Adolf Clarenbach

Evangelischer Reformator (circa 1495–1529)

Siegfried Hermle (Köln)

Adolf Clarenbach. Ausschnitt aus dem Holzschnitt  'Die Gefangennahme Adolf Clarenbachs', um 1530.

Adolf Cla­ren­bach war ein Mär­ty­rer der evan­ge­li­schen Kir­che, der sich ab den 1520er Jah­ren en­er­gisch für die Ver­brei­tung der Leh­re Mar­tin Lu­thers (1483-1546) im Rhein­land ein­ge­setzt hat. In Köln wur­de er der Ket­ze­rei an­ge­klagt und schlie­ß­lich zum Tod auf dem Schei­ter­hau­fen ver­ur­teilt.

In ei­ner Zeit gro­ßen Um­bruchs wur­de Adolf Cla­ren­bach um 1495 auf dem Bu­scher­hof na­he Len­nep (heu­te Stadt Rem­scheid) ge­bo­ren. Nach Be­such der Stadt­schu­le zu Len­nep und – ab 1511 – ei­ner vom Hu­ma­nis­mus ge­präg­ten Schu­le in der Bi­schofs­stadt Müns­ter, be­gann er 1514 an der Uni­ver­si­tät zu Köln an der Fa­kul­tät der Küns­te zu stu­die­ren. Nach be­stan­de­nem Ma­gis­ter­ex­amen wirk­te Cla­ren­bach ab 1517 zu­nächst als Pri­vat­leh­rer. 1521 über­nahm er in Müns­ter ein Schul­amt und wur­de 1523 Kon­rek­tor an der Schu­le zu St. Mar­tin.

Spä­tes­tens in Müns­ter nahm der ty­pi­sche Le­bens­weg ei­nes Auf­stei­gers ei­ne ent­schei­den­de Wen­de: Cla­ren­bach las hier erst­mals aus den Schrif­ten Lu­thers – 1528 nennt er „Von der Frei­heit ei­nes Chris­ten­men­schen" – und wirk­te bald auch öf­fent­lich im Sin­ne des Re­for­ma­tors. Wohl auch weil er da­für ein­trat, Hei­li­gen­bil­der aus den Kir­chen zu ent­fer­nen, ver­wie­sen ihn die bi­schöf­li­chen Be­hör­den 1523 der Stadt.

An sei­nem neu­en Wir­kungs­ort We­sel, wo Cla­ren­bach Kon­rek­tor der Städ­ti­schen La­tein­schu­le wur­de, ge­riet er bald we­gen Ak­ti­vi­tä­ten im Sin­ne Lu­thers ins Vi­sier der Ob­rig­keit. Her­zog Jo­hann III. von Jü­lich-Kle­ve-Berg wand­te sich im April 1524 erst­mals an die Stadt und mach­te deut­lich, er wol­le die Ket­ze­rei­en [we­der] bei euch, noch an ei­nem an­dern Ort in un­serm Fürs­ten­thum […] ge­stat­ten. Noch konn­te die Stadt ab­wie­geln, aber im März 1525 folg­te ei­ne wei­te­re In­ter­ven­ti­on des Her­zogs, der nun un­miss­ver­ständ­lich for­der­te, „den Schul­meis­ter" – ge­meint ist Cla­ren­bach – und an­de­re „Pfaff­schaf­ten" aus der Stadt zu wei­sen. Wie­der such­te der Rat das An­sin­nen zu ent­kräf­ten. Doch im Sep­tem­ber 1525 kam es zu ei­nem Eklat, als Cla­ren­bach nach der Kon­tro­ver­spre­digt ei­nes Dors­te­ner Fran­zis­ka­ners die­sen zu ei­ner Dis­pu­ta­ti­on über den frei­en Wil­len her­aus­for­der­te. Der Rat ver­bot die Dis­pu­ta­ti­on und wies Cla­ren­bach aus der Stadt.

