Stadt Duisburg

Duisburg aus der Vogelschau, Schwarz-Weiß-Abdruck des im Zweiten Weltkrieg verlorenen kolorierten Originalplanes von Johannes Corputius (1542-1611), um 1566. (Kultur- und Stadthistorisches Museum Duisburg)

Duis­burg ent­stand auf ei­nem hoch­was­ser­frei­en Aus­läu­fer der Nie­der­ter­ras­se an der Mün­dung der Ruhr in den Rhein am Prall­ufer des Rheins und am Aus­gangs­punkt des Hell­wegs. Im Kern­be­reich ist seit dem 1. Jahr­hun­dert ei­ne kon­ti­nu­ier­li­che, zu­nächst rö­mi­sche, ab dem 5. Jahr­hun­dert frän­ki­sche Be­sied­lung fest­stell­bar. Aus­gangs­punkt der Stadt­wer­dung war ein im 8. Jahr­hun­dert ge­grün­de­ter, im 10. Jahr­hun­dert zur Pfalz aus­ge­bau­ter frä­kisch-ka­ro­lin­gi­scher Kö­nigs­hof. Die um 1000 an­zu­set­zen­de Rhein­ver­la­ge­rung be­ein­träch­tig­te den Fern­han­del als Quel­le ei­nes be­acht­li­chen Wohl­stan­des zu­nächst nicht. Nach­dem der Rhein­han­del im 15. Jahr­hun­dert zum Er­lie­gen ge­kom­men war, be­kam seit dem 17. Jahr­hun­dert und ver­stärkt ab 1826 die La­ge am Rhein wie­der ma­ß­geb­li­che Be­deu­tung für die Duis­bur­ger Wirt­schaft.

Als Pfal­z­ort war Duis­burg Kö­nigs­stadt bis zur 1290 er­folg­ten Ver­pfän­dung an die Graf­schaft be­zie­hungs­wei­se da­s Her­zog­tum Kle­ve, des­sen Schick­sal Duis­burg von nun an teil­te. 1609/1614 kam es an Bran­den­burg-Preu­ßen, eben­so wie die spä­te­ren Stadt­tei­le Ruhr­ort, Mei­de­rich, Ham­born und Wal­s­um. Der Sü­den mit Huckin­gen und Mün­del­heim – au­ßer der Duis­bur­ger Ex­kla­ve Wan­heim-An­ger­hau­sen – ge­hör­te zum Amt An­ger­mund im Her­zog­tum Berg. Die Keim­zel­le von Ruhr­ort war ei­ne bald nach 1371 an­ge­leg­te Zoll­stel­le auf ei­ner Land­spit­ze („Ort") an der Ruhr­mün­dung. Die als „Frei­heit", seit 1473 als Stadt be­zeich­ne­te Fi­scher- und Hand­wer­ker­sied­lung be­kam 1716 ei­nen Ha­fen, der zu ih­rer wich­tigs­ten Er­werbs­grund­la­ge und schlie­ß­lich, mit den Duis­bur­ger An­la­gen ver­ei­nigt, zum grö­ß­ten Bin­nen­ha­fen Eu­ro­pas wur­de. 

Historische Stätten in Duisburg, 2010. (LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte)

 

Die üb­ri­gen vor­mals selb­stän­di­gen Stadt­tei­le, zu­meist bis ins 9./10. Jahr­hun­dert zu­rück­zu­ver­fol­gen, wa­ren bis zum Be­ginn der In­dus­tria­li­sie­rung vor­wie­gend land­wirt­schaft­lich ge­präg­te Sied­lun­gen. Die links­rhei­ni­schen Or­te ge­hör­ten zur Graf­schaft Mo­ers und fie­len mit die­ser 1600 an Ora­ni­en-Nas­sau, 1702 an Preu­ßen, bis auf ei­nen Teil von Kal­den­hau­sen, der zu­m Kur­fürs­ten­tum Köln ge­hör­te. Al­le links­rhei­ni­schen Or­te ge­lang­ten 1801 an Frank­reich, die rechts­rhei­ni­schen 1806 an da­s Gro­ßher­zog­tum Berg. 1816 ka­men die Bür­ger­meis­te­rei Frie­mers­heim so­wie der Duis­bur­ger Süd­en ­mit Huckin­gen und Mün­del­heim als Teil der Bür­ger­meis­te­rei An­ger­mund zum Re­gie­rungs­be­zirk Düs­sel­dorf, das üb­ri­ge Ge­biet zum Re­gie­rungs­be­zirk Kle­ve in der Pro­vinz Jü­lich-Kle­ve-Berg. Seit 1822 ge­hör­te das gan­ze heu­ti­ge Stadt­ge­biet zu­m Re­gie­rungs­be­zirk Düs­sel­dorf in der preu­ßi­schen R­hein­pro­vinz. 

