Annemarie Rübens

Theologin und Sozialistin (1900-1991)

Klaus Schmidt (Köln)

Annemarie Rübens mit Hans Lehmann, Mai 1988. (Ernesto Kroch und Eva Weil: Für die Kinder der Verfolgten . Erinnerungen an Ana María Rübens (1900-1991). In ila 235 (Mai 2000) S. 28–32)

Die evan­ge­li­sche Theo­lo­gin An­ne­ma­rie Rü­bens kämpf­te in den spä­ten 1920er Jah­ren für die Gleich­be­rech­ti­gung von Frau­en im Pfarr­amt. Im Ok­to­ber 1933 wur­de sie we­gen ih­rer NS-kri­ti­schen Hal­tung aus dem Kir­chen­dienst ent­las­sen. Sie eme­ri­gier­te nach Uru­gu­ay, wo das „Haus Rü­ben­s“ in Co­lo­nia Wal­den­se Treff­punkt und Zu­fluchts­stät­te NS-ver­folg­ter Emi­gran­ten wur­de. Nach dem Mi­li­tär­putsch in Uru­gu­ay 1973 wur­de das Haus er­neut Zu­flucht­stät­te, jetzt für Kin­der po­li­tisch ver­folg­ter El­tern. Seit 1975 wie­der in Deutsch­land le­bend, en­ga­gier­te sie sich un­ter an­de­rem für am­nes­ty in­ter­na­tio­nal und in der Frie­dens­be­we­gung. 

Die am 24.5.1900 in Ban­field (Ar­gen­ti­ni­en) ge­bo­re­ne An­ne­ma­rie Rü­bens stamm­te aus ei­nem groß­bür­ger­li­chen deut­schen El­tern­haus. Der Va­ter kam zwar aus ei­nem streng ka­tho­li­schen Mi­lieu, hat­te aber kei­ne en­ge­re Bin­dung an die Kir­che. Die evan­ge­li­sche Er­zie­hung durch die Mut­ter wur­de da­ge­gen aus­schlag­ge­bend für das spä­te­re Theo­lo­gie­stu­di­um der Toch­ter. 1909 sie­del­te die Fa­mi­lie nach Köln über. Nach dem Ab­itur ar­bei­te­te An­ne­ma­rie Rü­bens 1921 als Land­wirt­schafts- und Gärt­ner­lehr­ling im Sau­er­land. Dann stu­dier­te sie in Köln Wirt­schafts- und So­zi­al­wis­sen­schaf­ten und nahm an­schlie­ßend das Theo­lo­gie­stu­di­um in Mar­burg auf, das sie 1927 mit dem Fa­kul­täts­ex­amen be­en­de­te. In Mar­burg schloss sie Freund­schaft mit den Theo­lo­gin­nen Ina Gschlössl, Aen­ne Schü­mer (ver­hei­ra­te­te Traub, 1904-1982) und Eli­sa­beth von Asch­off (ver­hei­ra­te­te Bi­zer, 1904-2004), mit de­nen sie in den nächs­ten Jah­ren ge­mein­sam – frei­lich oh­ne Er­folg – für die Gleich­be­rech­ti­gung von Frau­en im Pfarr­amt kämpf­te. Hin­ter­grund der dem ent­ge­gen­ste­hen­den kirch­li­chen Ge­setz­ge­bung, schrieb sie in der Zeit­schrift „Christ­li­che Frei­heit“, sei „die auf an­de­ren Le­bens­ge­bie­ten längst er­le­dig­te Fa­bel von der Über­le­gen­heit des männ­li­chen Ge­schlechts“.

