Stadt Mülheim an der Ruhr

Eine der ältesten überlieferten Ansichten Mülheims: Kupferstich von Jakob Becker, 18. Jahrhundert. (Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr)

Die Stadt Mül­heim an der Ruhr liegt dort, wo die Ruhr die letz­ten Aus­läu­fer des Sau­er­län­di­schen Ge­birgs­zu­ges ver­lässt und in die Rhei­ni­sche Tief­ebe­ne ein­tritt und da­bei von al­len Ruhr­ge­biets­städ­ten nur hier di­rekt das Stadt­zen­trum durch­flie­ßt. Des­halb und weil die Ge­schich­te Mül­heims so eng mit der Ruhr ver­bun­den ist, trägt die Stadt stolz den Zu­satz “an der Ruhr”.

Von Mül­heim an ist die Ruhr fluss­ab­wärts bis zu ih­rer Mün­dung in den Rhein bei Ruhr­ort von al­ters her schiff­bar ge­we­sen, so dass sich hier ei­ne Tra­di­ti­on der Schif­fer und Boots­leu­te her­aus­bil­den konn­te. Die güns­ti­gen Trans­port­mög­lich­kei­ten auf dem Was­ser­we­ge för­der­ten schon früh die Her­aus­bil­dung ei­nes Um­schlag­plat­zes für die im Stol­len- und Ta­ge­bau ge­för­der­te Koh­le, de­ren Flö­ze ent­lang der Ruhr an zahl­rei­chen Stel­len zu­ta­ge tra­ten und die in die­sem Teil des Ruhr­ge­biets zu­nächst bis ins 19. Jahr­hun­dert im bäu­er­li­chen Ne­ben­er­werb ab­ge­baut wur­de. Das star­ke Ge­fäl­le der Ruhr und ih­rer in Mül­heim zu­flie­ßen­den Ge­wäs­ser er­mög­lich­te hier dar­über hin­aus die Er­rich­tung zahl­rei­cher Was­ser­müh­len und die Ent­ste­hung al­ler Ar­ten des Müh­len­ge­wer­bes. Nicht zu­letzt ga­ben die­se Müh­len der An­sied­lung auch ih­ren Na­men.

Mül­heim an der Ruhr blickt auf ei­ne lan­ge, mit­un­ter be­weg­te Ge­schich­te zu­rück. Schon um das Jahr 811 wird mit Men­den erst­mals ein spä­te­rer Mül­hei­mer Stadt­teil na­ment­lich er­wähnt. Auf das En­de des 9. Jahr­hun­derts geht ver­mut­lich die Wehr­an­la­ge des spä­te­ren Schlos­ses Broich zu­rück, die als Sperr­fort ge­gen die Nor­man­nen er­rich­tet wur­de und den Hell­weg­über­gang über die Ruhr si­chern soll­te. Sie bil­de­te Jahr­hun­der­te lang den Mit­tel­punkt der ber­gi­schen Un­ter­herr­schaft Broich, aus der die Stadt Mül­heim an der Ruhr her­vor­ging.

Die Kirche der ehemaligen Zisterzienserinnenabtei Mariensaal in Mülheim Saarn vor dem Ersten Weltkrieg, Postkarte. (Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr)

 

