Gau Köln-Aachen

Gau Köln-Aachen (lila Umrandung), Ausschnitt aus der Karte 'Nationalsozialistische Gaue im Rheinland 1944', Bonn 2010. (LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte)

Aus gu­tem Grund be­ton­te „Das Buch der deut­schen Gau­e“ noch im Jah­re 1938, dass „die Ver­diens­te der Gaue we­ni­ger aus den Wahl­er­geb­nis­sen zu er­le­sen [sei­en], als viel­mehr aus der Sum­me der Wi­der­stän­de“, die die Na­tio­nal­so­zia­lis­ten in der „Kampf­zeit“ im „Gau Rhein­lan­d“ und mit­hin im Ge­biet der 1931 hier­aus her­vor­ge­gan­ge­nen Gaue Köln-Aa­chen und Ko­blenz-Trier hat­ten über­win­den müs­sen, weil hier die „Wie­ge des Mar­xis­mus“ – mit Trier und Köln als Ge­burts- und Wir­kungs­stät­ten von Karl Marx – und die Hoch­burg(en) des po­li­ti­schen Ka­tho­li­zis­mus – in Ge­stalt des al­le Po­si­tio­nen des öf­fent­li­chen Le­bens prä­gen­den Zen­trum – ge­le­gen ge­we­sen war. Hin­zu kam, wie der Köln-Aa­che­ner Gau­lei­ter Jo­sef Grohé noch En­de 1940 in­ ­s­ei­nem eben­so be­ti­tel­ten Vor­trag an der Uni­ver­si­tät Bonn über „Den po­li­ti­schen Kampf im Rhein­lan­de nach dem Welt­krie­ge“ her­vor­hob, die im Ver­sailler Ver­trag fest­ge­schrie­be­ne und in den 1920er Jah­ren dras­tisch durch­ge­führ­te al­li­ier­te Rhein­land­be­set­zung, die die na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Pro­pa­gan­damög­lich­kei­ten aufs äu­ßers­te li­mi­tiert hat­te. Denn na­tür­lich be­durf­te es aus Sicht der rhein­län­di­schen re­spek­ti­ve der Köln-Aa­che­ner NS-Pro­mi­nenz ei­ner Er­klä­rung für die Tat­sa­che, dass der Gau Köln-Aa­chen hin­sicht­lich der vor dem 30.1.1933 er­folg­ten Par­tei­ein­trit­te an 31. und da­mit an vor­letz­ter Stel­le al­ler NS­DAP-Gaue po­si­tio­niert war, so dass der Hin­weis auf die oben ge­nann­ten „un­ge­heu­ren Wi­der­stän­de“ ge­gen ei­ne NS-Ex­pan­si­on im Rhein­land nur will­kom­men sein konn­te. 

Be­zeich­nen­der­wei­se war 1919 der „Deutsch­völ­ki­sche Schutz- und Trutz­bun­d“ (DVSTB), die Keim­zel­le des rechts­ex­tre­men und re­van­chis­ti­schen Ge­dan­ken­gu­tes im Rhein­land, im knapp au­ßer­halb der al­li­ier­ten Be­sat­zungs­zo­ne ge­le­ge­nen Duis­burg ent­stan­den, des­sen Dunst­kreis wie­der­um vie­le der (spä­te­ren) rhei­ni­schen Na­tio­nal­so­zia­lis­ten wie Jo­sef Grohé oder Heinz Haa­ke ent­stamm­ten. Im Ge­fol­ge von Ra­then­au-Mord, Ruhr­be­set­zung un­d „Hit­ler-Putsch“ stän­dig von Ver­bo­ten zu Neu-Na­men­ge­bun­gen wie „Deutsch­völ­ki­scher Wahl­ver­ein“ (zum Jah­res­wech­sel 1923/1924), „Völ­kisch-So­zia­ler Blo­ck“ (im Mai 1924) und „Na­tio­nal­so­zia­lis­ti­sche Frei­heits­be­we­gun­g“ (im Au­gust 1924) ge­zwun­gen, schlos­sen sich nach Hit­lers Haft­ent­las­sung vom 20.12.1924 die meis­ten Mit­glie­der der „Na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Frei­heits­be­we­gun­g“ der im Fe­bru­ar 1925 „neu­ge­grün­de­ten“ NS­DAP an und kon­sti­tu­ier­ten sich als „Gau Rhein­land-Süd“ mit Heinz Haa­ke als Gau­lei­ter und Jo­sef Grohé als „Gau­ge­schäfts­füh­rer“, in­dem Hit­ler am 27.3.1925 Haa­ke „(…) mit der Durch­füh­rung der Or­ga­ni­sa­ti­on der Na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Deut­schen Ar­bei­ter­par­tei im Gau Rhein­land-Süd  (um­fas­send [die] Reichs­tags­wahl­krei­se Co­blenz-Trier und Cöln-Aa­chen)“ be­auf­trag­te und ihn als „ver­ant­wort­li­chen Füh­rer die­ses Gau­es bis zu ei­ner spä­te­ren end­gül­ti­gen Re­ge­lun­g“ be­stä­tig­te. 

