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Andreas Achenbach war ein Vertreter der Düsseldorfer Malerschule, der sich auf die Landschafts- und Marinemalerei konzentrierte und den romantischen Stil zugunsten eines realistischen überwand. Zusammen mit seinem Bruder Oswald zählte er zu den bedeutendsten Landschaftsmalern seiner Zeit.
Andreas Achenbach, evangelischer Konfession, wurde am 29.9.1815 als ältester Sohn von zehn Geschwistern des Unternehmers und Reiseschriftstellers Hermann Friedrich Jakob Achenbach (1793-1849) und Christine Rosine, geborene Zülch (1793-1849) in Kassel geboren. Die Mutter stammte aus einer angesehenen Kasseler Industriellenfamilie, die Kunst und Kultur sehr aufgeschlossen gegenüberstand, während der Vater mit waghalsigen Unternehmensgründungen das Vermögen der Familie im Laufe der Jahre verspielte. Bereits ein Jahr nach Andreas´ Geburt, 1816, betrieb Hermann Achenbach eine Bleizuckerfabrik in Käfertal bei Mannheim, nur zwei Jahre später siedelte er mit der Familie nach St. Petersburg über, wo er Miteigentümer einer chemischen Fabrik wurde. 1823 beschloss er, sich in Düsseldorf niederzulassen, wo er eine Essigfabrik und Bierbrauerei gründete.
Andreas Achenbach hat nach eigenen Angaben mit zwölf Jahren, 1827, ein Studium an der Düsseldorfer Kunstakademie aufgenommen. Nachdem er drei Jahre lang die Elementarklasse besucht hatte, nahm er 1830/1831 an der Bauklasse von Professor Karl Friedrich Schäffer (1779-1837), der Malklasse von Heinrich Christoph Kolbe (1771-1836), und ab 1832 an der Landschaftsklasse von Johann Wilhelm Schirmer teil.
Doch schon am 20. Mai desselben Jahres reiste er mit seinem Vater über Rotterdam, Delft, Scheveningen, Amsterdam und Helgoland nach Russland, sammelt wichtige Eindrücke von der niederländischen Malerei, die ihn in der Wahl seiner Themen, vor allem der Seestücke, nachhaltig beeinflusste, und kehrte erst nach sieben Monaten zurück.
Schon in diesen frühen Jahren konnte Andreas Achenbach erste Erfolge mit seiner Kunst erzielen, zum einen wurde eines seiner ersten Ölgemälde „Die alte Düsseldorfer Akademie“ (1831) vom Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen für 30 Taler angekauft, zum anderen finanzierte er, nach Aussagen des Vaters, einen großen Teil der Reise nach Russland mit dem Verkauf von Bildern. 1832 war er mit drei Gemälden auf der Berliner Kunstausstellung vertreten, unter anderem mit einem Bild des „Altenberger Doms“, den er 1831 besucht hatte.
Im Juni 1835 brach Andreas in Begleitung seines Vaters nach Schweden auf, war in Kopenhagen Gast bei dem Marinemaler Friedrich Theodor Kloß (1802-1876) und setzte von dort mit dem Schiff nach Göteborg über. Die Reise musste jedoch aus finanziellen Gründen abgebrochen werden. Andreas kehrte am Ende des Jahres, ohne seinen Vater, über Holland nach Düsseldorf zurück. Hier brach er sein Studium an der Akademie unter Protest ab, da er, wie viele seiner Studienkollegen, sich von dem Akademiedirektor Wilhelm von Schadow (1789-1862) benachteiligt fühlte. Diesem wurde zum Vorwurf gemacht, seine Berliner Studenten, die ihm ins Rheinland gefolgt waren, zu bevorzugen. Zusammen mit Heinrich Funk (1807-1877), Friedrich Josef Ehemant (1804-1842) und Eduard Wilhelm Pose (1812-1878) organisierte Andreas Achenbach in angemieteten Räumen so genannte „antiakademische Ausstellungen“, mit dem Ziel, das Publikum, und auch Schadow von ihren Leistungen zu überzeugen.
Im Juni 1836 fasste Andreas den Entschluss, nach München zu gehen, knüpfte hier Kontakte zu Louis Gurlitt (1812-1897) und Karl Rottmann (1797-1850) und unternahm im August eine Wanderreise durch das Bayerische Hochgebirge bis nach Südtirol. Nach seiner Rückkehr erkrankte er an der Cholera und beschloss, nach Frankfurt zu gehen. Hier wurde ihm ein Atelier im Städelschen Kunstinstitut durch Vermittlung seines Freundes, Alfred Rethel (1816-1859), zur Verfügung gestellt, wo er sich intensiv der Radierkunst widmete. 1837 unternahm er wiederum Reisen nach Holland, 1838 nach Belgien, England und Frankreich, und ließ sich dann im Herbst 1838 in Düsseldorf nieder.
Die Norwegischen Gebirgslandschaften, die Andreas Achenbach in den 1830er Jahren malte, dazu gehört auch eine Version der „Wasserfälle von Trollhättan“, eine Auftragsarbeit Stettiner Kaufleute vom 22.7.1835, und eine „Norwegische Landschaft“, die 1834 der bekannte Berliner Sammler Graf Atanazy Raczynski (1788-1874) kaufte, hatte er allerdings mit eigenen Augen noch gar nicht gesehen, erst im Sommer 1839 begab er sich zusammen mit Thomas Fearnley (1802-1842) und Christian Breslauer(1805-1882) nach Norwegen, wo seine zahlreichen Studien vor Ort zu großformatigen Landschaftskompositionen führten. Die unwegsame nordische Natur in ihren verschiedenen Erscheinungsformen, mal gespenstig, mal bewegt und dramatisch, wurde in den 1840er Jahren, neben den Seestücken eines seiner wichtigsten Sujets.
1842 erhielt Andreas Achenbach vom Großherzog von Baden den Auftrag, den „Untergang der President“ zu malen. Das 120 x 158 Zentimeter große Gemälde geht auf die Havarie des ersten transatlantischen englisch-amerikanischen Passagierdampfschiffes am Nordkap mit einem Eisberg am 16.3.1841 zurück. Das Unglück, von Achenbach dramatisch in Szene gesetzt, vor allem in der Schilderung der Ausweglosigkeit der zahlreichen Menschen, die keine Chance hatten, zu überleben, erregte internationales Aufsehen.