Die Be­völ­ke­rungs­zahl der spät­mit­tel­al­ter­li­chen Stadt kann auf 2.000-3.000 ge­schätzt wer­den. Sie stieg bis zum Be­ginn des 19. Jahr­hun­derts auf cir­ca 5.000, bis 1850 auf knapp 12.000, bis 1905 auf über 110.000 und 1905 durch die Ver­ei­ni­gung mit Ruhr­ort und Mei­de­rich auf 183.000 an. Ham­born, vor­mals aus ei­ni­gen ver­streu­ten Bau­er­schaf­ten um ei­ne Prä­mons­tra­ten­ser­ab­tei be­ste­hend, wuchs durch die In­dus­tria­li­sie­rung ex­plo­si­ons­ar­tig von cir­ca 2.500 Ein­woh­nern im Jahr 1850 auf 102.000 im Jahr 1911 (Ver­lei­hung der Rhei­ni­schen Städ­te­ord­nung) und 132.000 im Jahr 1929. 1929 wur­den die Stadt Ham­born so­wie Tei­le des Am­tes An­ger­mund mit den Ge­mein­de­ver­bän­den Huckin­gen und Mün­del­heim so­wie der Ort­schaft Rahm als so ge­nann­ter  „Duis­bur­ger Sü­den" mit Duis­burg ver­ei­nigt, die Ein­woh­ner­zahl stieg da­durch von 277.000 auf 441.000, 1958 wur­den die 500.000 über­schrit­ten. 1975 wur­den die Städ­te Rhein­hau­sen - 1923 ent­stan­den aus den Bür­ger­meis­te­rei­en Frie­mers­heim und Hoch­em­me­rich (1934 Stadt) - Hom­berg (1921 Stadt) und Wal­s­um (1958 Stadt) so­wie die Ge­mein­de Ru­meln-Kal­den­hau­sen und der Ort Ba­erl aus der Ge­mein­de Rhein­kamp in Duis­burg ein­ge­glie­dert. Die Be­völ­ke­rungs­zahl wuchs da­durch auf 607.000. Im Jahr 2006 wur­de die Zahl von 500.000 Ein­woh­nern wie­der un­ter­schrit­ten.

Entwicklung des Duisburger Stadtgebietes, bis 2010. (LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte)

 

Die Re­for­ma­ti­on setz­te sich um Mit­te des 16. Jahr­hun­derts eher lang­sam durch. Erst durch Flücht­lin­ge aus den Nie­der­lan­den und zeit­wei­se Eng­land wur­de die Stadt zu­neh­mend cal­vi­nis­tisch ge­prägt. 1816 wa­ren cir­ca 73 Pro­zent der Be­völ­ke­rung evan­ge­lisch. Er­neu­te Zu­wan­de­run­gen zur Zeit der In­dus­tria­li­sie­rung und nach dem Zwei­ten Welt­krieg führ­ten zu ei­nem leich­ten Über­ge­wicht der Ka­tho­li­ken. Auch die von 1655 bis 1818 be­ste­hen­de Uni­ver­si­tät war cal­vi­nis­tisch aus­ge­rich­tet, wur­de aber in ge­rin­ger Zahl auch von Mit­glie­dern an­de­rer Kon­fes­sio­nen und von Ju­den be­sucht.

