Franz Ludwig Zahn

Pädagoge (1798-1890)

Volkmar Wittmütz (Köln)

DE-2086, LVR_ILR_0000123664.

Franz Lud­wig Zahn war ein be­deu­ten­der Päd­ago­ge, der sich blei­ben­de Ver­diens­te um die Aus­bil­dung der Ele­men­tar­schul­leh­rer er­warb. Von 1832 bis 1857 lei­te­te er das Se­mi­nar zur Aus­bil­dung von evan­ge­li­schen Ele­men­tar­schul­leh­rern in Mo­ers. 

Franz Lud­wig Zahn war kein Rhein­län­der, son­dern ent­stamm­te ei­ner Thü­rin­ger Pfar­rer­fa­mi­lie. Ge­bo­ren wur­de er am 6.10.1798 in Was­serthal­eben, ei­nem Dorf an der Hel­be im Kyff­häu­ser­kreis. Nach dem Be­such der dörf­li­chen Ele­men­tar­schu­le und der La­tein­schu­le im na­hen Greus­sen be­zog Zahn 1817 die Uni­ver­si­tät Je­na zum Stu­di­um der Ju­ris­pru­denz, das er 1820 mit dem Ex­amen ab­schloss. Of­fen­sicht­lich be­hag­te ihm die Ar­beit als Ad­vo­kat und „Ak­tua­ri­us“ bei ei­nem säch­si­schen Ge­richt nur we­nig, denn 1822 be­gann er ein zwei­tes Stu­di­um, jetzt der Theo­lo­gie an der neu­ge­grün­de­ten und re­nom­mier­ten Ber­li­ner Uni­ver­si­tät. 

In Ber­lin ge­riet er an den schle­si­schen Ad­li­gen Hans Ernst Ba­ron von Kott­witz (1757-1843), der schon wäh­rend der fran­zö­si­schen Be­set­zung Preu­ßens be­gon­nen hat­te, sich um die zahl­rei­chen Ar­men Ber­lins zu küm­mern und ih­nen Ar­beit und Un­ter­halt zu ver­schaf­fen. Mit sei­ner prak­ti­zier­ten christ­li­chen Nächs­ten­lie­be, sei­ner tie­fen Fröm­mig­keit und sei­nem Cha­ris­ma war Ba­ron von Kott­witz das Haupt der Ber­li­ner Er­we­ckungs­be­we­gung. Dar­über hin­aus ver­füg­te er über aus­ge­zeich­ne­te Be­zie­hun­gen zum preu­ßi­schen Hof. Wie vie­le an­de­re er­leb­te auch der Theo­lo­gie­stu­dent Zahn un­ter dem Ein­fluss des Ba­rons ei­ne in­ne­re Wand­lung, die ihn zu ei­nem über­zeug­ten An­hän­ger ei­nes un­dog­ma­ti­schen und auf die Pra­xis ge­rich­te­ten christ­li­chen Glau­bens wer­den ließ. 

 

Nach sei­nem theo­lo­gi­schen Ex­amen 1824 streb­te Zahn nicht in die Wis­sen­schaft oder in das Pfarr­amt, son­dern in die Leh­rer­bil­dung. Mit der Ein­füh­rung der Schul­pflicht in den deut­schen Staa­ten hat­te auch die Aus­bil­dung der Ele­men­tar­leh­rer fes­te Struk­tu­ren be­kom­men. Aus­bil­dungs­se­mi­na­re mit mehr­jäh­ri­gen Stu­di­en­gän­gen wur­den ein­ge­rich­tet und aus­ge­baut, und da­für brauch­te man Leh­rer. 1825 wur­de Zahn Leh­rer an dem Se­mi­nar, das kurz vor­her in dem ehe­mals säch­si­schen, seit dem Wie­ner Kon­gress aber preu­ßi­schen Städt­chen Wei­ßen­fels an der Saa­le er­rich­tet wor­den war. Das Se­mi­nar wur­de von dem be­deu­ten­den Päd­ago­gen Wil­helm Har­nisch (1787-1864) ge­lei­tet, ei­nem An­hän­ger Pes­ta­loz­zis (1746-1826) und Er­fin­der des Fa­ches „Hei­mat­kun­de“ in der Volks­schu­le. 

