Kurfürstentum Köln

Wappen des Kurfürstentums Köln seit circa 1530. Die vier Felder von links oben im Uhrzeigersinn stehen für das Rheinische Erzstift, Herzogtum Westfalen, Grafschaft Arnsberg, Herzogtum Engern. Das schwarze Kreuz auf weißem (silbernem) Grund, bis zu diesem Zeitpunkt Wappen des ganzen Erzstifts und bis heute des Erzbistums, hier in der seit 1989 für das Erzbistum gebräuchlichen Form. (Hansgeorg Molitor, Das Ezbistum Köln im Zeitalter der Glaubenskämpfe 1515-1688, Köln 2008, S.70)

Das welt­li­che Herr­schafts­ge­biet der Erz­bi­schö­fe und Kur­fürs­ten von Köln ge­hör­te zu­m Kur­rhei­ni­schen Reichs­kreis. Beim Ab­schluss sei­ner ter­ri­to­ria­len Ent­wick­lung ge­gen En­de des Mit­tel­al­ters be­stand das Erz­stift aus sei­nen recht zer­split­ter­ten rhei­ni­schen Lan­den so­wie den in West­fa­len ge­le­ge­nen, räum­lich ge­schlos­se­nen Ne­ben­län­dern Vest Reck­ling­hau­sen und Her­zog­tum West­fa­len.

Der rhei­ni­sche Teil des kur­k­öl­ni­schen Ter­ri­to­ri­ums er­streck­te sich im We­sent­li­chen auf dem lin­ken Rhein­ufer von An­der­nach im Sü­den bis in das Amt Rhein­berg im Nor­den. Die Ge­bie­te nörd­lich der Stadt Köln be­zeich­ne­te man als Nie­der­stift, die süd­li­chen als Ober­stift. Letz­te­res griff weit in die Ei­fel und auch in den Wes­ter­wald aus, war je­doch eben­falls auf den Rhein und ins­be­son­de­re auf die Ge­gend um Bonn hin zen­triert. In die­sem Ge­biet, wo sich die Erz­bi­schö­fe ge­gen En­de des Mit­tel­al­ters vor­nehm­lich auf­hiel­ten, nah­men zwei be­vor­zug­te Re­si­denz­or­te den Cha­rak­ter von Haupt­re­si­den­zen an: zu­nächst Brühl, al­ler­dings nur an­satz­wei­se als zeit­wei­li­ger Sitz ei­nes erz­bi­schöf­li­chen Rats­kol­le­gi­ums und der Kanz­lei, dann vor al­lem Bonn, das 1597 vom da­ma­li­gen Ko­ad­ju­tor und spä­te­ren Erz­bi­schof Fer­di­nand von Bay­ern dau­er­haft zur kur­k­öl­ni­schen Re­si­denz­stadt be­stimmt wur­de.

Den ter­ri­to­ria­len Be­sitz­stand ver­moch­ten noch im 14. Jahr­hun­dert die Erz­bi­schö­fe Hein­rich II. von Vir­ne­burg mit dem Er­werb des so ge­nann­ten Lan­des Hülch­rath zwi­schen Köln und Neuss und Fried­rich III. von Saar­wer­den mit dem Er­werb des Lan­des Linn we­sent­lich zu er­wei­tern. Fried­rich muss­te je­doch im Ge­gen­zug ei­ni­ge Au­ßen­pos­ten des Erz­stifts im Rhein­land und in West­fa­len den Gra­fen von Kle­ve und von der Mark über­las­sen. Bei­spiels­wei­se hat­ten sich die Erz­bi­schö­fe seit 1392 mit den Gra­fen die Herr­schaft über Xan­ten zu tei­len. 1444, zu Be­ginn der Soes­ter Feh­de, gin­gen Xan­ten und das be­reits seit dem 10. Jahr­hun­dert köl­ni­sche Soest gänz­lich in kle­visch-mär­ki­schen Be­sitz über, wäh­rend es Erz­bi­schof Diet­rich II. von Mo­ers ge­lang, sich die mär­ki­sche Be­sit­zun­gen Fre­de­burg und Bil­stein im Sau­er­land in sei­nen Be­sitz zu brin­gen. Auch den wich­ti­gen Rhein­zoll Kai­sers­werth konn­te Erz­bi­schof Diet­rich II. für Kur­k­öln er­wer­ben. Der Kai­sers­wer­t­her Zoll bil­de­te ne­ben den äl­te­ren kur­k­öl­ni­schen Rhein­zöl­len in Rhein­berg, Neuss be­zie­hungs­wei­se Zons, Bonn und An­der­nach be­zie­hungs­wei­se Linz dau­er­haft das Rück­grat der kur­k­öl­ni­schen Staats­ein­künf­te.

