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Franz Bracht baute als Oberbürgermeister die Stadt Essen aus und stabilisierte ihre Finanzen von 1924 bis 1932. Am Ende der Weimarer Republik trug er nach dem „Preußenschlag“ 1932 als stellvertretender Reichskommissar und Reichsminister zum Weg Deutschlands in die Hitler-Diktatur bei.
Der Katholik Clemens Emil Franz Bracht wurde am 23.11.1877 in Berlin als Sohn des Geheimen Sanitätsrats Dr. med. Carl Bracht und dessen Frau Josefine, geborene Schipper, in eine alte Beamten- und Politikerfamilie geboren. So war der Großvater Franz Bracht (1809-1853) 1842-1850 Bürgermeister von Recklinghausen gewesen. Bracht wuchs mit vier jüngeren Geschwistern in Berlin auf, wo er das humanistische Friedrich-Wilhelm-Gymnasium besuchte, sich durch gute Schulleistungen auszeichnete und 1894 das Abitur bestand.
Ganz in der Familientradition studierte Bracht von 1894 bis 1900 Jura und Nationalökonomie in Würzburg und Berlin. Im Studium genoss er ein großzügiges Leben. Aufgrund der konservativen politischen Vorprägung durch das Elternhaus schloss er sich 1897 – für einen katholischen Studenten ungewöhnlich – als aktives Mitglied dem Corps Rhenania Würzburg im Kösener Senioren-Convents-Verband (KSCV) an. Die Kontinuität seines Denkens zeigte sich später in seiner Nähe zum rechten Flügel der Zentrumspartei.
Bracht bestand am 22.10.1900 die 1. Juristische Staatsprüfung und war anschließend bis 1903 Referendar im Kammergerichtsbezirk Berlin. Nach dem 2. Juristischen Examen 1904 kam Bracht im Juli 1905 als Gerichtsassessor und ständiger Hilfsarbeiter zur Staatsanwaltschaft Köslin in Pommern. 1907 heiratete er Hertha Fischer. Das Ehepaar zog nach Berlin und bekam drei Kinder, von denen eines früh starb. 1908 wechselte Bracht kommissarisch in das Reichsversicherungsamt in Berlin. Von 1909 bis 1911 arbeitete er als Staatsanwalt am Landgericht Essen. Für kurze Zeit war er Hilfsarbeiter des Oberstaatsanwalts beim Oberlandesgericht Hamm. 1911 wurde er zum Regierungsrat und ständigen Mitglied im Reichsversicherungsamt in Berlin ernannt. Den Ersten Weltkrieg überstand Bracht in sicheren Verhältnissen. Er wurde nicht an die Front, sondern in das 1916 neu geschaffene „Waffen- und Munitionsbeschaffungsamt“ (WUMBA) einberufen. Im letzten Kriegsjahr wechselte Bracht als Regierungsrat in das Reichsamt des Innern. Er wurde noch zum Geheimen Regierungsrat und Vortragenden Rat befördert. Nebenamtlich unterrichtete er von 1916-1918 als Dozent für Verwaltungsrecht an der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin.
Die neue Republik bot Bracht weitere Aufstiegschancen im Verwaltungsdienst, wobei er zwischen dem Reich und Preußen wechselte. 1919 wurde er Ministerialdirektor im Preußischen Ministerium für Volkswohlfahrt unter dem Zentrumspolitiker und christlichen Gewerkschafter Adam Stegerwald (1874-1945) sowie stellvertretender Bevollmächtigter Preußens im Reichsrat. Außerdem übernahm er 1920 die Aufgabe des Staatskommissars für die Regelung der Kriegswohlfahrtspflege in Preußen. Eine politisch heikle Aufgabe hatte Bracht 1923 als „Reichskommissar für Besoldungs- und Lohnfragen im besetzten und Einbruchsgebiet“ und Sonderbeauftragter beziehungsweise Staatskommissar mit außerordentlichen Vollmachten des Preußischen Staatsministeriums mit Sitz in Köln. Nun war er für die Überwachung der Finanzwirtschaft in den fünf rheinischen Regierungsbezirken, die von den Siegermächten besetzt waren, zuständig. Es galt, die Haushalte gegen Widerstände vor dem Hintergrund der Hyperinflation zu stabilisieren. Von November 1923 bis Dezember 1924 stand Bracht in der ersten und zweiten Reichsregierung von Kanzler Wilhelm Marx als Staatssekretär und Chef der Reichskanzlei im Zentrum der politischen Macht in Deutschland.
