Friedrich Engels

Sozialrevolutionär (1820-1895)

Thomas Schleper (Oberhausen)

Friedrich Engels, Gemälde, um 1877.

Der Sohn ei­nes ver­mö­gen­den Tex­til­fa­bri­kan­ten und Freund von Karl Marx gilt als Mit­be­grün­der des so ge­nann­ten wis­sen­schaft­li­chen So­zia­lis­mus. Er be­tei­lig­te sich ak­tiv an der Re­vo­lu­ti­on von 1848, wur­de von der preu­ßi­schen Po­li­zei steck­brief­lich ge­sucht und ver­brach­te den grö­ß­ten Teil sei­nes Le­bens in Eng­land. Als un­frei­wil­li­ger „Säu­len­hei­li­ger" so­zia­lis­ti­scher Uto­pie hat er im­mer wie­der An­lass zum po­li­ti­schen Ver­druss ge­bo­ten, noch 1981 ge­le­gent­lich der Auf­stel­lung des En­gels-Denk­mals in Wup­per­tal.

Fried­rich En­gels wur­de am 28.11.1820 als äl­tes­tes von neun Kin­dern des er­folg­rei­chen Ma­nu­fak­tur­be­sit­zers und Fa­bri­kan­ten Fried­rich En­gels se­ni­or (1796-1860) und sei­ner Ehe­frau Eli­sa­beth, ge­bo­re­ne van Haar (1797-1873) in Bar­men (heu­te Stadt Wup­per­tal) ge­bo­ren. Seit 1829 war Fried­rich En­gels Schü­ler der Stadt­schu­le Bar­men und be­such­te ab 1834 das El­ber­fel­der Gym­na­si­um, wel­ches er 1838 – ein Jahr vor dem Ab­itur – auf Wunsch des Va­ters ver­ließ, um ei­ne vier­jäh­ri­ge Kauf­manns­leh­re an­zu­tre­ten. Die­se führ­te ihn nach Bre­men.

Mit sei­nem Va­ter ge­riet En­gels im­mer wie­der in Streit, weil er schon früh ei­nen Wi­der­spruch zwi­schen pie­tis­ti­scher Fröm­mig­keit und ka­pi­ta­lis­ti­scher Rea­li­tät aus ei­ge­ner An­schau­ung er­fuhr, um dar­aus ei­ge­ne Kon­se­quen­zen zu zie­hen. So ver­dien­te er als 19-jäh­ri­ger un­ter dem Pseud­onym Fried­rich Os­wald ers­te öf­fent­li­che Lor­bee­ren mit den be­rühm­ten „Brie­fen aus dem Wup­per­thal", die die­se Wi­der­sprü­che wort­ge­wandt gei­ßel­ten.

 

Ge­gen den Wunsch des Va­ters ab­sol­vier­te Fried­rich En­gels 1841 sei­nen Mi­li­tär­dienst als Ein­jäh­rig-Frei­wil­li­ger beim Gar­de-Fu­ßar­til­le­rie-Re­gi­ment in Ber­lin. Den Auf­ent­halt dort nutz­te er, um an der Kö­nig­li­chen Fried­rich-Wil­helms-Uni­ver­si­tät zu hos­pi­tie­ren. So be­such­te er Vor­le­sun­gen in Phi­lo­so­phie, ori­en­ta­li­schen Spra­chen und Fi­nanz­we­sen. Er ver­kehr­te in Ber­lin zu­dem in frei­geis­tig-an­ar­chisch und links­he­ge­lia­nisch ge­sinn­ten Krei­sen, durch die sein spä­te­res po­li­ti­sches Wir­ken ma­ß­geb­lich ge­prägt wur­de. Ein Mot­to aus ei­nem sei­ner Tex­te die­ser Jah­re scheint die Auf­bruch­stim­mung ei­ner geis­ti­gen In­ku­ba­ti­ons­zeit zu be­schrei­ben: „Leb´ ich in Zu­kunfts­träu­men, frei­en, dreis­ten".

