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Als begeisterter Anhänger der deutschen Turnbewegung, zu deren leibeserzieherischen Inhalten neben dem (Gerät-) Turnen im engeren Sinn traditionell auch eine Vielzahl diverser Leibesübungen gehörten, engagierte sich Heinrich „Heinz“ Meusel zeit seines Lebens in Theorie und Praxis für Turnen und Sport. Gleichzeitig erforderten die Zäsuren der beiden Weltkriege und die politischen Systemwechsel in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mehrere Neuanfänge in Meusels Leben, insbesondere im Zuge der Entnazifizierung nach dem Ende der NS-Diktatur.
Geboren am 25.3.1899 in einfachen Verhältnissen in Düsseldorf, besuchte Meusel, der einer protestantischen Familie entstammte, von 1905 bis 1909 die Städtische Volksschule Düsseldorf. Die Mittelschule schloss er 1914 mit der Mittleren Reife ab und absolvierte anschließend eine Lehre als Handlungsgehilfe im Eisenhandel. In seiner Mittelschulzeit trat Meusel in die Turngemeinde (TG) 1881 Düsseldorf ein und avancierte innerhalb kurzer Zeit zunächst zum Vorturner, dann zum Oberturnwart seines Vereins.
1917 wurde Meusel zum Kriegsdienst eingezogen, als Infanterist („Musketier“) erlitt er eine Schussverletzung am linken Unterarm. Die Schädigung des Ellennervs (Ulnarisparese) führte zu einer bleibenden Krümmung von Mittel-, Ring- und kleinem Finger der linken Hand, Meusels Turnbegeisterung tat dies jedoch keinen Abbruch: Nach Kriegsende – Meusel war im Ersten Weltkrieg das Eiserne Kreuz II. Klasse verliehen worden – und der 1919 erfolgten Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft absolvierte er einen Vereinsturnlehrer-Lehrgang in Berlin, den er 1921 mit der Bestnote „sehr gut“ abschloss.
Mit Carl Diem, Generalsekretär des Deutschen Reichsausschusses für Leibesübungen (DRA) und Prorektor der 1920 in Berlin in Trägerschaft des DRA eröffneten Deutschen Hochschule für Leibesübungen (DHfL) wurde zudem der führende Sportgestalter seiner Zeit auf den talentierten Meusel aufmerksam. Auch wenn Meusel kein Abitur vorweisen konnte, vermittelte Diem diesem einen Studienplatz mit Vollstipendium an der DHfL – der ersten Sporthochschule in Deutschland, deren Lehr- und Forschungskonzept maßgeblich auf Diem zurückging.

Heinrich Meusel turnt, Ubüngsaufnahmen aus: Die Deutsche Hochschule für Leibesübungen 1920-1930, 1930. (Carl und Liselott Diem-Archiv)
Das Vertrauen war gerechtfertigt: Mit seiner Diplomarbeit „Der Lauf im deutschen Turnen“ schloss Meusel sein Studium zum Dipl.-Turn- und Sportlehrer und staatlich geprüften Masseur 1923 nicht nur mit der Note „sehr gut“, sondern auch als Jahrgangsbester ab. Hierfür wurde er mit der „August-Bier-Plakette“ geehrt, der nach dem Berliner Chirurgen und erstem DHfL-Rektor August Bier (1861-1949) benannten Auszeichnung für Jahrgangsbeste.
Diem verpflichtete Meusel daraufhin sofort als ordentlichen Lehrer für Gymnastik, Turnen, Leichtathletik, Spiele und Ringen an die DHfL. 1925 wurde Meusel zusätzlich die Leitung der sogenannten Stadionlehrgänge zur Fortbildung von ehrenamtlichen Turn- und Sportwarten, Übungsleitern und Jugendwarten übertragen. Bis 1930 hatten bereits mehr als 10.000 Männer und Frauen eine solche Fortbildung besucht. In seiner Zeit als Hochschul-Lehrkraft nahm Meusel zudem eine umfassende Publikationstätigkeit auf und machte sich insbesondere als Autor diverser leibeserzieherischer Lehrbücher einen Namen.
