Rheinischer Städteatlas Frechen. Teil 2: Topographie

Topographie

Deutsche Grundkarte Frechen von 1968/1977 im Verhältnis 1 : 5.000, Ausschnitte der Blätter Frechen-Süd 1977, Frechen-Nord 1976, Benzelrath 1968 und Buschbell 1975. (Landesvermessungsamt NRW)

2. 1 Burg

2. 1 Frechen

Im Be­reich des heu­ti­gen Stadt­teils Fre­chens sind meh­re­re Bur­gen seit dem Hoch­mit­tel­al­ter ur­kund­lich be­zeugt
Die ehe­mals in der Orts­mit­te ge­le­ge­ne Burg (vgl. Ta­fel 5, Tran­chot-Aus­schnitt und Ta­fel 1, Grund­riss) wird erst­mals 1256 er­wähnt im Zu­sam­men­hang mit den Aus­ein­an­der­set­zun­gen zwi­schen dem Köl­ner Erz­bi­schof Kon­rad von Hoch­sta­den und der Stadt Köln (REK III 1978).1260 über­trug Rit­ter Win­ri­cus von Ba­chem do­mum si­ve mu­ni­tio­nem ... cum fos­sa­tis et quic­quid in­fra fos­sa­ta est con­ten­tum zu Fre­chen dem Erz­stift als Le­hen (NrhUB II 491; REK III 2108). 1347 be­lehn­te Erz­bi­schof Wal­ram von Jü­lich  Ar­nold Clut­tinck mit cas­tro in vil­la de Frecho­ne (eb­da. V 1402), da­nach wur­de die Burg auch Clut­tinck­haus ge­nannt (vgl. Gö­bels, Wap­pen, S. 26 ff). 1466 er­hielt sie Jo­hann Spies von Bül­le­s­heim als Le­hen (eb­da. S. 30); des­halb hieß sie bis zum En­de des 18. Jahr­hun­derts Spieß­burg (vgl. Buch Gall, dort auch Nach­rich­ten über die Be­sit­zer). Aus dem 15. Jahr­hun­dert stamm­te wohl im we­sent­li­chen die 1830 ab­ge­ris­se­ne Burg­an­la­ge (eb­da., mit Be­schrei­bung)
Die zwei­te, 1320 als do­mus erst­mals er­wähn­te Burg (UB Köln IV 90), ist nicht ein­deu­tig zu lo­ka­li­sie­ren. Sie lag viel­leicht nörd­lich von Hem­me­rich (Gö­bels, Wap­pen, S. 128; vgl. Ta­fel 6, Luft­bild). Nach meh­re­ren Feh­den mit der Stadt Köln wur­den ih­re Be­sit­zer, die Rit­ter von Rost, 1326 Köl­ner Au­ßen­bür­ger und ver­spra­chen, nur eyn ge­won­lich hůys van holtz­werck mid ey­me steynen schor­in­s­teyne zu er­rich­ten, fer­ner eynin Kel­re van ste­ne, des mů­ren neit di­cker sin in so­len dan zweyne vůys­se; auch soll­ten en­geyne ryng­mů­re um­be den hof noch berch­frit ... noch tůrn noch blochůs ... ge­baut wer­den (UB Köln IV 132). 1356 kauf­te Car­se­li­us von Pa­lant huss ind wo­e­nin­gen ind ho­yfs (eb­da. 381); nach ihm und sei­nen Nach­fol­gern hieß der Rit­ter­sitz Haus Pa­lant
Burg Hoch­ste­den lag süd­öst­lich der Fre­che­ner Kir­che, wohl im Be­reich der heu­ti­gen Hoch­ste­den­stra­ße (vgl. Ta­fel 4, DGK u. 6, Luft­bild), sie war jü­li­ches Le­hen und kam 1328 an Wil­helm von Hoch­ste­den (Gö­bels, Wap­pen, S. 58). Die An­la­ge wur­de 1639 zer­stört (BJb 174, 1974, S. 663)