Die ers­te nach­ge­wie­se­ne ur­kund­li­che Er­wäh­nung ei­ner Ge­richts­stät­te Mulin­hem auf der dem Schloss ge­gen­über lie­gen­den Ruhr­sei­te da­tiert aus dem Jahr 1093. Die be­son­de­re geo­gra­phi­sche La­ge, die Zwei­tei­lung der An­sied­lung rund um Schloss Broich auf der ei­nen und um die Pe­tri­kir­che auf der an­de­ren Ruhr­sei­te war schon im­mer be­stim­mend für die spä­te­re "Stadt am Fluss". Zu­nächst war das Dorf Mül­heim nur der grö­ß­te Ort und das wirt­schaft­li­che Zen­trum der Herr­schaft Broich, die au­ßer Mül­heim und Broich mit Saarn - das Dorf hat­te sich um das 1808 sä­ku­la­ri­sier­te Zis­ter­zi­en­se­rin­nen­klos­ter Ma­ri­en­saal ent­wi­ckelt - ei­nen wei­te­ren be­deu­ten­den Sied­lungs­kern um­schloss. Im Ge­fol­ge der Er­obe­run­gen Na­po­le­ons und der da­mit ein­her­ge­hen­den Um­wäl­zun­gen Eu­ro­pas zu Be­ginn des 19. Jahr­hun­derts gin­gen die Herr­schaft Broich und die von ihr um­schlos­se­ne klei­ne Herr­schaft Styrum un­ter. Als Teil des nach fran­zö­si­schem Vor­bild or­ga­ni­sier­ten na­po­leo­ni­schen Gro­ßher­zog­tums Berg wur­de aus dem Ge­biet der ehe­ma­li­gen Herr­schaf­ten Broich und Styrum im Jahr 1808 die Mu­ni­zi­pa­li­tät Mül­heim. Da Mül­heim erst­mals ei­ne selb­stän­di­ge Ge­mein­de wur­de und gleich­sam ei­nen städ­ti­schen Rechts­sta­tus er­hielt, galt und gilt 1808 als "Ge­burts­jahr" der Stadt Mül­heim an der Ruhr. Zu die­ser Zeit hat­te die Mu­ni­zi­pa­li­tät Mül­heim na­he­zu 11.600 Ein­woh­ner. Nach dem Wie­ner Kon­gress wur­de Mül­heim an der Ruhr 1815 mit der spä­ter so ge­nann­ten Rhein­pro­vinz preu­ßisch.

Mülheim von der Broicher Seite aus gesehen, Lithographie, um 1850.

 

Im Ver­lauf des 19. Jahr­hun­derts er­leb­te Mül­heim ei­nen zu­nächst lang­sa­men, aber doch ste­ti­gen Auf­stieg aus den be­schei­de­nen An­fän­gen. Die Ein­woh­ner­zahl stieg auf rund 25.000 (1846) und mit Rat­haus, Spar­kas­se, Kran­ken­haus, meh­re­ren Ele­men­tar- und ei­ner hö­he­ren Bür­ger­schu­le wuchs all­mäh­lich auch ei­ne kom­mu­na­le In­fra­struk­tur. Schon Mit­te des 19. Jahr­hun­derts er­hielt Mül­heim ei­ne Gas­an­stalt, so dass seit 1856 die Stra­ßen mit Gas­la­ter­nen be­leuch­tet wur­den. Als Mül­heim schlie­ß­lich 1862 mit der Er­öff­nung der Ber­gisch-Mär­ki­schen-Ei­sen­bahn An­schluss an das Ei­sen­bahn­netz er­hielt, be­schleu­nig­te sich das Wachs­tum der Stadt er­heb­lich. Hat­ten die Mül­hei­mer bis zu die­sem Zeit­punkt recht gut von der Ruhr­schiff­fahrt und dem Koh­len­han­del ge­lebt, setz­te nun ein in­dus­tri­el­ler Auf­schwung ein, der die bis­he­ri­ge Ent­wick­lung deut­lich über­traf er spä­ter so ge­nann­ten Rhein­pro­vinz preu­ßisch.

Die Ruhrfähre zwischen Mülheim (links) und Schloss Broich (rechts), um 1800. (Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr)

 