Zahns Tä­tig­keit in Wei­ßen­fels währ­te nur we­ni­ge Jah­re; be­reits 1827 fin­den wir ihn – knapp 30-jäh­rig - in Dres­den, wo­hin er als Di­rek­tor des Flet­scher­schen Leh­rer­se­mi­nars be­ru­fen wor­den war, ei­ner Stif­tung der ur­sprüng­lich aus Schott­land stam­men­den säch­si­schen Frei­herrn­fa­mi­lie von Flet­scher. Im sel­ben Jahr hei­ra­te­te er die aus St. Gal­len stam­men­de An­na Schlat­ter (1800-1853), ei­ne Toch­ter der schon da­mals in pie­tis­ti­schen Krei­sen be­kann­ten An­na Schlat­ter-Ber­net (1773-1826), die in ei­ner ver­zweig­ten und um­fang­rei­chen Kor­re­spon­denz Zeug­nis ab­leg­te von ih­rem Rin­gen um den wah­ren christ­li­chen Glau­ben. Noch in Dres­den wur­de dem Paar der Sohn Jo­han­nes ge­bo­ren, dem wei­te­re neun Kin­der fol­gen soll­ten. In der säch­si­schen Haupt­stadt ent­fal­te­te Franz Lud­wig Zahn ne­ben sei­ner päd­ago­gi­schen auch ei­ne se­gens­rei­che dia­ko­ni­sche Wirk­sam­keit und grün­de­te zum Bei­spiel ei­ne An­stalt für Taub­stum­me, die er sei­nem Se­mi­nar an­glie­der­te.

DE-2086, LVR_ILR_0000123660.

 

Auch in der Rhein­pro­vinz hat­te Preu­ßen Leh­rer­se­mi­na­re er­rich­tet. Zum Lei­ter des Se­mi­nars im nie­der­rhei­ni­schen Mo­ers war Fried­rich Adolph Wil­helm Dies­ter­weg  be­ru­fen wor­den. 1832 über­nahm Dies­ter­weg die Lei­tung des Ber­li­ner Leh­rer­se­mi­nars. Auf der Su­che nach ei­nem ge­eig­ne­ten Nach­fol­ger für ihn wur­de das Ber­li­ner Mi­nis­te­ri­um von Sei­ten evan­ge­li­scher Kir­chen­män­ner auf Franz Lud­wig Zahn in Dres­den auf­merk­sam ge­macht. Zahn selbst war an der Stel­le im Rhein­land in­ter­es­siert und bat sei­nen vä­ter­li­chen För­de­rer, Ba­ron von Kott­witz, sich für ihn zu ver­wen­den. Den letz­ten Aus­schlag für Zahns Be­ru­fung nach Mo­ers gab ver­mut­lich ein Schrei­ben des Kron­prin­zen und spä­te­ren Kö­nigs Fried­rich Wil­helm IV. (Re­gent­schaft 1840-1858), der den from­men Se­mi­nar­di­rek­tor bei ei­nem Be­such in Dres­den ken­nen- und schät­zen ge­lernt hat­te. 

