Die Brüder Ewaldi

Heilige und Märtyrer (gestorben um 695)

Lea Raith (Köln)

Ewaldischrein von 1879 aus Metall mit Holzkern des alten Schreines, Sankt Kunibert Kirche Köln, Foto: Helmut Buchen. (Grevenarchivdigital.de)

Die Brü­der Ewal­di (auch die bei­den Ewal­de), nach ih­rer Haar­far­be als der schwar­ze und der wei­ße Ewald be­zeich­net, wa­ren zwei an­gel­säch­si­sche Mis­sio­na­re, die ge­gen En­de des 7. Jahr­hun­derts in West­fa­len den Mär­ty­rer­tod star­ben. Pip­pin der Mitt­le­re (ca. 635-714), der fak­ti­sche Herr­scher über den öst­li­chen Teil des Fran­ken­reichs, ließ sie der früh­mit­tel­al­ter­li­chen Über­lie­fe­rung zu­fol­ge nach Köln in die Kir­che St. Ku­ni­ber­t über­füh­ren, wo sie bis heu­te ver­ehrt wer­den.

Es ist un­klar, ob es sich bei den Ewal­den um leib­li­che Brü­der oder Glau­bens­brü­der han­del­te. Der an­gel­säch­si­sche His­to­rio­graph Be­da Ve­nera­bi­lis (um 672-735) schreibt in sei­ner ca. 731 ab­ge­schlos­se­nen His­to­ria Eccle­si­as­ti­ca (V,10), sie sei­en Schü­ler des Frie­sen­mis­sio­nars Wil­li­brord (um 658-739) ge­we­sen. Von ihm in­spi­riert sei­en sie zu den Sach­sen ge­gan­gen, um die­se zum christ­li­chen Glau­ben zu be­keh­ren. Als Tag ih­res To­des gibt Be­da den 3.10. an. Ihm zu­fol­ge wur­de der wei­ße Ewald schnell und durch ein Schwert ge­tö­tet, wäh­rend der schwar­ze Ewald lan­ger Fol­ter un­ter Aus­ein­an­der­rei­ßen sei­ner Glied­ma­ßen aus­ge­setzt war. Bei­de sei­en da­nach in den Rhein ge­wor­fen wor­den und strom­auf­wärts 40 Mei­len zu ih­ren Ge­fähr­ten ge­trie­ben. Ein hel­ler Licht­strahl ha­be ih­re An­kunft ver­kün­det; ei­ner von ih­nen sei zu­dem ei­nem ih­rer Ge­fähr­ten na­mens Til­mon im Traum er­schie­nen. Die­ser ha­be die Kör­per dar­auf­hin ge­fun­den und eh­ren­voll be­stat­tet. Als Pip­pin [der Mitt­le­re] da­von hör­te, ha­be er sie er­he­ben und nach Köln brin­gen las­sen, wo sie in al­len Eh­ren in ei­ner Kir­che di­rekt am Rhein be­stat­tet wor­den sei­en. An der Stel­le ih­res Mar­ty­ri­ums sol­le seit­her ei­ne Quel­le aus dem Bo­den spru­deln. Be­da nennt hier nicht den Na­men des Köl­ner Got­tes­hau­ses, in der die Kör­per be­stat­tet wur­den, es wird aber nicht be­zwei­felt, dass es sich um die heu­ti­ge St. Ku­ni­bert­kir­che han­delt. Der nächs­te schrift­li­che Be­leg für ei­nen Ewal­di­kult in St. Ku­ni­bert fin­det sich im Tes­ta­ment des Köl­ner Erz­bi­schof­s Brun von 965.

Als ur­sprüng­li­cher Be­gräb­nis­ort ist in der For­schung die Rhein­in­sel Kai­sers­werth dis­ku­tiert wor­den, die Pip­pin der Mitt­le­re dem eben­falls an­gel­säch­si­schen Mis­sio­nar Suit­bert, ei­nem Ge­fähr­ten Wil­li­brords, um 695 für die Grün­dung ei­nes Klos­ters ge­schenkt hat­te. Dies lässt sich je­doch nicht be­le­gen. Die Ewal­de wur­den spä­tes­tens im Jahr 721 in Ech­ter­nach als Hei­li­ge ver­ehrt, wie ein Ein­trag im dort um die­se Zeit ent­stan­de­nen Ka­len­da­ri­um zum 4.10. be­weist. Ech­ter­nach wie­der­um war 698 von Wil­li­brord ge­grün­det wor­den. In An­be­tracht der an­zu­neh­men­den en­gen Ver­bin­dung des Frie­sen­mis­sio­nars mit den Ewal­den, ist die frü­he Ver­eh­rung in Ech­ter­nach nicht über­ra­schend. Nur im Ech­ter­nach­er Ka­len­der ist der 4.10. als Fest­tag aus­ge­wie­sen, in den meis­ten an­de­ren Ka­len­dern, zu­mal je­nen aus St. Ku­ni­bert selbst, wur­de der Fest­tag am 3.10. be­gan­gen.

