Wolfgang Stockmeier

Komponist, Organist, Musikwissenschaftler, Hochschullehrer (1931-2015)

Joachim Dorfmüller (Wuppertal)

Porträtfotografie von Wolfgang Stockmeier. (Privatbesitz der Erben)

Wolf­gang Stock­mei­er war nicht nur ei­ner der pro­fi­lier­tes­ten Kir­chen­mu­si­ker des Rhein­lands im 20. und be­gin­nen­den 21. Jahr­hun­dert, son­dern in der Per­so­nal­uni­on von Kom­po­nist, Or­ga­nist, Mu­sik­wis­sen­schaft­ler und Hoch­schul­leh­rer ein her­aus­ra­gen­der Mu­si­ker sei­ner Zeit.

Ge­bo­ren wur­de er am 13.12.1931 in Es­sen als Sohn des Berg­bau­in­ge­nieurs Ju­li­us Stock­mei­er (1894-1971) und sei­ner Ehe­frau, der Mu­sik­leh­re­rin und Or­ga­nis­tin Wil­hel­mi­ne ge­bo­re­ne Welsch (1900-1987). Zu­nächst Kla­vier­schü­ler sei­ner Mut­ter, dann als Gym­na­si­ast Or­gel­schü­ler von Ru­dolf Czach (1898-1980) und des Strau­be-Schü­lers Ernst Kal­ler (1898-1961), ging er nach dem Ab­itur am Es­se­ner Burg­gym­na­si­um 1950 nach Köln, um an der Staat­li­chen Hoch­schu­le für Mu­sik Schul- und Kir­chen­mu­sik so­wie bei Ru­dolf Pet­zold (1908-1991) Kom­po­si­ti­on zu stu­die­ren. Da­ne­ben be­leg­te er an der Uni­ver­si­tät zu Köln die Fä­cher Ger­ma­nis­tik, Mu­sik­wis­sen­schaft und Alt­phi­lo­lo­gie. Er pro­mo­vier­te 1958 bei Wil­li Kahl (1893-1962) mit der Dis­ser­ta­ti­on „Die deut­sche Or­gel­so­na­te der Ge­gen­war­t“, un­ter­rich­te­te im An­schluss dar­an ein Schul­jahr lang Mu­sik und Deutsch am Es­se­ner Helm­holtz-Gym­na­si­um und wech­sel­te mit 28 Jah­ren an die Staat­li­che Hoch­schu­le für Mu­sik Köln als Do­zent für Theo­rie, Künst­le­ri­sches Or­gel­spiel und Or­gelim­pro­vi­sa­ti­on in der Nach­fol­ge Gün­ter Ra­pha­els (1903-1960).

1962 wur­de Wolf­gang Stock­mei­er an die­ser Hoch­schu­le zum Pro­fes­sor am In­sti­tut für Evan­ge­li­sche Kir­chen­mu­sik er­nannt. Aus­ge­zeich­net 1970 mit dem Ti­tel Kir­chen­mu­sik­di­rek­tor durch die Rhei­ni­sche Lan­des­kir­che, über­nahm er 1974 in der Nach­fol­ge Mi­cha­el Schnei­ders (1909-1994) die Lei­tung des ge­nann­ten Hoch­schul­in­sti­tuts. Da­ne­ben hielt er 1961-1975 Se­mi­na­re am Mu­sik­wis­sen­schaft­li­chen In­sti­tut der Uni­ver­si­tät Köln, un­ter­rich­te­te 1968-1973 an der Lan­des­kir­chen­mu­sik­schu­le Düs­sel­dorf und 1973/1974 an der Kir­chen­mu­sik­schu­le Her­ford. 1990 als Pro­rek­tor in die Köl­ner Hoch­schul­lei­tung be­ru­fen, wur­de er vier Jah­re spä­ter eme­ri­tiert, blieb je­doch sei­ner Hoch­schu­le wei­te­re vier Jah­re ver­bun­den, um Stu­die­ren­de zum Kir­chen­mu­si­ka­li­schen A-Ex­amen zu füh­ren so­wie im Fach Or­gel zur Künst­le­ri­schen Rei­fe­prü­fung und zum Kon­zer­te­x­amen.