Da Heinz Haa­ke aber im De­zem­ber 1924 mit zehn an­de­ren „völ­ki­schen“ Ab­ge­ord­ne­ten in den Preu­ßi­schen Land­tag ge­wählt wor­den war und da­bei als ein­zi­ger die­ser elf sich nach Hit­lers Haft­ent­las­sung zu letz­te­rem (und nicht zur „Kon­kur­renz­grün­dun­g“ in Ge­stalt der „Deutsch­völ­ki­schen Frei­heits­par­tei“) ge­schla­gen hat­te, muss­te Haa­ke vor­ran­gig in Ber­lin vor Ort sein, zu­mal er sei­nen Ar­beits­platz bei ei­ner Bank ver­lo­ren hat­te und folg­lich von sei­nen Land­tags-Diä­ten ab­hän­gig war. Da­zu kam, dass sich sein gro­ß­mäu­li­ger „Gau­ge­schäfts­füh­rer“ Grohé pe­ne­trant wei­ger­te, Haa­kes aus Ber­lin er­teil­ten An­wei­sun­gen nach­zu­kom­men, so dass Haa­ke schon An­fang Ju­ni 1925 Dr. Ro­bert Ley bat, für ihn die Lei­tung des neu­en „Gau­es R­hein­land-Süd“ zu über­neh­men, was von Hit­ler schon Mit­te Ju­li des­sel­ben Jah­res schrift­lich be­stä­tigt wur­de. 

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Gauleiter Josef Grohé (Mitte) und Franz Binz (links) auf dem Kreisparteitag der NSDAP am 13./14.6.1937 in Gemünd. (Bildsammlung F.A. Heinen, Schleiden)

 

Je­ner „Gau Rhein­land-Süd“ – seit der An­fang 1926 er­folg­ten Ver­ei­ni­gung des „Gau­es Rhein­land-Nor­d“ mit dem „Gau West­fa­len“ zum „Gro­ßgau Ruhr“ nur noch „Gau Rhein­lan­d“ ge­nannt – stimm­te mit­nich­ten mit den staat­li­chen Ver­wal­tungs­gren­zen über­ein, son­dern um­fass­te im Nor­den die Re­gie­rungs­be­zir­ke Köln und Aa­chen, da­zu Tei­le de­s Re­gie­rungs­be­zir­kes Düs­sel­dorf mit So­lin­gen, Op­la­den (heu­te Stadt So­lin­gen) und Wer­mels­kir­chen und im Süd­en ­die ­Re­gie­rungs­be­zir­ke Ko­blenz und Trier so­wie das Land Bir­ken­feld und ei­nen Teil der Pro­vinz Hes­sen-Nas­sau, was in sum­ma ei­nen all­zu um­fang­rei­chen Gau er­gab, der dar­über hin­aus „(…) mit sei­nen weit­ge­hend ka­tho­li­schen, im süd­li­chen Teil zu­dem stark agra­risch ge­präg­ten  und we­nig dicht be­sie­del­ten Ge­biet im­mer zu den schwä­che­ren Gau­en der NS­DA­P“ ge­hö­ren soll­te (Al­brecht Ty­rell, Gau­lei­ter­wech­sel, S. 257). Ob­wohl im Fe­bru­ar 1927 Nas­sau an den „Gau Hes­sen-Nas­sau-Süd“ und im Ok­to­ber 1928 der Land­kreis So­lin­gen an den NS­DAP-„Be­zirk Ber­gi­sches Land/Nie­der­rhein“ ab­ge­ge­ben wur­den, war der Ley’sche Gau auch da­nach noch im­mer zu un­über­sicht­lich, zu un­ein­heit­lich und zu um­fäng­lich. Des­halb dräng­te der ehr­gei­zi­ge Ko­blen­zer NS­DAP-„Be­zirks“-Lei­ter Gus­tav Si­mon völ­lig zu Recht auf ei­ne Tei­lung des „Gau­es Rhein­lan­d“, in­dem er am 7.10.1930 in ei­nem sie­ben­s­ei­ti­gen Schrift­stück von der Münch­ner Reichs­or­ga­ni­sa­ti­ons­lei­tung for­der­te, auch im Ge­biet des „Gau­es Rhein­lan­d“ die Re­gel „Reichs­tags­wahl­kreis gleich Gau“ zur An­wen­dung zu brin­gen und dem­entspre­chend den „Gau Rhein­lan­d“ ent­lang der bei­den Reichs­tags­wahl­krei­se Köln-Aa­chen und Ko­blenz-Trier kur­zer­hand zu tei­len, was nach Leys „Ab­fin­dun­g“ als neu in­sti­tu­tio­na­li­sier­ter „Gau-In­spek­tor“ in­ner­halb der von Gre­gor Stras­ser ge­lei­te­ten Münch­ner Reichs­or­ga­ni­sa­ti­ons­lei­tung dann am 1.6.1931 ge­schah. 