2. 1 Bachem

Das ehe­mals als un­te­re Burg (III 9) be­zeich­ne­te kur­k­öl­ni­sche Haus Hem­me­rich (nach 1392 so ge­nannt, LAV NRW R Kk Le­hen 54 I; vgl. Ta­fel 5, Stem­pe­li­us, Ta­fel 2 Grund­riss u. Ta­fel 4, DGK) ist mög­li­cher­wei­se die äl­tes­te der drei Ba­che­mer Bur­gen. Dar­auf könn­te hin­deu­ten, dass die Her­ren von Ba­chem be­reits seit der zwei­ten Hälf­te des 12. Jahr­hun­derts als Erb­käm­me­rer des Erz­stifts nach­zu­wei­sen sind (REK II 442 u. 1359; Stamm­baum in: VI 3 h, S. 86). Die Früh­ge­schich­te der Burg ist schwer zu klä­ren. 1371 wur­de sie Of­fen­haus de­s Erz­bi­schofs von Köln, der 1392 Pa­win von Hem­berg mit Erb­käm­me­rei und Burg be­lehn­te (LAV NRW R Kk Le­hen 54 I), 1620 Mann­le­hen (eb­da.). En­de des 18. Jahr­hun­derts ging die Burg mit Zu­be­hör in Pri­vat­be­sitz über (Gö­bels, Wap­pen, S. 161 f; vgl. Ta­fel 7, Abb. 1). Heu­te sind kaum noch Über­res­te vor­han­den (vgl. Ta­fel 4, DGK u. 6, Luft­bild)
Die An­fän­ge der mitt­le­ren der Fre­che­ner Bur­gen, Haus Bitz, ge­gen­über der 866 ge­nann­ten Ma­ri­en­kir­che ge­le­gen (vgl. Ta­fel 5, Stem­pe­li­us; I 3) sind kaum zu ver­fol­gen. 1504 wer­den Wil­helm und Jo­hann von Ba­chem als Be­sit­zer ge­nannt (Arch Fürs­ten­berg Akt 1, 2), 1603 Ja­kob Pa­lant (eb­da. Akt 1, 1 nach Ab­schr. StaF). Der jet­zi­ge Bau stammt aus dem 18. Jahr­hun­dert (vgl. Ta­fel 7, Abb. 2) und ge­hört heu­te der Stadt Fre­chen
Die obe­re Burg Ba­chem, zur Un­ter­schei­dung von Haus Hem­me­rich das oeu­ers­te huys, ou­er Ba­che­ym (RA Arn­hem Cu­lern­borg 7274) o­der Thons­ba­che­ym (eb­da. 7372 u. öf­ter) ge­nannt, war An­fang des 15. Jahr­hun­derts im Be­sitz der Pa­lants (eb­da. 1389; vgl. auch Gö­bels, Wap­pen, S. 128 f). Ei­ne äl­te­re An­la­ge wur­de wohl 1583 zer­stört (L. En­nen, Gesch. d. Stadt Köln, Bd. 5, 1880, S. 121), 1587 als althe Borch be­zeich­net (Ta­fel 5, Stem­pe­li­us; bei Aus­gra­bun­gen wur­de das Un­ter­ge­schoss ei­nes Eck­tur­mes des 14. Jahr­hun­derts ent­deckt, BJb 176, 1976, S. 366). Wie­der­auf­bau nach 1648 (Gö­bels, Fre­chen, S. 153), heu­te in Pri­vat­be­sitz (vgl. Ta­fel 7, Abb.3)

2. 1 Buschbell

1516 wird der Lehn­hof des Her­zogs von Jü­lich als borch be­zeich­net (LAV NRW R JB 1885; vgl. auch eb­da. 2484 und Haus H I 7 fol. 312 ff)

2. 2 Vorstädtische Siedlung, Siedlungsentwicklung

2. 2 Frechen

Für Fre­chen ist ei­ne Be­sied­lung im spä­ten 9. Jahr­hun­dert im Be­reich der heu­ti­gen Kir­che St. Au­domar (III 1) ge­si­chert; wahr­schein­lich jün­ge­re Sied­lungs­pha­se um die 1256 erst­mals er­wähn­te Burg (II 1) und die gro­ßen Hö­fe des Kla­ren­klos­ters und der An­to­ni­ter (vgl. Ta­fel 5, Tran­chot-Aus­schnitt u. 1, Grund­riss; III 1). Sied­lungs­leit­li­nie war der Fre­che­ner Bach (vgl. 1352 via qua itur ad aquas, II 5) und die da­zu weit­ge­hend par­al­lel ver­lau­fen­de Haupt­stra­ße (be­reits im 18. Jahr­hun­dert so ge­nannt, II 5). Ein neu­er Orts­mit­tel­punkt ent­stand seit der Mit­te des 19. Jahr­hun­derts, als nach Auf­las­sung der Klos­ter­hö­fe und dem Ab­bruch der Burg Schu­le und Rat­haus auf dem frei­ge­wor­de­nen Ge­län­de ein­ge­rich­tet wur­den