Spä­tes­tens im 11. Jahr­hun­dert scheint sich die Le­gen­de ge­wan­delt zu ha­ben. In der Vi­ta An­no­nis Mai­or von ca. 1105 wird be­rich­tet, der Köl­ner Erz­bi­schof An­no II., der 1074 bei sei­ner Flucht aus der Stadt vor den auf­stän­di­schen Köl­nern Ku­ni­bert und die Ewal­de um Bei­stand ge­be­ten hat­te, ha­be sich mit gro­ßzü­gi­gen Schen­kun­gen re­van­chiert. Zu­dem ha­be er die Ewal­de er­he­ben und in ei­nen kost­ba­ren neu­en Schrein über­füh­ren las­sen. Bei die­ser Ge­le­gen­heit wur­den auch Re­li­qui­en ent­nom­men, die Bi­schof Fried­rich von Müns­ter (um 1010-1084) zum Ge­schenk er­hielt, wes­halb sich dort ein ei­ge­nes Trans­la­ti­ons­fest am 29.10. eta­blier­te. Die Re­li­qui­en sind al­ler­dings wäh­rend des Täu­fer­reichs (1520er- und 1530er Jah­re) ver­lo­ren ge­gan­gen. In der Er­zäh­lung der An­no-Vi­ta wird au­ßer­dem die Le­gen­de der Ewal­de auf­ge­grif­fen und leicht mo­di­fi­ziert: Die in den Fluss ge­wor­fe­nen Leich­na­me sei­en strom­auf­wärts di­rekt bis nach Köln ge­schwom­men und dort in St. Ku­ni­bert be­gra­ben wor­den. Die Pro­mi­nenz der Ewal­de zeigt sich auch dar­in, dass der spä­ter als hei­lig ver­ehr­te Grün­der des Prä­mons­tra­ten­ser­or­den­s Nor­bert von Xan­ten zu Be­ginn des 12. Jahr­hun­derts Re­li­qui­en der Ewal­de als Ge­schenk er­be­ten und er­hal­ten ha­ben soll. In der ers­ten Prä­mons­tra­ten­ser­grün­dung öst­lich des Rheins, dem Klos­ter Cap­pen­berg (heu­te Stadt Selm) bei Dort­mund, wur­den die Ewal­de nach­weis­lich eben­falls ver­ehrt. Ei­ne dort im Jahr 1224 ver­fass­te His­to­ria no­va Ewal­do­rum ist heu­te ver­lo­ren.

In lit­ur­gi­schen Quel­len des 14. Jahr­hun­derts fin­det man ei­ne wei­te­re Va­ri­an­te der Le­gen­de. Dem­nach sei die Quel­le nicht am Ort des Mar­ty­ri­ums ent­sprun­gen, son­dern an dem Ort, an dem die Ewal­de an Land ge­spült wor­den sei­en, ge­nau­er: an St. Ku­ni­bert. Par­al­lel hier­zu sind aber auch die äl­te­ren Va­ri­an­ten der Le­gen­de wei­ter­hin vi­ru­lent ge­we­sen. Die Kir­che St. Ku­ni­bert ist im 13. Jahr­hun­dert um­fas­send um­ge­stal­tet und neu ge­baut wor­den. In die­sem Neu­bau ist ein zen­tral ge­le­ge­ner Brun­nen pro­mi­nent plat­ziert, der spä­ter als ‚Ku­ni­bert­spütz‘ (Ku­ni­berts­brun­nen) be­kannt war. Der Le­gen­de nach soll der Ku­ni­bert­spütz die Stel­le mar­kie­ren, an der einst die Leich­na­me der hei­li­gen Ewal­de an Land ge­trie­ben wor­den wa­ren. Zwei Quel­len des frü­hen 17. Jahr­hun­derts (das Sa­cra­ri­um Agrip­pi­nae des Er­hard Win­heim (um 1575-1640) von 1607 und De ad­mi­ran­da sa­cra et ci­vi­li ma­gni­tu­di­ne Co­lo­niae des Ae­gi­di­us Ge­le­ni­us von 1645) be­schrei­ben die­sen Volks­glau­ben und ge­ben zu­dem an, dass der Brun­nen ei­ne heu­te ver­lo­re­ne Bron­ze­ein­fas­sung ge­habt ha­be, auf der ge­nau die­se Vor­stel­lung auch schrift­lich fi­xiert war (AP­PU­LIT EV­VAL­DOS VIO­LEN­TO GUR­GI­TE RHE­NUS / QUOS LUX AL­TA VE­HIT HUC, VBI FONS SCA­TU­RIT). Um­strit­ten ist, ob der Brun­nen be­reits im früh­mit­tel­al­ter­li­chen Bau ei­ne wich­ti­ge Funk­ti­on ein­ge­nom­men hat und ab wann er für die Le­gen­de der Ewal­de in An­spruch ge­nom­men wur­de. In spä­te­rer Zeit ist in Köln der Brauch be­legt, dass Frau­en mit un­er­füll­tem Kin­der­wunsch Was­ser aus dem Ku­ni­berts­brun­nen tran­ken, was aber mit der Ewal­di-Le­gen­de nicht mehr in Ver­bin­dung stand.