Nachdem Andreas zum katholischen Glauben übergetreten war, brach er am 16.9.1843 unter feierlichem Geleit seiner Düsseldorfer Kollegen zu einem zweijährigen Italienaufenthalt auf. Seine Begleiter waren die Maler Bernhard Fries (1820-1879) und Adolf Carl (1814-1845). Andreas Achenbachs Bilder aus jener Zeit sind Landschaften von intensiver Farbigkeit. Sie wurden überwiegend in Amerikanische Ausstellungen geschickt, da Andreas mit seinem Bruder Oswald Achenbach eine Absprache über die zu malenden Gebiete getroffen hatte. Es folgten danach weitere Studienfahrten nach Holland, Belgien, Frankreich, England und Italien, wo er auch Kontakt zu dem Maler Arnold Böcklin (1827-1901) pflegte.
Am 19.8.1848 heiratete Andreas Achenbach in Elberfeld (heute Stadt Wuppertal) Louise Lichtschlag (gestorben 1889), die aus einer angesehenen niederrheinischen Familie stammte. Aus der Ehe gingen fünf Kinder, zwei Söhne und drei Töchter hervor. Der jüngere Sohn Max (1858-1898) wurde unter dem Namen Max von Alvary ein weltberühmter Tenor an der Hamburger Staatsoper.
Trotz zahlreicher Angebote hat Andreas Achenbach keine Professur an der Düsseldorfer Akademie angenommen und auch nur wenige Privatschüler, darunter seinen Bruder Oswald, gehabt. Viel Engagement zeigte er jedoch für das gesellschaftliche Künstlerleben in Düsseldorf. Ein satirischer Blick auf die Düsseldorfer Kunstszene stellt der 1837 aus vier Farblithografien zusammengesetzte Fries Düsseldorfer Künstler dar, der sich bei seinen Zeitgenossen großer Beliebtheit erfreute. 1847 gründete er zusammen mit Schirmer, Lessing und Bendemann die „Künstlerliedertafel“, zu deren Publikationen er Illustrationen beisteuerte und 1848 war er Mitbegründer des Künstlervereins Malkasten, dessen Vorstand er zeitweise angehörte und für den er gemeinsam mit Alexander von Sybel (1823-1902) 1857 den Jacobischen Garten für 22.000 Taler erwarb.
Insbesondere im Revolutionsjahr 1848 betätigte sich Andreas auch erfolgreich als politischer Karikaturist. In einem Zeitraum von nur einem Jahr entstanden circa 30 politische Karikaturen, einige davon wurden im ersten Jahrgang der von dem Historienmaler Lorenz Clasen (1812-1899) herausgegebenen „Düsseldorfer Monatshefte“ 1847/48 als Lithografien beziehungsweise Holzschnitte veröffentlicht. Teilweise nutze Andreas seine graphischen Kenntnisse aber auch, um sein malerisches Werk zu verbreiten, so fanden die Stiche seines Gemäldes „Das Judenviertel in Amsterdam“ (1867) in den USA großen Absatz.
In den 1850er Jahren rückt in den Gemälden ein weiteres Motiv, das Andreas in unzähligen Varianten bis zu seinem Lebensende paraphrasiert hat, in den Vordergrund: Die Landschaft mit Wassermühle. Die große Nachfrage erforderte eine quasi serienmäßige Produktion. Eines der frühesten Beispiele stammt aus dem Jahr 1853; als ein Hauptwerk dieser Reihe gilt die „Westfälischen Wassermühle“ aus dem Jahr 1860 (heute in der Hamburger Kunsthalle). Noch im Jahr 1899 verzeichnet das Werkverzeichnis eine „Bergische Landschaft mit Mühle“.
In den 1870er und 80er Jahren widmete sich Andreas Städteansichten in großem Format, wie zum Beispiel „Blick auf Neuss“ (1871) oder auch einer Kombination von Stadtansicht und Marine, zum Beispiel „Fischmarkt in Ostende“ (1876), mit 222 x 300 Zentimeter eines seiner größten Gemälde.
Allein sein malerisches Werk umfasste weit über 1.000 Bilder, die allseits hoch geschätzt wurden und für die er Höchstpreise verlangen konnte. Auf der „Allgemeinen Deutschen Kunstausstellung“ in Berlin zum Beispiel kaufte Friedrich von Preußen 1835 eine „Große Marine mit Leuchturm", 1836 der Bayerische König Ludwig I. (Regentschaft 1825-1848) „Seesturm an der schwedischen Küste“, 1843 der Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen eine großformatige Darstellung des Hardanger Fjords für 1.416 Taler (das Jahresgehalt einer Handwerkerfamilie betrug rund 200 Taler). Auch in den USA waren Andreas Achenbachs Bilder sehr beliebt: Der zweitälteste Bruder, Hermann, war mit dem Vater bereits 1833 nach Amerika gereist, um neue Existenzmöglichkeiten zu sondieren und ließ sich 1850 in St. Louis nieder, wo er mit den Bildern seiner Brüder Andreas und Oswald handelte. Der preußische Handelsbeauftragte und Generalkonsul John Godfrey Boker, alias Johann Gottfried Böker (1794-1860) hatte 1849 in New York die Düsseldorf Gallery eröffnet und auch bei dem Pariser Kunsthändler Adolphe Goupil (1806-1893), der 1848 ein Zweigstelle in New York eröffnet hatte, verkauften sich die Achenbachs sehr gut. Das Interesse ließ erst nach, als die neuere französische Malerei auf den Markt drängte.