Aus heutiger Sicht erstaunlich war die Bewerbung Brachts im Herbst 1924 um das Amt des Oberbürgermeisters der Stadt Essen. Allerdings galten damals die Oberbürgermeister der rheinischen Großstädte wegen ihrer Macht- und Aufgabenfülle in Reich und Preußen als „ministrabel“. Der auswärtige Kompromisskandidat mehrerer Parteien verfügte nicht über originäre kommunalpolitische Erfahrung, war aber eloquent und geschickt im zwischenmenschlichen Umgang. So erhielt Bracht im November 1924 in der Stadtverordnetenversammlung die Mehrheit durch eine Koalition aus dem katholischen Zentrum und den bürgerlichen Rechtsparteien. Im Dezember 1924 erfolgten die Bestätigung der Wahl durch die Staatsregierung mit Verleihung des Titels „Oberbürgermeister“ und die Amtseinführung als Nachfolger von Hans Luther. Brachts Familie zog von der Hauptstadt in die Industriestadt Essen um.
Er übernahm die Aufgabe, nach dem wirtschaftlichen Niedergang eine „tote Stadt“ (Hans Luther) zu neuem Leben zu erwecken. Die französische Besatzung zog 1924/1925 aus Essen und seinen Nachbarorten ab. Sie hinterließ eine angespannte nationalistische Stimmung in der Stadt. Der ehrgeizige Bracht war auf die Außenwirkung bedacht. Sein Erfolg in den ersten vier Amtsjahren wurde durch den konjunkturellen Aufschwung in den „Goldenen Zwanzigern“ befördert. Bracht strebte einen Wandel der Wirtschaftsstruktur weg von der einseitigen Ausrichtung auf die Montanwirtschaft hin zu einem Branchenmix mit Handel und Dienstleistungen an. Es entstand ein Ausstellungsgelände, die Innenstadt wurde erneuert; in Konkurrenz zu Düsseldorf wurde die Zahl der Schaufenster erhöht. Die erste Essener Lichtwoche fand im Oktober 1928 statt. Mehrere Neubauten veränderten das Stadtbild: Haus des Siedlungsverbandes (1928), Großmarkt (1925/1928), Schlachthof (1926/1928), Umbau des Schauspielhauses (1927), Lichtburg und Baedekerhaus am neugestalteten Burgplatz (1928), Sparkasse und Deutschlandhaus (1929), Hauptpost (1930), großzügige Stadtbücherei (1930). Außerdem wurde in die Anlage eines Flughafens und den Betrieb des städtischen Hafens investiert.
In der Kulturpolitik profitierte Bracht von der Vorarbeit seines Amtsvorgängers Luther. Es war gelungen, die Privatsammlung „Folkwang“ mit Werken aus dem 19. Jahrhundert und der Moderne von Karl Ernst Osthaus (1874-1921) aus Hagen nach Essen zu holen. 1927 wurde die „Folkwang-Schule für Musik, Tanz, Schauspiel und Sprechen“ gegründet. Sie wurde noch durch die Schule für Gestaltung ergänzt. 1929 konnte für das Folkwang-Museum ein moderner Neubau fertig gestellt werden. Der Name „Folkwang“ steht seit dieser Zeit für ein umfassendes Konzept von Kultur und Ausbildung in allen Kunstarten. Bracht widmete sich der Erneuerung der Essener Oper, bis er auf dem Höhepunkt der Großen Depression zu drastischen Sparmaßnahmen greifen musste. In der Wirtschafts- und Finanzkrise wurden auch die ehrgeizigen Schauspielpläne Makulatur.
