Joseph Görres

Publizist (1776-1848)

Andrea Rönz (Linz am Rhein)

Joseph Görres, Abbildung auf dem Görres-Fenster des Kölner Doms von Heinrich Maria von Hess (1789-1863) und Max Emanuel Ainmiller (1807-1870), 1856. (Dombauarchiv Köln)

Jo­seph Gör­res war ein aus Ko­blenz stam­men­der ka­tho­li­scher Pu­bli­zist des Vor­märz (1815-1848) und Be­grün­der des „Rhei­ni­schen Mer­kur". Bis zu sei­nem Be­such in Pa­ris 1798/1799 war er An­hän­ger der Fran­zö­si­schen Re­vo­lu­ti­on. Mit sei­ner Schrift „Atha­na­si­us" wur­de er zu ei­nem der frü­hen Be­grün­der des po­li­ti­schen Ka­tho­li­zis­mus. 

Gör­res wur­de als Sohn des Holz­händ­lers Mo­ritz Gör­res und des­sen Frau He­le­na am 25.1.1776 in Ko­blenz ge­bo­ren. Von 1786 bis 1793 be­such­te er das dor­ti­ge, heu­te nach ihm be­nann­te Je­sui­ten­gym­na­si­um. Über sei­ne geist­li­chen Leh­rer kam er mit auf­klä­re­ri­schem Ge­dan­ken­gut in Be­rüh­rung. Nach der Schul­zeit bil­de­te sich der Au­to­di­dakt in Me­di­zin, Na­tur­wis­sen­schaf­ten und Ge­schich­te fort. 

 

In den 1790er Jah­ren sym­pa­thi­sier­te Gör­res mit den Idea­len der fran­zö­si­schen Re­vo­lu­ti­on, ins­be­son­de­re mit dem re­pu­bli­ka­ni­schen Ja­ko­bi­ner­tum und be­grü­ß­te zu­nächst den An­schluss sei­ner Hei­mat 1797/1798 (staats­recht­lich 1801) an die be­nach­bar­te Re­pu­blik. In die­se Zeit fiel auch der vor­läu­fi­ge Bruch mit der ka­tho­li­schen Kir­che, die zu sehr mit der will­kür­li­chen Herr­schaft des Kur­fürs­ten von Trier und dem Pa­tro­na­ge­sys­tem der al­ten Eli­ten ver­bun­den war. Er mach­te viel­mehr die Re­vo­lu­ti­on zu sei­ner Sa­che und wid­me­te sich der po­li­ti­schen Pu­bli­zis­tik, vor al­lem im in Ko­blenz her­aus­ge­ge­be­nen „Ro­ten Blatt", das je­doch spä­ter von den fran­zö­si­schen Be­hör­den ver­bo­ten wur­de. Ne­ben den zahl­rei­chen Bei­trä­gen im „Ro­ten Blatt" von 1798/1799 sind „Der all­ge­mei­ne Frie­de, ein Ide­al" von 1798 so­wie „Der Rü­be­zahl" von 1799 zu sei­nen wich­ti­gen Früh­schrif­ten zu zäh­len. 

Ein Auf­ent­halt im Auf­trag des Ko­blen­zer ja­ko­bi­ni­schen „Pa­trio­ti­schen Clubs" in Pa­ris 1798/1799 ließ ihn ent­täuscht von Des­po­tis­mus und Will­kür als Geg­ner der Re­vo­lu­ti­on zu­rück­keh­ren. Die Krö­nung Na­po­le­ons war für ihn wie für vie­le deut­sche In­tel­lek­tu­el­le die­ser Zeit der Sün­den­fall der Re­vo­lu­ti­on. So wur­de er zu ei­nem ve­he­men­ten Geg­ner Frank­reichs und pro­phe­zei­te: „In Na­po­le­on wird der Welt ei­ne Ty­ran­nei er­wach­sen, wie man sie seit der Rö­mer­zeit nicht mehr ge­kannt hat!"  

