Amélie Thyssen

Stifterin (1877-1965)

Hans Günter Hockerts (München)

Amélie Thyssen, Porträt, Gelatinesilberabzug, um 1910, Foto: Jakob Hilsdorf. (gemeinfrei)

Als Er­bin ih­res 1951 ver­stor­be­nen Ehe­manns Fritz Thys­sen galt Amé­lie Thys­sen im Stahl­boom der 1950er Jah­re als die reichs­te Frau West­deutsch­lands. Über­ra­schend stif­te­te sie 1960 die Hälf­te ih­res in­dus­tri­el­len Ver­mö­gens für ei­nen ge­mein­nüt­zi­gen Zweck: Mit ih­rer Toch­ter Ani­ta (1909-1990) er­rich­te­te sie die ers­te gro­ße pri­va­te Stif­tung zur Wis­sen­schafts­för­de­rung in der Bun­des­re­pu­blik – die dem An­denken an ih­ren Mann ge­wid­me­te „Fritz Thys­sen Stif­tun­g“. Um den Stif­tungs­akt zu wür­di­gen, über­reich­te Bun­des­kanz­ler Kon­rad Ade­nau­er ihr 1960 als ers­ter Frau in der Ge­schich­te der Bon­ner Re­pu­blik das Gro­ße Ver­dienst­kreuz mit Stern und Schul­ter­band.

Amé­lie Thys­sen wur­de am 11.12.1877 als Toch­ter des Kauf­manns Louis Zu­r­hel­le (1850-1932) und sei­ner Frau An­na Ma­ria Soherr (1853-1932) in Aa­chen ge­bo­ren. Über die Er­zie­hung und Schul­bil­dung ist we­nig be­kannt. Of­fen­bar be­such­te sie kei­ne öf­fent­li­che Schu­le, son­dern wur­de von Haus­leh­rern un­ter­rich­tet. Sie lern­te Fran­zö­sisch und Eng­lisch und ent­wi­ckel­te mu­si­sche In­ter­es­sen. Mit 19 be­geg­ne­te sie auf ei­ner Abend­ge­sell­schaft Fritz Thys­sen, ei­nem Sohn des Mon­tan­in­dus­tri­el­len Au­gust Thys­sen (1842-1926). Im Jahr dar­auf ver­lob­ten sie sich. Dass die Hoch­zeit erst im Ja­nu­ar 1900 ge­fei­ert wur­de, lag an dem hin­hal­ten­den, doch schlie­ß­lich über­wun­de­nen Wi­der­stand Au­gust Thys­sens. Die Toch­ter Ani­ta, ihr ein­zi­ges Kind, kam 1909 in Bonn zur Welt.

In ei­nem herr­schaft­li­chen An­we­sen, das Fritz Thys­sen 1910/11 bei Mül­heim im eng­li­schen Land­haus­stil er­rich­ten ließ, ent­fal­te­te das Ehe­paar ei­nen glanz­vol­len Le­bens­stil. Amé­lie über­nahm auch auf Schloss Lands­berg, dem Wohn­sitz des Schwie­ger­va­ters, re­prä­sen­ta­ti­ve Ver­pflich­tun­gen. In ei­ner be­tont part­ner­schaft­li­chen Be­zie­hung bau­te das Paar ei­ne Kunst­kol­lek­ti­on auf (heu­te zum Teil im Baye­ri­schen Na­tio­nal­mu­se­um) und un­ter­nahm aus­ge­dehn­te Rei­sen, un­ter an­de­rem nach In­di­en und Cey­lon (1908), Ägyp­ten (1927/28) und Süd­ame­ri­ka (1930). Im Ka­tho­li­zis­mus ver­an­kert, un­ter­stütz­ten sie kirch­li­che Ein­rich­tun­gen viel­fach fi­nan­zi­ell, zum Bei­spiel durch die Stif­tung ei­nes Tauf­brun­nens für die Mül­hei­mer Ma­ri­en­kir­che (1934). Die in­dus­tri­el­le Un­ter­neh­mens­füh­rung und das rein Ge­schäft­li­che blie­ben in­des die Do­mä­ne des Ehe­man­nes. In­so­weit folg­te das Paar ei­nem Leit­bild des bür­ger­li­chen Pa­tri­ar­cha­lis­mus.