1927 wur­de sie Vi­ka­rin beim re­li­gi­ös-so­zia­lis­ti­schen Köl­ner Pfar­rer Ge­org Frit­ze (1874-1939). Sie traf da­mit auf ei­nen Ge­sin­nungs­ge­nos­sen, der – wie die rhei­ni­schen re­li­giö­sen So­zia­lis­ten ins­ge­samt – schon En­de der 1920er Jah­re für Frau­en Zu­gang zum Pfarr­amt ge­for­dert hat­te. Die zwei­te Hälf­te des Ge­mein­de­vi­ka­ri­ats ab­sol­vier­te sie bei Pfar­rer Hans Encke (1896-1976) in Köln-Riehl. Es folg­te ein Jahr Ar­beit für al­te Men­schen in den „Rieh­ler Heim­stät­ten“. In die­ser Zeit trat sie in die „Bru­der­schaft So­zia­lis­ti­scher Theo­lo­gen“ und in die SPD ein, je­doch oh­ne par­tei­po­li­tisch tä­tig zu wer­den.

Seit der Grün­dung des „Ver­ban­des Evan­ge­li­scher Theo­lo­gin­nen“ (1925) hat­te sie das un­ein­ge­schränk­te Pfarr­amt für Frau­en an­ge­strebt, ge­hör­te da­bei aber mit acht wei­te­ren Kol­le­gin­nen zu ei­ner Min­der­heit, da der Ver­band le­dig­lich ein be­son­de­res Frauen­amt be­für­wor­te­te. Vom „Amt der Vi­ka­rin“, schrieb sie zu­sam­men mit ih­rer Ge­sin­nungs­ge­nos­sin Ina Gschlössl in der Zeit­schrift „Die christ­li­che Welt“, blei­be bei nä­he­rer Be­trach­tung „nichts üb­rig als ge­le­gent­li­che Ver­tre­tung und dau­ern­de Klein­ar­beit und Ge­hil­fin­nen­tä­tig­keit un­ter Lei­tung des ver­ant­wort­li­chen Theo­lo­gen“.

Weil sich die acht Frau­en mit ih­rer For­de­rung nach Gleich­be­rech­ti­gung bei den an­de­ren Kol­le­gin­nen nicht durch­set­zen konn­ten, tra­ten sie aus dem Ver­band aus und grün­de­ten 1930 die „Ver­ei­ni­gung evan­ge­li­scher Theo­lo­gin­nen“. Ih­re Kri­tik an der „Män­ner­kir­che“ brach­te An­ne­ma­rie Rü­bens 1931 in der Zeit­schrift „Die Frau“ er­neut un­miss­ver­ständ­lich zum Aus­druck: „Un­ter dem Vor­wand des ‚Die­nens’ ver­langt man von uns Theo­lo­gin­nen, dass wir un­se­re Zeit vor al­lem da­zu ver­wen­den, die Kor­re­spon­denz des Pfar­rers zu füh­ren, die Päck­li für die Sonn­tags­schul­weih­nacht ein­zu­pa­cken, die Tas­sen nach ei­nem Ge­mein­de­abend zu wa­schen.“ Das Wort „Die­nen“ wer­de stän­dig „zu dem Ver­such ver­wen­det, un­se­re Ar­beit ins Be­lang­lo­se her­ab­zu­drü­cken“.

1930/1931 wur­de sie ne­ben­amt­li­che Re­li­gi­ons­leh­re­rin an den Stadt-Köl­ni­schen Be­rufs­schu­len für Ar­bei­te­rin­nen und ge­werb­li­che Haus­an­ge­stell­te. 1932 leg­te sie das Zwei­te Theo­lo­gi­sche Ex­amen vor dem Kon­sis­to­ri­um ab, das sich dann al­ler­dings wei­ger­te, ihr ei­ne be­zahl­te Tä­tig­keit als Vi­ka­rin zu­zu­wei­sen. Erst auf Druck von Köl­ner Frau­en­ver­bän­den schuf die Kir­che dort im März 1933 ei­ne Stel­le als Ge­mein­de­vi­ka­rin für sie, wie sie im Theo­lo­gin­nen­ge­setz vor­ge­se­hen war. Ih­re Dienst­an­wei­sung wirk­te durch ih­re Viel­falt al­ler­dings eher wie ein Fli­cken­tep­pich. Ne­ben über­be­zirk­li­cher Ar­beit schloss sie ne­ben­amt­li­chen Be­rufs­schul­un­ter­richt mit ein. 