2. 2 Bachem

Als Sied­lungs­kern ist in Ba­chern der Prü­mer Fron­hof (866; I 3III 1) an­zu­se­hen, der in der Mit­te zwi­schen den bei­den Bur­gen Ober-und Nie­der­ba­chem lag (Ta­fel 2, Grund­riss). Nach der Stem­pe­li­us-Kar­te (Ta­fel 5) könn­te Haus Bitz (II 1) auf dem Grund und Bo­den des Ho­fes lie­gen. Sied­lungs­leit­li­nie war in jün­ge­rer Zeit der Ba­che­mer Bach. Die Be­sied­lung war im 16. Jahr­hun­dert aber mög­li­cher­wei­se dich­ter als die Stem­pe­li­us-Kar­te zeigt. Der Grun­riss bie­tet das Bild ei­nes ty­pi­schen Stra­ßen­dor­fes (Ta­fel 2)

2. 2 Buschbell

In Busch­bell ist vor dem Mit­te des 13. Jahr­hun­derts erst­mals ge­nann­ten Hof des Köl­ner Apos­tel­stifts (III 1) k­ei­ne Be­sied­lung nach­zu­wei­sen. Der Klos­ter­hof und das 1516 als borch be­zeich­ne­te jü­li­cher Lehn­gut (II 1) la­gen au­ßer­halb des en­ge­ren Orts­kerns (Ta­fel 3, Grund­riss). 1762 zer­stör­te ein Feu­er 27 Häu­ser und das Pfarr­haus, fünf Häu­ser blie­ben ver­schont (R. W. Ro­sel­len, Ge­schich­te d. Pfar­rei­en d. De­ka­na­tes Brühl, Köln 1887, S.164)

2. 2 Gesamtentwicklung

Seit An­fang des 20. Jahr­hun­derts ist die Sied­lungs­ent­wick­lung der drei Or­te weit­ge­hend von der In­dus­tria­li­sie­rung ge­prägt wor­den. Ne­ben der An­sied­lung von In­dus­trie­be­trie­ben ent­stan­den seit 1919 zahl­rei­che neue Wohn­ge­bie­te und Sied­lun­gen:
1919–26 Sied­lung für Be­triebs­an­ge­hö­ri­ge der Bri­kett­fa­bri­ken am  Wacht­berg; 1922 nörd­lich Frei­heits­ring, 1930 Klos­ter­stra­ße nörd­lich der Al­te Stra­ße; nach 1945 Wald­sied­lung Neu-Busch­bell; 1950 nörd­lich Frie­dens­stra­ße, Ka­pel­len­stra­ße, Lin­den­stra­ße; 1954 Sied­lung west­lich der Gleu­eler Stra­ße süd­lich Ru­dolf­stra­ße; 1955 Sied­lun­gen Am Hang, An der Fließ; 1956–60 Am Sta­di­on; 1956–62 Gru­be Carl; 1959–66 Be­bau­ung des Wohn­ge­bie­tes in Busch­bell und Hü­cheln; 1964 Her­berts­kaul-Nord; 1966 Hei­lig-Geist-Sied­lung Ba­chem; 1968 Wien­andwie­se Busch­bell (vgl. da­zu Ta­feln 3—4, DGK u. 6, Luft­bild)
Seit dem En­de der 60-er Jah­re Alt­stadt­sa­nie­rung im Be­reich der Fre­che­ner Haupt­stra­ße (Ta­fel 4, DGK). Das Luft­bild (Ta­fel 4) zeigt sehr deut­lich, dass Fre­chen, Ba­chem und Busch­bell heu­te fast ei­nen ein­zi­gen Sied­lungs­kom­plex bil­den