Amélie Thyssen mit Bundeskanzler Adenauer nach der Verleihung des Großen Verdienstkreuzes mit Stern und Schulterband, 7.8.1960. (Thyssenkrupp Corporate Archives, Duisburg)

 

In der End­pha­se der Wei­ma­rer Re­pu­blik und in den An­fangs­jah­ren des NS-Re­gimes teil­te Amé­lie Thys­sen den Hit­ler-En­thu­si­as­mus ih­res Man­nes, der die NS­DAP fi­nan­zi­ell för­der­te und ihr im Mai 1933 bei­trat. Ih­re ei­ge­ne Par­tei­mit­glied­schaft ist deut­lich frü­her do­ku­men­tiert, ab dem 1.3.1931, doch über­nahm sie kei­ner­lei Funk­ti­on in der Par­tei oder ih­ren Glie­de­run­gen. Ein Grup­pen­fo­to der Be­geg­nung Hit­lers mit In­dus­tri­el­len aus der Zeit um 1933 zeigt, wie sie sich bei Hit­ler ein­hak­te. Sie un­ter­stütz­te ih­ren Mann je­doch auch bei der all­mäh­li­chen Dis­tan­zie­rung vom NS-Re­gime, die bei Kriegs­be­ginn zum of­fe­nen Bruch führ­te. Am 2.9.1939 flo­hen bei­de in die Schweiz. Als Emis­sä­re den ab­trün­ni­gen Gro­ß­in­dus­tri­el­len zur Rück­kehr zu be­we­gen such­ten, be­stärk­te Amé­lie ih­ren Mann in der ab­leh­nen­den Hal­tung. Im März 1940 sie­del­ten sie nach Frank­reich über und plan­ten die Wei­ter­rei­se nach Ar­gen­ti­ni­en. Dort ver­füg­ten sie über an­sehn­li­chen Be­sitz. Zu­dem wohn­te ih­re Toch­ter, die seit der Hei­rat mit ei­nem un­ga­ri­schen Gra­fen (1936) den Na­men Grä­fin Zichy-Thys­sen trug, in­zwi­schen dort. Doch nach der Nie­der­la­ge Frank­reichs im Mai 1940 ver­hin­der­te die mit dem NS-Re­gime kol­la­bo­rie­ren­de Vichy-Re­gie­rung die Aus­rei­se. Im De­zem­ber 1940 ließ sie die Ehe­leu­te ver­haf­ten und lie­fer­te sie an das Deut­sche Reich aus, wo ei­ne lan­ge Zeit der Ge­fan­gen­schaft be­gann.

Seit Ja­nu­ar 1941 in ei­nem Sa­na­to­ri­um in Neu­ba­bels­berg in­ter­niert, wur­den Fritz und Amé­lie Thys­sen im Mai 1943 in ein Son­der­la­ger des KZ Sach­sen­hau­sen ver­legt. In der Hek­tik der letz­ten drei Kriegs­mo­na­te folg­ten wei­te­re Sta­tio­nen, die über das KZ Bu­chen­wald und das KZ Dach­au schlie­ß­lich nach Süd­ti­rol führ­ten. Dort be­frei­ten US-ame­ri­ka­ni­sche Trup­pen die bei­den mit wei­te­ren pro­mi­nen­ten Son­der­häft­lin­gen im Mai 1945. In den Jah­ren der Haft wirk­te Amé­lie Thys­sen zu­neh­mend als Stüt­ze ih­res Man­nes, der als fast schon grei­sen­haft be­schrie­ben wird. Die Haft ging mit Ent­eig­nung und Aus­bür­ge­rung ein­her; völ­li­ge Un­ge­wiss­heit über das wei­te­re Schick­sal kam be­droh­lich hin­zu. Als Son­der­häft­lin­ge hat­ten bei­de je­doch weit­aus bes­se­re Le­bens­be­din­gun­gen als ge­wöhn­li­che KZ-In­sas­sen. Der pro­mi­nen­te Na­me bot ei­nen ge­wis­sen Schutz, und es mag sein, dass sie zeit­wei­se auch als Faust­pfand für den Fall von Ver­hand­lun­gen mit den West­al­li­ier­ten in Be­tracht ge­zo­gen wur­den.

