Änne Kaufmann

Evangelische Pastorin (1903-1991)

Stefan Flesch (Düsseldorf)

Anna Auguste Kaufmann, Porträtfoto aus der Personalakte, 1932. (Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland/ Best. 8SL 046 (Bildarchiv), Sig. 012K_0061)

An­na Au­gus­te (Än­ne, auch Aen­ne) Kauf­mann zählt zu den „Pio­nie­rin­nen im Pfarr­am­t“. Von der Theo­lo­gie Karl Barths ge­prägt und zeit­le­bens an den Bar­mer The­sen von 1934 ori­en­tiert, emp­fand sie sich selbst kei­nes­wegs als Fe­mi­nis­tin oder Frau­en­recht­le­rin. Den­noch steht sie ex­em­pla­risch für die Er­fah­run­gen der ers­ten Ge­ne­ra­ti­on von Theo­lo­gin­nen, die bis in die 1970er Jah­re hin­ein für die vol­le be­ruf­li­che Gleich­be­rech­ti­gung in der Kir­che kämp­fen muss­te.

An­na Kauf­mann wur­de am 4.9.1903 in Bre­men als Toch­ter des Ober­te­le­gra­phen­se­kre­tärs Fried­rich Kauf­mann und sei­ner Ehe­frau Fan­ny ge­bo­re­ne Stün­del (ge­stor­ben 1933) ge­bo­ren. Be­reits in der Un­ter­pri­ma hat­te sie den Ent­schluss ge­fasst, Theo­lo­gie zu stu­die­ren. Die wirt­schaft­li­chen Ver­hält­nis­se ih­rer Fa­mi­lie und die feh­len­de Be­rufs­per­spek­ti­ve für Frau­en in der Kir­che lie­ßen dies je­doch zu­nächst nicht zu. So nahm sie nach dem Ab­itur 1923 am hei­mi­schen Kip­pen­berg-Ly­ce­um und dem Be­such des Leh­rer­se­mi­nars zu­nächst ei­ne Tä­tig­keit als Leh­re­rin in Meck­len­burg auf. Seit 1925 ar­bei­te­te sie wie­der in Bre­men, wo sie mit Blick auf ih­ren nicht auf­ge­ge­be­nen Be­rufs­wunsch 1927 am Al­ten Gym­na­si­um La­ti­num und Gra­e­cum nach­hol­te. Als in die­sem Jahr das Vi­ka­rin­nen­ge­setz der Kir­che der Alt­preu­ßi­schen Uni­on (APU) Theo­lo­gin­nen erst­mals über­haupt Be­rufs­fel­der in der Seel­sor­ge er­öff­ne­te, be­gann sie das Stu­di­um in Mar­burg, das sie 1929 in Göt­tin­gen und 1930 in Bonn fort­setz­te. Wie auf vie­le an­de­re ih­rer Ge­ne­ra­ti­on hin­ter­ließ da­bei Karl Barth (1886-1968) in Bonn den tiefs­ten Ein­druck, er blieb für sie nach ei­ge­ner Aus­sa­ge zeit­le­bens ihr „Wäch­ter auf der Zin­ne“.

 

Das Fo­to aus der Per­so­nal­ak­te ge­hört zu dem 1932 beim Rhei­ni­schen Kon­sis­to­ri­um in Ko­blenz an­läss­lich der An­mel­dung zum ers­ten theo­lo­gi­schen Ex­amen (16.3.1935) ein­ge­reich­ten Le­bens­lauf. Es zeigt ei­ne eben­so selbst­be­wuss­te wie nach­denk­li­che jun­ge Frau, de­ren lang ge­heg­ter Be­rufs­traum sich nun end­lich zu rea­li­sie­ren be­gann.  Wäh­rend der Welt­wirt­schafts­kri­se konn­te der Kreis­ver­band der weib­li­chen Ju­gend in Es­sen nicht län­ger sei­ne haupt­amt­li­che Ju­gend­se­kre­tä­rin be­zah­len. Des­sen Vor­sit­zen­der Pfar­rer Jo­han­nes Bött­cher (1895-1949) von der Kir­chen­ge­mein­de Es­sen-Alt­stadt bat dar­auf­hin das Kon­sis­to­ri­um um Ent­sen­dung ei­ner Lehr­vi­ka­rin, was aus sei­ner Sicht den un­schätz­ba­ren Vor­teil bot, dass die­se Vi­ka­rin­nen noch ei­nen Zu­schuss auf ih­re ei­ge­nen Be­zü­ge zah­len muss­ten. So ver­schlug es An­na Kauf­mann nach Es­sen, wo sie bis zum Ein­tritt in den Ru­he­stand 38 Jah­re lang in Dienst ste­hen soll­te. 