Andreas Achenbach wurde in seinem Leben mit zahlreichen Auszeichnungen bedacht, hierzu gehören: 1848 Verleihung des Leopoldsordens in Brüssel, 1853 Ehrenmitgliedschaft in der Pennsylvania Academy of Fine Arts, Mitglied der Akademien von Berlin, Amsterdam und Antwerpen, 1855 Goldene Medaille 1. Klasse in Paris, 1856 Große Goldene Medaille von Preußen und von Belgien, Kleine Goldene Medaille von Frankreich, 1858 Ernennung zum Socio d´Arte der Kunstakademie Mailand, 1859 Verleihung des Ritterkreuzes II. Klasse, 1861 Verleihung des russischen St.-Stanislaus-Ordens, 1864 Ritter der französischen Ehrenlegion, 1867 Verleihung der Goldenen Medaille III. Klasse, 1868 Ehrenmitgliedschaft der Kunstakademie Stockholm, 1878 Commandeurkreuz II. Klasse des St.-Olaf-Ordens, verliehen durch König Oskar von Schweden und Norwegen (Regentschaft 1844-1859), 1881 Orden „Pour le mérite“ der Friedensklasse, 1895, anlässlich seines 80. Geburtstags, Ehrendoktorwürde für Philosophie der Universität Bonn und Ehrenbürgerschaft Düsseldorfs.
Andreas Achenbach erfreute sich als Künstler seinerzeit nicht nur eines hohen europa- und amerikaweiten Bekanntheitsgrades, sondern auch unter seinen Freunden und Kollegen großer Beliebtheit, ja Verehrung; allein sein 80. Geburtstag soll zwei Tage lang in großem Stil gefeiert worden sein.
Am 1.4.1910 starb Andreas Achenbach mit 95 Jahren in seinem Haus Ecke Schadow-/Bleichstraße in Düsseldorf. Er wurde in einem großen Trauerzug, unter Anteilnahme seiner Familie, all seiner Freunde, Vereinskameraden und der Bevölkerung auf dem Düsseldorfer Nordfriedhof beigesetzt.
Autobiographie
Jugenderinnerungen, in: Kölnische Zeitung, 30.11.1919, Nr. 1086, Morgenausgabe, 2. Blatt. Abgefasst im Dezember 1860, abgedruckt bei Ponten, S. 132-139.
Werke - Landschaftsbilder (Auswahl)
1831 – Die alte Akademie in Düsseldorf, Öl/Lw., 64 x 81 cm (Düsseldorf, Museum Kunstpalast).
Um 1831 – Gotisches Fenster (Altenberg), Ölstudie, 23,5 x 19 cm (Düsseldorf, Stadtgeschichtliches Museum).
Um 1831 – Gotische Kirchenruine (Altenberg), Öl/Lw., 25 x 19 cm (Düsseldorf, Museum Kunstpalast).
1833 – Gebirgslandschaft mit See, Öl/Lw., 27 x 35 cm, Privatbesitz.
1834 – Gebirgige Flusslandschaft, Öl/Lw., 26 x 29 cm, (Düsseldorf, Museum Kunstpalast).
1834 – Norwegische Küste, Öl/Lw., 79 x 106 cm (ehemals Sammlung Raczynski, Berlin).
1835 – Schneelandschaft, Öl/Lw., 21,5 x 30,8 cm (Düsseldorf, Museum Kunstpalast).
1835 – Trollhättan-Fälle, Öl/Holz, 24 x 32 cm (Dortmund, Museum für Kunst und Kulturgeschichte).
1835 – Brandung an felsiger Küste, Öl/Lw., 48,5 x 63 cm (Hamburg, Kunsthalle).
1835 – Seestück, Öl/Lw., 19,5 x 26,3 cm (Halle, Staatliche Galerie Moritzburg).
1835 – Strand bei Scheveningen, Öl/Lw., 80 x 101 cm (Bonn, LVR-LandesMuseum).
1836 – Marine, Öl/Lw., 23 x 30 cm ((Düsseldorf, Museum Kunstpalast).
1836 – Trollhättan-Fälle, Öl/Lw., 45,5 x 72,5 cm (Kiel, Stiftung Pommern).
1836 – Die Richtstätte, Öl/Lw., 27,5 x 41,5 cm (Erfurt, Angermuseum).
1836 – Seestück, Öl/Lw., 19 x 23,5 cm (Frankfurt, Historisches Museum).
1837 – Seesturm an felsiger Küste, Öl/Lw., 179 x 272 cm (Frankfurt, Städelsches Kunstinstitut).
1837 – Kleine Marine, Öl/Lw., 26 x 34 cm (Frankfurt, Städelsches Kunstinstitut).
1837 – Norwegische Landschaft mit Sägemühle, Öl/Lw., 72 x 61 cm (Karlsruhe, Kunsthalle).
1837 – Skandinavische Strandlandschaft, ÖL/Lw., 31 x 42 cm (Mainz, Mittelrheinisches Landesmuseum).
1837 – Strandendes Schiff, Öl/Lw., 67 x 94,5 cm (Wiesbaden, Museum)
1837 – Holländische Winterlandschaft, Öl/Lw., 35,2 x 46 cm (Riga, Staatliches Museum der ausländischen Kunst).
1837 - Holländische Strandszene, Öl/Lw., 31,2 x 43,5 cm (Riga, Staatliches Museum der ausländischen Kunst).
1837 – Ebbe, Öl/Lw., 45 x 58,5 cm (Hannover, Niedersächsische Landesgalerie).
1838 – Nordische Landschaft, Öl/Lw., 63 x 78,5 cm (Karlsruhe, Kunsthalle).
1838 – Felslandschaft im Winter, Öl/Lw., 167 x 228 cm (Dortmund, Museum für Kunst und Kulturgeschichte).
1839 – Norwegische Landschaft mit Runenstein, Öl/Lw., 37 x 52 cm (Schweinfurt, Sammlung Schäfer).
1839 – Felsenlandschaft, Öl/Lw., 37 x 50 cm (Frankfurt, Historisches Museum).
1839 – Hardanger Fjord, Öl/Holz, 43 x 35 cm (Dortmund, Museum für Kunst und Kulturgeschichte).
1839 – Norwegische Gebirgslandschaft, Öl/Lw., 44,8 x 65,7 cm (Bonn, LVR LandesMuseum).
