Albertus Magnus

Theologe (Dominikaner), Universalgelehrter (um 1200-1280)

Henryk Anzulewicz (Bonn)

Stammbaum der Dominikaner (unterer Teil), Hans Holbein der Ältere, Mischtechnik auf Eichenholz, 1501. (Städel Museum, Frankfurt am Main)

We­gen sei­ner her­aus­ra­gen­den Leis­tun­gen auf fast al­len Wis­sens­ge­bie­ten sei­ner Zeit schon zu Leb­zei­ten be­rühmt, wur­de er als ein­zi­ge Per­sön­lich­keit der Wis­sen­schafts­ge­schich­te durch die Nach­welt mit dem Bei­na­men „Ma­gnus" (der Gro­ße) und dem Eh­ren­ti­tel „Doc­tor uni­ver­sa­lis" (der Uni­ver­sal­ge­lehr­te) aus­ge­zeich­net. Die ka­tho­li­sche Kir­che sprach ihn hei­lig und er­hob ihn zum Kir­chen­leh­rer (1931) so­wie zum Schutz­pa­tron der Na­tur­wis­sen­schaft­ler (1941). 

Um 1200 in Lau­in­gen an der Do­nau als Sohn ei­nes stau­fi­schen Be­am­ten ge­bo­ren und im Fa­mi­li­en­kreis auf­ge­wach­sen, ging Al­bert zum Stu­di­um der Frei­en Küns­te (dar­un­ter Rhe­to­rik, Lo­gik und Arith­me­tik) nach Pa­dua, wo er 1223 Jor­dan von Sach­sen (um 1200-1237), Or­dens­meis­ter der Do­mi­ni­ka­ner und ers­ter Nach­fol­ger im Amt des Or­dens­grün­ders hl. Do­mi­ni­kus, be­geg­ne­te und dem Do­mi­ni­ka­ner­or­den bei­trat. Das No­vi­zi­at und die theo­lo­gi­sche Aus­bil­dung ab­sol­vier­te er in Köln und wur­de an­schlie­ßend Lek­tor der Theo­lo­gie an den Or­dens­häu­sern in Hil­des­heim, Frei­burg im Breis­gau, Re­gens­burg und in Straß­burg. 

 

An­fang der 1240er-Jah­re als ers­ter deut­sche Do­mi­ni­ka­ner zum Pro­mo­ti­ons­stu­di­um an die Uni­ver­si­tät in Pa­ris ent­sandt, wur­de er dort 1245 pro­mo­viert und bis 1248 Theo­lo­gie­pro­fes­sor. Im Som­mer 1248 kehr­te er in Be­glei­tung sei­nes Schü­lers Tho­mas von Aquin (um 1225-1274) in sei­nen Hei­mat­kon­vent nach Köln mit dem Auf­trag zu­rück, hier das Stu­di­um ge­ne­ra­le der Do­mi­ni­ka­ner, die ers­te Hoch­schu­le Deutsch­lands und Vor­läu­fe­rin der Köl­ner Uni­ver­si­tät, ein­zu­rich­ten und zu lei­ten. Die­ser or­ga­ni­sa­to­ri­schen und wis­sen­schaft­li­chen Auf­ga­be wid­me­te er sich mit ei­ner drei­jäh­ri­gen Un­ter­bre­chung für die Wahr­neh­mung des Am­tes des Pro­vin­zi­als der deut­schen Do­mi­ni­ka­ner­pro­vinz Teu­to­nia (1254-1257) bis zu sei­ner Er­nen­nung zum Bi­schof von Re­gens­burg am 5.1.1260. 