Im Ju­li 1832 kam Zahn nach Mo­ers, wo er et­wa 30 Se­mi­na­ris­ten vor­fand, die in zwei Klas­sen von zwei Leh­rern un­ter­rich­tet wur­den. Der neue Di­rek­tor un­ter­rich­te­te eben­falls am Se­mi­nar, sei­ne Fä­cher wa­ren Re­li­gi­on, Päd­ago­gik und Ge­schich­te. Sein Un­ter­richt wird als ei­ne „leb­haf­te Kon­ver­sa­ti­on“ ge­schil­dert. Er lehr­te die zu­künf­ti­gen Leh­rer, „erst Ex­em­pel, dann Re­gel, erst Vor­bild, dann Ge­bot und Mah­nun­g“ zu prak­ti­zie­ren. Im Fach Re­li­gi­on et­wa leg­te er den Schwer­punkt auf die bib­li­sche Ge­schich­te als ei­ne Ge­schich­te des Rei­ches Got­tes auf Er­den, nicht auf Dog­ma und Ka­te­chis­mus. Sein „Sys­tem der Päd­ago­gi­k“ ori­en­tier­te sich eben­falls an der christ­li­chen Re­li­gi­on und an Je­sus Chris­tus als dem Kin­der­freund, der al­len Kin­dern mit gro­ßem Ver­ständ­nis be­geg­ne­te, sie ernst nahm und mehr Lob als Ta­del ver­teil­te. Da die Vor­be­rei­tung auf das Leh­rer­se­mi­nar nicht ge­re­gelt war, be­gan­nen vie­le Se­mi­na­ris­ten ih­re Aus­bil­dung nur mit man­gel­haf­ter Vor­bil­dung. Um die­ser Tat­sa­che zu be­geg­nen, rich­te­te Zahn 1836 auf sei­nem Gut Fild in der Nä­he von Mo­ers ei­ne pri­va­te „Prä­pa­ran­den­an­stal­t“ ein. Vom Schul­geld al­lein konn­te die­se An­stalt nicht le­ben. Zahn fi­nan­zier­te ei­nen er­heb­li­chen Teil der Aus­ga­ben aus sei­nem Ver­mö­gen und sei­nem Ein­kom­men, zum Bei­spiel aus den Er­lö­sen, die er mit dem Ver­kauf von Bü­chern er­ziel­te, die von ei­ner von ihm ge­grün­de­ten „Rhei­ni­schen Schul­buch­hand­lun­g“ her­aus­ge­ge­ben wur­den. So druck­te er et­wa ei­ne hand­li­che Bi­bel­aus­ga­be in ei­ner Auf­la­ge von 30.000 Stück und ver­trieb sie zum Sub­skrip­ti­ons­preis von ei­nem Ta­ler das Stück Mit dem Ge­winn aus die­ser Ak­ti­on und ei­nem Dar­le­hen des preu­ßi­schen Staa­tes rich­te­te er ei­ne Taub­stum­men- und Blin­den­an­stalt auf sei­nem Gut ein. Bei­de wur­den der Auf­sicht der staat­li­chen Be­hör­den un­ter­stellt, „so daß von vorn­her­ein ihr Be­ste­hen nicht per­sön­lich mit dem Be­sit­zer des Gu­tes ver­wach­sen is­t“, wie Zahn zu­si­cher­te. 

Er ver­fass­te selbst et­li­che Schrif­ten, die weit ver­brei­tet wa­ren. Vor al­lem trifft dies auf sei­ne „Bib­li­schen His­to­ri­en“ zu, die 1832 zum ers­ten­mal pu­bli­ziert wur­den und noch bis weit ins 20. Jahr­hun­dert im Un­ter­richt der Volks­schu­le Ver­wen­dung fan­den. Aber auch „Das Reich Got­tes auf Er­den. Hand­buch zur bib­li­schen und Kir­chen­ge­schich­te“ (2 Bän­de, 1830 und 1834), „Die Lei­dens­ge­schich­te Je­su Chris­ti, nach den vier Evan­ge­lis­ten zu­sam­men­ge­stellt und mit Lied­ver­sen be­glei­te­t“ (1830), die „Bib­li­sche Ge­schich­te nebst Denk­wür­dig­kei­ten aus der christ­li­chen Kir­che“ (1831) oder der „Weg­wei­ser für das Bi­bel­le­sen“ (1839), der Fil­der Bi­bel­ka­len­der und das Fil­der Ge­sang­buch wur­den ge­kauft und ge­le­sen, trotz der schar­fen Kri­tik, die Dies­ter­weg an ih­nen üb­te, weil die­se Bü­cher fer­ti­ge Wahr­hei­ten lie­fer­ten, an­statt ih­re Le­ser zur „Selbst­tä­tig­keit“ zu er­mun­tern. 