Zur beruflich existenzbedrohenden Zäsur wurde für Meusel die Machtübernahme der Nationalsozialisten am 30.1.1933. Hatten mit NSDAP und SA sympathisierende DHfL-Studierende in den Vorjahren bereits mehrfach gegen die ihrer Meinung nach zu „liberalistische“ Hochschule aufbegehrt, beschlossen die neuen Machthaber nun die Umwandlung der DHfL in eine Reichsakademie, deren Arbeit nicht länger auf Sportwissenschaft, sondern auf NS-Ideologie basieren sollte. Dieser Prozess nahm zwar mehrere Jahre in Anspruch und war erst 1937 endgültig abgeschlossen, bereits im Frühjahr 1933 wurde jedoch ein Großteil des Lehrkörpers entlassen; neben Carl Diem auch Heinrich Meusel. Beide galten im jungen NS-Staat als politisch unzuverlässig. Meusel, der mit seiner Ehefrau Gerda zu diesem Zeitpunkt bereits drei Kinder hatte, ehe 1934 noch ein viertes hinzukam, musste in den folgenden Monaten ohne festes Einkommen auskommen.
Rückblickend ging Willi Weyer, Präsident des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen (LSB NRW), am 20.4.1964 in einem Glückwunschschreiben zu Meusels 65. Geburtstag im LSB NRW-Blatt „Sportbund Nordrhein-Westfalen“ auf diese Krisenzeit in dessen Leben ein: 1933 wurde er mit Carl Diem entlassen. Für ihn kam da eine sehr schwere Zeit. In seiner Haltung blieb er aber unbeirrbar. Er gehörte zu den wenigen, die dem entlassenen Carl Diem die Treue hielten. In Weyers Darstellung wurde Meusel wegen seiner Fachexpertise später dennoch in den Deutschen Reichsbund für Leibesübungen (DRL) berufen, der nach der im Zuge der „Gleichschaltung“ erzwungenen DRA-Auflösung 1934 neu gegründeten Dachorganisation des deutschen Sports mit „Reichssportführer“ Hans von Tschammer und Osten (1887-1943) an der Spitze. Hier sei er, so Weyer 1964, dank seines Könnens bis in die Reichsleitung aufgestiegen und mit hochrangigen sportorganisatorischen Aufgaben betraut worden, weshalb er nach Ende des Zweiten Weltkriegs von den Engländern festgenommen worden sei.
Dagegen erwähnte Weyer in seinem Text nicht, dass der DRL 1938 in den Nationalsozialistischen Reichsbund für Leibesübungen (NSRL) umgewandelt und damit der NSDAP unterstellt worden war. Vor allem aber verschwieg Weyer – bei der Auseinandersetzung mit der NS-Vergangenheit in der jungen Bundesrepublik Deutschland wahrlich kein Einzelfall – dass Meusel, nach eigener Darstellung auf Anraten von Freunden, im Oktober 1933 in die NSDAP und in die SA eingetreten war. In der SA wurde er Sportreferent und stieg in den folgenden Jahren bis zum Obersturmbannführer auf. Weiterhin wurde er Mitglied in der NS-Volkswohlfahrt (NSV) und im Reichsluftschutzbund (RLB) sowie ab 1939 im NS-Lehrerbund.
Insbesondere aufgrund seines SA-Rangs stuften die Alliierten Meusel nach Ende des Zweiten Weltkriegs im Zuge der Entnazifizierung – auf Meusels Verfahren wird an späterer Stelle noch eingegangen – zunächst in die Kategorie III („Minderbelastete“) ein und legten ihm Berufsbeschränkungen auf.