2. 5 Straßen

2. 5 Frechen

1337 stra­tam dictam Bun­res­trais­se (REK V 500) = 1369 Bun­scher Strais­sen (StaK Kla­ra 111) = 1422 Bonn­stras­sen (Wei­stü­mer III, 1) = 1547 Bon­nes­traiß (RA Arn­hem Cu­lern­borg Inv. 7365), ver­lief öst­lich des al­ten Orts­kerns Fre­chens (LAV NRW R Kar­ten 2608 = An­fang des 18. Jahr­hun­derts; vgl. Ta­fel 6, Luft­bild)
1352 via qua itur ad aquas (= Fre­che­ner Bach) (StaK Wei­her 80)
1369 Hu­gel­hei­mer wei­ge (eb­da. Kla­ra 111), führ­te nach Köln (RA­Arn­hern Cu­lern­borg Inv. 7365 = 1547)
1369 Kirch­gas­se (StaK Kla­ra 111) = heu­te Hü­chel­ner Stra­ße (vgl. Ta­fel 4, DGK) 
1369 de ge­mein Köl­ner Strais­se (StaK Kla­ra 111)
1422 Auf der Bach = heu­te Franz­stra­ße (vgl. Ta­fel 4, DGK)
1422 ahm grü­nen Wegh (Wei­stür­mer III, 1)
1492 Lep­per­gas­se = 1819 Cla­ren­gas­se (vgl. Ta­fel 1, Grund­riss) = heu­te Klos­ter­stra­ße (vgl. Ta­fel 4, DGK)
1492 moil­len wech (StaK An­to­ni­ter 293)
(2. H XVI. Jh.) Heuch­lei­mer stra­ßen, Ster­nens­ga­ße, Schrö­ders­ge­ß­gen. Bel­len­gas­se, Hum­pen­gas­se (= heu­te viel­leicht Töp­fer­stra­ße), An­le­cken­ga­ße, Broich­ga­ße, Hoff­jun­gers­gaß, Kan­nen­be­ckers­ga­ßen, Vincken­gä­ßchen, Bro­echers­ga­ße (Wei­stü­mer III, 1; zur Iden­ti­fi­zie­rung vgl. Quel­len Fre­chen, S. 19 ff)
1555 Dü­re­ner straß (StaK Kla­ra 205)
1565 Brei­der­gas­sen (eb­da. Akt 18 a I) = 1577 Bri­der­gas­se (RA Arn­hem Cu­lem­borg Inv. 7306) = 1587 Bro­der­gas­sen (StaK Kla­ra Akt 18 a I) = heu­te Brei­te Stra­ße (vgl. Ta­fel 4, DGK)
1630 Norck­gaß, Hu­ten­gä­ßch­cn, Müllen­gä­ßchen (Kop 1795, Buch Gall fol. 145, 149, 151)
1640 Erd­gas­se (im Ober­dorf Fre­chen) (Gö­bels, Töp­fer­hand­werk, S. 376); noch 1788 be­zeugt (Buch Gall fol. 163)
1649 Blin­der­ga­ßen, Cöl­leg­as­se (RA Arn­hem Cu­lem­borg Inv. 7345)
1650 Hah­nen­straß, Hah­nen­stras­sen (StaK Kla­ra Akt 18 a II)
1788 Burg­gas­sen (Buch Gall fol. 160)
Spä­tes­tens seit dem 18. Jahr­hun­dert hieß die heu­ti­ge Haupt­stra­ße (vgl. Ta­fel 4, DGK) Fre­che­ner dorff oder Haupt­stras zu Fre­chen (StaK Kla­ra Akt 18 b)

2. 5 Bachem

1422 The­kera­ther Wegh (Kop 1618, Wei­stü­mer III, 1)
1432 Bach­ei­mer stras (Kop XVIII, StaK Mau­ri­ti­us Akt 12)
1438 Speel­gas­se; glu­wel­re pat (RA Arn­hem Cu­lern­borg Inv. 7369), führ­te von der Kir­che Nie­der­ba­chem nach Gleu­el (vgl. Ta­fel 5, Stem­pe­li­us 1587)
1547 Ho­els­traiß, Holtz­stra­eß; Schee­l­mor­ren­pa­edt; Laych­voech (RA Arn­hem Cu­lem­borg Inv. 7365; vgl. Ta­fel 5, Stem­pe­li­us 1587)
1587 der grau­en wech (eb­da.), führ­te nach Bot­ten­broich
1632 Spil­mans ge­ß­gen (RA Arn­hem Cu­lem­borg Inv. 7335) 
1675 Feld­gaß (Arch Fürs­ten­berg Akt 1, 4 fol. 214 nach Ab­schr. StaF)
1706 Lo­ohn­gä­ß­gen (eb­da. Akt 1,1 nach Ab­schr. StaF)

2. 5 Buschbell

1558 Sty­ne gaß, Hol­len­ders Wegh (Wei­stü­mer III, 1)
1708 Cöl­len weg; Lou­e­ni­cher pätt­gen; Frim­mer­stor­fer pätt­gen (StaK Apos­teln Akt 39)
1720 Bel­ler Weg (eb­da.), führ­te nach Köln