Als Pro­vin­zi­al vi­si­tier­te er, stets zu Fuß un­ter­wegs, die Kon­ven­te des Or­dens in ei­nem Raum, der sich im Nor­den von Ant­wer­pen, Ut­recht, Stral­sund und Ri­ga bis Leip­zig, Wien, Ptuj (Slo­we­ni­en), Zü­rich, Straß­burg und Trier im Sü­den er­streck­te. 1256 trat er im Auf­trag des Or­dens­meis­ters an der päpst­li­chen Ku­rie nach Ana­gni als Ver­tei­di­ger der Bet­tel­or­den (Do­mi­ni­ka­ner und Fran­zis­ka­ner) auf, die vom Welt­kle­rus be­kämpft wur­den. Er nahm dort öf­fent­lich Stel­lung zu den ara­bisch-is­la­mi­schen Strö­mun­gen in der Phi­lo­so­phie an der Pa­ri­ser Uni­ver­si­tät (Mo­no­psy­chis­mus und as­tra­ler De­ter­mi­nis­mus), die mit den zen­tra­len Aus­sa­gen des bib­lisch-christ­li­chen Glau­bens (zum Bei­spiel die in­di­vi­du­el­le Un­sterb­lich­keit der mensch­li­chen See­le und die Wil­lens­frei­heit des Men­schen) un­ver­ein­bar wa­ren. Von die­sen öf­fent­li­chen Auf­trit­ten in Ana­gni sind Nie­der­schrif­ten er­hal­ten, die in kri­ti­schen Druck­aus­ga­ben vor­lie­gen: „De unita­te in­tel­lec­tus" („Über die Ein­heit des In­tel­lekts") und „De fa­to" („Über das Schick­sal"). 

Die päpst­li­che Er­nen­nung zum Bi­schof von Re­gens­burg nahm Al­bert trotz des Ein­spruchs des Or­dens­meis­ters Hum­bert von Ro­mans an. Doch schon ein Jahr spä­ter – nach dem Tod Alex­an­ders IV. (25.5.1261) – gab er das Bi­schofs­amt an Papst Ur­ban IV. (Pon­ti­fi­kat 1261-1264) zu­rück. Um sei­ne Ent­pflich­tung zu er­rei­chen, be­gab er sich im Früh­jahr 1261 zur päpst­li­chen Ku­rie nach Vi­ter­bo nörd­lich von Rom, wo Ur­ban IV. die Re­si­gna­ti­on an­nahm. Am päpst­li­chen Hof in Vi­ter­bo und an­schlie­ßend in Or­vieto blieb er mit ver­schie­de­nen Auf­ga­ben be­traut, wohl bis zu sei­ner am 13.2.1263 er­folg­ten Er­nen­nung zum Kreuz­zugs­pre­di­ger für Deutsch­land, Böh­men und den üb­ri­gen deutsch­spra­chi­gen Raum. Als die­ser Auf­trag 1264 mit dem Tod Ur­bans IV. er­lo­schen war, ging er nach Würz­burg, wo sein Bru­der Hein­rich als Do­mi­ni­ka­ner leb­te; hier wirk­te er wis­sen­schaft­lich und pas­to­ral bis 1267. 