Wenn auch die Ruhr­schiff­fahrt, ver­drängt durch die Ei­sen­bahn, in­ner­halb we­ni­ger Jah­re na­he­zu be­deu­tungs­los wur­de, so blieb Mül­heim doch ein Zen­trum er­folg­rei­cher Han­dels- und Kauf­leu­te. Bis heu­te ha­ben nam­haf­te Han­dels­häu­ser wie zum Bei­spiel Schmitz-Scholl / Ten­gel­mann ih­ren Sitz in Mül­heim an der Ruhr. Mül­hei­mer Un­ter­neh­mer wie der Ree­der Ma­thi­as Stin­nes – der “Grün­der­va­ter” ei­ner be­deu­ten­den In­dus­tri­el­len­fa­mi­lie, der mit Hu­go Stin­nes (1870-1924) ei­ner der welt­weit mäch­tigs­ten In­dus­tri­el­len des frü­hen 20. Jahr­hun­derts an­ge­hör­te – ha­ben im­mer wie­der weit über den en­gen Raum ih­rer Hei­mat­stadt hin­aus ge­wirkt und so die Wirt­schaft ma­ß­geb­lich ge­prägt. Ne­ben den Han­dels­häu­sern lock­ten Berg­bau und Le­der­her­stel­lung eben­so wie Be­trie­be der Ei­sen- und Stahl­her­stel­lung und de­ren Wei­ter­ver­ar­bei­tung Tau­sen­de Ar­beits­kräf­te nach Mül­heim. Sie wur­den hier sess­haft und wohn­ten in den zahl­reich ent­ste­hen­den Werks­sied­lun­gen, zum Bei­spiel des Mül­hei­mer Berg­werks­ver­eins oder der Fir­ma Thys­sen. Die stei­gen­de Ein­woh­ner­zahl zog da­bei mit dem städ­ti­schen Was­ser­werk (1875), dem Amts­ge­richt (1879), der neu­en Haupt­post am Vik­to­ria­platz oder der ers­ten elek­tri­schen Stra­ßen­bahn (bei­de 1897) ei­nen wei­te­ren Aus­bau der In­fra­struk­tur nach sich. Im Jahr 1908 konn­te Mül­heim schlie­ß­lich das 100-jäh­ri­ge Ju­bi­lä­um der Stadt­wer­dung eben­so wie die Ge­burt des 100.000. Ein­woh­ners fei­ern. Da­mit war Mül­heim zur Groß­stadt ge­wor­den und mit Stadt­bad, Rat­haus und Stadt­hal­le konn­ten be­deu­ten­de öf­fent­li­che Bau­ten er­rich­tet be­zie­hungs­wei­se ge­plant wer­den.

Stadtansicht, kolorierte Postkarte, Ende 19. Jahrhundert. (Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr)

 

Doch der Ers­te Welt­krieg und die sich dar­an an­schlie­ßen­den po­li­tisch wie wirt­schaft­lich schwie­ri­gen Jah­re mar­kier­ten ei­ne Zä­sur in der Stadt­ge­schich­te, die für Mül­heim und sei­ne Ein­woh­ner zu­nächst ein En­de des Wachs­tums be­deu­te­te. So lit­ten die Be­woh­ner in den Kriegs- und Nach­kriegs­jah­ren nicht nur un­ter der schlech­ten Ver­sor­gungs­la­ge, son­dern auch un­ter Ruhr­be­set­zung, In­fla­ti­on und Welt­wirt­schafts­kri­se. Den­noch konn­ten ab Mit­te der 1920er Jah­re gro­ße öf­fent­li­che Bau­maß­nah­men durch­ge­führt wer­den: So ent­stan­den das Stadt­bild so prä­gen­de Bau­ten wie die Stadt­hal­le, der Was­ser­bahn­hof, die ka­tho­li­sche Pfarr­kir­che St. Ma­riae Ge­burt und die heu­ti­ge Re­al­schu­le Stadt­mit­te.

Stadthalle, kolorierte Postkarte, 1920er Jahre. (Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr)

 

Mit der Macht­er­grei­fung der NS­DAP 1933 be­gann ein wei­te­res, dunk­les Ka­pi­tel der Stadt­ge­schich­te. Im Ver­gleich zu an­de­ren Ruhr­ge­biets­städ­ten er­ziel­te die NS­DAP in Mül­heim ei­ne über­durch­schnitt­lich ho­he Zu­stim­mung, wie die Wahl­er­geb­nis­se der Reichs­tags­wah­len 1932 und 1933 zei­gen. Wäh­rend der fol­gen­den Jah­re der NS-Dik­ta­tur führ­ten die an­fangs noch ver­deck­ten Kriegs­vor­be­rei­tun­gen des Re­gimes mit ih­rer Kon­junk­tur­be­le­bung zu­nächst zu ei­ner wirt­schaft­li­chen Sta­bi­li­sie­rung der La­ge. Zu­gleich wur­de je­doch auch in Mül­heim die Op­po­si­ti­on in Ver­wal­tung, Pres­se, Po­li­tik und Ge­sell­schaft aus­ge­schal­tet und am 9.11.1938 die Syn­ago­ge an­ge­zün­det, zahl­rei­che Mül­hei­me­rin­nen und Mül­hei­mer wur­den ver­schleppt und er­mor­det. Im Lau­fe des Zwei­ten Welt­kriegs muss­ten schlie­ß­lich auch in Mül­heim bis zu 25.000 Ukrai­ner, Po­len, Bel­gi­er, Fran­zo­sen und Men­schen an­de­rer Na­tio­na­li­tät Zwangs­ar­beit leis­ten.