Vor al­lem auf­grund die­ser Ein­sich­ten gab er sei­ne pu­bli­zis­ti­sche Tä­tig­keit zu­nächst auf und ar­bei­te­te ab 1800 als Leh­rer der Phy­sik an sei­ner al­ten Schu­le, der nun­meh­ri­gen fran­zö­si­schen Éco­le Se­con­dai­re in Ko­blenz. 1801 hei­ra­te­te Gör­res die Toch­ter sei­nes Ver­le­gers, Ka­tha­ri­na von Las­saulx, die aus ei­ner be­kann­ten Ar­chi­tek­ten­fa­mi­lie stamm­te. 

1806 wech­sel­te er als Pri­vat­do­zent für Phi­lo­so­phie, Äs­the­tik und Alt­deut­sche Li­te­ra­tur an die Uni­ver­si­tät Hei­del­berg. Gör­res hielt vor al­lem für Ro­man­ti­ker wie et­wa Jo­seph von Ei­chen­dorff (1788-1857) at­trak­ti­ve Vor­le­sun­gen über die ger­ma­ni­sche My­tho­lo­gie und bil­de­te zu­sam­men mit An­ton Fried­rich Jus­tus Thi­baut (1772-1840), Achim von Ar­nim (1781-1831) un­d Cle­mens Bren­ta­no (1778-1842) die Keim­zel­le der Hei­del­ber­ger Ro­man­tik. Dar­über­ hin­aus führ­te er ge­mein­sam mit Ar­nim und Bren­ta­no de­ren Ver­tre­ter zu ei­ner freund­schaft­li­chen Grup­pe zu­sam­men und gab so die­ser Rich­tung ein fes­tes geis­ti­ges Ge­rüst. Auch bei der von Ar­nim her­aus­ge­ge­be­nen Zeit­schrift „Zei­tung für Ein­sied­ler", die im po­li­ti­schen Kon­text des Vor­märz stand und ei­nem ge­ein­ten Deutsch­land kul­tu­rell den Weg eb­nen soll­te, ar­bei­te­te Gör­res, des­sen Vor­le­sun­gen über die alt­germa­ni­sche My­tho­lo­gie in das Kon­zept pass­ten, mit und schrieb pro­gram­ma­ti­sche Leit­bei­trä­ge („Der ge­hörn­te Sieg­fried und die Ni­be­lun­gen" vom 15.4.1808). 

1808 kehr­te er nach Ko­blenz zu­rück. Auch hier woll­te Gör­res ganz im Sin­ne sei­ner in Hei­del­berg for­mu­lier­ten Idea­le ar­bei­ten. So ent­schloss er sich, dies­mal of­fen­siv ge­gen Na­po­le­on vor­zu­ge­hen und – ganz im Zei­chen der Zeit – für ein aus den Be­frei­ungs­krie­gen her­vor­ge­hen­des ei­ni­ges und frei­es Deutsch­land zu schrei­ben. Nach dem Ein­marsch der Ko­ali­ti­on ge­gen Na­po­le­on ins Rhein­land 1814 über­nahm Gör­res das Amt des Di­rek­tors des öf­fent­li­chen Un­ter­richts am Mit­tel­rhein und pfleg­te Kon­tak­te zu zahl­rei­chen fort­schritt­li­chen Per­sön­lich­kei­ten und Den­kern sei­ner Zeit. So zähl­te der preu­ßi­sche Re­for­mer Frei­herrn vom Stein (1757-1831) eben­so zu sei­nen Ge­sprächs­part­nern wie die Ger­ma­nis­ten Lud­wig (1790-1863) und Wil­helm Grimm (1786-1859) und der be­rühm­te Mar­bur­ger Rechts­ge­lehr­te und spä­te­re preu­ßi­sche Mi­nis­ter Fried­rich Carl von Sa­vi­gny (1779-1861). 