Doch wäh­rend der em­si­ge Gus­tav Si­mon so­fort mit der Lei­tung „sei­nes“ neu­en „Gau­es Ko­blenz-Trier“ be­lohnt wur­de, ließ die Münch­ner NS­DAP-Zen­tra­le den Ley-Stell­ver­tre­ter und nun­meh­ri­gen Nach­fol­ger Jo­sef Grohé wohl we­gen sei­ner frü­he­ren Ei­gen­mäch­tig­kei­ten und Wi­der­spens­tig­kei­ten bis zum Herbst des Jah­res 1931 war­ten, bis er zum Lei­ter des neu­en „Gau­es Köln-Aa­chen“ in­thro­ni­siert wur­de, wo­bei bei­de, Grohé wie auch Si­mon, bis zum En­de des „Drit­ten Rei­ches“ Lei­ter „ih­rer“ Gaue blei­ben soll­ten. 

Der so ent­stan­de­ne „Gau Köln-Aa­chen“ blieb den­noch ein „Ge­biet mit vor­wie­gend ka­tho­li­scher Be­völ­ke­rung und weit­ge­hend agra­ri­scher Struk­tur“ (Wal­ter Först) und be­scher­te den Na­tio­nal­so­zia­lis­ten bis zur „Macht­er­grei­fung“ die ein­gangs er­wähn­ten Schwie­rig­kei­ten bei der Par­tei­mit­glie­der-Re­kru­tie­rung, was sich aber nach dem 30.1.1933 in­so­fern ra­di­kal än­der­te, als nun auch die über 80 Pro­zent Ka­tho­li­ken im „Gau Köln-Aa­chen“ ih­re Scheu vor der (NS-) „Be­we­gun­g“ ab­leg­ten, so dass man nun über­pro­por­tio­nal vie­le NS­DAP-Ein­trit­te ver­zeich­ne­te und bald in punc­to Par­tei­mit­glied­schaft auf den zehn­ten Platz der 32 da­mals exis­tie­ren­den Par­tei-Gaue vor­rück­te. 

Robert Ley und sein Nachfolger als Gauleiter Josef Grohé Ende der 20er Jahre.

 