Abtei Hamborn. (Stadtarchiv Duisburg)

 

Ei­ne seit dem 12. Jahr­hun­dert er­wähn­te jü­di­sche Ge­mein­de be­stand bis zum Pest­jahr 1349/1350. Seit dem 15. Jahr­hun­dert wer­den wie­der Ju­den in Duis­burg er­wähnt. Ei­ne Syn­ago­gen­ge­mein­de ent­stand aber erst ge­gen En­de des 18. Jahr­hun­derts wie­der, die bis 1944 wie­der­um aus­ge­löscht wur­de. 1816 be­trug der An­teil der Ju­den an der Be­völ­ke­rung 0,68 Pro­zent, 1928 cir­ca 0,8 Pro­zent. Seit den 1990er Jah­ren hat die Ge­mein­de Duis­burg-Mül­heim-Ober­hau­sen durch Zu­wan­de­rung vor al­lem rus­si­scher Ju­den grö­ße­ren Zu­wachs er­hal­ten. Et­wa 8 Pro­zent der Ein­woh­ner be­ken­nen sich zum Is­lam. 

Duisburger Synagoge, 1902. (Stadtarchiv Duisburg)

 

Nach­dem der seit dem 14. Jahr­hun­dert zu­rück­ge­hen­de Fern­han­del im 15. Jahr­hun­dert zum Er­lie­gen ge­kom­men war, wur­de Duis­burg zur Acker­bür­ger- und Hand­wer­ker­stadt. Mit der Ein­rich­tung ei­ner re­gel­mä­ßi­gen Schiffs­ver­bin­dung in die Nie­der­lan­de (Bört­schiff­fahrt) im Jahr 1674 be­leb­te sich die Wirt­schaft wie­der. Aus dem Han­del vor al­lem mit Ko­lo­ni­al­wa­ren ent­wi­ckel­ten sich ein be­deu­ten­des Spe­di­ti­ons­we­sen so­wie Tex­til-, dann Ta­bak- und Zu­cker­fa­bri­ken als wich­tigs­te Wirt­schafts­fak­to­ren, be­vor seit 1824 die che­mi­sche, ab der Mit­te des 19. Jahr­hun­derts die Me­tall­in­dus­trie die Wirt­schaft do­mi­nier­ten. Mit dem Bau ei­ner Ka­nal­ver­bin­dung zum Rhein ab 1826 ge­wann der Rhein­han­del wie­der er­heb­li­che Be­deu­tung. Die Ver­bin­dung zur Ruhr er­mög­lich­te ab 1844 den An­schluss an den wach­sen­den Koh­le­han­del. Mit der Aus­deh­nung der Um­schlag­gü­ter auf Holz, Er­ze und vor al­lem Ge­trei­de nahm der Duis­bur­ger Ha­fen nach dem Ruhr­or­ter den zwei­ten Platz un­ter den Rhein­hä­fen ein. 

Im noch be­deu­ten­de­ren Ruhr­or­ter Ha­fen do­mi­nier­te v.a. der Koh­le­umschlag, da­ne­ben der Schiff­bau. Ei­ne be­droh­lich wer­den­de Kon­kur­renz­si­tua­ti­on führ­te schlie­ß­lich 1905 zum Zu­sam­men­schluss zu­nächst der Hä­fen, dann auch der Städ­te Duis­burg, Ruhr­ort und Mei­de­rich. Seit 1846 an die Ei­sen­bahn an­ge­schlos­sen, wur­de Duis­burg in Ver­bin­dung mit den Hä­fen auch ein Ei­sen­bahn­kno­ten­punkt.