1842 traf En­gels in Köln erst­mals auf Karl Marx, Chef­re­dak­teur der sich ra­di­ka­li­sie­ren­den „Rhei­ni­schen Zei­tung". En­ge Kon­tak­te un­ter­hielt er auch zu dem jü­di­schen Phi­lo­so­phen Mo­ses Heß.

Von 1842 bis 1844 setz­te En­gels die Aus­bil­dung in der vä­ter­li­chen Baum­woll­spin­ne­rei in Man­ches­ter fort. Das Jahr 1844 mar­kiert den Be­ginn der in­ten­si­ven, 1.400 Brie­fe um­fas­sen­den Kor­re­spon­denz mit dem in Pa­ris le­ben­den Marx. Zur glei­chen Zeit schrieb er Bei­trä­ge für die von Marx und Ar­nold Ru­ge (1802-1880) her­aus­ge­ge­be­nen „Deutsch-Fran­zö­si­schen Jahr­bü­cher".

Im Fe­bru­ar des Jah­res 1845 kam es in El­ber­feld zu ers­ten kom­mu­nis­ti­schen Ver­samm­lun­gen, an de­nen sich En­gels ak­tiv be­tei­lig­te und wo er als Red­ner auf­trat. 1846 über­sie­del­te er zu Marx nach Brüs­sel und un­ter­nahm mit ihm Rei­sen nach Lon­don und Man­ches­ter. Erst­mals un­ter ei­ge­nem Na­men er­schien in die­sem Jahr sei­ne weg­wei­sen­de Schrift "Die La­ge der ar­bei­ten­den Klas­se in Eng­land". 1847 trat En­gels in Lon­don dem kom­mu­nis­ti­schen „Bund der Ge­rech­ten" bei, den er mit Marx noch im sel­ben Jahr zum „Bund der Kom­mu­nis­ten" um­wan­del­te. Im Re­vo­lu­ti­ons­jahr 1848 ver­öf­fent­lich­te En­gels das mit Marx kon­zi­pier­te „Kom­mu­nis­ti­sche Ma­ni­fest" und war dar­über hin­aus als Re­dak­teur für die Neue Rhei­ni­sche Zei­tung tä­tig.

Im Früh­jahr 1849 nahm er zu­nächst ak­tiv an den Bar­ri­ka­den­kämp­fen in Bar­men und El­ber­feld, dann am Ba­di­schen Auf­stand teil. Nach der Nie­der­la­ge der von Fried­rich He­cker (1811-1881) ge­führ­ten de­mo­kra­tisch-re­pu­bli­ka­ni­schen Frei­schär­ler­ver­bän­de floh En­gels, mitt­ler­wei­le steck­brief­lich ge­sucht, in die Schweiz. Im Herbst 1849 emi­grier­te er nach Eng­land, wo er ab 1850 zu­nächst als Pro­ku­rist wie­der in das schüt­zen­de vä­ter­li­che Ge­schäft in Man­ches­ter ein­trat. Hier führ­te er bis 1870 ein Dop­pel­le­ben als ge­schick­ter Ge­schäfts­mann mit ge­tarn­ten re­vo­lu­tio­nä­ren Ab­sich­ten und kom­mu­nis­ti­schen Ak­ti­vi­tä­ten. Der Tod des Va­ters im Jah­re 1860 mach­te ihn durch die statt­li­che Erb­schaft un­ab­hän­gig, so dass sich En­gels schlie­ß­lich ganz vom „hün­di­schen Com­mer­ce" ab­wand­te, 1869 sei­ne Fir­men­an­tei­le ver­kauf­te und nach Lon­don, in un­mit­tel­ba­re Nä­he zu Marx, über­sie­del­te.

Ob­wohl Fried­rich En­gels spä­tes­tens nach dem Tod von Karl Marx zur füh­ren­den geis­ti­gen Per­sön­lich­keit des in­ter­na­tio­na­len So­zia­lis­mus auf­stieg, sah er sich selbst zeit­le­bens in der Rol­le des im Hin­ter­grund agie­ren­den Or­ga­ni­sa­tors. In den Mit­tel­punkt stell­te er sich nie. Al­lein sei­ne un­ei­gen­nüt­zi­gen Diens­te für Marx reich­ten fast bis zur Selbst­ver­leug­nung. En­gels un­ter­stütz­te sei­nen Freund nicht nur fi­nan­zi­ell, son­dern stand ihm auch bei sei­nen wis­sen­schaft­li­chen Pu­bli­ka­tio­nen mit kri­ti­schem Rat zur Sei­te.