Doch auch dar­um war Zahn be­müht. Er lud die Leh­rer, oft sei­ne ehe­ma­li­gen Se­mi­na­ris­ten, zum Bei­spiel sei­nen be­rühm­tes­ten Schü­ler Fried­rich Wil­helm Dör­pfeld , zu „Leh­rer­kon­fe­ren­zen“ ein, bei de­nen „Leh­rer­fort­bil­dun­g“ auf dem Pro­gramm stand. Zu sei­nen Auf­ga­ben ge­hör­te es, in den Fe­ri­en ei­ne Rei­he von Schu­len im Re­gie­rungs­be­zirk Düs­sel­dorf  zu „re­vi­die­ren“ und zu kon­trol­lie­ren. Da­bei reg­te er be­hut­sam die Be­reit­schaft der Leh­rer zu ei­ge­ner be­ruf­li­cher Fort­bil­dung und Pro­fes­sio­na­li­sie­rung an. 1848 war er ei­ner der In­itia­to­ren bei der Grün­dung des „Ver­eins evan­ge­li­scher Leh­rer für Rhein­land und West­fa­len“. Sei­ne Zeit­schrift „Schul­chro­ni­k“ wur­de das of­fi­zi­el­le Ver­eins­or­gan, ihm bei­ge­ge­ben wur­de spä­ter die Bei­la­ge „Der Graf­schaf­ter“, die sich zu ei­ner be­mer­kens­wer­ten Zei­tung für den Nie­der­rhein ent­wi­ckel­te und als ei­ne der Wur­zeln der heu­ti­gen „Rhei­ni­schen Pos­t“ be­trach­tet wer­den kann. 

Be­reits in den 1840er Jah­ren trüb­te sich das Ver­hält­nis Zahns zu sei­nen Vor­ge­setz­ten in Ber­lin ein. Zahn konn­te wich­ti­ge Zie­le der Ber­li­ner Schul­po­li­tik nicht oder nur halb­her­zig ver­tre­ten. Der Mo­er­ser Se­mi­nar­di­rek­tor mein­te, dass die Volks­schu­le mehr Un­ab­hän­gig­keit von Kir­che und Staat be­nö­ti­ge. Die Leh­rer müss­ten aus der geist­li­chen Schul­auf­sicht durch den ört­li­chen Pfar­rer be­freit und ver­selb­stän­digt wer­den. Und der Re­li­gi­ons­un­ter­richt wie auch die an­de­ren Fä­cher in der Schu­le müss­ten an­de­res und mehr leis­ten als nur den ge­hor­sa­men Bür­ger zu er­zie­hen. Nach der Re­vo­lu­ti­on 1848/1849 wur­den der­ar­ti­ge Über­le­gun­gen in Ber­lin mit gro­ßem Miss­trau­en auf­ge­nom­men, wa­ren doch von obers­ter Stel­le die „halb­ge­bil­de­ten Leh­rer“ und de­ren Un­ter­richt als ei­ne der Ur­sa­chen der Re­vo­lu­ti­on aus­ge­macht wor­den. Im Kul­tus­mi­nis­te­ri­um wünsch­te man den in­zwi­schen un­be­quem ge­wor­de­nen Se­mi­nar­di­rek­tor zu ent­las­sen. 

Doch war dies nicht so ein­fach, denn Zahn hat­te sich gro­ße Ver­diens­te um das rhei­ni­sche Schul­we­sen er­wor­ben und war da­bei von „ho­hen und höchs­ten Au­to­ri­tä­ten“, selbst vom Kö­nig Fried­rich Wil­helm IV., un­ter­stützt wor­den. Die Be­hör­den hoff­ten des­halb, Zahn wer­de „we­gen Ar­beits­über­las­tun­g“ frei­wil­lig aus sei­nem Amt schei­den. Als das nicht ge­schah, wur­de schlie­ß­lich ein Grund für sei­ne Ent­las­sung ge­fun­den. Zahn hat­te schon seit län­ge­rem sei­nen Wohn­sitz auf sei­nem Gut Fild und nicht im Hau­se des Se­mi­nars in Mo­ers ge­nom­men, wie es ei­gent­lich vor­ge­se­hen war. 1854 for­der­te man ihn auf, un­ver­züg­lich nach Mo­ers um­zu­zie­hen, da an­dern­falls sei­ne Auf­sicht über das Se­mi­nar lei­de. Das lehn­te Zahn ab. Da­mit nahm er sei­ne Ent­las­sung in Kauf. 