Der Duisburger Innenhafen, um 1850. (Stadtarchiv Duisburg)

 

In Ham­born, Beeck und Mei­de­rich be­grün­de­ten die um 1856 fest­ge­stell­ten Stein­koh­le­vor­kom­men die Mon­tan­in­dus­trie als be­herr­schen­den Fak­tor mit zahl­rei­chen Schacht­an­la­gen, Hoch­ofen- und Stahl­wer­ken bei ex­tre­mem Wachs­tum in­ner­halb we­ni­ger Jahr­zehn­te. Auch links­rhei­nisch in Hom­berg und Rhein­hau­sen er­lang­ten der Berg­bau und mit dem Krupp­schen Hüt­ten­werk die Stahl­in­dus­trie fast ab­so­lu­te Do­mi­nanz. In­fol­ge der Mo­no­struk­tur der Wirt­schaft ent­wi­ckel­te sich Duis­burg seit der Mit­te des 19. Jahr­hun­derts zu ei­ner aus­ge­spro­che­nen Ar­bei­ter­stadt, wo­von noch die ge­gen­wär­ti­ge Si­tua­ti­on ge­prägt ist. In­fol­ge der schon in den 1950er Jah­ren be­gin­nen­den An­wer­bun­gen er­gab sich ein Aus­län­der­an­teil, der von cir­ca 10 Pro­zent im Jahr 1975 auf ge­gen­wär­tig über 15,2 Pro­zent an­stieg. Tür­ken stel­len ge­gen­wär­tig mit cir­ca 12 Pro­zent den grö­ß­ten Aus­län­der­an­teil an der Stadt­be­völ­ke­rung. 

Der Duisburger Burgplatz, im Hintergrund die Salvatorkirche, kolorierte Radierung von Therese Weber (1813-1875), um 1850. (Stadtarchiv Duisburg)

 

Die wirt­schaft­li­che Mo­no­struk­tur hat­te ei­ne ho­he Kon­junk­tur­emp­find­lich­keit mit ex­tre­mer Ar­beits­lo­sig­keit und po­li­ti­scher Ra­di­ka­li­sie­rung wäh­rend der Welt­wirt­schafts­kri­se zur Fol­ge. We­gen der kriegs­re­le­van­ten In­dus­tri­en und Trans­port­we­ge kam es zum Ein­satz von zahl­rei­chen Zwangs­ar­bei­tern und Kriegs­ge­fan­ge­nen so­wie zu schwe­ren Zer­stö­run­gen durch Luft­an­grif­fe wäh­rend des Zwei­ten Welt­kriegs. Die er­höh­te Nach­fra­ge nach Koh­le und Stahl führ­te zu ei­ner kur­zen wirt­schaft­li­chen Blü­te wäh­rend der "Wirt­schafts­wun­der­zeit", be­vor seit den 1960er Jah­ren die meis­ten Wer­ke der Mon­tan­in­dus­trie nach und nach still­ge­legt wur­den, zum Teil von spek­ta­ku­lä­ren Ar­beits­kämp­fen be­glei­tet wie ab 1987 in Rhein­hau­sen. Gleich­wohl kommt noch mehr als die Hälf­te des in Deutsch­land pro­du­zier­ten Roh­ei­sens und ein Drit­tel des Roh­stahls aus Duis­burg. Die letz­te Ze­che der ehe­ma­li­gen „Stadt Mon­tan" in Wal­s­um wur­de 2008 ge­schlos­sen. Die An­sied­lung neu­er Un­ter­neh­men, et­wa der Lo­gis­tik und der Mi­kro­elek­tro­nik, ge­lingt nur all­mäh­lich, der Struk­tur­wan­del mit ho­her Ar­beits­lo­sig­keit (2007: 13,4 Pro­zent) und gro­ßen Fi­nanz­pro­ble­men dau­ert an. 

Die Zeche Walsum, 2005, Foto: Daniel Ullrich.