Wäh­rend für Amé­lie Thys­sen die Zeit der Ge­fan­gen­schaft im Mai 1945 en­de­te, in­ter­nier­te die ame­ri­ka­ni­sche Mi­li­tär­re­gie­rung ih­ren Ehe­mann bis Ja­nu­ar 1947. Dann be­gann sein Ent­na­zi­fi­zie­rungs­ver­fah­ren, das im Ok­to­ber 1948 mit dem Ur­teils­spruch „min­der­be­las­te­t“ zu En­de ging. Auch in die­ser Zeit leis­te­te Amé­lie ih­rem Mann, der kör­per­lich und geis­tig stark ab­bau­te, fort­wäh­rend Bei­stand. Ihr ei­ge­nes Ent­na­zi­fi­zie­rungs­ver­fah­ren ver­lief im Herbst 1948 sehr zü­gig – mit dem für sie op­ti­ma­len Er­geb­nis der Ein­stu­fung in die Grup­pe der „Ent­las­te­ten“. Die Spruch­kam­mer ging da­von aus, dass sie nur no­mi­nell Mit­glied der NS­DAP ge­we­sen sei und hielt ihr zu­gu­te, ih­ren Mann beim Bruch mit dem NS-Re­gime be­stärkt zu ha­ben. Im fol­gen­den Jahr sie­del­te das Ehe­paar zur Toch­ter Ani­ta nach Ar­gen­ti­ni­en über, wo Fritz Thys­sen 1951 an ei­nem Herz­ver­sa­gen starb.

Die Wit­we kehr­te als­bald nach Eu­ro­pa zu­rück, lo­gier­te an­fangs zu­meist in Schwei­zer Ho­tels und wähl­te 1955 das Schloss­gut Puch­hof in Nie­der­bay­ern als stän­di­gen Wohn­sitz. Sie ver­stand sich nun als Treu­hän­de­rin ih­res ver­stor­be­nen Man­nes und als Hü­te­rin der Fa­mi­li­en­tra­di­ti­on – fest ent­schlos­sen, dem Na­men Thys­sen zu neu­em Glanz zu ver­hel­fen. Die Aus­gangs­la­ge war in­des höchst kom­pli­ziert. Amé­lie und Ani­ta erb­ten das Ver­mö­gen Fritz Thys­sens zu glei­chen Tei­len, doch war der in­dus­tri­el­le Be­sitz von den Al­li­ier­ten be­schlag­nahmt und wur­de nur mit stren­gen Ent­flech­tungs­auf­la­gen frei­ge­ge­ben. Oh­ne ei­ge­ne Er­fah­rung in Fra­gen der Un­ter­neh­mens­füh­rung, war sie zu­dem auf ver­läss­li­che Be­ra­ter und Be­voll­mäch­tig­te an­ge­wie­sen. Da­bei zeig­te sie ei­ne glück­li­che Hand. Ih­ren engs­ten Be­ra­ter­kreis bil­de­ten der Köl­ner Ban­kier Ro­bert Pferd­men­ges, die Ver­mö­gens­ver­wal­ter Ro­bert Ell­scheid (1900-1985) und Kurt Bir­ren­bach (1907-1987) so­wie Hans-Gün­ther Sohl (1906-1989), der zu den Spit­zen­ma­na­gern der Stahl­in­dus­trie an Rhein und Ruhr zähl­te. Des­sen Macht­kampf mit Fritz-Au­rel Go­er­gen (1909-1986) ent­schied sie 1957 kraft ih­rer Po­si­ti­on als Gro­ßak­tio­nä­rin zu Sohls Guns­ten.