Ei­ne der be­kann­tes­ten pu­bli­zis­ti­schen Wer­ke Gör­res’ ent­stand in den Ko­blen­zer Jah­ren mit der Ta­ges­zei­tung „Rhei­ni­scher Mer­kur", die er zwi­schen 1814 und 1816 her­aus­gab, und die auf­grund sei­ner schar­fen An­grif­fe ge­gen Fürs­ten­all­macht, Bü­ro­kra­tie, Re­stau­ra­ti­on und Un­ter­drü­ckung des Na­tio­nal­ge­dan­kens schnell zu brei­ter Be­kannt­heit ge­lang­te. Von der rhei­ni­schen War­te aus kom­men­tier­te Gör­res nun­mehr zwei Jah­re lang al­le po­li­ti­schen Er­eig­nis­se mit spit­zer Fe­der und setz­te da­bei sei­ne mo­der­nen und bis heu­te weg­wei­sen­den pu­bli­zis­ti­schen Ide­en um. Gör­res wer­te­te aus und kom­men­tier­te. Er kre­ierte da­mit den Leit­ar­ti­kel und wur­de zum Vor­bild für al­le kom­men­den un­ab­hän­gi­gen Me­di­en. Doch das En­de der fran­zö­si­schen Herr­schaft brach­te nicht die ge­wünsch­te Ein­heit in Frei­heit. Gör­res’ Ein­tre­ten für die na­tio­na­le Ein­heit und ei­ne Ver­fas­sung führ­te statt­des­sen zum Ver­bot sei­ner Zei­tung durch die preu­ßi­sche Re­gie­rung so­wie zum Ent­zug sei­ner Stel­le als Lei­ter des Un­ter­richts­we­sens am Mit­tel­rhein. Auf­grund sei­ner Schrift „Teutsch­land und die Re­vo­lu­ti­on" von 1819 muss­te er gar nach Aarau/Schweiz und schlie­ß­lich nach Straß­burg flie­hen.

Spä­tes­tens dort be­sann sich Gör­res wie­der sei­ner ka­tho­li­schen Wur­zeln und ver­söhn­te sich mit ei­ner Kir­che, die nun­mehr von der Last der welt­li­chen Macht be­freit war. 1824 wur­de er Mit­ar­bei­ter an der 1821 von An­dre­as Räß (1794-1884) und Ni­ko­laus (von) Weis (1796-1879) ge­grün­de­ten streng­kirch­lich-frü­hul­tra­mon­ta­nen Zeit­schrift „Der Ka­tho­lik". Und auch in Ko­blenz stärk­te er die rö­misch ori­en­tier­ten Krei­se um den Un­ter­neh­mer und Stadt­rat Her­mann Jo­seph Dietz. Mit Dietz und Cle­mens Bren­ta­no grün­de­te er 1824 ver­schie­de­ne Für­sor­ge­ver­ei­ne, die Hun­gers­not und Ar­mut be­kämpf­ten. Zu­gleich ar­bei­te­te er wei­ter an sei­nem pu­bli­zis­ti­schen Oeu­vre und wid­me­te sich vor al­lem der christ­li­che Mys­tik und der zu die­ser Zeit weit ver­brei­te­ten Theo­so­phie Ema­nu­el Swe­den­borgs (1688-1772). In Straß­burg ver­öf­fent­lich­te Gör­res die Schrif­ten „Der Hei­li­ge Fran­zis­kus von As­si­si, ein Trou­ba­dour" (1826) und „Ema­nu­el Swe­den­borg" (1827). 

1827 be­rief ihn Lud­wig I. von Bay­ern (1786-1868), der ihn auch 1839 adel­te, als Pro­fes­sor für „All­ge­mei­ne und Lit­ter­är­ge­schich­te" an die Uni­ver­si­tät Mün­chen. Die­ser Ruf, der auf Für­spra­che zahl­rei­cher ka­tho­li­scher Freun­de zu­rück­ging, war mit ei­ner Am­nes­tie ver­bun­den und er­mög­lich­te Gör­res die Rück­kehr aus dem Exil und die Fort­set­zung sei­ner po­li­ti­schen und wis­sen­schaft­li­chen Ar­beit. Man er­hoff­te sich in den kon­ser­va­tiv-ka­tho­li­schen Krei­sen des Sü­dens, mit Gör­res ein wort­ge­wal­ti­ges Ge­gen­ge­wicht zum Li­be­ra­lis­mus be­ru­fen zu ha­ben. In Mün­chen ent­stand 1836-1842 das vier­bän­di­ge kom­pi­la­to­ri­sche Werk „Die christ­li­che Mys­tik", für das er be­reits in Straß­burg Vor­ar­bei­ten ge­leis­tet hat­te. Auch mit fern­öst­li­cher Mys­tik, der er 1810 sei­ne „My­then­ge­schich­ten der asia­ti­schen Welt" wid­me­te, hat Gör­res sich, ganz im Ein­klang mit den Ide­en der ka­tho­li­schen Ro­man­tik ste­hend, be­schäf­tigt. 