Als prak­ti­zie­ren­der Ka­pi­ta­list war En­gels der ver­sier­te Öko­nom und Prag­ma­ti­ker. Sei­ne ra­sche Auf­fas­sungs­ga­be, sei­ne flin­ke, prä­gnan­te, auch po­le­mi­sche, ja ge­le­gent­lich ver­let­zen­de Fe­der, sei­ne Viel­spra­chig­keit und sein Ge­spür für Öf­fent­lich­keits­wir­kung ka­men hin­zu. En­gels stell­te Zeit­plä­ne auf, dräng­te Marx, Ab­ga­be­ter­mi­ne ein­zu­hal­ten. Er selbst schrieb säu­mi­ge Ar­ti­kel un­ter Mar­xens Na­men. Es gibt Pas­sa­gen im Marx-En­gels-Ge­samt­werk, wo die An­tei­le bei­der nicht ge­nau zu un­ter­schei­den sind. Mit viel Akri­bie wid­me­te sich En­gels in sei­nen letz­ten Le­bens­jah­ren der Her­aus­ga­be der Wer­ke des 1883 ver­stor­be­nen Freun­des.

En­gels ha­be ger­ne, wie er er­klär­te, die „zwei­te Vio­li­ne" ge­spielt, weil er neid­los die ers­te, näm­lich die von Marx, als „so ei­ne fa­mo­se ers­te Vio­li­ne" an­er­kann­te. Als das Äu­ßers­te an Freund­schafts­dienst aber muss wohl ei­ne In­sze­nie­rung der be­son­de­ren Art gel­ten. Bis kurz vor sei­nem Tod am 1895 in Lon­don gab sich En­gels als Va­ter von Fre­de­rick De­muth (1851-1929) aus, dem un­ehe­li­chen Sohn von Marx und sei­ner Haus­häl­te­rin He­le­na De­muth (1823-1890). Aus Rück­sicht auf sei­ne Frau und aus Furcht vor ei­nem öf­fent­li­chen Skan­dal hat­te Marx die Va­ter­schaft ge­leug­net.

War En­gels im Ver­gleich zu Marx der freie­re Bür­gers­sohn und un­ab­hän­gi­ge­re Kri­ti­ker des Ka­pi­ta­lis­mus? Si­cher­lich un­ter­schätz­ten die ra­di­ka­len Kri­ti­ker die Fä­hig­keit des Ka­pi­ta­lis­mus, auf Kri­sen zu re­agie­ren. Da­für über­schätz­ten sie den re­vo­lu­tio­nä­ren Elan der Ar­bei­ter­schaft. Die Rol­le des Staa­tes in ei­ner ka­pi­ta­lis­ti­schen Ge­sell­schaft wur­de nicht an­ge­mes­sen ana­ly­siert, auch nicht die Lern­fä­hig­keit ei­ner Ge­sell­schaft er­kannt. Marx und En­gels sa­hen nicht die stra­te­gi­schen Op­tio­nen und die be­frie­den­den Wir­kun­gen der mo­der­nen Kon­sum­ge­sell­schaft vor­aus, ge­schwei­ge denn das Re­per­toire an Mög­lich­kei­ten me­di­al sti­mu­lier­ter Be­dürf­nis­for­mung be­zie­hungs­wei­se -ma­ni­pu­la­ti­on. Sie er­ahn­ten nicht die Kon­se­quen­zen ei­ner „zu­neh­men­den Vir­tua­li­sie­rung der Öko­no­mie" (Achatz von Mül­ler). Die Ana­ly­sen von Marx und von „De­ar Fred" sind, so Iring Fet­scher, als „Ori­en­tie­rungs­mit­tel in­ner­halb der heu­ti­gen Welt par­ti­ell ob­so­let und er­gän­zungs­be­dürf­tig ge­wor­den".