Seit Herbst 1267 bis 1270 hielt sich Al­bert im Straß­bur­ger Do­mi­ni­ka­ner­kon­vent auf. An­fang 1271 folg­te er ei­ner ein­dring­li­chen Bit­te der Or­dens­meis­ters Jo­han­nes von Ver­cel­li, er mö­ge nach Köln ge­hen, um in ei­nem lang­wie­ri­gen und es­ka­lie­ren­den Streit zwi­schen der Bür­ger­schaft und dem Erz­bi­schof von Köln, En­gel­bert von Fal­ken­burg (Amts­zeit: 1261-1274) zu ver­mit­teln und die Stadt vom päpst­li­chen In­ter­dikt und des­sen ver­häng­nis­vol­len Fol­gen zu be­frei­en. Wie Al­bert schon 1252 im so ge­nann­ten Klei­nen Schied und 1258 im Gro­ßen Schied den Frie­den zwi­schen dem Köl­ner Erz­bi­schof Kon­rad von Hoch­sta­den und den Bür­gern von Köln wie­der­her­stel­len konn­te, hat er auch 1271 die Stadt aus ei­ner po­li­tisch, wirt­schaft­lich und geis­ti­g a­ku­ten Not­la­ge her­aus­ge­führt. Sei­nem gro­ßen An­se­hen, sei­ner Um­sicht und po­li­ti­schen Klug­heit war es zu ver­dan­ken, dass er die ver­fein­de­ten Par­tei­en, vor al­lem aber den Erz­bi­schof En­gel­bert von Fal­ken­burg, um­stim­men und des­sen Aus­söh­nung mit der Köl­ner Bür­ger­schaft her­bei­füh­ren konn­te. Nach sei­ner 1271 er­folg­ten Über­sied­lung nach Köln blieb Al­ber­tus der Stadt treu bis zu sei­nem To­de. In die­sem letz­ten Le­bens­ab­schnitt war er trotz nach­las­sen­der Kräf­te und fort­ge­schrit­te­ner Er­blin­dung noch viel­fäl­tig ak­tiv. Er nahm Auf­ga­ben in­ner­halb und au­ßer­halb der Stadt wahr, die zum Teil dem Erz­bi­schof be­zie­hungs­wei­se ei­nem bi­schöf­li­chen Ge­ne­ral­vi­kar ob­la­gen, wie Kon­se­kra­tio­nen von Kir­chen und Al­tar­wei­hen, Be­glau­bi­gung von Ab­lass­brie­fen und ver­schie­de­nen Ur­kun­den. Im Auf­trag des Paps­tes be­tä­tig­te er sich als Be­voll­mäch­tig­ter, Schieds­rich­ter und Schlich­ter in rechts­po­li­ti­schen Streit­fra­gen und dis­zi­pli­na­ri­schen An­ge­le­gen­hei­ten.  

In kir­chen­po­li­tisch be­son­ders schwie­ri­gen Fäl­len für die Stadt und ih­re Bür­ger griff er teil­wei­se auch oh­ne ei­nen Auf­trag der päpst­li­chen Ku­rie ver­mit­telnd ein. In die­ser Köl­ner Zeit war er auch für Kö­nig Ru­dolf von Habs­burg (Re­gie­rungs­zeit 1273-1291) tä­tig, der ihn 1275 be­auf­trag­te, dem Propst von St. Ge­org, Eber­hard von Diest, als dem er­nann­ten Bi­schof von Müns­ter nach dem Treu­eid die ent­spre­chen­de Ur­kun­de über das Ho­heits­recht zu über­ge­ben und ihm den Eid ab­zu­neh­men, dass er noch im sel­ben Jahr beim Kö­nig per­sön­lich er­schei­ne. Al­berts Teil­nah­me am all­ge­mei­nen Kon­zil in Ly­on 1274 und sei­ne Rei­se nach Pa­ris 1277 zwecks Ver­tei­di­gung der Leh­re sei­nes Schü­lers Tho­mas von Aquin vor der Ver­ur­tei­lung sind his­to­risch nicht ge­si­chert und we­gen sei­nes ho­hen Al­ters als frag­wür­dig an­zu­se­hen. 

Siegel des Albertus Magnus, 1252, Foto: Wolfgang F. Meier. (Rheinisches Bildarchiv)

 

In Köln schrieb Al­bert die meis­ten sei­ner zahl­rei­chen (mehr als 70) und zum Teil sehr um­fang­rei­chen Wer­ke und hielt sei­ne Vor­le­sun­gen über die Ni­ko­ma­chi­sche Ethik des Aris­to­te­les (384-322). Mit der Kom­men­tie­rung der aris­to­te­li­schen Phy­sik be­gann er hier sein phi­lo­so­phi­sches, mit grö­ß­tem Er­folg ge­krön­tes Pro­jekt der Aus­le­gung al­ler in la­tei­ni­scher Spra­che zu­gäng­li­chen Schrif­ten des Aris­to­te­les und sol­cher, die Aris­to­te­les zu­ge­schrie­ben wur­den. Eben­falls in Köln ver­fass­te er ei­ner Rei­he von Wer­ken, die das Schrif­ten­kor­pus des Aris­to­te­les er­gän­zen („De nut­ri­men­to et nut­ri­bi­li", „De in­tel­lec­tu et in­tel­li­gi­bi­li", „De mo­ti­bus ani­ma­li­um" und „De na­tu­ra et ori­gi­ne ani­mae"), fer­ner sei­nen Kom­men­tar zum Mat­thä­us-Evan­ge­li­um und ei­ni­ge an­de­re sei­ner Kom­men­ta­re zur Hl. Schrift des Al­ten und Neu­en Tes­ta­ments so­wie sei­ne Spät­wer­ke („De XV pro­ble­ma­ti­bus", „Pro­ble­ma­ta de­ter­mi­na­ta", „Sum­ma theo­lo­giae si­ve de mi­ra­bi­li sci­en­tia dei", den Dop­pel­t­rak­tat über die hl. Mes­se und die Eu­cha­ris­tie „Su­per mis­sam" und „De cor­po­re do­mi­ni"). 