War sie schon zu­vor un­be­quem für die Kir­che ge­we­sen, wur­de sie es erst recht im “Drit­ten Reich”. Sie ließ sich nicht gleich­schal­ten. Ih­re Ge­be­te und Pre­dig­ten rich­te­ten sich ge­gen Hass und Ras­sis­mus. „Un­se­re Lie­be muß rein blei­ben, es darf sich mit ihr kein Haß ver­bin­den“, sag­te sie im April 1933 in ei­ner Pre­digt. „We­der der Haß ge­gen an­ders­den­ken­de Volks­ge­nos­sen, noch der ge­gen bluts­frem­de Volks­ge­nos­sen, noch ge­gen frem­de Völ­ker [...] Die Flut des Has­ses ge­gen die Volks­ge­nos­sen, die frei von na­tio­na­ler Lei­den­schaft sind, steigt täg­lich. Glei­cher­wei­se auch die Flut des Has­ses ge­gen un­se­re jü­di­schen Volks­ge­nos­sen.” 

Im Zu­ge der hem­mungs­lo­sen Pro­pa­gan­da ge­gen die „Lin­ke“ in Kir­che und Staat im Som­mer 1933 fühl­te sich das Köl­ner Pres­by­te­ri­um ge­stärkt, ge­gen die Vi­ka­rin vor­zu­ge­hen. Sein Vor­sit­zen­der Pfar­rer Karl Köh­ler (1888-1954) – spä­ter auch Ver­fol­ger von Ge­org Frit­ze – er­reich­te ih­re Ent­las­sung. Man be­an­stan­de­te ih­re „Hal­tung zur po­li­ti­schen Neu­ord­nun­g“. Im Ok­to­ber 1933 wur­de sie ent­las­sen. Das glei­che Schick­sal er­eil­te die in Köln tä­ti­gen Vi­ka­rin­nen Aen­ne Schü­mer und Eli­sa­beth von Asch­off, die sich mit ihr so­li­da­risch er­klär­ten. Sie wur­den wie zu­vor die NS-kri­ti­sche Kol­le­gin Ina Gschlössl von der rhei­ni­schen Kir­chen­lei­tung –  dem „Kon­sis­to­ri­um“ – aus der Lis­te der theo­lo­gi­schen Kan­di­da­tin­nen ge­stri­chen. Sie al­le wur­den bald als „die vier Köl­ner Vi­ka­rin­nen“ be­kannt.

An­ne­ma­rie Rü­bens war nach der Kün­di­gung be­wusst, dass sie bei ih­rer po­li­ti­schen Ge­sin­nung auf die Dau­er nicht in Deutsch­land blei­ben konn­te. Im Au­gust 1933 setz­te sie sich bei Nacht und Ne­bel mit dem Fahr­rad nach Hol­land ab. In ei­ner von Pfar­rer Bram Bur­ger ge­lei­te­ten Volks­hoch­schu­le im hol­län­di­schen Nord­wi­jker­hout ar­bei­te­te sie dann in der Gärt­ne­rei. Ge­org Frit­ze hat­te ihr die Adres­se ge­ge­ben. Ne­ben­bei gab sie Nach­hil­fe­un­ter­richt in La­tein und Grie­chisch. Als das Ehe­paar Bur­ger fünf Köl­ner Ar­bei­ter­kin­der auf­nahm, de­ren kom­mu­nis­ti­sche El­tern stark ge­fähr­det wa­ren, küm­mer­te sie sich um sie, muss­te sie je­doch schwe­ren Her­zens wie­der nach Köln schi­cken, weil die Ge­sta­po den El­tern Re­pres­sa­li­en an­ge­droht hat­te. 

Ein in Uru­gu­ay zu Wohl­stand ge­kom­me­ner jün­ge­rer Bru­der von ihr mo­ti­vier­te sie, 1936 dort­hin zu emi­grie­ren. Er starb vor ih­rer An­kunft, hin­ter­ließ ihr aber ein Au­to und ein klei­nes Flug­zeug, durch des­sen Ver­kauf sie ei­nen auf hal­bem Weg zwi­schen Bue­nos Ai­res und Mon­te­vi­deo ge­le­ge­nen al­ten Bau­ern­hof in Co­lo­nia Val­den­se, ei­ner ehe­ma­li­gen Wal­den­ser-Sied­lung, er­wer­ben konn­te. Hier ver­kauf­te sie selbst an­ge­bau­tes Ge­mü­se und Blu­men. 