Bei die­sem ter­ri­to­ria­len Be­stand des Kur­fürs­ten­tums blieb es im We­sent­li­chen bis zum En­de des An­ci­en Ré­gime. Nicht zu­letzt die Schul­den­last aus den gro­ßen Krie­gen Erz­bi­schof Diet­richs II. ver­hin­der­te ei­ne ex­pan­si­ve Po­li­tik sei­ner Nach­fol­ger.

Die Reichs­stadt Köln hat­te sich schon vor die­ser Zeit in ei­nem Jahr­hun­der­te lan­gen Pro­zess aus der welt­li­chen Stadt­herr­schaft des Erz­bi­schofs ge­löst. Das mar­kan­tes­te Er­eig­nis war hier­bei die Schlacht bei Worrin­gen 1288: Erz­bi­schof Sieg­fried von Wes­ter­burg er­litt ei­ne ka­ta­stro­pha­le Nie­der­la­ge ge­gen die Stadt und ih­re Ver­bün­de­ten. Der Aus­gang die­ser Schlacht schuf je­doch kei­ne völ­lig neue La­ge, son­dern be­fes­tig­te eher die be­ste­hen­den Ver­hält­nis­se zwi­schen der zu­vor schon weit­ge­hend un­ab­hän­gi­gen Stadt und ih­rem geist­li­chen Lan­des­herrn.

Meh­re­re Nach­fol­ger Sieg­frieds schei­ter­ten in den fol­gen­den Jahr­hun­der­ten bei ih­ren Ver­su­chen, et­was an die­sem Zu­stand zu än­dern, so ins­be­son­de­re Erz­bi­schof Fried­rich III. von Saar­wer­den im so ge­nann­ten Schöf­fen­krieg der 1370er Jah­re. Rechts­förm­lich trat die Stadt Köln mit dem 1475 ver­lie­he­nen Reichs­stadt­pri­vi­leg Kai­ser Fried­richs III. (Re­gie­rungs­zeit 1440-1493) aus der welt­li­chen Herr­schaft ih­res Erz­bi­schofs. Hier­in vor al­lem zahl­te sich die Par­tei­nah­me der Stadt im Bur­gun­di­schen oder Neus­ser Krieg für Kai­ser Fried­rich III. und die kur­k­öl­ni­schen Land­stän­de ge­gen Erz­bi­schof Ru­precht von der Pfalz und des­sen mäch­ti­gen Hel­fer Her­zog Karl den Küh­nen von Bur­gund (Re­gie­rungs­zeit 1465/1467-1477) aus.

Kurfürstentum Köln sowie Herzogtum Westfalen (pink umrandet), Ausschnitt aus der Karte 'Territorien im Rheinland 1789', Bonn 2010. (LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte)

 