Die­ser ging dar­auf­hin nach Bü­de­rich (heu­te Stadt We­sel), wo der eben­falls der evan­ge­li­schen Leh­re zu­nei­gen­de Vi­kar Jo­hann Klo­priß (1500-1535) tä­tig war. Ob­wohl ei­ne gan­ze Rei­he von Schü­lern Cla­ren­bach nach Bü­de­rich folg­te, konn­te er dort nur et­was über sechs Mo­na­te ver­blei­ben. Die Dors­te­ner Fran­zis­ka­ner hat­ten An­zei­ge bei Her­zog Jo­hann er­stat­tet, wor­auf­hin Cla­ren­bach er­neut mit ei­nem Auf­ent­halts­ver­bot be­legt wur­de.

Nun wich Adolf Cla­ren­bach nach Os­na­brück aus und auch dort­hin be­glei­te­te ihn ein Teil sei­ner Schü­ler. Er be­trieb ei­ne pri­va­te La­tein­schu­le und bot zu­dem öf­fent­li­che Vor­le­sun­gen an. Im Som­mer 1526 las er über das Jo­han­nisevan­ge­li­um und kün­dig­te am 6. No­vem­ber ei­ne Rei­he über den Phi­le­mon­brief an, den er im Hin­blick auf die Grund­fra­gen christ­li­cher Ethik aus­zu­le­gen ge­dach­te. Als es zu Weih­nach­ten 1526 in Os­na­brück zu ei­ner Aus­ein­an­der­set­zung zwi­schen dem Dom­ka­pi­tel und dem evan­ge­lisch ge­son­ne­nen Dom­schul­rek­tor und -pre­di­ger kam, wur­de die­ser ab­ge­setzt und auch die Aus­wei­sung Cla­ren­bachs ver­fügt.

Al­ler­dings schien sich für Cla­ren­bach nun end­lich ei­ne ge­si­cher­te Exis­tenz ab­zu­zeich­nen: Er wur­de nach Mel­dorf in Hol­stein be­ru­fen, wo er ei­ne Stel­le als Ka­plan er­hal­ten soll­te. Doch zu­nächst be­glei­te­te er die ihm an­ver­trau­ten Kna­ben zu­rück ins Rhein­land und mach­te dann bei sei­nen El­tern Sta­ti­on. Hoff­te er, nach der Ver­lo­bung der äl­tes­ten Her­zog­s­toch­ter Sy­bil­la (1512-1554) mit dem evan­ge­li­schen säch­si­schen Kur­prin­zen Jo­hann Fried­rich (1503-1554) in Düs­sel­dorf am 19.4.1527, nun in sei­ner Hei­mat re­for­ma­to­risch tä­tig wer­den zu kön­nen? Je­den­falls be­gann Cla­ren­bach auf dem el­ter­li­chen Hof so­wie in ei­ner Gast­wirt­schaft in El­ber­feld (heu­te Stadt Wup­per­tal), Ver­samm­lun­gen mit Bi­bel­aus­le­gung und Glau­bens­ge­sprä­chen durch­zu­füh­ren.

Aus der Zeit die­ses Auf­ent­hal­tes hat sich der ein­zi­ge län­ge­re Text Cla­ren­bachs er­hal­ten. In ei­nem wohl im Ju­li 1527 ver­fass­ten Brief an die Stadt Len­nep leg­te er Re­chen­schaft über sei­nen Glau­ben ab. In 42 Punk­ten äu­ßer­te er sich zum Bei­spiel aus­führ­lich zu Ge­setz, Evan­ge­li­um, Glau­be, Hoff­nung und Lie­be. Sei­ne re­for­ma­to­ri­sche Prä­gung zeigt sich in den aus­führ­li­chen Zi­ta­tio­nen von Schrift­be­le­gen, so hielt er bei­spiels­wei­se im Blick auf den Glau­ben mit Ver­weis auf Röm 3,28 fest, die­ser macht vor Gott recht­fer­tig / ohn zu­thun der wercke des Ge­setzs. In ei­nem zwei­ten Teil kri­ti­sier­te er rö­misch-ka­tho­li­sche Po­si­tio­nen. Un­ter an­de­rem wies er die Hei­li­gen­ver­eh­rung zu­rück, man ha­be kei­nen an­dern Mit­ler noch Für­spre­chen bey dem Himm­li­schen Vat­ter / dann Chris­tum Jes­um al­lein.

