Artur Schirrmacher

Sozialdemokratischer Kommunalpolitiker und Sportfunktionär (1905-1976)

Eike Stiller (Bielefeld)

Artur Schirrmacher, Porträtfoto, undatiert. (Landessportbund NRW)

Ar­tur Schirr­ma­cher gilt bis heu­te als ei­ner der Pio­nie­re des Nach­kriegs­sports in Nord­rhein-West­fa­len. Seit 1947 war er Mit­glied des Prä­si­di­ums des Lan­des­sport­bun­des Nord­rhein-West­fa­len (LSB NRW) als Ver­tre­ter der Stadt- und Kreis­sport­bün­de und be­klei­de­te die­se zen­tra­le Auf­ga­be meh­re­re Jahr­zehn­te. Der Ar­bei­ter­sport­be­we­gung er­wach­send blieb er dem (Was­ser-)Sport auch ak­tiv ein Le­ben lang ver­bun­den.

Ar­tur Schirr­ma­cher wur­de am 18.10.1905 in Al­ten­es­sen (heu­te Stadt Es­sen) ge­bo­ren. Sein Va­ter stamm­te ur­sprüng­lich aus Ost­preu­ßen und war im Zu­ge der Bin­nen­mi­gra­ti­on En­de des 19. Jahr­hun­derts ins Ruhr­ge­biet ge­kom­men, um sich als Berg­mann zu ver­din­gen. Im Zu­ge der ab 1902 durch­ge­führ­ten Stand­or­ter­wei­te­run­gen der Es­se­ner Schacht­an­la­ge „Ma­thi­as Stin­nes“ fand er um 1912 letzt­lich ei­ne dau­er­haf­te Tä­tig­keit in der neu er­rich­te­ten Ze­chen­an­la­ge“ im Orts­teil Glad­beck-Braucks. 

Sein Sohn Ar­tur durch­lief, wie in pro­le­ta­ri­schen Krei­sen üb­lich, die Volks­schu­le und ab­sol­vier­te da­nach ei­ne Leh­re als Schlos­ser beim Ar­beit­ge­ber des Va­ters. Schirr­ma­cher blieb dort bis 1933 be­schäf­tigt. Früh war er auch en­ga­gier­tes SPD-Mit­glied und ins­be­son­de­re ge­werk­schaft­lich als Be­triebs­rats­mit­glied der Ze­che ak­tiv. Seit 1927 war er ver­hei­ra­tet mit ei­ner Ar­bei­ter­sport­le­rin, die er in sei­nem Glad­be­cker Ar­bei­ter­sport­ver­ein ken­nen­ge­lernt hat­te und leb­te im Orts­teil Glad­beck-Bu­ten­dorf.

Schirr­ma­cher zeig­te sich be­reits als Ju­gend­li­cher sport­be­geis­tert. Seit 1921 war er Mit­glied im Ar­bei­ter-Was­ser­sport­ver­ein (ASV) Glad­beck und ent­wi­ckel­te sich hier zu ei­nem her­aus­ra­gen­den Schwim­mer und ver­sier­ten Was­ser­bal­ler, der un­ter an­de­rem mit der Mann­schaft wahr­schein­lich im Jahr 1924 den Ti­tel des West­deut­schen Was­ser­ball­meis­ters im Ar­bei­ter-Turn- und Sport­bund (ATSB) er­rin­gen konn­te. 

Von 1927 bis 1933 am­tier­te er als Was­ser­sport­wart im ASV Glad­beck. Im ATSB war Schirr­ma­cher auf Kreis­ebe­ne (6. Kreis/Rhein­land-West­fa­len) seit 1928 mit den Auf­ga­ben des Kreis­schwimm­warts eh­ren­amt­lich be­traut, auf Be­zirks­ebe­ne (13. Be­zirk/Gel­sen­kir­chen) be­klei­de­te er 1928 und 1929 das Amt des Be­zirks­spar­ten­lei­ters der Was­ser­spar­te so­wie des Be­zirks­schwimm­warts.