1839 – Henry Ritter, Öl/Lw., 27,5 x 22 cm (Düsseldorf, Museum Kunstpalast).
1839 – Landschaft mit der Kirche von Schwarzrheindorf, Öl/Lw., 26,2 x 34,8 cm (Dortmund, Museum für Kunst und Kulturgeschichte).
1840 – Norwegische Gebirgslandschaft, ÖL/Lw., 92 x 131,5 cm (Düsseldorf, Museum Kunstpalast).
1841 – Motiv aus der Eifel, Öl/Lw., 35 x 52,5 cm (München, Neue Pinakothek).
1841 – Winterlandschaft, Öl/Lw., 38 x 58 cm (ehemals Darmstadt, Hessisches Landesmuseum).
1842 – Winterfreuden, Öl/Lw., 100 x 142,3 cm (Hannover, Niedersächsische Landesgalerie).
1842 – Norwegischer Wasserfall, Öl/Lw., 147 x 215 cm (Privatbesitz, ehemals Galerie Paffrath, Düsseldorf).
1842 – Schiffbruch, Öl/Lw., 45 x 66 cm (Privatbesitz USA).
1842 - Der Untergang des Dampfers „Präsident“, Öl/Lw., 120 x 158 cm (Privatbesitz, Dauerleihgabe Düsseldorf, Museum Kunstpalast).
1843 – Holländische Landschaft mit Fischern, Öl/Lw., 43 x 60 cm (Schweinfurt, Sammlung Schäfer).
1843 – Der Corso in Rom, Öl/Papier, 19,5 x 14,5 cm (Kassel, Staatliche Kunstsammlungen).
1844 - Römische Landschaft, Öl/Lw., 41,5 x 31,5 cm (Bautzen, Stadtmuseum).
1844 – Vesuv, Öl/Pappe, 19,5 x 26 cm (Düsseldorf, Museum Kunstpalast).
Um 1846 – Sizilianische Gebirgslandschaft, Öl/Lw., 144 x 105 cm (Schweinfurt, Sammlung Schäfer).
1846 – Stromboli, Öl/Lw., 22,5 x 26 cm (Düsseldorf, Museum Kunstpalast).
1847 – Blick auf Palermo und den Monte Pellegrino, Öl/Lw., 39 x 52 cm (Privatbesitz).
1849 – Ebbe, Öl/Holz, 46 x 68,3 cm (London, Wallace Collection).
1849 – Am Strand von Scheveningen, Öl/Lw., 44,4 x 59,7 cm (St. Johnsbury, Vermont, Athenaeum)
1850 – Landung in Helvoetsluys, Öl/Lw., 87,5 x 112 cm (Hamburg, Kunsthalle).
1850 – Strand von Scheveningen, Öl/Lw., 41,5 x 57,5 cm (Oslo, Nationalgalerie).
1850 – Ein Wasserfall im Wald, Öl/Lw., 40 x 33 cm (Moskau, Puschkinmuseum).
1851 – Kircheninterieur, Öl/Lw., 66 x 54 cm (Düsseldorf, Museum Kunstpalast).
1851 – Landschaft mit Bach, Öl/Holz, 70 x 60 cm (St. Petersburg, Eremitage).
1853 – Landschaft mit Wassermühle, Öl/Holz, 35 x 57 cm (Amsterdam, Historisches Museum).
1853 – Nach dem Sturm, Öl/Lw., 31,3 x 41,6 cm (Essen, Museum Folkwang).
1853 – Sonnenuntergang an der sizilianischen Küste, Öl/Lw., 83,2 x 107,3 cm (New York, The Metropolitan Museum of Art).
1854 – Napolitanische Fischer bei Neapel, Öl/Lw., 45 x 66,5 cm (Schweinfurt, Sammlung Schäfer).
1854 – Schiffe im Sturm an der holländischen Küste, Öl/Lw., 126,5 x 174 cm (Hamburg, Kunsthalle).
1855 – Gewitter an der Küste, Öl/Lw., 58,5 x 68 cm (Oslo, Nationalgalerie).
1855 – Segelboot in der Brandung (St. Gallen, Kunstmuseum).
1856 – Vor dem Gewitter, Öl/Lw., 36,5 x 51 cm (St. Petersburg, Eremitage).
1856 – Baumlandschaft mit Haus und Wasser, Öl/Lw., 25,5 x 32 cm (Schweinfurt, Sammlung Schäfer).
1857 – Norwegische Landschaft mit Wildbach, Öl/Holz, 38 x 54 cm (Kassel, Staatliche Kunstsammlungen).
1857 – Kapelleninterieur, Öl/Lw., 43 x 54 cm, (Düsseldorf, Museum Kunstpalast).
1859 – Meeresküste, Öl/Lw., 138 x 225 cm (St. Petersburg, Eremitage).
1860 – Industrieanlagen am Rhein, Öl/Lw., 69,7 x 93 cm (Düsseldorf, Stadtgeschichtliches Museum).
1860 – Mühle im Wald, Öl/Holz, 69,5 x 113 cm (Schweinfurt, Sammlung Schäfer).
1860 – Landschaft, Öl/Lw., 43 x 61 cm (Schweinfurt, Sammlung Schäfer)
1860 – Westfälische Wassermühle, Öl/Lw., 125,5 x 172 cm (Hamburg, Kunsthalle).
1861 – Westfälische Landschaft, Öl/Holz, 15,5 x 26 cm (Aachen, Suermondt-Ludwig Museum).
1861 – Stürmische See, Öl/Lw., 25 x 33 cm (Aachen, Suermondt-Ludwig Museum).
1861 – Küste bei Syrakus, Öl/Lw., 69,2 x 93 cm (Essen, Museum Folkwang).
1862 – Segelboot am Strand, Öl/Holz, 36,4 x 29,3 cm (Dresden, Gemäldegalerie).
1862 – Scheune an einem Pfahl, Öl/Holz, 32,5 x 45 cm (Enschede, Rijksmuseum Twenthe).
1862 – Leuchtturm bei Ostende, Öl/Lw., 163 x 224 cm (Leipzig, Museum der bildenden Künste, Kriegsverlust).