Am 15.11.1280 starb Al­bert im Köl­ner Do­mi­ni­ka­ner­kon­vent in der Stolk­gas­se und wur­de in der Klos­ter­kir­che Hei­lig Kreuz be­gra­ben. Als 1802 die fran­zö­si­sche Ver­wal­tung im Zu­ge der Sä­ku­la­ri­sa­ti­on die Klos­ter­kir­che schlie­ßen und das Klos­ter un­ter An­wen­dung von Zwang räu­men ließ, über­tru­gen die Do­mi­ni­ka­ner den Re­li­qui­en­schrein Al­berts in die na­he ge­le­ge­ne Kir­che St. An­dre­as. Er wur­de dort im Chor, spä­ter im nörd­li­chen Sei­ten­chor auf­ge­stellt. 1954 wur­den die sterb­li­chen Über­res­te in ei­nen an­ti­ken Sar­ko­phag über­tra­gen, der sei­nen vor­erst letz­ten Platz in der Kryp­ta un­ter dem Hoch­al­tar fand. Die al­te Do­mi­ni­ka­ner­kir­che, de­ren Chor Al­bert aus ei­ge­nen Mit­teln bau­en ließ, wur­de 1804 ab­ge­ris­sen. 

Auszug aus "De Animalibus", fol. 61v, 13. Jh.. (Rheinisches Bildarchiv)

 

Die Dom­stadt am Rhein, in der Al­bert die meis­te Zeit sei­nes Le­bens wirk­te, um de­ren Wohl­er­ge­hen und Be­deu­tung als Wis­sen­schafts­stand­ort er sich gro­ße Ver­diens­te er­wor­ben hat, in der er starb und sei­ne letz­te Ru­he­stät­te fand – und so auch als „Al­bert von Köln" (Dan­te Ali­ghie­ri, „La di­vina com­me­dia", Pa­ra­di­so X, 97-99) in die Ge­schich­te ein­ging –, die­se Stadt ver­dankt Al­ber­tus Ma­gnus, ei­nem ih­rer pro­mi­nen­tes­ten Bür­ger des 13. Jahr­hun­derts, im er­heb­li­chen Ma­ße ih­ren Welt­ruhm und ihr An­se­hen. 

Werke

His­to­risch-kri­ti­sche Ge­samt­aus­ga­be
Al­ber­ti Ma­gni Ope­ra om­nia. Ad fi­dem co­di­cum ma­nu­scrip­to­rum (...) cu­ra­vit In­sti­tu­tum Al­ber­ti Ma­gni Co­lo­ni­en­se B. Gey­er (ab 1974 Wil­helm Kü­bel, ab 1995 Lud­ger Hon­ne­fel­der) pra­e­si­de, Müns­ter i.W. 1951ff.
[Von den ge­plan­ten 40 Bän­den sind bis­her 28 Bän­de bzw. Teil­bän­de er­schie­nen]

Frü­he­re Ge­samt­aus­ga­ben (un­kri­tisch und un­voll­stän­dig)
Al­ber­ti Ma­gni Ope­ra. Stu­dio et la­bo­re Pe­tri Iam­my, 21 Bän­de, Ly­on 1651.
Al­ber­ti Ma­gni Ope­ra om­nia. Cu­ra ac la­bo­re Au­gus­ti (et Æmi­lii) Borg­net, 38 Bän­de, Pa­ris 1890-1899.