Schirr­ma­cher ge­hör­te mit An­fang 20 zur zwei­ten Ge­ne­ra­ti­on der ATSB-Funk­tio­nä­re, die sich nicht mehr als Turn-, son­dern eher als Sport­funk­tio­nä­re de­fi­nier­ten und mit ih­rem breit auf­ge­stell­ten ge­sell­schafts­po­li­ti­schen En­ga­ge­ment in den ver­schie­de­nen Or­ga­ni­sa­tio­nen der Ar­bei­ter­be­we­gung neue Per­spek­ti­ven auch in ih­re Sport­ver­bands­ar­beit tru­gen. Schirr­ma­cher en­ga­gier­te sich in der Was­ser­sports­par­te, ei­nem ‚jun­gen‘ Sport­be­reich, den der ATSB, ähn­lich wie den Fuß­ball­sport, erst 1920 zu ei­ner ei­gen­stän­di­gen Spar­te im Ge­samt­ver­band ge­macht hat­te. Die ent­spre­chen­den Ver­bands­struk­tu­ren muss­ten in den Fol­ge­jah­ren al­le­samt neu ge­schaf­fen und in den ein­zel­nen Krei­sen eta­bliert wer­den. Da­zu ge­hör­ten vor al­lem die sportart­spe­zi­fi­sche Trai­ner­aus- und -wei­ter­bil­dung so­wie der Auf­bau ei­nes na­tio­na­len wie in­ter­na­tio­na­len Wett­kampf­sys­tems, ver­bun­den mit ei­ner sys­te­ma­ti­schen Kampf­rich­ter- und Schieds­rich­ter­qua­li­fi­zie­rung für die ver­schie­de­nen Wett­kampf­be­rei­che. In die­sem Zu­sam­men­hang tat sich Schirr­ma­cher be­son­ders in der Ju­gend­för­de­rung so­wie auch in der Aus­bil­dung von Übungs­lei­tern her­vor. Fer­ner scheu­te er auch nicht da­vor zu­rück, sich als ATSB-Ver­bands­ver­tre­ter im­mer wie­der auf den ver­schie­dens­ten re­gio­na­len wie bun­des­wei­ten ATSB-Ta­gun­gen für sei­ne Spar­ten­in­ter­es­sen ein­zu­set­zen.

Dar­über hin­aus war der Was­ser­sport mit sei­nen un­ter­schied­li­chen Sport­art­an­ge­bo­ten von be­son­de­rer Be­deu­tung für vie­le jun­gen Fa­mi­li­en in der Ar­bei­ter­sport­be­we­gung, da ge­ra­de hier ein ge­mein­sam be­trie­be­ner Fa­mi­li­en­frei­zeit­sport, et­wa beim Ka­nu-Ka­jak­wan­dern oder bei Se­gel­wan­der­fahr­ten, mög­lich wur­de. Die Was­ser­sports­par­te avan­cier­te zu Be­ginn der 1930er Jah­re zu ei­nem Ver­bands­be­reich im ATSB, der be­son­ders er­folg­reich Frau­en und Kin­der ein­be­zog. So stell­ten die in den ATSB-Was­ser­sport­ver­ei­nen or­ga­ni­sier­ten Frau­en 1931 ei­nen An­teil von fast 41 Pro­zent der Ge­samt­s­par­ten­mit­glie­der, ge­gen­über ei­nem An­teil in der Turn­spar­te von gut 26 Pro­zent und in der Fuß­ball­spar­te von nur 1,6 Pro­zent.

Das in­ner­ver­band­li­che En­ga­ge­ment von Schirr­ma­cher kon­zen­trier­te sich auf das Was­ser­ball­spiel, das er ak­tiv selbst be­trieb, vor al­lem aber als Schieds­rich­ter in be­son­de­rer Wei­se mit­präg­te. Seit Be­ginn der 1930er Jah­re galt Schirr­ma­cher als ei­ner der of­fen­sicht­lich er­fah­rens­ten und wohl auch bes­ten Schieds­rich­ter im ATSB-Was­ser­ball­spiel. So lei­te­te er nicht nur die bei­den End­spie­le um die ATSB-Bun­des­meis­ter­schaft 1930 und 1932, son­dern war auch in­ter­na­tio­nal bei der 2. Ar­bei­ter-Olym­pia­de 1931 in Wien als Schieds­rich­ter ge­setzt und pfiff so­gar das End­spiel, in dem die Ös­ter­rei­cher die deut­sche Mann­schaft mit 10:3 be­sieg­ten.