Korrekt stellte Weyer 1964 hingegen dar, dass Meusel auch nach seiner Entlassung an der DHfL in Kontakt mit Carl Diem blieb, mit dem er seit den 1920er Jahren regelmäßig turnte und Frühsport betrieb. Diem war als hauptamtlicher Generalsekretär des kurz vor der NS-Machtübernahme gegründeten Organisationskomitees für die Olympischen Spiele 1936 in Berlin als Cheforganisator des olympischen Festes vorgesehen und blieb – der DHfL-Demission zum Trotz – aufgrund seiner international anerkannten Expertise auch unter den neuen Machthabern im olympischen Amt. Seinen früheren Hochschulmitstreiter holte Diem daraufhin ins Team des Organisationskomitees (OK). Als Mitglied der OK-Sportabteilung war Meusel bei den Olympischen Spielen 1936 verantwortlich für sämtliche Gerätschaften, die bei den sportlichen Wettkämpfen benötigt wurden.
Nach seinem Parteieintritt konnte Meusel im Wintersemester 1933/34 an die DHfL zurückkehren. In seinem Entnazifizierungsverfahren sprach Meusel von einem Gnadenakt des „Reichssportführers“ gegenüber dem arbeitslosen Familienvater. Die Rückkehr auf seinen alten Posten blieb Meusel jedoch verwehrt, als nunmehr reiner Fachlehrer für Turnen durfte er nicht länger mehrere Sportarten unterrichten. Auch die Leitung von Lehrgängen hatte er 1933/34 nicht mehr inne. Vor allem aber wurde sein Gehalt zunächst drastisch gekürzt.
Über seine Tätigkeit an der DHfL beziehungsweise der zur Reichsakademie für Leibesübungen umgewandelten Institution und als Sportreferent der SA hinaus wurde Meusel Teil der Reichsführung des DRL/NSRL. Hier stieg er über die Jahre bis zum Leiter der Ausbildungsabteilung auf. Auch seine Publikationstätigkeit nahm Meusel wieder auf. Während der Inhalt seiner Lehrbücher wie „Körperliche Grundausbildung“ (1937, anschließend mehrfach neu aufgelegt) oder „Volkstümliche Leibesübungen der Frau“ (1943), beide herausgegeben im Auftrag des „Reichssportführers“ und dem DRL/NSRL, staatskonform in die NS-Ideologie eingebettet wurde, brachte Meusel aber auch ein Buch wie „Lauf-, Rauf- und Ballspiele für die körperliche Grundausbildung“ (1938) auf den Markt, das sich auf diverse Spielformen und ihre Regeln beschränkte und inhaltlich unverändert in mehreren neuen Auflagen auch noch in der Bundesrepublik Deutschland vertrieben wurde.
Im Zweiten Weltkrieg blieb Meusel weitgehend vom erneuten Kriegsdienst verschont. Zwar wurde er im August 1939 in die Wehrmacht eingezogen, als kinderreicher Weltkriegsveteran jedoch bereits Anfang Dezember 1939 wieder entlassen, so dass er sich in der Folgezeit in Berlin auf seine Tätigkeit im Sport konzentrieren konnte. Im Februar 1945 wurde er dann aber zum „Volkssturm“ eingezogen – in das Bataillon, dem auch Diem angehörte und das auf dem „Reichssportfeld“, dem Olympiagelände von 1936, stationiert war.
Hier wurde Meusel nach Kriegsende bei Aufräumarbeiten festgenommen und kam in russische Kriegsgefangenschaft, aus der er am 20.10.1945 entlassen wurde. Anschließend lebte er einige Monate bei seiner Familie, ehe er von den Briten vernommen und ab dem 20.7.1946 zunächst in Berlin, dann im Lager Eselheide bei Paderborn interniert wurde. Am 19.5.1947 kam Meusel frei, die Briten entließen ihn jedoch nicht nach Berlin, wo seine Frau und Kinder lebten, sondern in seine Geburtsstadt Düsseldorf.