Auch nach 1475 be­stan­den je­doch zahl­rei­che Kon­tak­te zwi­schen Stadt und Erz­stift Köln, und dies nicht nur we­gen ver­schie­de­ner welt­li­cher Rech­te, die den Erz­bi­schö­fen in der Stadt er­hal­ten blie­ben: Die Stadt Köln über­rag­te al­le kur­k­öl­ni­schen Land­städ­te weit an Be­deu­tung, so­wohl als kirch­li­cher Mit­tel­punkt des Erz­bis­tums wie auch hin­sicht­lich ih­res Be­völ­ke­rungs­reich­tums und ih­rer wirt­schaft­li­chen und geis­tig-kul­tu­rel­len Be­deu­tung. So be­stand die auf In­itia­ti­ve der städ­ti­schen Ob­rig­keit ge­grün­de­te Uni­ver­si­tät Köln mit ih­rer auch über­re­gio­na­len Aus­strah­lung seit 1388. Das Erz­stift er­hielt da­ge­gen erst kurz vor dem En­de des An­ci­en Ré­gime ei­ne ei­ge­ne Aka­de­mie (seit 1774) be­zie­hungs­wei­se Uni­ver­si­tät (seit 1786) in Bonn (Schlie­ßung 1798).

Die rhei­ni­schen Städ­te, in der Re­gel 18, bil­de­ten die letz­te der vier Ku­ri­en des Land­tags im rhei­ni­schen Erz­stift – ge­mäß der Rhei­ni­schen Er­b­lan­des­ver­ei­ni­gung von 1463, dem Grund­ge­setz der land­stän­di­schen Ver­fas­sung Kur­k­ölns. Die drei ers­ten Land­stän­de wa­ren das über­wie­gend mit ho­hen Ad­li­gen be­setz­te Köl­ner Dom­ka­pi­tel, das auch den je­wei­li­gen Erz­bi­schof und Kur­fürs­ten aus sei­ner Mit­te zu wäh­len hat­te, die un­ge­fähr zehn reichs­un­mit­tel­ba­ren Gra­fen und Her­ren mit ei­nem Rit­ter­sitz im erz­stif­ti­schen Ge­biet so­wie die land­säs­si­ge Rit­ter­schaft.

Un­ter den Städ­ten des rhei­ni­schen Erz­stifts tra­ten An­der­nach, Ahr­wei­ler, Bonn und Neuss als so ge­nann­te Haupt­städ­te her­vor. Das rhei­ni­sche Erz­stift wies, wie das nörd­li­che Rhein­land über­haupt, ein recht ho­hes Maß an Ur­ba­ni­sie­rung auf, wenn­gleich der grö­ß­te Teil der Be­völ­ke­rung Kur­k­ölns von der Land­wirt­schaft leb­te. Dar­an soll­te sich bis zum En­de des 18. Jahr­hun­derts we­nig än­dern.

 Die man­cher­orts auch im Rhein­land zu be­ob­ach­ten­den Pro­zes­se ge­werb­li­cher Ex­pan­si­on, wie bei­spiels­wei­se die Tex­til­pro­duk­ti­on im Raum Kre­feld o­der im Her­zog­tum Berg, gin­gen nach der­zei­ti­gem Stand der For­schung voll­stän­dig am Erz­stift Köln vor­bei. Ur­sa­chen hier­für wa­ren die in den Städ­ten be­ste­hen­den stren­gen Zunft­be­stim­mun­gen und das von den Herr­schafts­trä­gern im Ter­ri­to­ri­um auf­recht er­hal­te­ne Ver­bot des Zu­zugs be­zie­hungs­wei­se En­ga­ge­ments pro­tes­tan­ti­scher Ge­wer­be­trei­ben­der.

Siegel der Universität zu Köln.

 

Wäh­rend die Erz­bi­schö­fe bis ins spä­te 16. Jahr­hun­dert aus ver­schie­de­nen hoch­ad­li­gen Fa­mi­li­en ka­men, wur­de Kur­k­öln im Zu­ge des Truch­ses­si­schen oder Köl­ni­schen Krie­ges (1583-1589) für fast 180 Jah­re zu ei­ner Art Se­kun­do­ge­ni­tur der baye­ri­schen Wit­tels­ba­cher: Bay­ern en­ga­gier­te sich nicht zu­letzt fi­nan­zi­ell, um in Zu­sam­men­ar­beit mit der Rö­mi­schen Ku­rie, Spa­ni­en und dem Köl­ner Dom­ka­pi­tel den Re­for­ma­ti­ons­ver­such des Erz­bi­schof­s Geb­hard Truch­seß ab­zu­weh­ren. Neu­er Erz­bi­schof wur­de dar­auf­hin der baye­ri­sche Prin­z Ernst. Eben­so wie er wa­ren auch die nach­fol­gen­den Köl­ner Kur­fürs­ten bis zu Cle­mens Au­gust Wit­tels­ba­cher.