Dem Be­ra­ter­kreis ge­lang es, die Ei­gen­tums­rech­te der Fa­mi­lie mit ei­ner Se­rie von Rück- und Neu­ver­flech­tun­gen so zu kom­bi­nie­ren, dass bis 1957 zwei Gro­ß­kon­zer­ne ent­stan­den: die Pho­enix-Rhein­rohr AG, de­ren Ak­ti­en­mehr­heit bei Amé­lie lag, und die Au­gust Thys­sen-Hüt­te AG mit Ani­ta als Haupt­ak­tio­nä­rin. Bei all die­sen Trans­ak­tio­nen spiel­te die Zu­stim­mung Amé­lies ei­ne ent­schei­den­de Rol­le, wäh­rend sich die Toch­ter mit ei­nem nach­ge­ord­ne­ten Part be­gnüg­te. Nach­drück­lich un­ter­stütz­te Amé­lie auch den nächs­ten und grö­ß­ten Ex­pan­si­ons­schritt: die Fu­si­on der bei­den Gro­ß­kon­zer­ne. Im Streit zwi­schen Ell­scheid und Sohl um die Form des Zu­sam­men­schlus­ses ent­schied sie, dass die Au­gust Thys­sen Hüt­te (ATH) die Füh­rung über­neh­men sol­le. So woll­te Sohl die Fir­men­grö­ße der ATH ver­dop­peln und an die Spit­ze der eu­ro­päi­schen Stahl­pro­duk­ti­on ge­lan­gen. Den Fu­si­ons­an­trag stell­te er im Ok­to­ber 1958 bei der Ho­hen Be­hör­de der Mon­tan­uni­on in Lu­xem­burg. Die Ge­neh­mi­gung folg­te erst 1963 nach der Über­win­dung zahl­rei­cher Hür­den.

Die Idee ei­ner gro­ßen Stif­tung auf der Ba­sis von ATH-Ak­ti­en war in die­sen Pro­zess der Un­ter­neh­mens­kon­zen­tra­ti­on ein­ge­wo­ben. Den Be­ra­tern ging es da­bei vor al­lem um ei­ne Erb­fall­vor­sor­ge. Ani­ta und ih­re bei­de Söh­ne Fe­de­ri­co (1937-2014) und Clau­dio (geb.1942) wa­ren die vor­aus­sicht­li­chen Er­ben Amé­lies. Sie leb­ten im fer­nen Ar­gen­ti­ni­en und wa­ren eher an der Ver­äu­ße­rung als an der Be­wah­rung des Be­sit­zes an der Ruhr in­ter­es­siert. Hin­ge­gen konn­ten die vor dem Erb­fall ge­stif­te­ten Ak­ti­en an das Un­ter­neh­men ge­bun­den wer­den, in­dem die vier engs­ten Be­ra­ter Sitz und Stim­me im Ku­ra­to­ri­um der Stif­tung er­hiel­ten. Amé­lie teil­te die Sor­ge um die Ab­si­che­rung des Thys­sen-Kon­zerns und ver­fuhr da­her ganz nach Plan: Sie tausch­te ih­ren in der Pho­enix-Rhein­rohr AG plat­zier­ten Ak­ti­en­be­sitz im Ver­hält­nis 1:1 ge­gen jun­ge (im Zu­ge ei­ner Ka­pi­tal­er­hö­hung aus­ge­ge­be­ne) Ak­ti­en der ATH mit ei­nem No­mi­nal­wert von 144 Mil­lio­nen DM. Rund die Hälf­te, no­mi­nal 75 Mil­lio­nen, brach­te sie in die Stif­tung ein. Ani­ta steu­er­te ATH-Ak­ti­en mit ei­nem No­mi­nal­wert von 25 Mil­lio­nen DM bei. Der ge­mein­nüt­zi­ge Zweck der Wis­sen­schafts­för­de­rung ging vor al­lem auf den Rat Bir­ren­bachs zu­rück, der sich um den Rück­stand der deut­schen Wis­sen­schaft in der Welt sorg­te.

