ben und Über­set­zun­gen in Un­gers’ Bi­blio­thek.

Ein Ar­chi­tekt, der un­se­rer Zeit zeit­lich nä­her stand und sei­ner­seits gro­ße, neu­zeit­li­che Bau­auf­ga­ben zu lö­sen ver­such­te, war Jean Ni­co­las Louis Du­rand (1760-1834). Na­tür­lich fin­den sich auch sei­ne Wer­ke bei Un­gers. Du­rand ist nicht durch Bau­ten, wohl aber durch sei­ne Lehr­tä­tig­keit an der Pa­ri­ser Éco­le Po­ly­tech­ni­que und sei­ne Pu­bli­ka­tio­nen be­kannt ge­wor­den, vor al­lem durch sei­ne „Pré­cis des Leçons d’Ar­chi­tec­tu­re“, die ab 1802 er­schie­nen. Sei­ne Leh­re be­ruht auf der Un­ter­su­chung der Bau­ele­men­te und Ge­bäu­de­par­ti­en, die für die Ar­chi­tek­tur die­sel­be Be­deu­tung hät­ten wie die Wör­ter für die Spra­che und die No­ten für die Mu­sik. Grund­form al­ler Ar­chi­tek­tur sei­en Qua­drat und rech­ter Win­kel.

In die­ser kom­bi­na­to­ri­schen, doch auch sche­ma­ti­schen Kunst ließ sich das Kom­pli­zier­te durch Ad­di­ti­on und Ver­viel­fa­chung der Tei­le er­rei­chen. Du­rand zeich­ne­te auf Käst­chen­pa­pier. Man muss­te nicht je­des Mal neu an­fan­gen. Auch die Ver­stän­di­gung al­ler am Ent­wurfs­vor­gang Be­tei­lig­ter ließ sich so leich­ter be­werk­stel­li­gen – ein Vor­gang, den auch Mit­ar­bei­ter aus dem Bü­ro Un­gers be­stä­tig­ten. Über­trag­bar­keit, Qua­li­täts­si­che­rung, Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen den Pla­nen­den, zwi­schen Pla­nung und Aus­füh­rung, zwi­schen Ar­chi­tekt und Bau­herr wa­ren so leich­ter her­zu­stel­len. Die Ars Com­bi­na­to­ria ist öko­no­misch als lo­gis­ti­sches Ver­fah­ren, aber auch im prak­ti­schen Sinn des Wor­tes.

Mit Du­rand im Kopf lie­ßen sich die prak­ti­schen Be­din­gun­gen des heu­ti­gen Bau­all­tags er­fül­len, die sich Un­gers seit sei­nen hef­tig kri­ti­sier­ten Wohn­tür­men im Ber­li­ner Mär­ki­schen Vier­tel (1962-1967) stell­ten. Man läuft an den lan­gen Fas­sa­den der In­dus­trie-, Mes­se-, Bank- und Bü­ro­bau­ten ent­lang, mit pflicht­schul­di­ger Bil­li­gung und oft auch mit Er­mü­dung. Auch wo die Bau­ten mit Zie­gel oder Na­tur­stein­ta­feln ver­klei­det sind und nicht mit Glas­vor­hän­gen, bleibt deut­lich, dass es sich um die zen­ti­me­ter­dün­nen Fur­nie­re neu­zeit­lich hin­ter­lüf­te­ter Fas­sa­den han­delt. Sie tra­gen nichts, nicht ein­mal sich selbst. Was an­ders­wo als Vor­täu­schung stei­ner­ner Schwe­re pein­lich wirkt, lässt bei Un­gers kei­nen Trug­schluss zu. Die Au­ßen­flä­chen bil­den die Hül­len des geo­me­tri­schen Kör­pers und schei­nen so ma­te­rie­los wie die Dar­stel­lun­gen ste­reo­me­tri­scher Kör­per im ma­the­ma­ti­schen Lehr­buch.