Da­mit war der Ver­bleib des köl­ni­schen Kur­staa­tes beim rö­misch-ka­tho­li­schen Be­kennt­nis end­gül­tig ent­schie­den, wo­mit auch die ka­tho­li­sche Mehr­heit im Kur­fürs­ten­kol­le­gi­um ab­ge­si­chert und die even­tu­el­le Wahl ei­nes pro­tes­tan­ti­schen Kai­sers ver­hin­dert wur­den.

Ei­nen ers­ten Re­for­ma­ti­ons­ver­such hat­te mit Hil­fe Mar­tin Bu­cers und Phil­ipp Me­lan­chthons (1497-1560) in den 1540er Jah­ren be­reits Erz­bi­schof Her­mann V. von Wied un­ter­nom­men, war je­doch am Wi­der­stand ins­be­son­de­re von Dom­ka­pi­tel, Papst und Kai­ser ge­schei­tert. Dar­auf­hin wa­ren die erz­bi­schöf­li­che Wahl­ka­pi­tu­la­ti­on im Jah­re 1547 und eben­so die er­neu­er­te Er­b­lan­des­ver­ei­ni­gung im Jah­re 1550 mit ei­ner Klau­sel ver­se­hen wor­den, die je­den Köl­ner Kur­fürs­ten auf das rö­misch-ka­tho­li­sche Be­kennt­nis ver­pflich­te­te. Für Ge­gen­re­for­ma­ti­on und ka­tho­li­sche Kon­fes­sio­na­li­sie­rung in Kur­k­öln war ins­be­son­de­re die Re­gie­rungs­zeit des Erz­bi­schof­s Fer­di­nand von Bay­ern ma­ß­geb­lich.

Zerstörung der Godesburg während des Truchsessischen Krieges. (Rotterdam, Museum Boijmans Van Beuningen)

 

Die Herr­schaft der Wit­tels­ba­cher in Kur­k­öln wur­de un­ter­bro­chen durch das Exil des Kur­fürs­ten Jo­seph Cle­mens von Bay­ern, der nach sei­nem Bünd­nis mit dem fran­zö­si­schen Kö­nig Lud­wig XIV. (Re­gie­rungs­zeit 1643-1715) eben­so wie sein Bru­der, der baye­ri­sche Kur­fürst Ma­xi­mi­li­an II. Ema­nu­el (Re­gie­rungs­zeit 1679-1706 und 1714-1726), mit der Reichs­acht be­legt wor­den war. An sei­ner Stel­le führ­te 1703-1715 das Köl­ner Dom­ka­pi­tel die kur­k­öl­ni­schen Re­gie­rungs­ge­schäf­te. Auf Jo­seph Cle­mens folg­ten als letz­ter Wit­tels­ba­cher in Kur­k­öln Cle­mens Au­gust und die Kur­fürs­ten Ma­xi­mi­li­an Fried­rich aus dem süd­deut­schen Gra­fen­haus Kö­nigs­egg-Ro­then­fels so­wie Ma­xi­mi­li­an Franz von Ös­ter­reich, jüngs­ter Sohn der Kai­se­rin Ma­ria The­re­sia (Re­gie­rungs­zeit 1740-1780) und ähn­lich wie sein Bru­der, Kai­ser Jo­seph II. (Re­gie­rungs­zeit als Kai­ser 1765-1790), ein Ver­fech­ter der Auf­klä­rung.