Schrif­ten in deut­scher Über­set­zung, die im Li­te­ra­tur­ver­zeich­nis bei I. Cra­e­mer-Rue­gen­berg (wie un­ten, S.191-192) nicht er­fasst sind:
Al­ber­tus Ma­gnus, Buch über die Ur­sa­chen und den Her­vor­gang von al­lem aus der ers­ten Ur­sa­che / Li­ber de cau­sis et pro­ces­su uni­ver­si­ta­tis a pri­ma cau­sa, La­tei­nisch-Deutsch, über­setzt und hg. von Hen­ryk An­zu­le­wicz, Ma­ria Bur­ger, Sil­via Do­na­ti, Ruth Mey­er und Han­nes Möh­le, Ham­burg 2006.
Al­bert der Gro­ße, Li­ber de na­tu­ra et ori­gi­ne ani­mae/Über die Na­tur und den Ur­sprung der See­le, La­tei­nisch-Deutsch, über­setzt und hg. von Hen­ryk An­zu­le­wicz, Frei­burg i.Br. 2006.

Literatur

Bautz, Fried­rich-Wil­helm, Ar­ti­kel "Al­ber­tus Ma­gnus", in: Bio­gra­phisch-Bi­blio­gra­phi­sches Kir­chen­le­xi­kon 1 (1990), Sp. 86-88.
Cra­e­mer-Rue­gen­berg, In­grid, Al­ber­tus Ma­gnus, völ­lig über­ar­bei­tet und hg. von Hen­ryk An­zu­le­wicz, Leip­zig 2005.
Hon­ne­fel­der, Lud­ger u.a. (Hg.), Al­ber­tus Ma­gnus und die An­fän­ge der Aris­to­te­les-Re­zep­ti­on im la­tei­ni­schen Mit­tel­al­ter, Müns­ter i.W. 2005.
Res­nick, Ir­ven M./Kit­chell Jr., Ken­neth F., Al­bert the Gre­at: A Selec­tive­ly An­no­ta­ted Bi­blio­gra­phy (1900-2000), Tem­pe (Ari­zo­na) 2004.
San­ders, Wil­ly, Al­ber­tus Ma­gnus und das Rhei­ni­sche, in: Rhei­ni­sche Vier­tel­jahrs­blät­ter 42 (1978), S. 402-454.
Sen­ner, Wal­ter u.a. (Hg.), Al­ber­tus Ma­gnus. Zum Ge­den­ken nach 800 Jah­ren: Neue Zu­gän­ge, As­pek­te und Per­spek­ti­ven, Ber­lin 2001.
Steh­käm­per, Hu­go (Hg.), Al­ber­tus Ma­gnus. Aus­stel­lung zum 700. To­des­tag, Köln 1980 (Ka­ta­log und Text­band).
Strauch, Die­ter, Der Gro­ße Schied von 1258. Erz­bi­schof und Bür­ger im Kampf um die Köl­ner Stadt­ver­fas­sung, Köln u.a. 2008.

Online

Grab­mann, Mar­tin, Ar­ti­kel "Al­ber­tus Ma­gnus", in: Neue Deut­sche Bio­gra­phie 1 (1953), S. 144-148. [On­line]
Web­site des Al­ber­tus-Ma­gnus-In­sti­tu­tes Bonn(In­for­ma­ti­ons­an­ge­bot über die Tä­tig­keit des In­sti­tuts so­wie über Le­ben und Werk von Al­ber­tus Ma­gnus in­klu­si­ve wei­te­rer Li­te­ra­tur­hin­wei­se). [On­line]

Die Albertus-Magnus-Statue vor dem Eingang der Universität zu Köln von Gerhard Marcks, 1956, Foto: Maximilian Lange, 01.06.2023. (Privatbesitz Maximilian Lange)

 
Zitationshinweis

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Anzulewicz, Henryk, Albertus Magnus, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/albertus-magnus/DE-2086/lido/57a9dd752de067.26243316 (abgerufen am 29.03.2024)