Wieder fing Meusel von vorne an: Zwar hatten die Alliierten im Zuge der Entnazifizierung Meusels im Sommer 1947 eingeholte Entlastungsschreiben von Weggefährten aus der Turn- und Sportszene – darunter ein Schreiben Diems, mit dem Meusel sofort nach seiner Freilassung wieder in Kontakt getreten war – und die Darstellung, er sei in der SA ausschließlich sportlich tätig gewesen und nur wegen der beruflichen Nähe zu „Reichssportführer“ von Tschammer und Osten regelmäßig befördert worden, zur Kenntnis genommen. Dennoch ordneten sie ihn gleichwohl der Kategorie III („Minderbelastete“) zu, verbunden mit der Sperre des Vermögens und der Konten sowie politischen, Bewegungs- und Anstellungsbeschränkungen.
Um vollumfänglich in seinen alten Beruf zurückkehren zu können, legte Meusel Einspruch gegen den Einreihungsbescheid vom 29.11.1947 ein und bat erneut Vertraute um Hilfe. Als Hauptentlastungszeuge stand ihm daraufhin bei der Sitzung der Berufungskammer für den Entnazifizierungsausschuss am 23.2.1948 in Düsseldorf der von den Briten geschätzte Diem zur Seite, der im April 1947 mit der Leitung der neu gegründeten Sporthochschule Köln betraut worden war. Diem, dessen Aktivitäten im organisierten Sport im Verlauf der NS-Zeit bis heute selbst Diskussionsgegenstand sind, stützte Meusels Darstellung zur Tätigkeit in der SA laut Sitzungsprotokoll nachdrücklich: Es kann ihm nach meinem Dafürhalten deshalb auch nicht die Beförderung bis zum SA-Obersturmbannführer als Belastung vorgeworfen werden, zumal er sich innerhalb der SA auch nach meinem Wissen nicht betätigt hat. Seine Rangerhöhungen erfolgten aber automatisch zugleich mit anderen. Ich habe den Beschwerdeführer auch nicht in Uniform, sondern immer nur im Sportanzug gesehen.
Dem Einspruch wurde vor allem dank Diems Einsatz stattgegeben, Meusel wurde nunmehr in die Kategorie IV („Mitläufer“) eingestuft, ohne Auflage besonderer Einschränkungen. Meusel blieb in Düsseldorf, um sich hier eine neue Existenz aufzubauen. 1948 konnte er seine Familie zu sich holen. Seine beiden Söhne, darunter Heinrich „Heinz“ Meusel jr. (geboren 1932), der 1974 eine Professur für Sportwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen erhielt, und eine spätere Schwiegertochter absolvierten in den 1950er Jahren erfolgreich ein Studium an der Sporthochschule Köln. Mit deren Leiter Diem blieb Meusel auch weiterhin in stetigem Austausch.
Meusel wurde nach frühen Trainertätigkeiten im Fuß- und Handball wieder beruflich in der Turn- und Sportbewegung tätig, zunächst als Verfasser des „Vorturnerbriefs für die Vereinsarbeit“, der vom „Zonenturnausschuss“ in der Britischen Besatzungszone herausgegeben wurde. Bei der Nachfolgepublikation „Deutsches Turnen“, der offiziellen Zeitschrift des 1950 gegründeten Deutschen Turner-Bundes (DTB), fungierte Meusel bis 1966 als hauptverantwortlicher Schriftleiter.
Am 1.7.1949 trat er seine langjährige hauptberufliche Tätigkeit als Geschäftsführer des Rheinischen Turnerbundes (RTB) – RTB-Vorsitzender zu dieser Zeit war Carl Diem – an. Fortan hatte Meusel auch die Schriftleitung der Rheinischen Turnzeitung inne. Darüber hinaus verfasste er in den Folgejahren erneut diverse leibeserzieherische Lehrbücher und übernahm Funktionärsaufgaben im Turngau Düsseldorf sowie bei „seiner“ TG 1881 Düsseldorf.