Da­bei lag man mit 2,3 Mil­lio­nen Ein­woh­nern und et­wa 7.100 Qua­drat­ki­lo­me­tern Flä­che im obe­ren re­spek­ti­ve im un­ters­ten Mit­tel­feld al­ler Par­tei­gaue wie auch der fünf rhei­ni­schen Gaue, von de­nen die Gaue Es­sen (1,9 Mil­lio­nen Ein­woh­ner auf 2.800 Qua­drat­ki­lo­me­tern Flä­che) und Düs­sel­dorf (2,2 Mil­lio­nen auf knapp 2.700 Qua­drat­ki­lo­me­tern) zwar flä­chen­mä­ßig we­sent­lich klei­ner, die Gaue Ko­blenz-Trier (ab 1942 „Gau Mo­sel­lan­d“, 1,3 Mil­lio­nen auf fast 12.000 Qua­drat­ki­lo­me­tern) und Saar­pfalz (ab 1942 „Gau West­mar­k“, 1,8 Mil­lio­nen auf 7.400 Qua­drat­ki­lo­me­tern­qkm) hin­ge­gen in punc­to Ein­woh­ner­zahl klei­ner und flä­chen­mä­ßig grö­ßer wa­ren. Dem­entspre­chend ver­teil­ten sich die 18 NS­DAP-Krei­se (Aa­chen-Stadt und –Land, Berg­heim, Bonn, Dü­ren, Er­kelenz, Eus­kir­chen, Gei­len­kir­chen, Jü­lich, Köln links­rhei­nisch-Nord und –Süd, Köln rechts­rhei­nisch, Köln-Land, Mons­chau, Ober­ber­gi­scher Kreis, Rhei­nisch-Ber­gi­scher Kreis, Schlei­den und Sieg­kreis) auf ein Ge­biet, das von Aa­chen im Wes­ten und Gum­mers­bach im (Nord-) Os­ten und von Heins­berg im Nord­wes­ten bis Schlei­den im Sü­den reich­te, wo­bei, wie Rolf Zer­lett in sei­ner Grohé-Stu­die zu Recht fest­ge­stellt hat, die wirt­schaft­li­che Be­deu­tung als In­dus­trie­ge­biet mit Köln als der viert­grö­ß­ten Stadt Deutsch­lands dem Gau Köln-Aa­chen „ei­ne be­son­de­re Po­si­ti­on un­ter den NS-Gau­en“ zu­ge­wie­sen hat. Ge­ra­de des­halb wog der Um­stand, dass der „Gau Köln-Aa­chen“ (ana­log zu den an­de­ren rhei­ni­schen Gau­en) in der ent­mi­li­ta­ri­sier­ten Zo­ne lag und des­halb durch­aus ge­wis­se Han­dels­hemm­nis­se zu er­tra­gen hat­te, be­son­ders schwer, so dass Hit­lers fait ac­com­pli in Ge­stalt der Rhein­land-Re­mi­li­ta­ri­sie­rung vom 7.3.1936 nicht al­lein Gau­lei­ter Grohés blin­den, qua­si-re­li­giö­sen „Glau­ben“ an den „Füh­rer“ ver­viel­fach­te, son­dern öko­no­misch tat­säch­lich ei­nen „ta­ke of­f“ zur Fol­ge hat­te, was „Das Buch der deut­schen Gau­e“ ent­spre­chend kom­men­tier­te: „Die Tat des Füh­rers vom 7. März 1936 be­deu­te­te für die ge­sam­te west­deut­sche Wirt­schaft ei­nen Wen­de­punkt.“ Da­nach for­cier­te Gau­lei­ter Grohé sei­ne Plä­ne, Köln zur „Gau­haupt­stadt“ und zur „Me­tro­po­le des Wes­ten­s“ aus­zu­bau­en, wo­bei Hit­ler schon im Jahr der „Macht­er­grei­fun­g“ Köln (zu­sam­men mit Leip­zig) als „Haupt­städ­te des deut­schen Han­dels“ de­kla­riert und man sich ab Ok­to­ber 1935 den Ti­tel ei­ner „Han­se­stadt Köln“ zu­ge­spro­chen hat­te, die als „Tor zum Wes­ten“ ge­ra­de­zu wirt­schafts­im­pe­ria­lis­ti­sche Am­bi­tio­nen ent­wi­ckeln soll­te, wie auch das 1938 er­schie­ne­ne „Buch der deut­schen Gau­e“ dem Köln-Aa­che­ner Gau fast schon im Vor­griff auf die kom­men­de „Grenz­land­po­li­ti­k“ ei­ne „au­ßer­or­dent­li­che welt­wirt­schaft­li­che Be­deu­tun­g“ be­schei­nig­te. Eben dort aber war man ei­ni­ge Sei­ten zu­vor noch deut­li­cher ge­wor­den, in­dem Köln (in sei­ner Rol­le als Uni­ver­si­täts­stadt) nicht nur als „Ein­falls­tor für frem­de, aus dem Wes­ten kom­men­de Geis­tes­rich­tun­gen“, son­dern als „das deut­sche Aus­falls­tor für vie­le Län­der der Welt“ be­zeich­net wur­de.