Viel Skep­sis und Rea­lis­mus steckt in En­gels´ Rück­blick auf den So­zi­aluto­pis­ten Charles Fou­rier (1772-1837): „Er spricht es zu­erst aus, daß in ei­ner ge­ge­be­nen Ge­sell­schaft der Grad der weib­li­chen Eman­ci­pa­ti­on das na­tür­li­che Maß der all­ge­mei­nen Eman­ci­pa­ti­on ist". En­gels´ Schrift „Der Ur­sprung der Fa­mi­lie" von 1884 gilt vie­len noch im­mer als ei­nes der ein­fluss­rei­chen Do­ku­men­te der Welt­li­te­ra­tur zu­guns­ten der Eman­zi­pa­ti­on der Frau­en.

Ganz im Wi­der­spruch zu En­gels´ ge­le­gent­lich un­ge­stü­men Be­geis­te­rung für die Fort­schrit­te in Na­tur­wis­sen­schaft und Tech­nik be­schrieb er im „An­ti-Düh­ring" von 1878 die für die Na­tur ver­hee­ren­den Fol­gen der In­dus­tria­li­sie­rung: dass näm­lich Fa­brik­städ­te „al­les Was­ser in stin­ken­de Jau­che" ver­wan­deln. Es klingt so nach­denk­lich wie grund­sätz­lich, wenn er in der nach­ge­las­se­nen Schrift „Dia­lek­tik der Na­tur" fest­hält: „Schmei­cheln wir uns in­des nicht zu sehr mit un­sern mensch­li­chen Sie­gen über die Na­tur. Für je­den sol­chen Sieg rächt sie sich an uns." So brach­te auch die „zwei­te Vio­li­ne" be­deu­ten­de Wer­ke her­vor, die deut­lich ge­nug geis­ti­ge Ei­gen­stän­dig­keit do­ku­men­tie­ren.

Es wä­re wohl zu harm­los ge­dacht, dass ne­ben der in Ber­lin stu­dier­ten Dia­lek­tik auch rhei­ni­sches Tem­pe­ra­ment En­gels´ Zu­spit­zun­gen und Über­trei­bun­gen be­güns­tigt hät­ten, die ihn eben­so für Dog­ma­ti­ker at­trak­tiv mach­ten. Der Ma­te­ria­list En­gels aber hat sich selbst als Auf­klä­rer im Sin­ne von Hu­ma­ni­tät und Ver­nunft ver­stan­den und ist da­für oft über Ge­bühr be­an­sprucht wor­den. So bleibt im Rück­blick auf die­ses von Ant­ago­nis­men be­stimm­te Le­ben viel­leicht der Wink, mit Wi­der­sprü­chen zu le­ben, um „frei und dreist" dar­aus zu ler­nen.

Ge­le­gen­heit zur Prü­fung die­ser The­se bie­tet ne­ben um­fang­rei­chem Schrift­gut auch die klei­ne Dau­er­aus­stel­lung im Wup­per­ta­ler His­to­ri­schen Zen­trum, Mu­se­um für Früh­in­dus­tria­li­sie­rung. Im En­gels­haus in der En­gels­stra­ße und in Reich­wei­te des um­strit­te­nen En­gels-Denk­mals ist sie dem be­rühmt-be­rüch­tig­ten Sohn der Stadt ge­wid­met.

Ob­wohl Fried­rich En­gels den grö­ß­ten Teil sei­nes Le­bens in Eng­land ver­brach­te, blieb er sei­ner rhei­ni­schen Hei­mat stets eng ver­bun­den. Sei­ne durch den Bio­gra­phen Gus­tav Mey­er (1871-1948) über­lie­fer­te weh­mü­ti­ge Lie­bes­er­klä­rung an das Rhein­land legt da­von Zeug­nis ab: „ … als er die Tür­me des Köl­ner Doms vor sich auf­stei­gen sah, äu­ßer­te er be­küm­mert zu sei­nen Be­glei­tern: „Dies schö­ne Land, wenn man dar­in nur le­ben könn­te!"