Der noch heute wichtige Park für die „Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung 1929“ (Gruga) war ein Vorzeigeprojekt für das neue Selbstbewusstsein Essens. Auch der Bau des Baldeney-Sees durch das Aufstauen der Ruhr begann während Brachts Amtszeit. Für die Gruga wurden ungefähr 800 Arbeitslose für zwei Jahre beschäftigt, für den Baldeney-See mehrere tausend. Brachts Blick ging zum Vorteil Essens über die Stadtgrenzen hinaus auf die Gestaltung des Ruhrgebiets. Durch die kommunale Neuordnung 1929 machte Essen einen großen Sprung: Der Landkreis Essen wurde aufgelöst, die Orte Byfang, Fischlaken, Freisenbruch, Frillendorf, Heidhausen, Heisingen, Horst, Karnap, Katernberg, Kray, Kupferdreh, Leithe, Schonnebeck, Steele, Stoppenberg, Überruhr und Werden wurden in die Stadt Essen eingemeindet, wodurch sich deren Fläche verdoppelte. Durch einen Zugewinn von fast 167.000 Einwohnern schloss Essen mit 650.000 Einwohnern zu den größten Städten in Deutschland auf. Die Stadt wollte sich nun zur Metropole des Ruhrgebiets entwickeln.
Allerdings war dieser Aufschwung nur Episode. Die zweite Hälfte von Brachts Amtszeit wurde von der immer schärfer werdenden Weltwirtschaftskrise bestimmt. In weniger als zwei Jahren verdoppelte sich die Zahl der Arbeitslosen in der Stadt, Ende 1932 waren rund 200.000 Einwohner auf öffentliche Unterstützung angewiesen, Mitte Juni 1933 wurden fast 31 Prozent Erwerbslose gezählt. Hunger breitete sich aus. Viele verloren ihre Wohnung, weil sie in Zahlungsverzug bei ihrer Miete gerieten. Die wachsende Dauererwerbslosigkeit und die Kürzungen der Unterstützungsleistungen sorgten für einen drastischen Einschnitt des Lebensstandards großer Teile der Einwohnerschaft.
Essen war vom Einbruch der Einnahmen und dem Anstieg der Sozialausgaben durch die Massenarbeitslosigkeit besonders betroffen. Bracht verordnete einen scharfen Sparkurs zur Verringerung des Haushaltsdefizits ohne Rücksicht auf Befindlichkeiten und fachliche Einwände. Im Rückblick fand seine Politik parteiübergreifende Anerkennung und zahlreiche Ehrungen. 1930 verlieh ihm die Technische Hochschule Aachen den Dr.-Ing. e.h.
Bracht hatte eine Vielzahl von Ämtern inne, die teils mit dem Amt des Oberbürgermeisters verbunden waren, wie die Mitgliedschaft im Vorstand der Emschergenossenschaft. Er war Mitglied der Vorstände des Rheinischen, Preußischen und Deutschen Städtetages, dem Interessenverband der Großstädte und hatte in der Konferenz der Verwaltungsleiter des rheinisch- westfälischen Industriegebiets den Vorsitz.
Darüber hinaus gehörte er mehreren Aufsichtsräten von Versorgungs- und Verkehrsgesellschaften wie der Rheinisch-Westfälischen Elektrizitätswerk AG (RWE) und der Treuhandgesellschaft für Kommunale Unternehmungen AG an. Außerdem war Bracht 1931/1932 Mitglied des Rheinischen Provinziallandtages und der dortigen Zentrumsfraktion.