Dies lief, wie al­le na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen An­stren­gun­gen, auf den (ge­plan­ten) kom­men­den Welt­krieg und die da­mit ver­bun­de­ne „Grenz­land­po­li­ti­k“ hin­aus, durch die Gren­zen zu Fron­ten und Zo­nen „ewi­gen Kamp­fes“ wer­den soll­ten und dem „Gau Köln-Aa­chen“ als „Grenz­gau“ die Auf­ga­be zu­kam, über das 1940 an­nek­tier­te Eu­pen-Malme­dy die „Na­tio­nal­so­zia­li­sie­run­g“ der (spä­te­ren) Be­ne­lux­ge­bie­te vor­an­zu­trei­ben. Und als im Som­mer 1944 der fa­na­ti­sche Köln-Aa­che­ner Gau­lei­ter Jo­sef Grohé von Hit­ler zum „Reichs­kom­mis­sar für Bel­gi­en und Nord­frank­reich“ er­nannt wur­de, schien für ei­nen kur­zen Mo­ment Grohés „Traum von ei­ner ent­schei­den­den Rol­le im west­eu­ro­päi­schen Raum mit Köln als po­li­ti­schem Zen­trum“ (Horst Mat­z­er­ath) in Er­fül­lung zu ge­hen, bis der un­auf­halt­sa­me Vor­marsch der al­li­ier­ten Ver­bän­de sol­che na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Me­ga­lo­ma­ni­en be­en­de­te.

Literatur

Das Rin­gen um die rhei­ni­schen Her­zen [Der Gau Köln-Aa­chen], in: Das Buch der deut­schen Gaue. Fünf Jah­re na­tio­nal­so­zia­lis­ti­sche Auf­bau­leis­tung, Bay­reuth 1938.
Först, Wal­ter, Die rhei­ni­schen Gau­lei­ter, in: Först, Wal­ter (Hg.), Städ­te nach zwei Welt­krie­gen, Köln [u.a.] 1984,  S. 121-139, 229-230.
Der Gau Köln-Aa­chen der NS­DAP im Ver­gleich zu ei­ni­gen an­de­ren Gau­en so­wie dem Reichs­gan­zen. Struk­tu­rel­le Fest­stel­lun­gen, un­ter ei­ni­gen gros­sen Ge­sichts­punk­ten [Ma­nus­kir­ript, cir­ca 1936].
Hüt­ten­ber­ger, Pe­ter, Die Gau­lei­ter. Stu­die zum Wan­del des Macht­ge­fü­ges in der NS­DAP, Stutt­gart 1969.
Mat­z­er­ath, Horst, Köln in der Zeit des Na­tio­nal­so­zia­lis­mus 1933-1945 (Ge­schich­te der Stadt Köln 12), Köln 2009. [S. 172].
Mül­ler, Tho­mas, Der Gau Köln-Aa­chen und Grenz­land­po­li­tik im Nord­we­sen des Deut­schen Rei­ches, in: John, Jür­gen/Möl­ler, Horst/Schaar­schmidt, Tho­mas (Hg.), Die NS-Gaue. Re­gio­na­le Mit­tel­in­stan­zen im zen­tra­lis­ti­schen „Füh­rer­staa­t“, Mün­chen 2007, S. 318-333.
Reichs­or­ga­ni­sa­ti­ons­lei­ter der NS­DAP (Hg.), Par­tei-Sta­tis­tik. Stand: 1. Ja­nu­ar 1935. [Ma­nu­skript Mün­chen 1935].
Schmidt, Pe­ter, Zwan­zig Jah­re Sol­dat Adolf Hit­lers – Zehn Jah­re Gau­lei­ter. Ein Buch von Kampf und Treue, Köln 1941.
Ty­rell, Al­brecht (Hg.), „Füh­rer be­fiehl…“ Selbst­zeug­nis­se aus der „Kampf­zeit“ der NS­DAP, Bind­lach 1991 [Erst­aus­ga­be Düs­sel­dorf 1969].
Ty­rell, Al­brecht, Füh­rer­ge­dan­ke und Gau­lei­ter­wech­sel. Die Tei­lung des Gau­es Rhein­land der NS­DAP 1931, in: Rhei­ni­sche Vier­tel­jahrs­blät­ter 39 (1975), S. 237-271.
Zer­lett, Rolf, Jo­sef Grohé (1902-1987), in: Rhei­ni­sche Le­bens­bil­der 17 (1997), S. 247-276.

Abzeichen anlässlich des Gau-Parteitags des Gaus Köln-Aachen 1934.

 
Zitationshinweis

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Wallraff, Horst, Gau Köln-Aachen, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Orte-und-Raeume/gau-koeln-aachen/DE-2086/lido/57d127e20500c5.92861070 (abgerufen am 28.03.2024)

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