Auch po­li­tisch war Schirr­ma­cher in der ATSB-Was­ser­sports­par­te des 6. Krei­ses bes­tens ver­netzt. Sein Spar­ten­lei­ter war von 1929 bis 1933 der ein­fluss­rei­che rhei­ni­sche So­zi­al­de­mo­krat Hein­rich Ha­ma­cher (1899-1974). Be­mer­kens­wert sind auch sei­ne jour­na­lis­ti­schen Be­trä­ge in den ver­schie­de­nen ATSB-Bun­des- und Re­gio­nal­zei­tun­gen, die sich von 1928-1933 re­gel­mä­ßig in den Zei­tun­gen „Frei­er Was­ser­spor­t“, „Ar­bei­ter Turn­zei­tun­g“ und „Volks­spor­t“ (Kreis­zei­tung 6. Kreis) fin­den. The­ma­tisch be­rich­te­te Schirr­ma­cher nicht nur über die Tä­tig­kei­ten der Was­ser­sports­par­te, son­dern trug auch mit ei­ner Viel­zahl von re­dak­tio­nel­len Bei­trä­gen zur Be­fas­sung mit un­ter­schied­lichs­ten The­men der Ar­bei­ter­sport­be­we­gung bei.

Als ak­ti­ver So­zi­al­de­mo­krat, Ar­bei­ter­sport­funk­tio­när und po­li­tisch en­ga­gier­ter Ge­werk­schaft­ler wur­de Schirr­ma­cher nach der NS-Macht­über­nah­me um­ge­hend ar­beits­los. Be­rufs­fremd schlug er sich und sei­ne Fa­mi­lie in den Fol­ge­jah­ren als Ver­tre­ter durch, bis er 1939 in den Lo­ko­mo­tiv­bau dienst­ver­pflich­tet wur­de. Von 1943 bis 1945 war er zum Kriegs­dienst ein­ge­zo­gen; kehr­te aber be­reits im Ju­ni 1945 aus US-ame­ri­ka­ni­scher Kriegs­ge­fan­gen­schaft in sei­ne zer­stör­te Hei­mat Glad­beck zu­rück. Bis An­fang 1946 ar­bei­te­te er wie­der im Lo­ko­mo­tiv­bau, um sich dann bis Ok­to­ber 1947 als Re­dak­teur bei der West­fä­li­schen Rund­schau ei­nem völ­lig neu­en Be­tä­ti­gungs­feld „haupt­amt­li­ch“ zu­zu­wen­den. Schnell fand er auch wie­der An­schluss an die SPD-Par­tei­ar­beit in Glad­beck.

Be­reits 1945 ließ er sich zum Vor­sit­zen­den des durch ihn mit­ge­grün­de­ten Ver­eins VfL Glad­beck wäh­len und schar­te so auch vie­le ehe­ma­li­ge Ar­bei­ter­sport­le­rin­nen und -sport­ler um sich. 1946 grün­de­te er mit Ge­sin­nungs­ge­nos­sen den Stadt­sport­ver­band Glad­beck und wur­de des­sen Vor­sit­zen­der. Im Vor­stand die­ses Ver­ban­des blieb er bis in die 1960er Jah­re tä­tig. Haupt­be­ruf­lich di­rek­te Ver­ant­wor­tung für die Sport­be­lan­ge in der Stadt Glad­beck trug Schirr­ma­cher von Ok­to­ber 1947 bis Ok­to­ber 1959 als Bei­ge­ord­ne­ter für das De­zer­nat für Wirt­schaft, Ju­gend und Sport. 