2. 5 Gebäude

2. 5 Frechen

1530 tagt das Ge­richt im wyn­huys (RA Arn­hem Cu­lem­borg Inv.7290)
(1650) Holz­ge­ding soll nicht im Ge­richts­haus der Her­ren von Fre­chen ab­ge­hal­ten wer­den, son­dern ahn ei­nem an­de­ren mehr frey­en orth bey Ei­nem Wirth (StaK An­to­ni­ter Akt 34)
1856/1908 Bür­ger­meis­ter­amt auf dem Ge­län­de des ehe­ma­li­gen An­to­ni­ter­ho­fes (vgl. E. Heeg. In: Le­ben­di­ges Fre­chen, Apr. 78, S. 27 f)
1908 Rat­haus an der An­to­ni­ter­stra­ße (vgl. Ta­fel 4, DGK)

2. 5 Buschbell

1558 al­tes Wein­haus ge­nannt (Wei­stü­mer III, 1)

2. 6 Rechtsdenkmäler

Gal­gen öst­lich von Stütt­ger Hof an der Stra­ße Fre­chen-Köln (StaK Plan­kam­mer 2/579 = 1610; LAV NRW R Kar­ten 2608 = An­fang des 18. Jahr­hun­derts)

Ort wechseln

Grundriss Frechen nach der Urkarte von 1819 im Verhältnis 1 : 2.500, Entwurf und Zeichnung: Werner Krötz. (LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte)

Grundriss Bachem nach der Urkarte von 1819 im Verhältnis 1 : 2.500, Entwurf: M. Müller, Zeichnung: J. Glauner. (LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte)

Grundriss Buschbell nach der Urkarte von 1819 im Verhältnis 1 : 2.500, Entwurf: M. Müller, Zeichnung: J. Glauner. (LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte)

Deutsche Grundkarte Buschbell von 1965/1976 im Verhältnis 1 : 5.000, Ausschnitte der Blätter Buschbell 1975, Frechen-Nord 1976, Königsdorf-Ost 1965 und Lövenich, Weiden West 1969. (Landesvermessungsamt NRW)

Deutsche Grundkarte Bachem von 1962/1977 im Verhältnis 1 : 5.000, Ausschnitte der Blätter Berrenrath-Nord 1966, Gleuel 1969, Frechen-Nord 1977 und Sielsdorf 1962. (Landesvermessungsamt NRW)

Grundriss von Frechen von 1807/08 im Verhältnis 1 : 2.500, Ausschnitt des Blattes 81 Frechen 1807/08 der topographischen Aufnahme der Rheinlande im Verhältnis 1 : 25.000 durch Tranchot und v. Müffling 1801-1821, aufgenommen von dem französischen Ing. Geographen Ribet. (Landesvermessungsamt NRW)

Karte der Herrlichkeit von Bachem von 1587 von Gerardus Stempelius, Vergrößerung. (Rijksarchief in Gelderland, Arnhem, Archief der heren en graven van Culemborg, Inv. 7273, Karte Nr. 25)

Luftbild Frechen von 1977 im Verhältnis 1 : 10.000, Ausschnitte der Luftbildkarten im Verhältnis 1 : 5.000, Königsdorf-Ost; Lövenich, Weiden-West; Köln, Lövenich-Süd; Buschbell; Frechen-Nord; Frechen, Haus Forst; Benzelrath; Frechen-Süd; Sielsdorf; Grube Fürstenberg; Berrenrath-Nord; Gleuel. Die weißen Umrandungen kennzeichnen die Urkarten-Ausschnitte. (Landesvermessungsamt NRW)

Frechen-Bachem, Schloss Hemmerich von Südosten, rechts im Hintergrund die Brauweiler, um 1730, Federzeichnung von Renier Roidkin. (LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland)

Frechen-Bachem, Haus Bitz, 1778. (Stadtarchiv Frechen)

Haus Bachem bei Frechen, 1830, gezeichnet von C. Beckers, Lithographie von J.C. Baum. (Stadtmuseum Köln, G172a)

 
Zitationshinweis

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Wensky, Margret, Rheinischer Städteatlas Frechen. Teil 2: Topographie, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Orte-und-Raeume/rheinischer-staedteatlas-frechen.-teil-2-topographie/DE-2086/lido/5da44559eacb59.39392104 (abgerufen am 24.04.2024)

Auch über Rheinischer Städteatlas Frechen, bearbeitet von Margret Wensky (Lieferung IV, Nr. 22, 1978)