Doch wo es sich bei Un­gers um ei­nen Pro­zess der Sub­li­mie­rung han­delt und nicht nur um die an­stän­di­ge Be­wäl­ti­gung gro­ßer Vo­lu­men, kön­nen Abs­trak­ti­on und Wirt­schaft­lich­keit auch ein ganz an­de­res, näm­lich ent­ge­gen­ge­setz­tes Ver­hält­nis ein­ge­hen. Dann steht man ei­nem hoch­kon­zen­trier­ten, in­tel­li­gen­ten Ge­bil­de ge­gen­über, das je­de Auf­merk­sam­keit for­dert und ver­dient. Die drei ei­ge­nen Wohn­häu­ser – Ex­pe­ri­men­te am ei­ge­nen Bau­her­ren­leib – ge­hö­ren da­zu, der Bü­cher­ku­bus an sei­nem ers­ten Haus (1989-1990), die Ba­di­sche Lan­des­bi­blio­thek in Karls­ru­he (1980-1984), meh­re­re Mu­se­en (un­ter an­de­rem Deut­sches Ar­chi­tek­tur­mu­se­um Frank­furt, 1979-1984, Ham­bur­ger Kunst­hal­le, 1986-1997, Köl­ner Wall­raf-Ri­ch­artz-Mu­se­um, 1996-1999). Ge­viert und Wür­fel, bei de­nen kei­ne Sei­te den Vor­rang vor der an­de­ren hat, sind - wie Kreis oder Drei­eck - oft als Fi­gu­ren be­son­de­ren Ran­ges be­wer­tet wor­den. Die Vier­zahl konn­te die vier Welt­rich­tun­gen an­zei­gen, die vier Ele­men­te, die vier Jah­res­zei­ten, die vier Kar­di­nal­tu­gen­den, die vier Evan­ge­lis­ten.

Rei­ne Form, Kon­se­quenz, Prin­zi­pi­en­treue ge­hö­ren zu Un­gers. Das letz­te sei­ner drei ei­ge­nen Wohn­häu­ser (Köln-Mün­gers­dorf, 1994-1996) ist von ei­ner Kon­se­quenz, bei der die ei­si­ge Stil­le der Per­fek­ti­on be­ginnt. Nichts stört die Ma­ße der drei – man ist ver­sucht zu sa­gen - Kir­chen­schif­fe die­ses Hau­ses: ein Haupt­schiff, zwei Sei­ten­schif­fe. Al­les, was die Rein­heit die­ser Räu­me be­ein­träch­ti­gen könn­te, ist in ei­ne me­ter­tie­fe dop­pel­scha­li­ge Hül­le oder in die eben­falls dop­pel­scha­li­gen Wand­schot­ten ver­bannt: Klei­der, Werk­zeu­ge, Gar­ten­mö­bel und das Hun­de­körb­chen. Per­fek­ti­on hat ih­ren Preis. Und sei es den, dass man im­mer­zu auf­räu­men muss.

Was die dis­zi­pli­nier­te Ar­chi­tek­tur von Un­gers nicht ver­mu­ten lässt: dass ihr gan­ze Fluch­ten von Bil­dern zu­grun­de lie­gen. In sei­nem Bil­der­heft Mor­pho­lo­gie Ci­ty Me­ta­phors wirft er ei­nen Blick in die Welt der Ana­lo­gi­en, Me­ta­phern, Al­le­go­ri­en, Sym­bo­le. Es öff­net sich ein wah­res Pan­dä­mo­ni­um. Al­les scheint mit je­dem ver­gleich­bar, die Frau mit den Lo­cken­wick­lern und die Me­tro­po­le mit ih­ren Sa­tel­li­ten, der Krab­ben­pan­zer und die Re­nais­sance-Fes­tung, der hand­ge­mach­te Quilt und die durch­ge­plan­te Ras­ter­stadt. Beim Ent­wer­fen wird die­se Bil­der­flut bis zur Un­er­kenn­bar­keit dis­zi­pli­niert, aber sie steckt noch in ih­nen. Nur sind es dann nicht mehr Frau­en mit Lo­cken­wick­lern, Krab­ben­pan­zer oder Quilts, son­dern es ist das Prin­zip des At­ta­chie­rens, der Ab­schir­mung oder der va­ri­ie­ren­den Wie­der­ho­lung.

Un­gers hat ei­nen Mün­gers­dor­fer Nach­barn, den be­freun­de­ten, äl­te­ren Ar­chi­tek­ten Ru­dolf Schwarz, zi­tiert: „Un­end­lich ist der Bild­strom der Schöp­fun­g“. Ab­stra­hie­ren und Ver­ein­fa­chen er­schei­nen als ei­ne Not­wehr ge­gen den Reich­tum der Na­tur, der sonst zur Form­lo­sig­keit füh­ren müss­te. Oder als ein Pro­test ge­gen schnell wech­seln­de Ar­chi­tek­tur­mo­den mit ih­ren kur­zen äs­the­ti­schen Ver­falls­zei­ten.