Wäh­rend des Zwei­ten Welt­kriegs wur­de Mül­heim wie­der­holt Ziel al­li­ier­ter Bom­ben­an­grif­fe, bei de­nen mehr als 1.000 Men­schen ihr Le­ben ver­lo­ren und zahl­rei­che Ge­bäu­de für im­mer zer­stört oder schwer be­schä­digt wur­den. So wie­sen nach dem schwers­ten Bom­ben­an­griff im Ju­ni 1943 rund 77 Pro­zent der in­ner­städ­ti­schen Ge­bäu­de Kriegs­schä­den auf.

Nach dem En­de des Krie­ges wa­ren die ers­ten Jah­re von Im­pro­vi­sa­ti­on und Sor­ge um das Le­bens­not­wen­digs­te ge­prägt. Galt es zu­nächst, die Not lei­den­de Be­völ­ke­rung mit Wohn­raum, Le­bens­mit­teln, Me­di­ka­men­ten und der­glei­chen zu ver­sor­gen, rück­ten bald schon Fra­gen des prak­ti­schen aber auch des mo­ra­li­schen und po­li­ti­schen Wie­der­auf­baus in den Mit­tel­punkt.

Stadt- und Ver­kehrs­pla­nung nutz­ten nach der Be­sei­ti­gung von Schutt und Kriegs­trüm­mern die Ge­le­gen­heit, Mül­heim nach den da­mals gel­ten­den Vor­stel­lun­gen neu ent­ste­hen zu las­sen, war doch das al­te Mül­heim im Krieg un­ter­ge­gan­gen. Das Stadt­bild än­der­te sich in die­sen Jah­ren deut­lich, zum Bei­spiel durch den Aus­bau der Lei­ne­we­ber­stra­ße oder den Bau von mehr als 3.200 neu­en Woh­nun­gen al­lein zwi­schen den Jah­ren 1950 und 1954. Die­se Zeit ist in­zwi­schen selbst Teil der Stadt­ge­schich­te, die da­mals neu er­rich­te­ten Ge­bäu­de Zeug­nis­se ei­ner nun­mehr his­to­ri­schen Epo­che der Ar­chi­tek­tur- und Bau­ge­schich­te ge­wor­den.

Den Auf­bau- und Wirt­schafts­wun­der­jah­ren, in de­nen auch die in Mül­heim an­säs­si­ge In­dus­trie flo­rier­te, folg­ten schwie­ri­ge Zei­ten des Um­bruchs. Im Jah­re 1966 en­de­te die Mül­hei­mer Berg­bau­ge­schich­te, als auf Ze­che “Ro­sen­blu­men­del­le” die För­de­rung ein­ge­stellt und Mül­heim als ers­te Ruhr­ge­biets­kom­mu­ne “ze­chen­frei” wur­de. Der Struk­tur­wan­del, der das Ruhr­ge­biet seit den 1970er Jah­ren er­fass­te, be­gann hier be­reits En­de der 1960er Jah­re. Stadt­ent­wick­lungs- und Wirt­schafts­för­de­rungs­maß­nah­men wie zum Bei­spiel die Ha­fen­er­wei­te­rung, der Bau des Rhein-Ruhr-Ein­kaufs­zen­trums oder des Hans-Böck­ler-Plat­zes be­stimm­ten die 1970er Jah­re. In die­sem Jahr­zehnt er­reich­te Mül­heim mit bei­na­he 193.000 Ein­woh­nern (1972) auch die bis­lang höchs­te Ein­woh­ner­zahl sei­ner Ge­schich­te. Da­ma­li­ge Pro­gno­sen, in ab­seh­ba­rer Zeit den 200.000 Ein­woh­ner ver­zeich­nen zu kön­nen, er­füll­ten sich je­doch nicht.