Er­kenn­bar wird in die­sem Text, dass Cla­ren­bach durch­aus ei­gen­stän­dig und mit kon­se­quen­tem Be­zug zur Schrift sei­ne Theo­lo­gie zu for­mu­lie­ren ver­stand. Doch wie­der muss­te er wei­ter­zie­hen. Sein Wir­ken war dem Pfand­her­ren des ber­gi­schen Am­tes Bey­en­burg, Graf Franz von Wal­deck (1491-1553), hin­ter­bracht wor­den, und die­ser ver­füg­te – wie auch der für El­ber­feld zu­stän­di­ge Amt­mann – ein Auf­ent­halts­ver­bot.

Zum fünf­ten Mal ver­trie­ben, be­gab sich Cla­ren­bach wie­der nach Bü­de­rich zu Jo­hann Klo­priß. Die­ser hat­te zwi­schen­zeit­lich vor dem Geist­li­chen Ge­richt in Köln ei­nen förm­li­chen Wi­der­ruf ge­leis­tet, war aber rück­fäl­lig ge­wor­den und hat­te sei­ne Vi­kars­stel­le ver­lo­ren. Als Klo­priß im April 1528 er­neut ei­ne Vor­la­dung des Geist­li­chen Ge­richts er­hielt, be­glei­te­te Cla­ren­bach ihn nach Köln. Bei­de wur­den am 3.4.1528 so­fort nach ih­rer An­kunft ver­haf­tet. Klo­priß wur­de als Rück­fäl­li­ger an das Geist­li­che Ge­richt über­stellt, das ihn zu ewi­ger Ker­ker­haft ver­ur­teil­te; al­ler­dings ge­lang ihm in der Sil­ves­ter­nacht 1528 die Flucht. Er soll­te als Wie­der­täu­fer am 1.2.1535 in Brühl auf dem Schei­ter­hau­fen en­den.

Ge­gen ei­ne Über­stel­lung an das Geist­li­che Ge­richt wehr­te sich Cla­ren­bach ve­he­ment; im Ver­hör ver­wies er dar­auf, dass er ein Leye sei. Cla­ren­bach ver­blieb im städ­ti­schen Ge­wahr­sam und wur­de am 21. April und 19. Mai von ei­ner ei­gens ge­bil­de­ten Rats­kom­mis­si­on ver­hört, die – wohl weil er als Lu­the­ra­ner be­kannt war – um den In­qui­si­tor Ar­nold von Ton­gern (1470-1540) ver­stärkt war. Wäh­rend sich die Brü­der Cla­ren­bachs und die Stadt Len­nep für ei­ne Frei­las­sung ein­setz­ten, folg­ten wei­te­re Ver­hö­re, in de­nen Cla­ren­bach er­klär­te, wenn man ihm aus der Schrift Irr­tü­mer nach­wei­se, las­se er sich ei­nes Bes­se­ren be­leh­ren. Am 23. Ju­li rich­te­te er zu­dem ei­ne Kla­ge­schrift an den Rat, in der er sei­ne Frei­las­sung for­der­te.

Die­sem Er­su­chen wur­de nicht statt­ge­ge­ben, doch er­folg­te am 27. Ju­li nun end­lich der Ab­schluss der Un­ter­su­chung. Dem Ge­fan­ge­nen wur­den 79 Fra­gen vor­ge­legt, die sei­ne Le­bens­ver­hält­nis­se und theo­lo­gi­schen An­sich­ten be­tra­fen. Ob­gleich Cla­ren­bach die Fra­gen mit „Ja" oder „Nein" be­ant­wor­ten soll­te, nahm er bis­wei­len aus­führ­lich Stel­lung. Bei­spiels­wei­se er­klär­te er auf die Fra­ge, ob er die Ver­ur­tei­lung Lu­thers für Rech­tens hal­te, dies kön­ne er nicht wol sa­gen / doch so vil will ich sa­gen / wa sol­che ver­dam­mung Lu­thers mit unnd nach Got­tes wort ist ge­sche­hen / ist sie recht / wa nicht / ist sie un­recht.

Auf­grund die­ses Ver­hörs stell­ten die In­qui­si­to­ren 23 ket­ze­ri­sche Sät­ze zu­sam­men: Un­ter an­de­rem wur­den Cla­ren­bachs Zwei­fel, „ob die all­ge­mei­nen Con­ci­li­en dem Wor­te Got­tes nach ge­hal­ten" wur­den oder „ob nach der Con­se­crie­rung Brod und Wein da blei­ben" eben­so auf­ge­führt wie sei­ne Zu­rück­wei­sung des Ver­dienst­cha­rak­ters der Wer­ke oder die Ab­leh­nung der Ver­eh­rung der Hei­li­gen und des Fe­ge­feu­ers.