Die re­for­me­ri­schen Be­mü­hun­gen die­ses letz­ten am­tie­ren­den köl­ni­schen Kur­fürs­ten, et­wa die Neu­ord­nung der Jus­tiz und Ver­bes­se­run­gen im Schul­we­sen, konn­ten das Erz­stift nicht da­vor be­wah­ren, beim Un­ter­gang des Al­ten Rei­ches das glei­che Schick­sal wie die an­de­ren geist­li­chen Ter­ri­to­ri­en zu er­lei­den. 1794 be­setz­ten fran­zö­si­sche Trup­pen un­ter an­de­rem die links­rhei­ni­schen Ge­bie­te Kur­k­ölns, die mit dem Frie­den von Lun­é­vil­le 1801 fran­zö­si­sches Staats­ge­biet wur­den. Als Ma­xi­mi­li­an Franz im sel­ben Jahr starb, wähl­te das Dom­ka­pi­tel, das sei­nen Sitz seit 1794 im west­fä­li­schen Arns­berg hat­te, zwar mit An­ton Vic­tor von Ös­ter­reich (1779-1835) noch­mals ei­nen Erz­bi­schof, doch ge­lang­te die­ser nicht mehr zur Aus­übung sei­nes Am­tes. 1803 be­sie­gel­te der Reichs­de­pu­ta­ti­ons­haupt­schluss auch die Sä­ku­la­ri­sa­ti­on.

Als der Wie­ner Kon­gress 1815 die Ter­ri­to­ri­al­struk­tur Deutsch­lands neu ord­ne­te, fie­len die ehe­mals kur­k­öl­ni­schen Lan­de im Rhein­land und in West­fa­len an das Kö­nig­reich Preu­ßen. Die am deut­lichs­ten sicht­ba­ren Über­res­te des rhei­ni­schen Erz­stif­tes sind bis heu­te die Bur­gen und Schlös­ser, die den Erz­bi­schö­fen in Mit­tel­al­ter und frü­her Neu­zeit zur Herr­schafts­aus­übung und als Re­si­denz ge­dient ha­ben, zum Bei­spiel die Zoll­fes­tung Zons be­zie­hungs­wei­se die dor­ti­ge Burg Frie­de­strom im ehe­ma­li­gen Nie­der­stift und die Schlös­ser und Bur­gen in und um Bonn.

Quellen (Auswahl)

Re­ges­ten der Erz­bi­schö­fe von Köln 313-1414, 12 Bän­de, Bonn, Köln und Düs­sel­dorf 1901-2001.

Literatur (Auswahl)

Ge­schich­te des Erz­bis­tums Köln, 5 Bän­de, Köln 1964-2008.
Jans­sen, Wil­helm, Die Ent­wick­lung des Ter­ri­to­ri­ums Kur­k­öln: Rhei­ni­sches Erz­stif­t (Ge­schicht­li­cher At­las der Rhein­lan­de V/14-15), Bonn 2008.
Jans­sen, Wil­helm, Klei­ne rhei­ni­sche Ge­schich­te, Düs­sel­dorf 1997.
Pe­tri, Franz/Dro­ege, Ge­org (Hg.), Rhei­ni­sche Ge­schich­te, Band 1 und 2, Düs­sel­dorf 1976/1983.

Online

Her­zog­tum West­fa­len (In­ter­net­por­tal West­fä­li­sche Ge­schich­te des LWL). [On­line]
Scot­ti-Kur­k­öln (Her­zog­tum West­fa­len, Vest Reck­ling­hau­sen) (1461-1816) (Di­gi­ta­li­sie­rung der von Scot­ti 1830/1831 pu­bli­zier­ten Samm­lung von Ge­set­zen und Ver­ord­nun­gen für das Kur­fürs­ten­tum Köln im Rah­men des In­ter­net­por­tal West­fä­li­sche Ge­schich­te des LWL). [On­line]

Clemens August, Kurfürst von Köln, Gemälde von George Desmarées, um 1746. (Stadtmuseum Bonn)

 
Zitationshinweis

Bitte geben Sie beim Zitieren dieses Beitrags die exakte URL und das Datum Ihres Besuchs dieser Online-Adresse an.

Engel, Frank, Kurfürstentum Köln, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Orte-und-Raeume/kurfuerstentum-koeln-/DE-2086/lido/57d118e0651e25.73195779 (abgerufen am 18.03.2024)

Auch über Köln