 

Ei­ne kur­ze wis­sen­schaft­li­che Blü­te im 16. Jahr­hun­dert mit Ger­hard Mer­ca­tor und an­de­ren Ge­lehr­ten und die von 1655 bis 1818 be­ste­hen­de Uni­ver­si­tät, die aber nur be­grenz­te Be­deu­tung er­lang­te, brach­te der Stadt gleich­wohl den Ti­tel „duis­bur­gum doc­tum" ein. Die 1972 als Ge­samt­hoch­schu­le be­grün­de­te neue Uni­ver­si­tät wur­de 2003 mit der Uni­ver­si­tät Es­sen fu­sio­niert. Aus pri­va­ter In­itia­ti­ve ent­stand 1887 die Ton­hal­le, auch das 1912 er­rich­te­te Thea­ter wur­de über­wie­gend pri­vat fi­nan­ziert. Aus ei­ner 1877 ge­grün­de­ten pri­va­ten Ka­pel­le sind die Duis­bur­ger Phil­har­mo­ni­ker her­vor­ge­gan­ge­nen. In den 1920er Jah­ren er­leb­ten das Thea­ter mit Sa­la­din Schmitt und der Thea­ter­ge­mein­schaft mit Bo­chum ei­ne Blü­te, eben­so das Mu­sik­le­ben. Mit Düs­sel­dorf wur­de 1955 der Ver­trag über die Deut­sche Oper am Rhein ab­ge­schlos­sen. 

Duisburger Stadttheater, 1912. (Stadtarchiv Duisburg)

 

1902 enst­stand aus ei­ner pri­va­ten Samm­lung prä­his­to­ri­scher Ur­nen ein his­to­ri­sches Mu­se­um, aus dem das heu­ti­ge Kul­tur- und Stadt­his­to­ri­sche Mu­se­um her­vor­ging, mit ei­ner be­deu­ten­den Samm­lung zu Ger­hard Mer­ca­tor. Das seit 1924 auf­ge­bau­te Kunst­mu­se­um wur­de 1964 als Wil­helm-Lehm­bruck-Mu­se­um neu be­grün­det und kon­zen­triert sich auf mo­der­ne Skulp­tur und ins­be­son­de­re das Werk Lehm­brucks. Ein Mu­se­um für Ge­gen­warts­kunst wur­de 1999 in ei­nem ehe­ma­li­gen Müh­len­werk, der Küp­pers­müh­le, ein­ge­rich­tet. 2009 wur­de das pri­va­te Kunst­mu­se­um DKM er­öff­net.

Literatur

Duis­bur­ger For­schun­gen. Schrif­ten­rei­he für Ge­schich­te und Hei­mat­kun­de Duis­burgs, Duis­burg 1957ff.
Klei­ne Ge­schich­te der Stadt Duis­burg, Duis­burg 1983, 4. Auf­la­ge Duis­burg 1996.
Mey­er, Fried­rich Al­bert, Rhein­hau­sen, 3 Bän­de, Neu­stadt a.d. Aisch 1956-1966.
Rhei­ni­scher Städ­teat­las Lie­fe­rung IV Nr. 21: Duis­burg, be­arb. von Jo­seph Milz, 2. Auf­la­ge, Köln/Bonn 1985
Rhei­ni­scher Städ­teat­las Lie­fe­rung XIII Nr. 70: Ham­born, be­arb. von Mi­cha­el A. Kan­ther, Köln/Bonn 1998.
Rhei­ni­scher Städ­teat­las Lie­fe­rung XV Nr. 83: Ruhr­ort, be­arb. von Jo­seph Milz, Köln/Wei­mar/Wien 2003.
Rhei­ni­scher Städ­teat­las Lie­fe­rung XVII Nr. 92: Wal­s­um, be­arb. von Mi­cha­el A. Kan­ther, Köln/Wei­mar/Wien 2008.
Ro­den, Gün­ter von, Ge­schich­te der Stadt Duis­burg, Duis­burg 1970-1974.

Online

Chro­nik und Ge­schich­te der Stadt Duis­bur­g (Web­site der Stadt Duis­burg). [On­line]
Web­site des Stadt­mu­se­ums Duis­burg. [On­line]

Wilhelm-Lehmbruck-Museum. (Stadtarchiv Duisburg)

 
Zitationshinweis

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Kraume, Hans Georg, Stadt Duisburg, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Orte-und-Raeume/stadt-duisburg/DE-2086/lido/57a1bb8b86e3d8.75533467 (abgerufen am 19.03.2024)

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