Dar­über hin­aus grün­de­te sich in Mün­chen um den agi­len und kon­takt­freu­di­gen Gör­res schnell ein christ­lich-ka­tho­li­scher In­tel­lek­tu­el­lenzir­kel, dem un­ter an­de­rem der be­kann­te Kir­chen­his­to­ri­ker Ignaz von Döl­lin­ger (1799-1890), der So­zi­al­ethi­ker und spä­te­re Bi­schof von Mainz Wil­helm Ema­nu­el von Ket­te­ler (1811-1877), der So­zi­al­phi­lo­soph Franz von Baa­der (1765-1841) und der „Ge­sel­len­va­ter" Adolph Kol­ping (1813-1865) an­ge­hör­ten. Den­n auch dort ver­stand sich Gör­res nicht nur als aka­de­mi­scher Leh­rer, son­dern zu­erst als po­li­ti­scher Pu­bli­zist. Sein neu­es Sprach­rohr war zu­nächst die Zeit­schrift „Eos", die al­ler­dings be­reits nach kur­zer Zeit ein­ge­stellt wer­den muss­te. 

1838 grün­de­ten die Ju­ris­ten Karl Ernst Jarcke (1801-1852) und Ge­or­ge P. Phi­lips (1804-1872) die „His­to­risch-po­li­ti­schen Blät­ter für das ka­tho­li­sche Deutsch­land" als neu­es Sprach­rohr des Gör­res­krei­ses. Die auch „Gel­be Hef­te" ge­nann­te Zeit­schrift eta­blier­te sich schnell als ein­fluss­reichs­tes li­te­ra­ri­sches Or­gan der gro­ß­deutsch und fö­de­ra­lis­tisch aus­ge­rich­te­ten po­li­ti­schen Frei­heits­be­we­gung der deut­schen Ka­tho­li­ken im Vor­märz und wur­de zum neu­en Haus­blatt Jo­seph Gör­res’ und sei­nes Freun­des­krei­ses. 

Die nach­hal­tigs­te Pu­bli­ka­ti­on ver­öf­fent­lich­te Gör­res je­doch 1838, nach­dem der Köl­ner Erz­bi­schof Cle­mens Au­gust Frei­herr von Dros­te zu Vi­sche­ring (1773-1845) 1837 we­gen sei­ner Hal­tung im Misch­ehen­streit ver­haf­tet wor­den war. Mit der 150 Sei­ten star­ken Streit­schrift „Atha­na­si­us", die die Vor­ge­hens­wei­se der preu­ßi­schen Re­gie­rung in Köln scharf kri­ti­sier­te, gab er dem so ge­nann­ten Köl­ner Er­eig­nis die his­to­ri­sche Be­deu­tung und mach­te es zum of­fen­kun­di­gen Wen­de­punkt in den Be­zie­hun­gen der Kir­che zum Staat, so­wie der ka­tho­li­schen Lai­en zu ih­rer Kir­che. In die­ser Schrift wand­te sich Gör­res ge­gen fürst­li­che All­machts­vor­stel­lun­gen, Will­kür und Bü­ro­kra­tie und setz­te sich für die Frei­heit der Kir­che ein. Der „Atha­na­si­us" war so­mit ge­wich­ti­ger Teil der Ge­burts­stun­de des po­li­ti­schen Ka­tho­li­zis­mus als Mas­sen­be­we­gung in Deutsch­land. Noch im Er­schei­nungs­jahr folg­ten vier Auf­la­gen mit ei­ner Ge­samt­zahl von mehr als 10.000 Ex­em­pla­ren. 