Bei al­len haupt­be­ruf­li­chen Ver­pflich­tun­gen blieb er Sonn­tag für Sonn­tag sei­ner Lan­gen­ber­ger Ge­mein­de treu: seit 1962 als Or­ga­nist an der von der Köl­ner Fir­ma Wil­li Pe­ter ge­bau­ten Or­gel im Kirch­saal Bons­feld zu Vel­bert-Lan­gen­berg un­weit sei­nes Do­mi­zils über mehr als drei Jahr­zehn­te bis zu sei­ner Ver­ab­schie­dung Weih­nach­ten 2014.

Wolf­gang Stock­mei­er gab in gut sie­ben Jahr­zehn­ten auf na­tio­na­ler und in­ter­na­tio­na­ler Ebe­ne mehr als 3.000 Kon­zer­te. Er spiel­te fast 200 LPs/CDs ein, un­ter an­de­rem das ge­sam­te Or­gel­werk von Jo­hann Se­bas­ti­an Bach (1685-1750) auf 30 LPs re­spek­ti­ve 20 CDs so­wie Wer­ke von Jo­hann Ne­po­muk Da­vid (1895-1977), Jo­seph Haydn (1732-1809), Sig­frid Karg-Elert (1877-1933), Jo­hann Chris­ti­an Kit­tel (1732-1809), Jo­hann Eras­mus Kin­der­mann (1616-1655), Jo­hann Lud­wig Krebs (1713-1780), Franz Liszt (1811-1886), Max Re­ger (1873-1916), Jo­hann Chris­ti­an Hein­rich Rinck (1770-1846), Ju­li­us Reub­ke (1834-1858), Jo­seph Ga­bri­el Rhein­ber­ger (1839-1901), Ca­mil­lo Schu­mann (1872-1942) und Jo­hann Gott­fried Walt­her (1684-1748). Die Ein­spie­lun­gen er­folg­ten vor­wie­gend beim La­bel Psal­li­te, fer­ner bei au­los, Ca­me­ra­ta und cpo/clas­sic pro­duc­tion os­na­brück. 1982 wur­de ihm der Preis der Deut­schen Schall­plat­ten­kri­tik für sei­ne Ein­spie­lung der 8. Sym­pho­nie H-Dur op. 43 Nr. 4 von Charles Ma­rie Wi­dor (1844-1937) zu­ge­spro­chen, fünf Jah­re spä­ter der Deut­sche Schall­plat­ten­preis für sei­ne Karg-Elert-Ein­spie­lun­gen auf 6 LPs re­spek­ti­ve 4 CDs. Aus sei­nem ei­ge­nen Or­gel­schaf­fen spiel­te er un­ter an­de­rem die So­na­ten III und V-VIII für cpo so­wie die Or­gel­kon­zer­te I und II für au­los.

Die von ihm in­iti­ier­te Sen­de­rei­he „Ver­ges­se­ne Or­gel­mu­sik der Ro­man­ti­k“ pro­du­zier­te Wolf­gang Stock­mei­er für den West­deut­schen Rund­funk Köln an ver­schie­de­nen Or­geln. Zu­grun­de leg­te er da­für seit 1975 zahl­rei­che Wer­ke der auf 28 Hef­te an­ge­wach­se­nen Rei­he „Or­gel­mu­sik der Klas­sik und Ro­man­ti­k“ (Mö­se­ler), so un­ter an­de­rem von Theo­phil Forch­ham­mer (1847-1923), Adolph Hes­se (1809-1863), Sig­frid Karg-Elert, Franz Lach­ner (1803-1890), Jac­ques-Ni­co­las Lem­mens (1823-1881), Gus­tav Adolf Mer­kel (1827-1885), Ca­mil­lo Schu­mann (1872-1946), Lud­wig Thie­le (1816-1848) und Jo­hann Gott­lob Töp­fer (1791-1870). Wenn in­zwi­schen Karg-Elerts Or­gel­wer­ke wie­der häu­fi­ger ge­spielt wer­den, so ist dies vor­nehm­lich Wolf­gang Stock­mei­er zu ver­dan­ken, der 1984 ei­ne Karg-Elert-Ge­sell­schaft e.V. mit Sitz in Hei­del­berg grün­de­te und zu­nächst als de­ren Vor­sit­zen­der, ab 2004 als de­ren Eh­ren­vor­sit­zen­der fun­gier­te.