Un­gers wur­den zahl­rei­che Aus­zeich­nun­gen, Eh­run­gen und Eh­ren­mit­glied­schaf­ten zu­teil: 1971 wur­de er Mit­glied des Ame­ri­can In­sti­tu­te of Ar­chi­tects (AIA), 1987 er­hielt er den Gro­ßen Preis des Bun­des Deut­scher Ar­chi­tek­ten (BDA), 1988 wur­de er Eh­ren­mit­glied des BDA. 1989 folg­te der Prix Rhen­an/Stras­bourg, 1992 wur­de er Mem­ber of the Moscow Branch of the In­ter­na­tio­nal Aca­de­my of Ar­chi­tec­tu­re (IAA). 2000 ehr­te man ihn mit dem Gro­ßen DAI-Preis für Bau­kul­tur des Ver­ban­des Deut­scher Ar­chi­tek­ten- und In­ge­nieur­ver­ei­ne, 2001 mit der Goe­the­pla­ket­te der Stadt Frank­furt am Main Be­reits seit 1987 war Un­gers Mit­glied der Ber­li­ner Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten; die Tech­ni­sche Uni­ver­si­tät Ber­lin ver­lieh ihm 1999 die Eh­ren­dok­tor­wür­de. 2003 folg­te die Eh­ren­mit­glied­schaft der Hoch­schu­le für bil­den­de Küns­te Ham­burg.

Die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land ver­lieh ihm 1997 das Gro­ße Ver­dienst­kreuz, den Ver­dienst­or­den des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len be­kam er 2006.

Un­gers war ver­hei­ra­tet mit Li­se­lot­te Un­gers, ge­bo­re­ne Gab­ler und hat­te drei Kin­der, von de­nen Si­mon (1957-2006) ein be­deu­ten­der Avant­gar­de-Ar­chi­tekt war. Un­gers starb am 30.9.2007 in Köln.

Werke (Auswahl)

1958-1959 - Haus Un­gers I Köln-Mün­gers­dorf.
1959 - Mehr­fa­mi­li­en­haus Han­sa­ring Köln.
1962-1967 - Wohn­be­bau­ung Mär­ki­sches Vier­tel Ber­lin.
1979-1984 - Deut­sches Ar­chi­tek­tur­mu­se­um Frank­furt.
1980-1984 - Ba­di­sche Lan­des­bi­blio­thek.
1980-1984 - Al­fred-We­ge­ner-In­sti­tut Bre­mer­ha­ven.
1980-1984 - Mes­se­hal­len und -hoch­haus Frank­furt am Main.
1982-1995 - Deut­sche Bot­schaft Wa­shing­ton.
1986-1997 - Ham­bur­ger Kunst­hal­le.
1986-1988 - Haus Un­gers II Glas­hüt­te, Ei­fel.
1989-1990 - Bi­blio­theks­an­bau Köln-Mün­gers­dorf.
1989-1995 - Fa­mi­li­en­ge­richt Ber­lin.
1990-1994 - Bun­des­an­walt­schaft Karls­ru­he.
1994-1996 - Haus Un­gers III Köln-Mün­gers­dorf.
1996-1999 - Wall­raf-Ri­ch­artz-Mu­se­um Köln.

Schriften (Auswahl)

Mor­pho­lo­gie. Ci­ty Me­ta­phors, Köln 1982.
Ar­chi­tet­tu­ra co­me te­ma. Die The­ma­ti­sie­rung der Ar­chi­tek­tur, Mai­land 1982, Stutt­gart 1983.
Ar­chi­tek­tur 1951-1990, mit ei­nem Bei­trag von Fritz Neu­mey­er, Stutt­gart 1991.
Bau­ten und Pro­jek­te 1991-1998, Stutt­gart 1998.
10 Ka­pi­tel über Ar­chi­tek­tur. Ein vi­su­el­ler Trak­tat, Köln 1999.

Literatur (Auswahl)

Cepl, Jas­per, Os­wald Ma­thi­as Un­gers. Ei­ne in­tel­lek­tu­el­le Bio­gra­phie, Köln 2007.
Kie­ren, Mar­tin, Os­wald Mat­thi­as Un­gers, Zü­rich 1994.
Klotz, Hein­rich (Hg.), O. M. Un­gers, Bau­ten und Pro­jek­te 1951-1984, Braun­schweig, Wies­ba­den 1985.
Mühl­tha­ler, Eri­ka (Hg.), Ler­nen von O. M. Un­gers, arch­p­lus 181/182, Aa­chen 2006.

 
Zitationshinweis

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Pehnt, Wolfgang, Oswald Mathias Ungers, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/oswald-mathias-ungers/DE-2086/lido/57c939c88a3b34.06044124 (abgerufen am 24.04.2024)