Im Ge­gen­satz et­wa zu ei­nem der füh­ren­den Sport­funk­tio­nä­re in der Bri­ti­schen Be­sat­zungs­zo­ne Hu­go Gröm­mer sprach sich Schirr­ma­cher von Be­ginn an für die Er­rich­tung ei­ner um­fas­sen­den Sport-Dach­or­ga­ni­sa­ti­on im spä­te­ren Nord­rhein-West­fa­len aus. Er brach­te sich ge­zielt in die Dis­kus­sio­nen zur Grün­dung des LSB NRW ein.

Die Wahl von Schirr­ma­cher in das LSB NRW-Prä­si­di­um wur­de erst mög­lich, nach­dem der Bo­chu­mer Ar­bei­ter­sport­kol­le­ge Wil­helm Kau­er­mann (ge­bo­ren 1889) (ehe­ma­li­ger Kreis­lei­ter der Turn­spar­te im 6. Kreis 1929-1933 und Be­zirks­funk­tio­när im 12. Be­zirk/Bo­chum) im Vor­feld sei­nen Ver­zicht er­klärt hat­te. Schirr­ma­cher be­klei­de­te sein Amt fast 30 Jah­re und war mit der Auf­ga­be der Ver­tre­tung der Zweck­ver­bän­de (Stadt- und Kreis­sport­bün­de) be­traut. Ein Grund für sei­ne Zu­rück­hal­tung bei der Ver­ant­wor­tungs­über­nah­me im neu zu grün­den­den LSB NRW mag in sei­nen zen­tra­len sport­po­li­ti­schen Po­si­tio­nen be­grün­det lie­gen, die ihn vor al­lem mit sei­ner Ab­leh­nung ge­gen­über der Bil­dung von Fach­sport­ver­bän­den im LSB NRW in Op­po­si­ti­on zu Hu­go Gröm­mer brach­ten, der sei­ne ab­leh­nen­de Po­si­ti­on im Lau­fe des Jah­res 1946 re­vi­dier­te und auf die fach­ver­band­li­che Li­nie des ein­fluss­rei­chen DFB-Funk­tio­närs Pe­co Bau­wens ein­ge­schwenkt war. 1947 wur­de Bau­wens zum ers­ten Prä­si­den­ten des LSB NRW ge­wählt. Ge­mein­sam mit ihm be­rei­te­te Gröm­mer die Grün­dung des Dach­ver­ban­des in Nord­rhein-West­fa­len nach dem Fach­ver­bands­prin­zip vor.

In den 1950 und 1960er Jah­ren brach­te sich Schirr­ma­cher noch in meh­re­ren Aus­schüs­sen und Gre­mi­en des LSB NRW nach­hal­tig ein. Er war un­ter an­de­rem Vor­sit­zen­der des Sport­ab­zei­chen-Aus­schus­ses, des Sat­zungs­aus­schus­ses und des Aus­schus­ses für Sport und Ver­wal­tung. 

Sei­nen jour­na­lis­ti­schen Nei­gun­gen ging Schirr­ma­cher auch wäh­rend sei­ner Tä­tig­kei­ten im LSB NRW nach. Hier trat er als Ver­fas­ser ei­ner Viel­zahl von Pu­bli­ka­tio­nen und Po­si­ti­ons­pa­pie­ren in Er­schei­nung.

Schirr­ma­cher fühl­te sich Zeit sei­nes Wir­kens im LSB NRW dem Brei­ten­sport­prin­zip ver­pflich­tet, das er vor al­lem in der Ar­bei­ter­sport­be­we­gung ken­nen und schät­zen ge­lernt hat­te. Stets be­ton­te er da­bei die gleich­be­rech­tig­te und über­fach­li­che Be­rück­sich­ti­gung al­ler Be­lan­ge aus den ver­schie­de­nen Ver­ei­nen in Städ­ten, Krei­sen und Ge­mein­den. Da­bei konn­te sich Schirr­ma­cher auch auf die ho­he Ver­ein­bar­keit zwi­schen brei­ten­sport­li­chen und über­fach­li­chen Be­lan­gen stüt­zen, wie sie sich in Zu­sam­men­schlüs­sen von Ge­mischt­ver­ei­nen auf der Ebe­ne der Bün­de ma­ni­fes­tier­te und sich von den rein sport­art­be­zo­ge­nen In­ter­es­sen der Fach­ver­bän­de grund­sätz­lich un­ter­schied.