Als Mu­sik­wis­sen­schaft­ler ver­fass­te Wolf­gang Stock­mei­er das Lehr­buch „Mu­si­ka­li­sche Form­prin­zi­pi­en“ so­wie in der von Karl Gus­tav Fel­le­rer (1902-1984) her­aus­ge­ge­be­nen Rei­he „Das Mu­sik­wer­k“ den Band „Pro­grammusi­k“. Von ihm stam­men dar­über hin­aus zahl­rei­che Ar­ti­kel über rhei­ni­sche Mu­si­ker­per­sön­lich­kei­ten für die Erst- und die Neu­aus­ga­be der En­zy­klo­pä­die „Die Mu­sik in Ge­schich­te und Ge­gen­war­t“. Bei­trä­ge und Re­zen­sio­nen ver­fass­te er für die Fach­zeit­schrif­ten Ars or­ga­ni, Der Kir­chen­mu­si­ker, mu­si­ca sa­cra, Mu­sik im Un­ter­richt, Mu­sik und Kir­che so­wie Neu­es Rhein­land.

Kaum über­schau­bar ist Wolf­gang Stock­mei­ers kom­po­si­to­ri­sches Werk, das über 400 zu­meist ge­druckt vor­lie­gen­de Wer­ke um­fasst. Es reicht von na­he­zu al­len Gat­tun­gen und Be­set­zun­gen des Or­gel­re­per­toires über Mo­tet­ten, Kan­ta­ten und Ora­to­ri­en bis zur Kam­mer- und Or­ches­ter­mu­sik und so­gar zur Oper. Ex­em­pla­risch zu nen­nen sind 13 Or­gel­so­na­ten, zwei Kon­zer­te für Or­gel und Or­ches­ter, ei­ne Viel­zahl Cho­ral­be­ar­bei­tun­gen und Wer­ke für Or­gel mit di­ver­sen So­lo­in­stru­men­ten. Er schrieb drei Ora­to­ri­en: „Jo­na“, 1972 von der Sing­ge­mein­de Ober­hau­sen un­ter Karl Heinz Mer­tens ur­auf­ge­führt und al­lein von ihr wei­te­re sie­ben Ma­le ge­bo­ten, fer­ner „His­to­ri­en“ (1979) und „Je­sus“ (1990).