Vor­nehm­lich ob­lag ihr die Ar­beit mit der weib­li­chen Ge­mein­de­ju­gend. Zu ih­ren man­nig­fa­chen Auf­ga­ben­ge­bie­ten zähl­ten aber auch der Kin­der­got­tes­dienst, Kon­fir­man­den- und Ka­techu­me­nen­un­ter­richt, die Kran­ken­haus­seel­sor­ge oder die Be­treu­ung des Rot­licht­be­zirks an der Stahl­stra­ße. Nach der Auf­lö­sung be­zie­hungs­wei­se Gleich­schal­tung der Ju­gend­ver­bän­de 1934 wur­de in Es­sen die „Stadt­mis­si­on. Weib­li­cher Ju­gend­diens­t“ ge­grün­det. Sonn­tags fand ei­ne Voll­ver­samm­lung von stets cir­ca 100-120 Mäd­chen statt, in der Wo­che führ­te Kauf­mann Be­zirks­tref­fen und Schu­lun­gen durch. Ei­ne en­ge Freund­schaft ver­band sie mit Hil­da Hei­nemann (1896-1979), der Frau des spä­te­ren Bun­des­prä­si­den­ten Gus­tav Hei­nemann.

Von Be­ginn an schloss sie sich der Be­ken­nen­den Kir­che (BK) an. Der Es­se­ner Pfar­rernot­bund wur­de in ih­rem Ar­beits­zim­mer in der Hoch­stra­ße 13 ge­grün­det. Kauf­mann er­in­ner­te sich spä­ter leb­haft an die Selbst­ver­ständ­lich­keit, mit der sie sich als ein­zi­ge Frau in die Män­ner­rie­ge in­te­griert fühl­te. Bei ih­rer Ar­beit ge­noss sie die Ent­schei­dungs­spiel­räu­me, die ihr Pfar­rer Bött­cher und sein Amts­kol­le­ge Wil­helm Busch (1897-1966) ein­räum­ten. Nach Ab­le­gung des zwei­ten Ex­amens vor dem Prü­fungs­aus­schuss der BK am 16.3.1935 in Bar­men (heu­te Stadt Wup­per­tal) durf­te sie zu Kar­frei­tag erst­mals öf­fent­lich das Abend­mahl aus­tei­len.

Als am 2.12.1935 Reichs­kir­chen­mi­nis­ter Hanns Kerrl (1887-1941) der Be­ken­nen­den Kir­che al­le ei­ge­nen Or­di­na­tio­nen von Kan­di­da­ten un­ter­sag­te, be­schloss die rhei­ni­sche BK als Akt der Re­ni­tenz, spon­tan ei­ge­ne Or­di­na­tio­nen durch­zu­füh­ren. Im Per­so­nal­pool be­fan­den sich zu die­sem Zeit­punkt aber nur drei Kan­di­da­tin­nen, kei­ne Män­ner. So wur­de denn am Frei­tag, 6.12.1935, Kauf­mann in­for­miert, dass sie sonn­tags or­di­niert wür­de. Ein­la­dun­gen selbst zu ei­ner be­schei­de­nen Fei­er wa­ren nicht mehr mög­lich.