Im Zuge des sogenannten „Preußenschlages“ bestellte Reichspräsident Paul von Hindenburg (1847-1934) am 20.7.1932 den amtierenden Reichskanzler Franz von Papen (1879-1969) zum Reichskommissar für das Land Preußen mit dem Recht, die preußische Regierung unter dem Sozialdemokraten Otto Braun (1872-1955) abzusetzen und selbst mit Hilfe von ernannten Kommissaren zu regieren. Papen, der wie Bracht als Mann des rechten Flügels aus der Zentrumspartei ausgetreten war, berief Bracht zum stellvertretenden Reichskommissar und zur Wahrnehmung der Geschäfte des Preußischen Ministers des Innern anstelle des sozialdemokratischen Innenministers Carl Severing (1875-1952). Wie Johannes Popitz (1884-1945) im Finanzministerium strebte Bracht eine grundlegende Verwaltungs- und Staatsreform an, um den Dualismus zwischen Preußen und dem Reich zugunsten eines starken dezentralen Einheitsstaates zu beseitigen. Durch die Ernennung Brachts zum Reichsminister ohne Geschäftsbereich am 29.10.1932 verstärkte sich die personelle Anbindung Preußens an das Reich. Zwar versuchte die entmachtete preußische Staatsregierung durch eine Verfassungsklage beim Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich ihre Souveränität wiederzuerlangen und ließ sich dabei von dem renommierten Verwaltungsjuristen Arnold Brecht (1884-1977) vertreten. Letztlich änderte das Urteil des höchsten deutschen Gerichts jedoch nichts Entscheidendes, wie man lakonisch bemerkte: „Brecht hat Recht, Bracht die Macht“.
Bracht wurde „der administrative Liquidator des demokratischen Preußen“ (Wolfgang Hofmann). Mit ganzer Gründlichkeit tauschte man bei diesem „Präludium der nationalsozialistischen Machtergreifung“ (Werner Frotscher) missliebiges leitendes Personal in der Staatsverwaltung gegen Gefolgsleute aus. Der ehemalige Kommunalpolitiker gerierte sich auch als scharfer Aufseher über die Kommunen. Nachdem der Reichspräsident Papen durch Kurt von Schleicher (1882-1934) als Reichskanzler ersetzt hatte, wurde Bracht für nicht einmal zwei Monate Reichsinnenminister (3.12.1932-28.1.1933), während er als Oberbürgermeister zurücktrat. Sein Nachfolger wurde im Dezember 1932 der einheimische Zentrumspolitiker Heinrich M. Schäfer (1879-1951). Als Reichsminister des Innern war Bracht an der Zeichnung von Gesetzen und Verordnungen beteiligt, die die Republik aushöhlten. Als Schleicher durch eine Intrige Papens gestürzt und Adolf Hitler (1889-1945) am 30.1.1933 zum Reichskanzler ernannt wurde, schied Bracht aus allen seinen Ämtern aus.
Mehr humorig, aber treffend für Brachts Einstellung war seine Initiative für Sittlichkeit in den öffentlichen Bädern, indem er sich über knappe Herrenhosen und aufreizende Damenanzüge aufregte. Die von ihm im August 1932 in Kraft gesetzte Badepolizeiverordnung enthielt die eher unbestimmte Formulierung „anstößige Badekleidung“. Rasch folgte eine genauere Definition für einen „vorschriftsmäßigen Badeanzug“: „Bade mit Zwickel!“ hieß nun das Motto („Zwickel-Erlass“).
Mit Franz Bracht starb am 26.9.1933 in Berlin ein virtuoser Administrator der öffentlichen Verwaltung und der Reichspolitik. Als Oberbürgermeister konnte er die Stadt Essen neu gestalten und einen Wandel ihrer Wirtschaftsstruktur einleiten; in der Weltwirtschaftskrise bewahrte er sie vor dem völligen finanziellen Zusammenbruch. Durch seine konservative Haltung nahm Bracht eine Distanz zum Parlamentarismus und zur offenen Gesellschaft ein. In seinen Ämtern in Preußen und im Reich am Ende der Weimarer Demokratie wurde er zum Wegbereiter der Hitler-Diktatur. Dies macht Bracht zu einer tragischen Figur der deutschen Geschichte.
Quellen
Ungedruckt
Bundesarchiv Berlin, Nachlass Franz Bracht, N 2035, 1932-1933, R 1501.
Bundesarchiv Berlin, Reichsministerium des Innern, R 1501/ 205215, 205216.**
Gedruckt**
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Werke
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Online
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Weiß, Lothar, Franz Bracht, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/franz-bracht-/DE-2086/lido/57c58647ca4169.80214714 (abgerufen am 17.09.2024)