1862 – Haus im Walde, Öl/Holz, 29,5 x 25,5 cm (Dortmund, Museum für Kunst und Kulturgeschichte).
1863 – Westfählische Wassermühle, Öl/Holz, 70,8 x 92,5 cm (Bremen, Kunsthalle).
1863 – Wildbach im Gebirge mit Angler, Öl/Holz, 47,5 x 40,5 cm (Schweinfurt, Sammlung Schäfer).
1863 – Westfälische Landschaft, Öl/Lw., 36 x 29 cm (Kiel, Stiftung Pommern).
1864 – Landschaft mit Bach, Öl/Holz, 60 x 45,5cm (Düsseldorf, Galerie Paffrath).
1866 – Gebirgslandschaft, Öl/Lw., 42 x 59 cm (Köln, Wallraf-Richartz-Museum).
1866 – Landschaft mit dem Fluß, Öl/Holz, 51 x 62,5 cm (St. Petersburg, Eremitage).
1866 – Erftmühle, Öl/Lw., 165 x 230 cm (Düsseldorf, Museum Kunstpalast),
1866 – Im Hafen von Ostende, Öl/Lw., 148 x 186 cm (Berlin, Nationalgalerie) – Entwurf: „An der Nordsee“, Öl/Lw., 46,5 x 62,5 cm (Schweinfurt, Sammlung Schäfer).
1869 – Scheveningen, Öl/Lw., 73 x 100 cm (Berlin, Nationalgalerie).
1869 – Westfälische Mühle, Öl/Lw., 71 x 101 cm (Leipzig, Museum der bildenden Künste).
1870 – Segelboote, Öl/Lw., 47 x 65 cm (Moskau, Puschkinmuseum).
1870 – Fischerboote bei aufziendem Gewitter, Öl/Lw., 60 x 80 cm (Schweinfurt, Sammlung Schäfer).
1870 – Abfahrt eines Dampfers, ÖL/Lw., 166 x 254 cm (Köln, Wallraf-Richartz-Museum).
1871 – Blick auf Neuß, Öl/Lw., 126,5 x 98 cm (Schweinfurt, Sammlung Schäfer).
1871 – Das überschwemmte Mühlenwehr, Öl/Lw., 126 x 190 cm (Wien, Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste).
1872 – Fischerdorf im Mondschein, Öl/Lw., 58 x 110 cm (ehemals Dresden, Gemäldegalerie).
1872 – Wassermühle am Waldbach, Öl/Lw., 157 x 236 cm (Dresden, Gemäldegalerie).
1873 – Seesturm, Öl/Lw., 27 x 34 cm (Worms, Heylshof).
1875 – Blick auf Hildesheim, Öl/Lw., 70 x 95 cm (Breslau, Muzeum Narodowe).
1876 – Fischmarkt in Ostende, Öl/Lw., 222 x 300 cm (Düsseldorf, Museum Kunstpalast); Entwurf: Öl/Lw., 65 x 89 cm (München, Neue Pinakothek).
1876 – Fischerboote, Öl/Holz, 41 x 31 cm (Wuppertal/Elberfeld, Städtisches Museum).
1877 – Maurischer Park, Öl/Lw., 50 x 72 cm (Hannover, Niedersächsische Landesgalerie).
1877 – Küstenlandschaft, Öl/Lw., 44 x 66,5 cm (Düsseldorf, Museum Kunstpalast).
1878 – Aufkommendes Gewitter, Öl/Lw., 156 x 144 cm (Düsseldorf, Museum Kunstpalast).
1878 – Segelschiffe am Meer, Öl/Lw., 70 x 105 cm (Warschau, Muzeum Narodowe).
1878 – Ein Schleppboot verlässt den Hafen von Ostende, Öl/Lw., 108,5 x 155 cm (Antwerpen, Königliches Museum für Schöne Künste).
1878 – Das Fischerdorf Mariakerke bei aufgehendem Mond, Öl/Lw., 42,5 x 64 cm (Wiesbaden, Museum).
1879 – Zuidersee, Öl/Lw., 69,25 x 100,7 cm (ehemals Düsseldorf, Galerie Paffrath).
1879 – Requiem in der St. Lamberti-Kirche in Düsseldorf, Öl/Holz, 58,5 x 73 cm (Privatbesitz).
1880 – Ausfahrt eines Dampfers, Öl/Lw. 66,5 x 89,5 cm (Wiesbaden, Museum).
1880 – Holländische Hafeneinfahrt bei Mondbeleuchtung, Öl/Lw., 66 x 88 cm (Mainz, Mittelrheinisches Museum).
Um 1880 – Holländisches Strandbild, Öl/Lw., 105,5 x 85 cm (Dresden, Gemäldegalerie).
1880 – Wassermühle, Öl/Holz, 60,5 x 45 cm (Bremen, Kunsthalle).
1880 – Die Mühle, Öl/Holz, 61 x 45,4 cm (Hamburg, Kunsthalle).
1882 – Raddampfer auf stürmischer See, Öl/Holz, 52 x 60 cm (Privatbesitz).
1883 – Holländischer Hafen im Sturm, Öl/Lw., 164 x 226 cm (ehemals Berlin, Nationalgalerie, Kriegsverlust).
1884 – Auslaufender Schlepper bei sturmbewegter See, Öl/Holz, 26 x 32,2 cm (Leipzig, Museum der bildenden Künste).
1885 – Totenmesse in St. Lambertus zu Düsseldorf, Öl/Holz 67 x 55,2 cm (Düsseldorf, Museum Kunstpalast).
1885 – Schmiede bei Hildesheim, Öl/Holz 61 x 50 cm (Hamburg, Kunsthalle).
1886 – Sturm an einem Hafenbollwerk, Öl/Lw., 50 x 60 cm (Linz, Oberösterreichische Landesgalerie).
1887 – Fischer im Sturm, Öl/Lw., 77 x 95 cm (Krefeld, Kaiser-Wilhelm Museum).
1888 – Stürmische See mit heimkehrendem Fischerboot, Öl/Lw., 79 x 95 cm (Privatbesitz).