Am 8.12.1935 wur­de Än­ne Kauf­mann als ers­te Frau in Deutsch­land im Bei­sein meh­re­rer as­sis­tie­ren­der Pfar­rer im Früh­got­tes­dienst der Es­se­ner Markt­kir­che or­di­niert - und da­mit zwei Stun­den frü­her als ih­re bei­den Kol­le­gin­nen Han­na Klein (ver­hei­ra­te­te Schrei­ber, 1906-1978) und Emi­lie Bach (ver­hei­ra­te­te Müh­len, 1909-2003) in Düs­sel­dorf. Das fei­er­li­che Ele­ment be­schränk­te sich auf ei­nen rasch be­sorg­ten Blu­men­strauß und das Spa­lier der Ge­mein­de von der Kir­che zum Rat­haus. Viel En­er­gie und Tin­te ist – in Tei­len der For­schung wie auch sei­tens an­de­rer frü­her Theo­lo­gin­nen – dar­auf ver­wen­det wor­den, die Be­deu­tung die­ser Ak­ti­on auf ei­ne blo­ße Ein­seg­nung hin zu re­la­ti­vie­ren. Dem steht der un­miss­ver­ständ­li­che Pro­to­kollein­trag des Rhei­ni­schen Bru­der­ra­tes be­reits vom 16.11.1935 ent­ge­gen: Es wird be­schlos­sen, Aen­ne Kauf­mann zu or­di­nie­ren. Da nach 1945 nicht sein konn­te, was nicht sein durf­te, wur­de beim Ex­em­plar ih­rer Or­di­na­ti­ons­ur­kun­de in der Re­gis­tra­tur des Lan­des­kir­chen­am­tes Düs­sel­dorf die Über­schrift nach­träg­lich durch­ge­stri­chen.

1942 stell­te das Pres­by­te­ri­um der Alt­stadt­ge­mein­de beim Düs­sel­dor­fer Kon­sis­to­ri­um den An­trag, Kauf­mann zu ver­be­am­ten. An­läss­lich ei­ner per­sön­li­chen An­hö­rung wei­ger­te sie sich stand­fest, um ei­ne nach­träg­li­che Le­ga­li­sie­rung ih­rer BK-Prü­fun­gen nach­zu­su­chen. Wi­der al­le Er­war­tun­gen kreis­te der An­trag noch mehr­fach zwi­schen den kir­chen­be­hörd­li­chen Schreib­ti­schen in Düs­sel­dorf und Ber­lin und wur­de schlie­ß­lich po­si­tiv be­schie­den. Auch hier be­zog sich der Evan­ge­li­sche Ober­kir­chen­rat aus­drück­lich auf das Or­di­na­ti­ons­da­tum 8.12.1935. Da­mit war Kauf­mann die ers­te ver­be­am­te­te Vi­ka­rin in der Alt­preu­ßi­schen Uni­on (APU), was für die BK noch den zu­sätz­li­chen Charme hat­te, dass Kauf­manns Ge­halt künf­tig von der re­gime­treu­en Pro­vin­zi­al­kir­che be­zahlt wur­de.

Im letz­ten Kriegs­jahr war Kauf­mann mit dar­an be­tei­ligt, Es­sens­mar­ken und Le­bens­mit­tel für die im Pfarr­haus von Pfar­rer Bött­cher ver­steck­ten jü­di­schen Mit­bür­ger zu be­schaf­fen. Hier­bei lern­te sie den Kauf­mann Jo­sef An­schel ken­nen, was den An­stoß für ih­re spä­te­re in­ten­si­ve Is­ra­el-Ar­beit gab. Seit 1959 reis­te sie re­gel­mä­ßig dort­hin. Schlie­ß­lich grün­de­te sie 1970 den För­der­kreis für das spä­ter er­rich­te­te Eben-Ezer-Al­ten­heim in Hai­fa für mes­sia­ni­sche Ju­den. Theo­lo­gisch gab sie frei­lich bei al­lem En­ga­ge­ment und ih­rem Ver­ständ­nis für die deut­sche Schuld nie den Mis­si­ons­an­spruch auch ge­gen­über Ju­den auf, was dann 1980 durch den weg­wei­sen­den Syn­odal­be­schluss der Evan­ge­li­schen Kir­che im Rhein­land ge­schah.