Die Hinrichtung der Brüder Ewaldi, Glasfenster der Ewaldskirche Druten Gelderland in den Niederlanden, 2008.

 

Au­ßer­halb von Köln wur­den die Ewal­de vor al­lem in West­fa­len ver­ehrt. So be­an­sprucht der heu­ti­ge Dort­mun­der Stadt­teil Ap­ler­beck, Ort des Mar­ty­ri­ums ge­we­sen zu sein, was aber nicht be­legt wer­den kann. Heu­te er­in­nert dort ein Denk­mal auf dem Markt­platz an die Le­gen­de. Auch der dor­ti­ge Ewal­di­park ist nach ih­nen be­nannt. Be­reits 1478 hat zu­dem der Kar­täu­ser Wer­ner Ro­le­vinck s­ei­nen west­fä­li­schen Ge­burts­ort La­er (Kreis Stein­furt) als Ort des Mar­ty­ri­ums ins Ge­spräch ge­bracht. Auch wenn dies eben­falls nicht be­legt wer­den kann, ist dort bis heu­te der Ewald­bach nach den bei­den Heil­li­gen be­nannt. Zu­dem wur­den 2008 die Pfar­rei­en St. Bar­tho­lo­mä­us La­er und St. Ma­ri­en Holt­hau­sen zur Ge­mein­de „Hll. Brü­der Ewal­di La­er – Holt­hau­sen – Be­er­la­ge“ zu­sam­men­ge­legt. Wei­te­re Kir­chen mit dem Ewal­di-Pa­tro­zi­ni­um be­fin­den sich in Ap­ler­beck, Bo­cholt, Dru­ten (Nie­der­lan­de) und Wup­per­tal. Die Ewal­di-Kir­che in Es­sen-Al­ten­es­sen wur­de 2012 nie­der­ge­legt.

In Köln war be­reits im Mit­tel­al­ter der Hoch­al­tar in St. Ku­ni­bert ne­ben dem na­mens­ge­ben­den Kir­chen­pa­tron und dem hei­li­gen Cle­mens (dem ur­sprüng­li­chen Schutz­hei­li­gen der Kir­che) den bei­den Ewal­den ge­weiht. Zu­dem gab es ei­nen Al­tar der Ewal­de, der in ei­ner Ni­sche hin­ter dem Hoch­al­tar stand und 1563 vom Chor­bi­schof des Stif­tes, Jo­han­nes Sar­t­oris (ge­stor­ben 1563), ge­stif­tet wor­den war. Der ur­sprüng­li­che Schrein, in dem die Ge­bei­ne der bei­den Brü­der ge­mein­sam auf­be­wahrt wur­den, könn­te nach ei­nem dar­auf be­find­li­chen Wap­pen von der Fa­mi­lie Lind­lar um 1380 ge­stif­tet wor­den sein. Wei­te­re De­tails sei­ner Ge­stal­tung sind nicht über­lie­fert. Er wur­de wie so vie­le sa­kra­le Ge­gen­stän­de zur Zeit der fran­zö­si­schen Herr­schaft ein­ge­schmol­zen. Er­he­bun­gen der Ge­bei­ne be­zie­hungs­wei­se Um­bet­tun­gen sind für 1074, 1120 und 1691 be­zeugt. Vom In­halt des Schreins ist ne­ben den Ge­bei­nen und zwei mit­tel­al­ter­li­chen Sie­geln ei­ne far­bi­ge Lei­nen­sti­cke­rei (zwei­te Hälf­te 10. Jahr­hun­dert) her­vor­zu­he­ben, die so­ge­nann­te Ewald­i­de­cke. Sie dien­te mög­li­cher­wei­se zu­vor als Alt­ar­tuch und ist heu­te in der Schatz­kam­mer im West­quer­haus aus­ge­stellt.