Ei­nen wich­ti­gen Im­puls er­hielt die Stadt­ent­wick­lung durch die Lan­des­gar­ten­schau Mü­Ga 1992. Da­mals konn­ten Brach­flä­chen an der Ruhr zu ei­nem bis heu­te be­ste­hen­den und be­lieb­ten in­ner­städ­ti­schen Nah­er­ho­lungs­ge­biet aus­ge­baut wer­den. Zu Be­ginn des 21. Jahr­hun­derts rückt das Stadt­ent­wick­lungs­pro­jekt “R­uhr­ba­nia” die Ruhr er­neut in den Mit­tel­punkt des In­ter­es­ses. Eben­so wie die neu ge­grün­de­te Hoch­schu­le Ruhr West – Mül­heim ist ge­mein­sam mit Bot­trop seit 2008 Hoch­schul­stand­ort - wird “R­uhr­ba­nia” in Zu­kunft durch die An­sied­lung hoch­wer­ti­ger Ge­wer­be- und qua­li­täts­vol­ler Wohn­quar­tie­re das Ge­sicht der Stadt er­neut ver­än­dern. Im Jah­re 2010 le­ben in Mül­heim rund 170.000 Men­schen, die be­son­ders die reiz­vol­le La­ge der “klei­nen Groß­stadt” zwi­schen Es­sen und Düs­sel­dorf schät­zen.

Stadtgeschichtliche Zeitschrift

Zeit­schrift des Mül­hei­mer Ge­schichts­ver­eins 1 ff. (1906ff.)
Mül­hei­mer Jahr­buch [seit 1950 jähr­lich un­ter die­sem Ti­tel; von 1940 bis 1949 un­re­gel­mä­ßig als “Hei­mat­ka­len­der”]

Literatur

Bar­le­ben, Il­se, Mül­heim an der Ruhr. Bei­trä­ge zu sei­ner Ge­schich­te von der Er­he­bung zur Stadt bis zu den Grün­der­jah­ren, Mül­heim an der Ruhr 1959.
Ge­schichts­ver­ein Mül­heim an der Ruhr (Hg.),Zeu­gen der Stadt­ge­schich­te. Bau­denk­mä­ler und his­to­ri­sche Or­te in Mül­heim an der Ruhr. Es­sen 2008.
Krapp, Franz R., Vom Wie­der­auf­bau und Wachs­tum ei­ner Stadt. Mül­heim an der Ruhr nach 1945. Mül­heim an der Ruhr 1982.
Red­lich, Ot­to R., Mül­heim an der Ruhr. Sei­ne Ge­schich­te von den An­fän­gen bis zum Über­gang an Preu­ßen 1815, Mül­heim an der Ruhr 1939.
Rhei­ni­scher Städ­teat­las IX Nr. 50: Mül­heim a. d. Ruhr, be­arb. von Kurt Ort­manns, Köln/Bonn 1989.
Wes­sel, Horst A. (Hg.), Mül­hei­mer Un­ter­neh­mer: Pio­nie­re der Wirt­schaft. Un­ter­neh­mer­ge­schich­te in der Stadt am Fluss seit dem En­de des 18. Jahr­hun­derts. Es­sen 2006.

Online

Home­page des Stadt­ar­chivs Mül­heim an der Ruhr ­mit zahl­rei­chen Tex­ten, Ta­feln und Ab­bil­dun­gen zur Stadt­ge­schich­te. [On­line]

Die Mülheimer Altstadt mit der Gaststätte „Mausefalle“ (vorne links) und der Petrikirche (Hintergrund) vor dem Zweiten Weltkrieg. (Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr)

 
Zitationshinweis

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Rawe, Kai, Stadt Mülheim an der Ruhr, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Orte-und-Raeume/stadt-muelheim-an-der-ruhr/DE-2086/lido/57d120a82c8f16.57464155 (abgerufen am 09.12.2024)

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