Nun wur­de das “Haus Rü­bens” Treff­punkt vie­ler von den Na­tio­nal­so­zia­lis­ten ver­folg­ten Emi­gran­ten. Mit den Men­schen in ih­rem Haus ent­wi­ckel­te sie ein re­ges Ge­mein­schafts­le­ben. Ein­zel­gän­ger und gan­ze Fa­mi­li­en ka­men. Man­che blie­ben Mo­na­te lang, wur­den ak­tiv im Haus oder in der Land­wirt­schaft. An­de­re blie­ben nur ein paar Ta­ge. Mit den jun­gen Men­schen or­ga­ni­sier­te sie Wan­de­run­gen und Thea­ter­auf­füh­run­gen, lei­te­te sie zu Ar­bei­ten in Feld und Gar­ten an, sang mit ih­nen Lie­der am La­ger­feu­er, die ihr seit ih­rer „Wan­der­vo­gel“-Zeit ver­traut wa­ren.

Sie selbst hat­te sich schon län­ger ein Kind ge­wünscht, aber – wie sie Freun­din­nen ge­gen­über be­merk­te – kei­nen Mann. 1943 wur­de ihr Sohn Tho­mas ge­bo­ren, der spä­ter Buch­händ­ler in Ber­lin wur­de. 

Re­gen Kon­takt hielt sie zu dem emi­grier­ten so­zia­lis­ti­schen Päd­ago­gen Au­gust Siem­sen (1884-1958), der als Leh­rer an der re­nom­mier­ten Pes­ta­loz­zi-Schu­le in Bue­nos Ai­res ar­bei­te­te und die weit ver­brei­te­te Zeit­schrift „Das An­de­re Deutsch­lan­d“ her­aus­gab.

Ihr Ver­such, nach dem En­de des Zwei­ten Welt­kriegs in Deutsch­land wie­der Fuß zu fas­sen, schei­ter­te. 

Als die Mi­li­tärs 1973 in Uru­gu­ay ei­ne Dik­ta­tur er­rich­te­ten, wur­de das “Haus Rü­bens” trotz des gro­ßen Ri­si­kos wie­der Zu­fluchts­stät­te: Jetzt nahm die cou­ra­gier­te Frau die Kin­der ver­haf­te­ter oder ge­tö­te­ter Kämp­fe­rin­nen und Kämp­fer der Be­frei­ungs­be­we­gung der Tu­pama­ros bei sich auf. Sie be­geg­ne­te ih­ren furcht­ba­ren trau­ma­ti­schen Er­leb­nis­sen und ver­such­te, ih­nen Mut zu ma­chen. 1974 ließ sie sich in Mon­te­vi­deo nie­der und gab dort Sprach­un­ter­richt, kehr­te aber an den Wo­chen­en­den nach Co­lo­nia Wal­den­se zu­rück. 

1975 er­fuhr sie in Deutsch­land, wo sie fi­nan­zi­el­le Mit­tel für ih­re hu­ma­ni­tä­re Ar­beit sam­mel­te, dass sie auf der Fahn­dungs­lis­te der Mi­li­tärs stand. Dar­auf­hin kehr­te sie nicht mehr nach Uru­gu­ay zu­rück. 1979 wur­de sie of­fi­zi­ell aus ih­rer Wahl­hei­mat aus­ge­wie­sen. Sie en­ga­gier­te sich in Tü­bin­gen in ei­nem Drit­te-Welt-La­den und ar­bei­te­te mit am­nes­ty in­ter­na­tio­nal zu­sam­men. Dann zog sie nach Göt­tin­gen in ein Al­ten­wohn­stift. Trotz ih­res ho­hen Al­ters und ei­nes Herz­schritt­ma­chers nahm sie an Os­ter­mär­schen und vie­len Frie­dens­de­mons­tra­tio­nen teil. 1981 be­such­te sie Mon­te­vi­deo und blieb dort un­be­hel­ligt für zwei Mo­na­te. An ei­nem Se­mi­nar über das „Amt der Theo­lo­gin“ be­tei­lig­te sie sich in Göt­tin­gen noch mit 87 Jah­ren. 