Der 1879 neu her­ge­stell­te Edel­me­tall­schrein der Ewal­de im neu­go­ti­schen Stil steht heu­te im Chor von St. Ku­ni­bert dem Ku­ni­berts­schrein ge­gen­über. Im Zu­ge ei­ner Schrein­s­öff­nung im April 1982, bei der Re­li­qui­en für ei­nen neu ge­schaf­fe­nen Tauf­brun­nen in Dort­mund-Ap­ler­beck, der auch ei­ne Dar­stel­lung der Ewal­de zeigt, ent­nom­men wer­den soll­ten, konn­ten kei­ne Spu­ren ei­nes ge­walt­sa­men To­des fest­ge­stellt wer­den. An­hand der gut er­hal­te­nen Ge­bei­ne ver­moch­te man aber ei­ne be­acht­li­che Kör­per­grö­ße von cir­ca 1,80 Me­ter be­zie­hungs­wei­se cir­ca zwei Me­ter zu er­rech­nen. Die Ewal­de wa­ren ver­mut­lich auf ei­nem der heu­te ver­lo­re­nen Glas­fens­ter von St. Ku­ni­bert dar­ge­stellt so­wie auf grö­ß­ten­teils nicht mehr exis­tie­ren­den Wand­ma­le­rei­en und Al­tar­bil­dern in der Kir­che prä­sent. Die 1773 an­ge­fer­tig­te Ewal­di-Glo­cke wur­de im Zwei­ten Welt­krieg zer­stört und 1990 durch ei­nen Nach­guss er­setzt.

Denkmal der heiligen Ewalde, Aplerbecker Marktplatz, Skulptur von Kuno Lange, 2012, Foto: Rainer Knaepper. (LicenceArtLibre)

 

In den 1980er Jah­ren wur­den die Ewal­de mit Sta­tu­en auf dem Köl­ner Rat­haus­turm ge­ehrt. Nach ih­nen ist die Ewal­di­stra­ße im Köl­ner Agnes­vier­tel be­nannt. Der Fest­tag der Brü­der Ewal­di wird in den Bis­tü­mern Köln, Müns­ter, Pa­der­born und Es­sen am 3.10. be­gan­gen.

Quellen

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Vi­ta An­no­nis ar­chie­pi­sco­pi Co­lo­ni­en­sis (= Vi­ta An­no­nis mai­or), ed. Ru­dolf Ko­ep­ke (MGH SS 11), Han­no­ver 1854, S. 466-514, hier: c. 37, S. 482.

Ge­le­ni­us, Ae­gi­di­us, De ad­mi­ran­da sa­cra et ci­vi­li ma­gni­tu­di­ne Co­lo­niae Clau­diae Agrip­pi­nen­sis Au­gustae Ubio­rum Ur­bis li­bri VI, Köln 1645.

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Wi­spling­hoff, Erich (Be­arb.), Rhei­ni­sches Ur­kun­den­buch. Äl­te­re Ur­kun­den bis 1100, Band 1: Aa­chen – Deutz, S. Ur­su­la, Bonn 1972, Neu­druck Düs­sel­dorf 1994, S. 238, n. 265 und S. 240, n. 266.

Literatur (Auswahl)

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Flas­kamp, Franz, Die bei­den Ewal­de, in: West­fä­li­sche Le­bens­bil­der 1 (1930), S. 325-334.

Schä­fer­diek, Knut, Der Schwar­ze und der Wei­ße Hewald. Der ers­te Ver­such ei­ner Sach­sen­mis­si­on, in: West­fä­li­sche Zeit­schrift 146 (1996), S. 9-24.

Schnei­der, Franz, Die hei­li­gen Ewal­de im Schat­ten von St. Ku­ni­bert, in: Co­lo­nia Ro­ma­ni­ca 7 (1992), S. 15-20.

Stead, Adam Ro­bert, Re­buil­ding St. Ku­ni­bert. Ar­tis­tic In­te­gra­ti­on, Pa­tro­na­ge, and In­sti­tu­tio­nal Iden­ti­ties in Thir­teenth-Cen­tu­ry Co­lo­gne, Diss. To­ron­to 2013, bes. S. 48-51.

Zen­der, Mat­thi­as, Hll. Mär­ty­rer Ewal­de, in: Le­xi­kon des Mit­tel­al­ters, Band 4, Mün­chen/Zü­rich 1989, Sp. 148.

Online-Ressourcen

Brun­nen „Ku­ni­bert­spüt­z“ un­ter dem Ku­ni­bert­stift, in: Ku­La­Dig, Kul­tur.Land­schaft.Di­gi­tal. [On­line]

Der Schwarze Ewald (Keule) und der Weiße Ewald (Schwert), Figuren am Kölner Rathausturm, 2009, Foto: Raimond Spekking. (CC BY-SA 4.0)

 
Zitationshinweis

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Raith, Lea, Die Brüder Ewaldi, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/die-brueder-ewaldi/DE-2086/lido/668cf54e0f45c6.90221062 (abgerufen am 12.12.2024)