Par­al­lel zu die­sen Vor­gän­gen reich­te ein Bru­der Cla­ren­bachs beim Reichs­kam­mer­ge­richt in Spey­er Kla­ge ge­gen die Stadt Köln ein. Das Ge­richt er­ließ am 10.9.1528 ein Man­dat, das die Stadt auf­for­der­te, ent­we­der Cla­ren­bach ge­gen Ur­feh­de zu ent­las­sen oder Grün­de da­ge­gen vor­zu­le­gen. Die Stadt und der Erz­bi­schof von Köln ver­tei­dig­ten das bis­he­ri­ge Vor­ge­hen, so dass der Stadt le­dig­lich auf­er­legt wur­de, „den Ge­fan­ge­nen vor sei­ne ge­bühr­li­chen Rich­ter zu stel­len". Dar­auf­hin über­stell­te die Stadt Cla­ren­bach En­de Ja­nu­ar 1529 dem Kur­fürst­li­chen Gre­ven.

Freun­de Cla­ren­bachs ver­such­ten der­weil durch ei­ne Pu­bli­ka­ti­on der bis­he­ri­gen Pro­zess­un­ter­la­gen, die öf­fent­li­che Mei­nung für Cla­ren­bach zu be­ein­flus­sen. Doch des­sen un­ge­ach­tet trat am 4.3.1529 der Geist­li­che Ge­richts­hof zu­sam­men und ver­kün­dig­te Cla­ren­bach auf­grund der 23 Ar­ti­kel die kirch­li­che Ex­kom­mu­ni­ka­ti­on und sei­ne Ver­ur­tei­lung: Cla­ren­bach sei ein re­ü­dig schaff und faul stinckend glid, das von der Kir­chen ab­ge­schnit­ten wer­den müs­se.

Doch die ei­gent­lich um­ge­hend zu er­war­ten­de Hin­rich­tung ließ auf sich war­ten; zum Ei­nen such­te man Cla­ren­bach zum Wi­der­ruf zu be­we­gen, zum An­de­ren scheu­te die Stadt vor ei­ner öf­fent­li­chen Hin­rich­tung zu­rück. Wäh­rend sich die Ver­hand­lun­gen hin­zo­gen, brei­te­te sich im Herbst ei­ne Seu­che in der Stadt aus, die zahl­rei­che Op­fer for­der­te. Dies wur­de als Stra­fe für die un­ter­las­se­ne Hin­rich­tung ge­deu­tet, wor­auf­hin der Rat den Voll­zug des Ur­teils be­schloss. Nach ei­nem al­ler­letz­ten Ver­such, Cla­ren­bach und den eben­falls we­gen Ket­ze­rei zum To­de ver­ur­teil­ten Pe­ter Flieste­den zum Wi­der­ruf zu be­we­gen, wur­den sie am 28.9.1529 den Hen­kern über­ge­ben.

Die Ge­fan­ge­nen wur­den in An­we­sen­heit zahl­rei­cher Zu­schau­er vom Ge­fäng­nis zu der vor der Stadt lie­gen­den Hin­rich­tungs­stät­te beim Aus­sät­zi­gen­spi­tal Me­la­ten ge­führt. Auf die­sem Weg be­kann­ten bei­de Ver­ur­teil­te ih­ren Glau­ben; bei Cla­ren­bach war dies im Üb­ri­gen die ers­te und ein­zi­ge Ge­le­gen­heit in Köln, sei­ne Über­zeu­gung öf­fent­lich kund­zu­tun. Flieste­den wur­de vor dem Ver­bren­nen er­würgt, Cla­ren­bach ein Pul­ver­säck­chen an den Hals ge­bun­den. Als die Flam­men hoch­schlu­gen, schrie Cla­ren­bach: „Oh Herr, in dei­ne Hän­de be­feh­le ich mei­nen Geist", dann ent­zün­de­te sich das Pul­ver.