Eva Weil (ge­bo­ren 1929) und Er­nes­to Kroch (1917-2012), zwei in Mon­te­vi­deo le­ben­de po­li­ti­sche Emi­gran­ten, die sich wie An­ne­ma­rie Rü­bens in den 1930er Jah­ren nach Uru­gu­ay ge­ret­tet hat­ten, er­reich­ten zu­sam­men mit an­de­ren Men­schen aus ih­rem Freun­des- und Be­kann­ten­kreis zum 90. Ge­burts­tag der Ju­bi­la­rin, dass in ei­nem Ar­men­vier­tel Mon­te­vi­de­os ei­ne Kin­der­ta­ges­stät­te ein­ge­rich­tet und nach ihr be­nannt wur­de. Sie starb am 8.5.1991 in Göt­tin­gen.

Werke

Der Fall Fur­na. Zum Dienst der Frau in der Kir­che, in: Die Frau 39 (1932), S. 705-708. 
Pro­ble­me der Dog­men­bil­dung in psy­cho-ana­ly­ti­scher Be­leuch­tung, in: Zeit­schrift für Re­li­gi­on und So­zia­lis­mus 1933, S. 56-64. 

Literatur

Hen­ze, Dag­mar/Köh­ler, Hei­ke/Flesch-The­be­si­us, Mar­lis, Zum To­de von An­ne­ma­rie Rü­bens am 8.5.1991, in: Re­for­mier­te Kir­chen­zei­tung 8/91, S. 249-251.
Gus­ner, Iris/San­der, Hel­ke, Fan­ta­sie und Ar­beit: Bio­gra­fi­sche Zwie­spra­che, Mar­burg 2009.
Här­ter, Il­se, Die Köl­ner „kon­zer­tier­te Ak­ti­on“ von 1928/29 zur Ab­än­de­rung des Vi­ka­rin­nen­ge­set­zes vom 9. Mai 1927, in: Quer­den­ken. Bei­trä­ge zur fe­mi­nis­tisch-be­frei­ungs­theo­lo­gi­schen Dis­kus­si­on, Pfaf­fen­wei­ler 1992, S. 247-249.
Här­ter, Il­se, Ein so­li­da­ri­sches Le­ben. An­ne­ma­rie Rü­bens’ En­ga­ge­ment in Deutsch­land und Uru­gu­ay, in: Nor­den, Gün­ther van/Schmidt, Klaus (Hg.), Sie schwam­men ge­gen den Strom. Wi­der­setz­lich­keit und Ver­fol­gung rhei­ni­scher Pro­tes­tan­ten im Drit­ten Reich, Köln 2006, S. 64-66. 
Kroch, Er­nes­to/Weil, Eva, Zu­flucht für die Kin­der der Ver­folg­ten. Das En­ga­ge­ment der An­ne­ma­rie Rü­bens in Eu­ro­pa und Uru­gu­ay, in: ila [Zeit­schrift der gleich­na­mi­gen In­for­ma­ti­ons­stel­le La­tein­ame­ri­ka] Nr. 156, Ju­ni 1992, S. 50-54.
Kroch, Ernst, An­ne­ma­rie Rü­bens, in: Pusch, Lui­se F. (Hg.), Be­rühm­te Frau­en. Ka­len­der 2000, 100. Ge­burts­tag am 24. Mai, Frank­furt a.M. 2000.
Thim­mel, Ste­fan [u.a.] (Hg.), Uru­gu­ay. Ein Land in Be­we­gung, Ber­lin/Ham­burg 2010. 

 
Zitationshinweis

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Schmidt, Klaus, Annemarie Rübens, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/annemarie-ruebens/DE-2086/lido/5e85f4f524da68.39005628 (abgerufen am 20.04.2024)