1888 – Mondnacht an einem Kanal in Amsterdam, Öl/Lw., 100 x 80 cm (Privatbesitz).
1889 – Marine, Öl/Lw., 80 x 100 cm (Privatbesitz).
1889 – Landschaft mit Wassermühle, Öl/Holz 36 x 46 cm (Heidelberg, Kurpfälzisches Museum).
1890 – Hafeneinfahrt bei Ostende, Öl/Lw., 105,5 x 80,5 cm (Privatbesitz).
1890 – Fischerhafen, Öl/Lw., 50 x 60 cm (Privatbesitz).
1891 – Abend in einem holländischen Hafen, Öl/Lw., 79 x 100 cm (Privatbesitz).
1892 – Auf hoher See, Öl/Lw., 77 x 102 cm (Mainz, Mittelrheinisches Landesmuseum).
1894 – Sturm an der Nordseeküste, Öl/Holz, 40,5 x 30 cm (Privatbesitz).
1894 – Segelboote bei stürmischer See, Öl/Holz, 50 x 61 cm (Siegen, Schloss Siegerlandmuseum).
1895 – Raddampfer, Öl/Holz, 37 x 46 cm (Privatbesitz).
1895 – Mondnacht auf hoher See, Öl/Lw., 35 x 46 cm (Privatbesitz).
1896 – Küstenlandschaft, Öl/Holz, 34 x 26 cm (Siegen, Schloss Siegerlandmuseum).
1896 – Im Sturm, Öl/Holz, 38 x 46 cm (Privatbesitz).
1897 – Mühle in Westfalen, Öl/Holz, 38 x 46 cm (Privatbesitz).
1898 – Ausfahrendes Boot, Öl/Holz, 46,5 x 37,5 cm (Privatbesitz).
1898 – Wassermühle, Öl/Holz, 37,6 x 46,3 cm (Privatbesitz).
1899 – Bergische Landschaft mit Mühle, Öl/Holz, 38 x 56 cm (Privatbesitz).
1899 – Rettungsboot, Öl/Holz, 58 x 72 cm (Privatbesitz).
1901 – Marine, Öl/Holz, 51 x 62 cm (Privatbesitz).
1902 – Raddampfer auf hoher See, Öl/Holz, 50 x 61 cm (Privatbesitz).
1902 – Bewegte See mit Fischerseglern, Öl/ Holz 31,5 x 41 cm (Privatbesitz).
Werke - Porträts
1834 – Porträt der Mutter, Christine Achenbach (Privatbesitz).
1834 – Porträt des Vaters, Hermann Achenbach (Privatbesitz).
Kinderköpfchen, Öl/Pappe, 24 x 20 cm (Essen-Bredeney, Kruppsche Gemäldesammlung).
1837 – Selbstporträt, Bleistiftzeichnung (Kunstverein Malkasten).
1845 – Selbstporträt (Kunstakademie Düsseldorf).
1843 - Bildnis des Schaffhausener Historikers Friedrich Hutter, Aquarell (Düsseldorf, Museum Kunstpalast).
Bildnis der Rebekka von Tyrst, Öl/Lw., 52,5 x 41,5 cm (Wiesbaden, Museum).
Bildnis der Rosalie von Tyrst, Öl/Lw., 52,5 x 41,5 cm (Wiesbaden, Museum).
Bildnis des Johannes von Geissel (1796-1864), seit 1841 Koadjutor und 1842/ 1845-1864 Erzbischof von Köln.
Werke - Skizzenbücher
1833 – Skizzenbuch mit Landschaftsstudien aus der Umgebung Altenahrs (Düsseldorf, Staatliche Kunstakademie).
1834 – Skizzenbuch mit Landschaftsstudien und Ansichten: Loreley, Oberwesel, Bacharach, Winterbach, Hunsrück (Düsseldorf, Museum Kunstpalast).
1841-1858 – Skizzenbuch mit Wolkenstudien und Zeichnungen von Schiffsteilen (Düsseldorf, Museum Kunstpalast).
1857-1860 – Skizzenbuch mit Nachzeichnungen holländischer Gemälde, die 1857 auf der „Exhibition of art treasures oft the United Kingdom“ in Manchester ausgestellt waren, sowie Seestücke von 1860 (Standort unbekannt).
1862 – Skizzenbuch mit Zeichnungen von Schiffsteilen, einige davon bezeichnet „Amsterdam“, „Scheveningen“[usw.] (Düsseldorf, Malkasten).
Werke - Lithographien und Radierungen
Um 1832 – Der 24. Mai, ursprünglich als Titelblatt für Hermann Achenbachs Reiseerinnerungen von 1836 gedacht, Lithographie 20,8 x 29 cm (Düsseldorf, Museum Kunstpalast).
1832-1835 - 10 Lithographien, Illustrationen zu Hermann Achenbachs Reiseerinnerungen, 1836: Winterszene in Petersburg, Reiterstatue Peter des Großen auf dem Isaacs Platz, Öbelisk zu Ehren des Feldmarschalls Romanzow, Colossales Broncenes Standbild des Feldmarschalls Suworow, Die Börse mit der Aussicht nach der Petersburger Seite, Die Alexandersäule in St. Petersburg, Malmoe, Wennersborg, Die Wasserfälle von Trollhättan, Götheborg, Kopenhagen.
Vor 1837 – 5 Lithographien im Frankfurter Telegraph Juni/Juli 1837: Der Kulissenreißer, Presto, Der Menageriedirektor, Szene aus einer Oper von Bellini, Genreszene.
1837 – Zug der Düsseldorfer Künstler, 4 Farblithographien, 22 x 50 cm, (Düsseldorf, Museum Kunstpalast).
1837 - Szene aus dem Fischerleben, Radierung, 12,3 x 19,5 cm (unter anderem Schwerin, Staatliche Museen).
1837/1838 – Elfentanz, Radierung, 23,3 x 18,9 cm (unter anderem Hamburg, Kunsthalle).
1837/1838 – Drei Bildnisköpfe, Radierung, 14 x 19,5 cm (Frankfurt, Städelsches Kunstinstitut).