Als Amé­lies Be­ra­ter die Grün­dung und Do­tie­rung der ge­mein­nüt­zi­gen Stif­tung im Ju­li 1960 vor der Pres­se und im Schein­wer­fer­licht des Fern­se­hens ver­kün­de­ten, hat­te das Stif­tungs­ka­pi­tal ei­nen Kurs­wert von na­he­zu 400 Mil­lio­nen.[1] Bun­des­kanz­ler Ade­nau­er, ein al­ter Freund der Fa­mi­lie Thys­sen, der sich auch för­der­lich in die Fu­si­on und den Stif­tungs­plan ein­ge­schal­tet hat­te, ließ es sich nicht neh­men, ihr im Schloß Puch­hof per­sön­lich den zweit­höchs­ten Or­den der Bun­des­re­pu­blik zu über­rei­chen. Die bei­den prä­sen­tier­ten sich den Ka­me­ras mit ein­ge­hak­tem Arm und de­mons­trier­ten so ihr ver­trau­tes Ver­hält­nis.

Porträtfoto Amelie Thyssens im Visum für die USA, erteilt am 20.7.1940 vom US-Konsulat in Nizza, mit Unterschrift und Stempel. (Stiftung zur Industriegeschichte Thyssen, Duisburg)

 

An­ders als oft be­haup­tet, spiel­te die Ab­sicht, Erb­schafts­steu­ern zu spa­ren, in Amé­lies Mo­ti­va­ti­on kei­ner­lei Rol­le. Vom NS-Re­gime aus­ge­bür­gert und seit­her staa­ten­los, hat­te sie bei der Über­sied­lung in die Bun­des­re­pu­blik ei­ne so güns­ti­ge Kon­di­ti­on aus­han­deln las­sen, dass das The­ma Erb­schafts­steu­er seit­her für sie un­er­heb­lich war. Viel wich­ti­ger, letzt­lich so­gar ent­schei­dend, war das Mo­tiv, ih­rem Mann mit der nach ihm be­nann­ten Stif­tung ein wür­di­ges Denk­mal zu set­zen. Ihr lag sehr dar­an, dass nicht das von ei­nem Ghost­wri­ter Fritz Thys­sens 1941 ei­gen­mäch­tig pu­bli­zier­te Buch „I paid Hit­ler“, son­dern die ge­mein­nüt­zi­ge Stif­tung die Er­in­ne­rung an Fritz Thys­sen künf­tig prä­gen soll­te. 

Amé­lie Thys­sen starb am 25.8.1965 im Schloss Puch­hof, wo sie die mit ih­rem Mann ge­sam­mel­ten, in der NS-Zeit ver­streu­ten Kunst­wer­ke wie­der zu­sam­men­ge­führt hat­te.

Quellen

Ver­ein­zel­te ta­ge­buch­ähn­li­che Auf­zeich­nun­gen, Kor­re­spon­denz und Pres­se­aus­schnit­te in den thys­sen­krupp Cor­po­ra­te Ar­chi­ves, Duis­burg.

Literatur

Bähr, Jo­han­nes, Thys­sen in der Ade­nau­er­zeit. Kon­zern­bil­dung und Fa­mi­li­en­ka­pi­ta­lis­mus, Pa­der­born 2015.

De­rix, Si­mo­ne, Die Thys­sens. Fa­mi­lie und Ver­mö­gen, Pa­der­born 2017.

Eglau, Hans Ot­to, Fritz Thys­sen. Hit­lers Gön­ner und Gei­sel, Ber­lin 2003.

Gram­lich, Jo­han­nes, Die Thys­sens als Kunst­samm­ler. In­ves­ti­ti­on und sym­bo­li­sches Ka­pi­tal (1900-1970), Pa­der­born 2015.

Ho­ckerts, Hans Gün­ter, Ein Er­be für die Wis­sen­schaft. Die Fritz Thys­sen Stif­tung in der Bon­ner Re­pu­blik, 2. Aufl., Pa­der­born 2021. 

Online

Ho­ckerts, Hans Gün­ter, Thys­sen, Amé­lie, in: Neue Deut­sche Bio­gra­phie 26 (2016), S. 245-246 [On­line].

Amélie Thyssen vor einem Gemälde ihres Mannes, 1965, Foto: Bernd König. (Thyssenkrupp Corporate Archives, Duisburg)

 
Zitationshinweis

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Hockerts, Hans Günter, Amélie Thyssen, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/am%25C3%25A9lie-thyssen/DE-2086/lido/67067729b88d63.11647862 (abgerufen am 09.02.2025)

Veröffentlichung

Veröffentlicht am 11.10.2024, zuletzt geändert am 13.12.2024