Die Re­ge­lung der Pen­si­on und die Su­che nach ei­nem Nach­fol­ger zo­gen sich in die Län­ge. 1857 end­lich stand bei­des fest. Jetzt konn­te Zahn aus sei­nem Amt schei­den. Franz Lud­wig Zahn starb am 20.3.1890 im ho­hen Al­ter von 92 Jah­ren. Er wur­de auf dem von ihm ein­ge­rich­te­ten Fa­mi­li­en­fried­hof bei­ge­setzt, wo fast 40 Jah­re vor­her sei­ne Frau be­gra­ben wor­den war. Sei­ne zahl­rei­chen Nach­kom­men – der Fa­mi­li­en­ver­band um­fasst na­he­zu 500 Per­so­nen – pfle­gen das An­denken an ihn bis heu­te. 

Werke (Auswahl)

Die Lei­dens­ge­schich­te Je­su Chris­ti, nach den vier Evan­ge­lis­ten zu­sam­men­ge­stellt und mit Lied­ver­sen be­glei­tet, 1830.
Das Reich Got­tes auf Er­den. Hand­buch zur bib­li­schen und Kir­chen­ge­schich­te, 2 Bän­de, 1830/1834.
Bib­li­sche Ge­schich­te nebst Denk­wür­dig­kei­ten aus der christ­li­chen Kir­che, 1831.
Bib­li­sche His­to­ri­en für evan­ge­li­sche Schu­len, 1832, 296. Auf­la­ge, Düs­sel­dorf 1916.
Die bib­li­schen Ge­schich­ten. 46. Auf­la­ge, Düs­sel­dorf 1916.
Weg­wei­ser für das Bi­bel­le­sen, 1839.

Literatur

Car­nap, An­na, Fried­rich Wil­helm Dör­pfeld. Aus sei­nem Le­ben und Wir­ken, Gü­ters­loh 1903.
Bloth, Hu­go Gott­hard, Der Päd­ago­ge Franz Lud­wig Zahn (1798-1890) und sei­ne Amts­ent­he­bung durch Fer­di­nand Stiehl (1812-1878), in: Mo­nats­hef­te für Evan­ge­li­sche Kir­chen­ge­schich­te des Rhein­lan­des 24 (1975), S. 163-202.
Burg­hard, Her­mann, Mo­ers vom Wie­ner Kon­greß bis zum En­de des Ers­ten Welt­krie­ges (1815-1918), in: Wens­ky, Mar­g­ret (Hg.), Mo­ers. Die Ge­schich­te der Stadt von der Früh­zeit bis zur Ge­gen­wart, Band 2, Köln/Wei­mar/Wien 2000, S. 143-312, bes. S. 267-271.
Goe­bel, Klaus, Franz Lud­wig Zahn (1798-1890). Ein Le­bens­bild, in: Goe­bel, Klaus, Wer die Schu­le hat, der hat die Zu­kunft. Ge­sam­mel­te Auf­sät­ze zur rhei­nisch-west­fä­li­schen Schul­ge­schich­te, hg. von Hans Ge­org Kirch­hoff, Bo­chum 1995, S. 135-149.

DE-2086, LVR_ILR_0000123662.

 
Zitationshinweis

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Wittmütz, Volkmar, Franz Ludwig Zahn, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/franz-ludwig-zahn/DE-2086/lido/57c8271e76b669.67252481 (abgerufen am 19.04.2024)