1838 – Aus dem Fischerleben, Radierung, 16,8 x 13,4 cm (unter anderem. Schwerin, Staatliche Museen).
1838 - Schiffermotiv, Radierung, 9,3 x 5,5 cm (unter anderem Schwerin, Staatliche Museen).
1838 – Schiffermotiv, Radierung, 7,2 x 13,7 cm (unter anderem Schwerin, Staatliche Museen).
1838 – Szene aus dem Fischerleben, Radierung, 10,3 x 16,7 cm (unter anderem Schwerin, Staatliche Museen).
1839 – Scheveninger Fischweib, Radierung, 17,3 x 11,3 cm (unter anderem Hamburg, Kunsthalle).
1839 – Landschaft mit Blockhaus, Radierung, 13,0 x 20,7 cm (unter anderem Hamburg, Kunsthalle).
1840 – Schiff in Seenot, Lithographie, 46,3 x 59,5 cm (Schwerin, Staatliche Museen).
1840 – Bautastein, Lithographie, 24 x 27 cm (Düsseldorf, Museum Kunstpalast).
1840 – Norwegische Dorfansicht mit tanzenden Bauern, Lithographie, 23 x 30 cm (Düsseldorf, Museum Kunstpalast).
1842 – Erinnerungen an den Düsseldorfer Karneval 1842, Lithographie 20,7 x 30,1 cm (Düsseldorf, Museum Kunstpalast).
1842 – Wallensteins Tod, Radierung, 16,5 x 13 cm (Düsseldorf, Museum Kunstpalast).
1843 – Einladungs- oder Komitee-Karte, Farblithographie, 10 x 12,8 cm (Hamburg, Kunsthalle).
1843 – Holländische Staffage, 2 Lithographien, 25,5 x 32,7 cm und 21,1 x 32,7 cm (Hamburg, Kunsthalle).
1847 – Wildbach, Radierung, 14,8 x 10 cm (Hamburg, Kunsthalle).
1848/1849 – Karikaturen in den Düsseldorfer Monatsheften I, 9 Lithographien: Vergessen (Die erfrorene Schildwache), 20,5 x 17,5 cm, Metternich erfährt von der Pariser Februar-Revolution, 21,5 x 18 cm, Strom der Zeit (Karikatur auf König Louis Philipp), 17,5 x 23,5 cm, Louis Philipp versieht in Ermangelung anderer Beschäftigung bei der Königin Victoria Ammendienste, 17,1 x 23,8 cm, Schon alles besetzt, meine Herren, 18,7 x 25 cm, Herr von Thadden, 22,3 x 18,1 cm, Louis Philipp am Grabe Karls X., 20,4 x 15,5 cm, Düsseldorfer Demokraten, 17,6 x 22,7 cm, Szene aus dem Paradies, 17,5 x 24,1 cm.
1850 – Fischauktion am Strand, Radierung, 12 x 16,5 cm (Düsseldorf, Museum Kunstpalast).
1851 – Untergang eines Dampfschiffes, Lithographie, 55,7 x 79,6 cm (Hamburg, Kunsthalle).
1851 – Strand von Scheveningen, Lithographie, 46 x 58,2 cm (Schwerin, Staatliche Museen).
1851 – Karnevalsszene, Lithographie, 16 x 12,4 cm, in: Düsseldorfer Künstleralbum I, 1851.
1852 – Ave Maria, Farblithographie, Illustration zu einem Gedicht von E. Geibel, 22 x 37,5 cm, in: Düsseldorfer Lieder-Album 1851.
1852 – Der kleine Schiffsmann, Lithographie, Illustration zu einem Gedicht von Hoffmann von Fallersleben, 21,2 x 14,9 cm, in: Düsseldorfer Künstleralbum II, 1852.
Um 1853 – Der Eulenspiegel und die drey Blinden, Lithographie, 28 x 46 cm (Abb. in: Zeitschrift für bildende Kunst, N.F. 26, 1915/16, S. 11).
1855 – Altes Kastell bei Porto Venere, Lithographie, 20,5 x 14,8 cm (Düsseldorf, Museum Kunstpalast).
1855 – Küste von Capri, Lithographie, 28,8 x 40 cm (Hamburg, Kunsthalle).
1856 – Illustration für Programmzettel „Ein Herberg in der Mühl“, Lithographie, 37 x 48 cm (ULB Düsseldorf).
Um 1857 – Scheveninger Fischer, Lithographie, 20,5 x 15 cm, in: Düsseldorfer Künstleralbum VII, 1857.
1857 – Illustration für Programmzettel „Narren des Grafen von der Lipp“ am 18./19.1.1857, Lithographie, 51,6 x 32 cm (Schwerin, Staatliche Museen).
1857 – Illustration für Programmzettel „Der Ewlenspiegel und die drey Blinden“, Radierung, 44 x 54 cm (ULB Düsseldorf).
1857/1858 – Das erste Grün, Lithographie, 28 x 16 cm, in: Düsseldorfer Monatshefte XI, 1858.
Nach 1857 – Reneaudin, Bollinger et Comp., Lithographie, 46 x 61 cm.
1858 Blankenberger Fischer, Lithographie, 19,3 x 15 cm, in: Düsseldorfer Künstleralbum XII, 1859.
1859 – Programm für den Eulenspiegel von Hans Sachs, Lithographie, 35,2 x 52,1 cm (Schwerin, Staatliche Museen).
Um 1860 – Am Strand, Lithographie, 15 x 20,3 cm, in: Düsseldorfer Künstleralbum X 1860.
1862 - Wassermühle mit angeschwollenem Bach, Radierung, 14,1 x 21 cm (unter anderem Hamburg, Kunsthalle).
Um 1862 – Die Wassermühle mit der Tanne, Radierung, 12 x 18,3 cm (unter anderem Hamburg, Kunsthalle).
1862 – Wassermühle mit Wäscherinnen, Radierung, 11,1 x 17,6 cm (unter anderem Hamburg, Kunsthalle).
1862 – Dorfhäuser mit Mühle, Radierung 21,1 x 18,7 cm (unter anderem Hamburg, Kunsthalle).