Manch männ­li­cher BK-Kol­le­ge ließ es nach 1945 ge­hö­rig an Wert­schät­zung ge­gen­über der ge­leis­te­ten Ar­beit der Vi­ka­rin­nen wäh­rend des Krie­ges feh­len. Be­zeich­nend ist hier­für ei­ne dem nun­meh­ri­gen Ober­kir­chen­rat Jo­han­nes Schlin­gen­sie­pen (1898-1980) zu­ge­schrie­be­ne Äu­ße­rung in Be­zug auf Kauf­mann: Lei­der ist das Un­glück pas­siert, dass sie ver­be­am­tet wor­den ist. Ge­gen den Ver­such, das Rad in der Kir­che zu­rück­zu­dre­hen und die Frau­en vom Ver­kün­di­gungs­dienst wie­der aus­zu­schlie­ßen, setz­ten sich die Theo­lo­gin­nen im Ver­bund mit li­be­ra­len Kir­chen­ver­tre­tern schlie­ß­lich durch. Kauf­mann war ei­ne er­fah­re­ne Netz­wer­ke­rin und be­reits seit 1929 Mit­glied im Ver­band Evan­ge­li­scher Theo­lo­gin­nen. Den­noch kam es hier nach 1945 zu ei­ner ge­wis­sen Ent­frem­dung. Kauf­mann kon­zen­trier­te sich auf ih­re ge­meind­li­che Ar­beit in Es­sen und war si­cher­lich auch we­ni­ger pro­fi­lie­rungs­be­dürf­tig als an­de­re Ver­bands­ver­tre­te­rin­nen.

In der Nach­kriegs­zeit setz­te sie ih­re ge­meind­li­che Ar­beit in Es­sen fort. Neue Fa­cet­ten ka­men hin­zu. Vor­ran­gig in den ers­ten Nach­kriegs­jah­ren war der Auf­bau der „Hen­ri­et­te“, des Mäd­chen­wohn­heims in der Hen­ri­et­ten­stra­ße, in dem auch vie­le Ver­trie­be­ne Auf­nah­me fan­den. Als im Haus Quel­len­grund bei Wup­per­tal, in dem seit 1946 die weib­li­che Ju­gend als Evan­ge­li­sches Mäd­chen­werk im Rhein­land or­ga­ni­siert war, 1960 die Ver­ei­ni­gung evan­ge­li­scher be­rufs­tä­ti­ger Frau­en ge­grün­det wur­de, über­nahm Än­ne Kauf­mann das Amt der stell­ver­tre­ten­den Vor­sit­zen­den. Fer­ner fun­gier­te sie ab 1953 als Vor­sit­zen­de des Rhei­ni­schen Theo­lo­gin­nen­kon­vents und ge­hör­te dem Prü­fungs­aus­schuss für Vi­ka­rin­nen im Rhein­land an. Zeit­wei­se über­nahm sie die theo­lo­gi­sche Leh­re in der Schwes­tern­aus­bil­dung in der Es­se­ner Huys­sens-Stif­tung und war bis 1964 „Ver­trau­ens­vi­ka­rin“ des Kon­ven­tes Rhei­ni­scher Theo­lo­gin­nen ge­gen­über der Lan­des­kir­che.

Re­ge Kon­tak­te bahn­te sie mit Theo­lo­gin­nen in der DDR an. Ge­schei­tert ist sie da­mals nur in der frei­lich se­kun­dä­ren Fra­ge der Amts­tracht: Die von ihr an­ge­reg­ten mo­di­schen Ent­wür­fe ei­nes ei­ge­nen weib­li­chen Talars im Stil von Chris­ti­an Di­ors „New Loo­k“ stie­ßen we­der bei den Theo­lo­gin­nen noch den männ­li­chen Kol­le­gen auf Re­so­nanz.

Ein neu­es Kir­chen­ge­setz er­mög­lich­te es, dass sie ab 1966 für ih­re bei­den letz­ten Amts­jah­re bis zum Ru­he­stand 1968 noch den Ti­tel Pas­to­rin füh­ren durf­te. Sie war in die­ser Zeit zu­stän­dig für die weib­li­che Be­rufs­tä­ti­gen­ar­beit im Kir­chen­kreis Es­sen-Mit­te.

Kauf­mann blieb, wie die über­wie­gen­de Mehr­zahl der Amts­kol­le­gin­nen ih­rer Ge­ne­ra­ti­on, zeit ih­res Le­bens le­dig. Dies war nicht zu­letzt der so­ge­nann­ten Zö­li­bats­klau­sel von 1927 ge­schul­det, die im Fal­le ei­ner Ehe­schlie­ßung das Aus­schei­den aus dem Amt vor­schrieb und bis 1973 (!) in Gel­tung blieb. Im fol­gen­den Jahr kon­sta­tier­te Kauf­mann da­her im Rück­blick auf die er­leb­ten Dis­kri­mi­nie­run­gen ei­nes lan­gen Be­rufs­le­bens: Ich fing an, als es noch kein Ge­setz gab, und ich hör­te auf, als es kein Ge­setz mehr gab, son­dern nur das Pfar­rer­dienst­ge­setz für Män­ner und Frau­en.