Sti­lis­tisch war Stock­mei­er zu­nächst von der so­ge­nann­ten Ge­mä­ßig­ten Mo­der­ne Ernst Pep­pings (1901-1981) und Paul Hin­de­miths (1895-1963) be­ein­flusst, ging aber bald, oh­ne sich an der Avant­gar­de et­wa ei­nes Karl­heinz Stock­hau­sen (1928-2007), Mau­ricio Ka­gel (1931-2008) oder Györ­gy Li­ge­ti (1923-2006) zu ori­en­tie­ren, kon­se­quent sei­nen ei­ge­nen Weg. So setz­te er sich seit 1957 zu­neh­mend mit Ar­nold Schön­bergs (1874-1951) „Leh­re von der Kom­po­si­ti­on mit zwölf Tö­nen“, der Do­de­ka­pho­nie, aus­ein­an­der, de­ren Prin­zi­pi­en er un­ter dem Ge­setz or­ga­ni­schen Wachs­tums und bei Text­ver­to­nun­gen stets in en­ger Be­zie­hung zum Wort in­di­vi­du­ell ab­wan­del­te. Die­se Prin­zi­pi­en ver­knüpf­te er, wenn es ihm lo­gisch und sinn­voll er­schien, durch­aus ge­le­gent­lich mit avant­gar­dis­ti­schen Tech­ni­ken bis hin zur Alea­to­rik und zu gra­phi­schen No­ta­tio­nen. Dass er je­doch auch tra­di­tio­nel­le Kom­po­si­ti­ons­tech­ni­ken sou­ve­rän be­herrsch­te, be­stä­tigt ei­ner­seits sei­ne ho­he Im­pro­vi­sa­ti­ons­kunst und an­de­rer­seits sei­ne stil­si­che­ren Voll­endun­gen frag­men­ta­risch hin­ter­las­se­ner Wer­ke von Jo­hann Se­bas­ti­an Bach, Jo­seph Haydn (1732-1809), Jo­hann Lud­wig Krebs, Wolf­gang Ama­de­us Mo­zart (1756-1791) und Jo­hann Gott­fried Walt­her (1684-1748). Dar­über hin­aus hat er Wer­ke un­ter an­de­rem von Jo­hann Se­bas­ti­an Bach, Die­te­rich Bux­te­hu­de (um 1637-1797), Per­cy Aldridge Gra­in­ger (1882-1961), Ed­vard Grieg (1843-1907), Ge­org Fried­rich Hän­del (1685-1759), Franz Liszt, Charles Hu­bert Par­ry (1848-1918), Mi­cha­el Prae­to­ri­us (1569-1621), Max Re­ger, An­to­nio So­ler (1729-1783) und Jean Si­be­li­us (1865-1957) für die Or­gel be­ar­bei­tet. An Edi­tio­nen von ihm lie­gen Wer­ke vor un­ter an­de­ren von Hän­del, Haydn, Ignaz Pley­el (1757-1831), Fe­lix Men­dels­sohn Bar­thol­dy (1809-1847), Jo­hann Pa­chel­bel (1653-1706) und Jo­hann Gott­fried Walt­her. Sein letz­tes voll­ende­tes Werk ist ein „Ma­gni­fi­ca­t“, des­sen Ur­auf­füh­rung er am 24.1.2017 in der Müns­te­ra­ner Kir­che St. Pe­tri durch den Uni­ver­si­täts­kam­mer­chor „en­sem­ble 22“ un­ter Lei­tung von Ul­rich Has­pel nicht mehr er­le­ben soll­te.

Wolf­gang Stock­mei­er hei­ra­te­te 1962 In­grid ge­bo­re­ne Pack (1936-2019), Leh­re­rin über 40 Jah­re an der Grund­schu­le Hü­s­er­stra­ße in Lan­gen­berg. Drei Kin­der wur­den in die­se Ehe ge­bo­ren: Uwe 1963, El­ke 1966 und Det­lev 1974. Wolf­gang Stock­mei­er starb nach lan­ger Krank­heit zwei Ta­ge vor sei­nem 84. Ge­burts­tag am 11.12.2015 an sei­nem Wohn­ort Vel­bert-Lan­gen­berg. Mat­thi­as Spruck schrieb drei Ta­ge spä­ter in der Nie­der­berg-Aus­ga­be der West­deut­schen All­ge­mei­nen Zei­tung: „Sei­ne Fa­mi­lie ver­liert den Ehe­mann, lie­ben­den Va­ter und be­geis­ter­ten Gro­ßva­ter, die Mu­sik­welt ei­nen be­deu­ten­den Kir­chen­mu­si­ker, In­ter­pre­ten und Kom­po­nis­ten.“ Nach ei­nem Trau­er­got­tes­dienst in der Lan­gen­ber­ger Al­ten Kir­che wur­de er am 19.12.2015 un­ter gro­ßem Ge­leit auf dem dor­ti­gen Fried­hof zur letz­ten Ru­he ge­bet­tet.