Zu Be­ginn der 1960er Jah­re hat­te Schirr­ma­cher das von ihm fest in den Blick ge­nom­me­ne Ziel er­reicht, in­dem das Land mit ei­nem Netz­werk von über­fach­li­chen Sport­bün­den über­zo­gen und da­mit dem Auf­bau des nord­rhein-west­fä­li­schen Sports auf der un­te­ren Or­ga­ni­sa­ti­ons­ebe­ne sein Stem­pel auf­ge­drückt wor­den war.

 

Bis zu sei­nem Tod 1976 blieb Schirr­ma­cher so­wohl sei­nem Ver­ein VfL Glad­beck als Vor­sit­zen­der, als auch sei­ner Stadt als Vor­sit­zen­der des Stadt­sport­bun­des treu. Das nach ihm be­nann­te Ar­tur-Schirr­ma­cher-Sport­fest der städ­ti­schen Leicht­ath­le­ten wird seit Jahr­zehn­ten aus­ge­tra­gen und ist ein fes­ter Be­stand­teil der west­fä­li­schen Sport­fest­kul­tur. Auch sein Ver­ein trägt bis heu­te all­jähr­lich das Ar­tur-Schirr­ma­cher-Ge­dächt­nis­tur­nier aus.

Die Stadt Glad­beck ehr­te ih­ren ver­dien­ten Sport­funk­tio­när und Lo­kal­po­li­ti­ker auf un­ter­schied­lichs­te Wei­se. 1965 er­hielt er im Rah­men der Fei­er­lich­kei­ten zu sei­nem 60. Ge­burts­tag die Gol­de­ne Sport­me­dail­le der Stadt. Mit der Be­nen­nung der 1987 neu er­rich­te­ten Sport­hal­le an der Kon­rad-Ade­nau­er-Al­lee als Ar­tur-Schirr­ma­cher-Sport­hal­le ehr­te ihn die Stadt Glad­beck zu­sätz­lich post­hum.

1969 zeich­ne­te ihn das Land Nord­rhein-West­fa­len mit der Sport­pla­ket­te des Lan­des aus, und 1975 wur­de ihm die Eh­ren­mit­glied­schaft des LSB-NRW ver­lie­hen.

Quellen

ATSB (Hg.): ATSB Bun­des­ka­len­der 1932, Leip­zig 1931 (Ar­bei­ter-Turn­ver­lag).

ATSB-Bun­des­pres­se: Frei­er Was­ser­sport (Jg. 1928-1933, Ar­bei­ter Turn­zei­tung 1928-1933, Volks­sport 1928-1933. 

Literatur

Ne­ben Bei­trä­gen über Schirr­ma­cher in den Ei­gen­pu­bli­ka­tio­nen des LSB NRW sei ver­wie­sen auf:
Voigt, Jür­gen, Die Ge­schich­te des Lan­des­sport­bun­des Nord­rhein-West­fa­len, Di­plom­ar­beit Köln 1985.

Artur Schirrmacher wird in der Verbandszeitung LSB geehrt, 1.10.1975. (Landessportbund NRW)

 
Zitationshinweis

Bitte geben Sie beim Zitieren dieses Beitrags die exakte URL und das Datum Ihres Besuchs dieser Online-Adresse an.

Stiller, Eike, Artur Schirrmacher, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/artur-schirrmacher/DE-2086/lido/685176b1cb6c67.32453417 (abgerufen am 15.07.2025)

Veröffentlichung

Veröffentlicht am 03.07.2025, zuletzt geändert am 15.07.2025