Zug anlässlich des 25. Bestehens der Evangelischen Verbands für die weibliche Jugend im Rheinland, Änne Kaufmann im schwarzen Mantel mit Brille, Essen,Hindenburgstraße 71, Fotograf: R. Triebel, 24.9.1933. (Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland/ Best. 7NL 084 (Änne Kaufmann), Sig. 4096)

 

Än­ne Kauf­mann ver­starb am 18.5.1991 in Es­sen. 2018 wur­de im Rah­men des Kunst­pro­jek­tes „Kir­chen­köp­fe“ ein wand­gro­ßes Por­trät Kauf­manns im Foy­er des Lan­des­kir­chen­am­tes Düs­sel­dorf rea­li­siert. Zu­sam­men mit 19 wei­te­ren dar­ge­stell­ten Per­sön­lich­kei­ten ver­an­schau­licht sie die Viel­falt des rhei­ni­schen Pro­tes­tan­tis­mus vom 16. bis 20. Jahr­hun­dert.

Ihr Nach­lass be­fin­det sich im Ar­chiv der Evan­ge­li­schen Kir­che im Rhein­land in Düs­sel­dorf.

Literatur

Dar­um wagt es, Schwes­tern ...". Zur Ge­schich­te evan­ge­li­scher Theo­lo­gin­nen in Deutsch­land, Neu­kir­chen-Vluyn 1994.

Gruch, Jo­chen (Be­arb.), Die evan­ge­li­schen Pfar­re­rin­nen und Pfar­rer im Rhein­land von der Re­for­ma­ti­on bis zur Ge­gen­wart, Band 3, Bonn 2018, Nr. 6383.

Här­ter, Il­se, An­na Kauf­mann, in: Er­hart, Han­ne­lo­re (Hg.), Le­xi­kon frü­her evan­ge­li­scher Theo­lo­gin­nen. Bio­gra­phi­sche Skiz­zen, Neu­kir­chen-Vluyn 2005, S. 205.

Her­brecht, Dag­mar/Här­ter, Il­se/Er­hart, Han­ne­lo­re (Hg.), Der Streit um die Frau­en­or­di­na­ti­on in der Be­ken­nen­den Kir­che. Quel­len­tex­te zu ih­rer Ge­schich­te im Zwei­ten Welt­krieg, Neu­kir­chen-Vluyn 1997.

Mey­er, Si­mon, Aen­ne Kauf­mann. Frau­en im Pfarr­amt: Tä­tig­keits­fel­der und Theo­lo­gie am Bei­spiel Aen­ne Kauf­manns, Es­sen 2015.

Pio­nie­rin­nen im Pfarr­amt. 40 Jah­re Gleich­stel­lung von Frau­en und Män­nern im Pfarr­amt in der Evan­ge­li­schen Kir­che im Rhein­land, Düs­sel­dorf 2015.

Online

Re­per­t­ori­um des Nach­las­ses von Aen­ne Kauf­mann im Ar­chiv der EKiR [On­line]

Por­trät Aen­ne Kauf­manns im Foy­er des Hau­ses der Lan­des­kir­che in Düs­sel­dorf [On­line]

Kunstwerk Kirchenkopf "Änne Kaufmann" von Olaf Hanweg in der Entstehung, Düsseldorf, 2018. (Evangelische Kirche im Rheinland)

 
Zitationshinweis

Bitte geben Sie beim Zitieren dieses Beitrags die exakte URL und das Datum Ihres Besuchs dieser Online-Adresse an.

Flesch, Stefan, Änne Kaufmann, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/%25C3%2584nne-kaufmann/DE-2086/lido/68079a1398fd74.38176860 (abgerufen am 15.05.2025)

Veröffentlichung

Veröffentlicht am 24.04.2025, zuletzt geändert am 06.05.2025