Mit dem Tod von Cla­ren­bach war ei­ne kräf­ti­ge Stim­me für die evan­ge­li­sche Sa­che im Wes­ten zum Schwei­gen ge­bracht. Er hat­te für sich das Pries­ter­amt al­ler Gläu­bi­gen be­an­sprucht und war so zu ei­nem „Ak­ti­vis­ten" (Goe­ters) ge­wor­den, der zwar nicht un­mit­tel­bar als Re­for­ma­tor wirk­te, doch durch die schon zeit­ge­nös­sisch pu­bli­zier­ten Ver­hör- und Pro­zess­ak­ten wur­de er zu ei­nem her­aus­ra­gen­den Bei­spiel für Glau­bens­fes­tig­keit und Be­ken­ner­mut. Cla­ren­bach starb als Mär­ty­rer und in­so­weit wur­de sein Blut zum „Sa­men" für die evan­ge­li­sche Sa­che.

An Le­ben und Hin­rich­tung Cla­ren­bachs er­in­nert ei­ne 1992 am Köl­ner Rat­haus­turm an­ge­brach­te Stein­fi­gur (Bild­hau­er: Ru­dolf Wutt­ke)

Quellen

Al­le Ac­ta Adol­phi Cla­ren­bach. Was Adol­phus Cla­ren­bach im landt von Ber­ge, ehe dann er zu Cöln ge­fan­gen, deß Evan­ge­li­ums hal­ben, von sei­nen wi­der­se­chern, be­geg­net und zu­ge­stan­den sei, Mar­burg [?] 1531.
Ernst­li­che hand­lun­g zwi­schen den hoch­ge­ler­ten Doc­torn inn der go­the­yt <als man sie zu Co­elln nennt> oder ket­zer­meys­ter unnd eynem ge­fang­nen, ge­nant Adolph Cla­ren­bach: ge­sche­hen zu Coeln erst­lich uff Franck­en­thurn, item, wie nach­vol­gends die Doc­to­res inn der go­the­yt und ket­zer­meys­ter den sel­bi­gen ge­fang­nen im glau­ben ex­ami­nirt oder er­sucht zu Cölln uff der Er­en­por­ten, o.O. 1529.
His­to­ri­en der Hey­li­gen Au­ßer­wöl­ten Got­tes Ze­ü­gen, Be­ke­nern vnd Mar­ty­rern, so in An­ge­hen­der ers­ten Kir­chen Al­tes und Ne­üwes Tes­ta­ments zu je­der zeyt ge­we­sen seind, hg. von Lud­wig Ra­bus, Band 2, Straß­burg 1558.

Literatur

Bautz, Fried­rich Wil­helm, Ar­ti­kel "Adolf Cla­ren­bach", in: Bio­gra­phisch-Bi­blio­gra­phi­sches Kir­chen­le­xi­kon 1 (1990), Sp. 1025-1026.
Bluhm, Axel (Hg.), Al­lein Got­tes Wort. Vor­trä­ge, An­spra­chen, Pre­dig­ten und Be­sin­nun­gen an­läss­lich des 450. To­des­ta­ges der Mär­ty­rer Adolf Cla­ren­bach und Pe­ter Flieste­den, Köln 1981.
Goe­ters, Jo­hann F. Ger­hard, Stu­di­en zur nie­der­rhei­ni­schen Re­for­ma­ti­ons­ge­schich­te, Köln 2002.
Herm­le, Sieg­fried, Adolf Cla­ren­bach (ca. 1495-1529) Mär­ty­rer „umb Chris­ti wil­len", in: Evan­ge­lisch am Rhein. Wer­den und We­sen ei­ner Lan­des­kir­che, hg. von Con­rad, Joa­chim u.a., Düs­sel­dorf 2007, S.132–135.
Krafft, Carl, Die Ge­schich­te der bei­den Mär­ty­rer der evan­ge­li­schen Kir­che Adolf Cla­ren­bach und Pe­ter Flieste­den hin­ge­rich­tet zu Köln am Rhein, den 28. Sep­tem­ber 1529, El­ber­feld 1886.

 
Zitationshinweis

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Hermle, Siegfried, Adolf Clarenbach, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/adolf-clarenbach/DE-2086/lido/57c68c2e3daea9.10448803 (abgerufen am 28.03.2024)