Bis zu sei­nem To­de be­schäf­tig­te sich Gör­res mit dem ka­tho­li­schen Glau­ben und sei­nen Wi­der­sa­chern. In sei­nem 1845 er­schie­nen Werk „Die Wall­fahrt nach Trier" ging er auf die Vor­gän­ge um die po­li­tisch bri­san­te Hei­lig-Rock-Wall­fahrt von 1844 ein. In die­ser Schrift wand­te er sich vor al­lem ge­gen Ra­tio­na­lis­mus und Li­be­ra­lis­mus so­wie den Deutsch­ka­tho­li­zis­mus, den Haupt­geg­nern die­ser Wall­fahrt, und ap­pel­lier­te an die Kon­fes­sio­nen, ein fried­li­ches Zu­sam­men­le­ben an­zu­stre­ben. 

Gör­res starb am 29.1.1848 in Mün­chen und fand dort sei­ne letz­te Ru­he­stät­te. Der 1946 eben­falls in Ko­blenz ge­grün­de­te und spä­ter in Bonn an­säs­si­ge „Rhei­ni­sche Mer­kur" sah sich in der jour­na­lis­ti­schen Tra­di­ti­on Gör­res’. Eben­so geht der Na­me der 1876 in Zei­ten des Kul­tur­kampfs von ka­tho­li­schen Ge­lehr­ten, Pu­bli­zis­ten und Po­li­ti­kern in Ko­blenz ge­grün­de­ten Gör­res-Ge­sell­schaft auf Jo­seph Gör­res zu­rück. In Ko­blenz exis­tiert ein um­fas­sen­des Gör­res­ar­chiv im Be­sitz der Stadt, in Düs­sel­dorf und Ko­blenz ist je­weils ein Gym­na­si­um nach ihm be­nannt. Zu­dem er­in­nern in sei­ner Hei­mat­stadt der Gör­res­platz so­wie das 1928 er­rich­te­te Gör­res-Denk­mal in den Rhein­an­la­gen na­he dem ehe­ma­li­gen kur­fürst­li­chen Schloss an ihn. 

Werke

Jo­seph Gör­res, Ge­sam­mel­te Schrif­ten, hrsg. im Auf­trag der Gör­res-Ge­sell­schaft von Wil­helm Schell­berg/Adolf Dy­roff/Leo Just, Bän­de 1-16, Köln 1926-1939, fort­ge­führt von He­ri­bert Raab, Band 17 u. Er­gän­zungs­bän­de 1 u. 2, Pa­der­born u.a. 1985-2006.

Literatur

Fink-Lang, Mo­ni­ka, Jo­seph Gör­res. Die Bio­gra­fie, Pa­der­born 2013. 
Mor­sey, Ru­dolf, Jo­seph Gör­res, in: Zeit­ge­schich­te in Le­bens­bil­dern, Bd. 3, Mainz 1979, S. 26-35.
Ol­schew­ski, Ur­su­la, Ar­ti­kel „Gör­res, Jo­hann Jo­seph von", in: Bio­gra­phisch-Bi­blio­gra­phi­sches Kir­chen­le­xi­kon 17 (2000), Sp. 473-475.
Raab, He­ri­bert (Hg.), Jo­seph Gör­res (1776-1848). Le­ben und Werk im Ur­teil sei­ner Zeit, Pa­der­born 1984.
Van­den Heu­vel, Jon, A Ger­man Life in the Age of Re­vo­lu­ti­on. Jo­seph Gör­res, 1776-1848, Wa­shing­ton 2001.

Online

Brink­mann, Ul­ri­ke, Gör­res­fens­ter, 1865 (In­for­ma­ti­on auf der Web­site des Köl­ner Doms)
Ro­ege­le, Ot­to, Ar­ti­kel "Gör­res, Jo­hann Jo­seph v.", in: Neue Deut­sche Bio­gra­phie 6 (1964), S. 532-536.

Joseph Görres, Abbildung auf dem Görres-Fenster des Kölner Doms von Heinrich Maria von Hess (1789-1863) und Max Emanuel Ainmiller (1807-1870), 1856. (Dombauarchiv Köln)

 
Zitationshinweis

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Rönz, Andrea, Joseph Görres, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/joseph-goerres/DE-2086/lido/57c6c946c50976.22040717 (abgerufen am 16.04.2024)