Werke

Schrif­ten (Aus­wahl)

Die deut­sche Or­gel­so­na­te der Ge­gen­wart. Dis­ser­ta­ti­on, Köln 1958.
Mu­si­ka­li­sche Form­prin­zi­pi­en,1967, 6. Auf­la­ge, Li­li­en­thal: La­a­ber 1996.
Die Pro­gramm­mu­sik, Köln 1970. Eng­lisch: Pro­gram Mu­sic, Köln 1970.

Kom­po­si­tio­nen

Bis Werk 287 do­ku­men­tiert in: Fre­de­richs, Hen­ning, Werk­ver­zeich­nis Wolf­gang Stock­mei­er. In­klu­si­ve Ver­zeich­nis der Er­gän­zun­gen von Frag­men­ten, der Ge­le­gen­heits­ar­bei­ten, der Aus­ga­ben, aus­ge­wähl­ter Schrif­ten, aus­ge­wähl­te Schall­plat­ten, CDs und MCs. 48 Sei­ten. Wol­fen­büt­tel (Mö­se­ler) 1991.
Ein kom­plet­tes, von Wolf­gang Stock­mei­er noch re­vi­dier­tes und er­gänz­tes Werk­ver­zeich­nis be­rei­tet Ant­je Wis­se­mann (Eu­tin) der­zeit vor.

Literatur

Al­bus, Man­fred, Das Or­gel­schaf­fen Wolf­gang Stock­mei­ers und die avant­gar­dis­ti­sche Or­gel­mu­sik. Dis­ser­ta­ti­on, Kas­sel 1994.

Dorf­mül­ler, Joa­chim, Ein gro­ßer Re­prä­sen­tant der evan­ge­li­schen Kir­chen­mu­sik. Zum Heim­gang von Kir­chen­mu­sik­di­rek­tor Prof. Dr. Wolf­gang Stock­mei­er, in: Fo­rum Kir­chen­mu­sik 67, 2 (2016), S. 42-43.
 
Dorf­mül­ler, Joa­chim, Or­gel­mu­sik in der Aus­ein­an­der­set­zung mit der Do­de­ka­pho­nie. Zu Wolf­gang Stock­mei­ers Or­gel­so­na­ten I bis III, in: Mu­sik und Kir­che 44 (1974), S. 120-124.

Dorf­mül­ler, Joa­chim, Plä­doy­er für ei­nen or­ga­ni­schen Wachs­tums­pro­zeß. Zum Schaf­fen des Bei-wei­tem-nicht-nur-Kom­po­nis­ten Wolf­gang Stock­mei­er, in: Fest­schrift Zwei Ta­ge für und mit Wolf­gang Stock­mei­er, Müns­ter 1992, S. 3-13.

Dorf­mül­ler, Joa­chim, Stock­mei­er, Wolf­gang, in: Mu­sik in Ge­schich­te und Ge­gen­wart. Neue Aus­ga­be. Per­so­nen­teil, Band 16, Kas­sel [u.a.] 2007, Spal­ten 1516-1518.

Hei­nemann, Mi­cha­el/Wis­se­mann, Ant­je (Hg.), „…in Him­mels­nä­he“. Buch der Freun­de und Kol­le­gen zum 75. Ge­burts­tag Wolf­gang Stock­mei­ers am 13.12.2006, Mün­chen 2006.

Her­chen­rö­der, Mar­tin, Ein Ora­to­ri­um auf der Su­che nach dem Urevan­ge­li­um. Zu Wolf­gang Stock­mei­ers „Je­sus“, in: Mu­sik und Kir­che 5 (1991), S. 250-260.

Spruck, Mat­thi­as, Nach­ruf Wolf­gang Stock­mei­er, in: West­deut­sche Zei­tung, Aus­ga­be Nie­der­berg am 14.12.2015.

 
Zitationshinweis

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Dorfmüller, Joachim, Wolfgang Stockmeier, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/wolfgang-stockmeier/DE-2086/lido/5f03396f269a72.59466543 (abgerufen am 19.04.2024)