1862 – Schloss am Meer, Radierung, 8,2 x 12,4 cm (unter anderem Düsseldorf, Museum Kunstpalast.
1862 – Norwegische Landschaft, Radierung, 14,1 x 20,4 cm (unter anderem Hamburg, Kunsthalle).
1862 – Mühle am Hohlweg, Radierung, 15,4 x 12,5 cm (unter anderem Hamburg, Kunsthalle).
1862 – Heimkehrende Fischerboote, Radierung, 17,4 x 22,2 cm (unter anderem Hamburg, Kunsthalle).
1862 – Dünenlandschaft mit Windmühle, Radierung, 11 x 17,6 cm (unter anderem Hamburg, Kunsthalle).
1862 – Sumpflandschaft, Radierung, 11 x 17,5 cm (unter anderem Hamburg, Kunsthalle).
1862 – Der Angler, Radierung, 17,5 x 13 cm (unter anderem Hamburg, Kunsthalle).
1862 – Ruhende Kühe, Radierung 8,5 x 12,5 cm (unter anderem Hamburg, Kunsthalle).
1862 – Am Strand, Radierung, 9 x 17,7 cm (unter anderem Hamburg, Kunsthalle).
1862 – Die Wassermühle, Radierung, 12,5 x 15,4 cm (unter anderem Hamburg, Kunsthalle).
1862 – Zwei Angler, Radierung, 8,4 x 12,4 cm (unter anderem Berlin, SMPK, Kupferstichkabinett).
1862 – Ausruhendes Fischervolk, Radierung, 8,5 x 12,4 cm (unter anderem Berlin, SMPK, Kupferstichkabinett)
Literatur
Andreas und Oswald Achenbach „Das A und O der Landschaft, Ausstellungskatalog Kunstmuseum Düsseldorf, Kunsthalle Düsseldorf 29.11.1997-1.2.1998, Altonaer Museum Hamburg 25.2.-19.4.1998, Landesgalerie am Oberösterreichischen Landesmuseum Linz 11.6.-16.8.1998, hg. v. Martina Sitt, Köln 1997.
Pfeiffer, Wolfgang, Andreas Achenbach – Italienreise, Baden Baden 2009.
Ponten, Birgit, Andreas Achenbach, Diss. Kiel 1983.
Online
Hanfstaengl, Eberhard, Achenbach, Andreas, Neue Deutsche Biographie 1 (1953), S. 30-31. [online]
Illustrationen von Andreas Achenbach finden sich digitalisiert in folgenden Werken der ULB Düsseldorf:
Achenbach, Andreas, Zwölf Original-Radirungen, Düsseldorf 1885. [online]
Achenbach, Andreas, Programmzettel für: Ein Herberg in der Mühl: komische Oper in 2 Acten nach einem Gedicht aus dem 16ten Jahrhundert ; Theateraufführung im Malkasten, Januar 1856. Düsseldorf, 1856. [online]
Achenbach, Andreas, Programmzettel für: Der Ewlenspiegel und die drey Blinden: sehr herrliche schöne Tragedi, Commedi vnd schimppff Spil, geistlich und weltlich, vil schöner alter warhafftiger histori, auch kurztweiliger geschicht auff das deutlichst an Tag geben ...; Theateraufführung im Malkasten, 7. März 1857 in Düsseldorf. [online]
Achenbach, Andreas, Programmzettel für: Die Narren des Grafen von der Lipp, oder der überwundene Trommelschläger. Düsseldorf (Künstler-Gesellschaft-Malkasten) 1857. [online]
Achenbach, Andreas: Kunstblatt, Reneaudin, Bollinger et Comp., nach 1857. [online]
Achenbach, Hermann, Tagebuch meiner Reise nach den Nordamerikanischen Freistaaten oder: Das neue Kanaan. Beyer, Düsseldorf 1835, 2 Bände. [online]
Achenbach, Oswald: Aquarelle Düsseldorfer Künstler, den kunstsinnigen Damen gewidmet, Düsseldorf 1861. [online]
Bund, Ludwig (Hg.), Lieder der Heimath: Eine Sammlung der vorzüglichsten Dichtungen im Bilderschmucke deutscher Kunst. Breidenbach, Düsseldorf 1868. [online]
Düsseldorfer Lieder-Album: 6 Lieder mit Pianofortebegleitung, Düsseldorf 1851. [online]
Endrulat, Bernhard, Ein Kaiserfest im "Malkasten" zu Düsseldorf: und 11 in Holzschnitt ausgeführten Originalzeichnungen, Düsseldorf 1878. [online]
Tegnér, Esaias, Frithiofsage. Uebersetzt von Julius Minding. Cornelius, Berlin (unter anderem) 1842. [online]
Reinick, Robert, Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde, zwischen 1836 und 1852. Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde, Schulgen-Bettendorff, Düsseldorf 1836, Probedruck. [online]
Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde. Schulgen-Bettendorff, Düsseldorf 1838, farbige Mappen-Ausgabe. [online]
Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde. Schulgen-Bettendorff, Düsseldorf 1838. [online]
Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde. Buddeus, Düsseldorf zwischen 1839 und 1846. [online]
Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde. Vogel, Leipzig ca. 1852. [online]
Sachs, Hans: Der Ewlenspiegel und die drey Blinden, Düsseldorf 1857. [online]
Sammlung von Original-Radirungen Düsseldorfer Künstler. Schulgen, Düsseldorf 1850. [online]
Scheuren, Caspar, Weihnachts-Album, Düsseldorf 1853. [online]
Stieler, K./Wachenhusen, H. /Hackländer, F. W., Rheinfahrt: Von den Quellen des Rheins bis zum Meere. Stuttgart 1875. [online]
Zum 80. Geburtstag unseres Ehrenmitgliedes des Herrn Professor Doctor Andreas Achenbach am 29. September 1895 im Malkasten zu Düsseldorf, 1815 - 1895. Düsseldorf 1895. [online]
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Steger, Denise, Andreas Achenbach, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/andreas-achenbach/DE-2086/lido/5b83c08930fc38.95212881 (abgerufen am 06.10.2024)