Fried­rich En­gels starb am 5.8.1895 in sei­ner Lon­do­ner Woh­nung. Auf ei­ge­nen Wunsch hin wur­de sei­ne Asche ei­ni­ge Mei­len vor der eng­li­schen Küs­te na­he der Stadt East­bourne im of­fe­nen Meer ver­streut.

Werke (Auswahl)

Brie­fe aus dem Wup­per­tal (1839), in: Marx/En­gels Ge­samt­aus­ga­be (ME­GA), 1. Ab­tei­lung, Band 3, Ber­lin 1985, S. 32-51.
Sieg­frieds Hei­math (1840), in: ME­GA, 1. Ab­tei­lung, Band 3, Ber­lin 1985, S. 203-207.
Die La­ge der ar­bei­ten­den Klas­se in Eng­land. Nach eig­ner An­schau­ung und au­then­ti­schen Quel­len (1845),  Ber­lin 1979.
Grund­sät­ze de­s Kom­mu­nis­mus (1847), in: Karl Marx/Fried­rich En­gels. Ma­ni­fest der Kom­mu­nis­ti­schen Par­tei, Stutt­gart 1986, S. 61-83.
Herrn Eu­gen Düh­ring´s Um­wäl­zung der Wis­sen­schaft. Phi­lo­so­phie. Po­li­ti­sche Öko­no­mie. So­zia­lis­mus, (An­ti-Düh­ring) (1878), in: ME­GA, 1. Ab­tei­lung, Band 27, Ber­lin 1988, S. 220-483.
Die Ent­wick­lung des So­zia­lis­mus von der Uto­pie zur Wis­sen­schaft (1882), in: ME­GA, 1. Ab­tei­lung, Band 27, Ber­lin 1988, S. 586-627.
Dia­lek­ti­k ­der Na­tur (1873-1882), in: ME­GA, 1. Ab­tei­lung, Band 26, Ber­lin 1985.
Der Ur­sprung der Fa­mi­lie, des Pri­vat­ei­gen­tums und des Staa­tes (1884), in: ME­GA, 1. Ab­tei­lung, Band 29, Ber­lin 1990.

Literatur

Bolz, Nor­bert, Das kon­su­mis­ti­sche Ma­ni­fest, Mün­chen 2002.
Fet­scher, Iring, Karl Marx, Fried­rich En­gels. Pro­gno­se und Uto­pie, Ber­lin 2004.
Fet­scher, Iring, Über­le­bens­be­din­gun­gen der Mensch­heit, Mün­chen 1980.
Ha­ber­mas, Jür­gen, Zur Re­kon­struk­ti­on des His­to­ri­schen Ma­te­ria­lis­mus, Frank­furt a. M. 1973.
Hirsch, Hel­mut, Fried­rich En­gels in Selbst­zeug­nis­sen und Bild­do­ku­men­ten, Rein­bek 1968.
Knie­riem, Mi­cha­el, „Ge­winn un­ter Got­tes Se­gen". Ein Bei­trag zur Fir­men­ge­schich­te und ge­schäft­li­chen Si­tua­ti­on von Fried­rich En­gels. Aus dem Ar­chiv der Fir­ma „Er­men & Engles" in En­gels­kir­chen, Neu­stadt an der Aisch 1987.
Say­ers, Ja­net, Evans, Ma­ry, Redclift, Nan­ne­ke, En­gels Re­vi­si­ted. New Fe­mi­nist Es­says, Lon­don and New York 1987.
Schle­per, Tho­mas, Mit En­gels ins In­dus­trie­zeit­al­ter. Von Was­ser­kraft, Fa­brik­ar­beit und Bau­kunst, Köln 1991.
Schle­per, Tho­mas, Er­men & En­gels in En­gels­kir­chen. In­dus­tria­li­sie­rung ei­ner länd­li­chen Re­gi­on, Köln 1987.

Friedrich Engels, Porträt, um 1856.

 
Zitationshinweis

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Schleper, Thomas, Friedrich Engels, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/friedrich-engels-/DE-2086/lido/57c6a47a7acd29.48753425 (abgerufen am 12.12.2024)