Der Sportpraxis-Lehrkörper der Deutschen Hochschule für Leibesübungen, in der Mitte Carl Diem (1882-1962), ganz rechts der neu ins Kollegium aufgenommene Heinrich Meusel, 1923. (Carl und Liselott Diem-Archiv)
Im 1947 gegründeten LSB NRW engagierte sich Meusel, bekannt durch seine Tätigkeiten in der Turnbewegung auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene, ebenfalls über einen langen Zeitraum. Insbesondere in der von sportlicher Vielseitigkeit geprägten Jugendarbeit des LSB NRW war die Expertise des leibeserzieherisch umfassend ausgebildeten Turn- und Sportvertreters gefragt, Meusel fungierte als stellvertretender Jugendwart (1955 bis 1959) und als Mitglied des Jugendausschusses (1949/50 bis 1955 und 1959 bis 1965). Wie im DTB und RTB brachte Meusel sich darüber hinaus auch in der Sportjugend und im LSB NRW als Autor ein. So war er Redaktionsmitglied der Zeitschrift „Sportbund Nordrhein-Westfalen“, für deren Jugendbeilage er über viele Jahre monatlich „Die Übungsstunde“, eine mehrseitige praktische Anregung für Turn- und Sportvereine, beisteuerte. Diese wurde zum Vorbild für die Arbeit anderer Landessportbünde.
Heinrich „Heinz“ Meusel, zum 60. bzw. 65. Geburtstag mit dem DTB-Ehrenbrief und der DTB-Ehrenurkunde mit großer Goldener Ehrennadel und kurz vor seinem 70. Geburtstag mit der Sportplakette des Landes Nordrhein-Westfalen geehrt, starb am 12.7.1970 an Herzversagen; einige Wochen zuvor war er noch zum 1. Vorsitzenden des RTB gewählt worden.
Werke (Auswahl)
Natürliches Gerätturnen: Hindernisturnen für Schule und Verein, Berlin 1929.
Medizinball-Gymnastik, Berlin 1930.
Körperliche Grundausbildung, Berlin 1937.
Lauf-, Rauf- und Ballspiele für die körperliche Grundausbildung, Berlin 1938.
Volkstümliche Leibesübungen der Frau, Berlin 1943.
Grundschule der Leibesübungen. Ein Handbuch für Schule und Verein, Berlin 1949.
„Spezialisierung oder Breitenarbeit?“, in: Landessportbund Nordrhein-Westfalen e.V. und Sporthilfe e.V. (Hg.), Jahresbericht 1955 – gegeben zur ordentlichen Mitgliederversammlung der Sporthilfe e.V. am 11. Mai 1956 zu Duisburg und zum Bundestag des Landessportbundes Nordrhein-Westfalen e.V. am 12. Mai 1956 zu Duisburg, Arnsberg 1956, S. 98-101.
Quellen
Entnazifizierungsakte „Meusel, Heinrich“. Landesarchiv Nordrhein-Westfalen, Abteilung Rheinland, Bestand: NW 1002-G, Signatur 38799 sowie Bestand NW 1037-B I, Signatur 3133.
Korrespondenz Carl Diem – Heinrich und Gerda Meusel, Carl und Liselott Diem-Archiv der Deutschen Sporthochschule Köln.
Mappe „Meusel, Heinrich“. Pressearchiv im Carl und Liselott Diem-Archiv der Deutschen Sporthochschule Köln.
Literatur
Hauk, Gerhard, „Im Sport ist mehr drin": Die Geschichte der Sportjugend Nordrhein-Westfalens 1945-1990, Essen 1992.
Lennartz, Karl, Bibliographie Geschichte der Leibesübungen, Band 2: Personen, Heft 1: 1. Abs. bis 365. Münch, Köln 1972.

Logo des Landessportbunds Nordrhein-Westfalen 1953. (Landessportbund NRW)
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Molzberger, Ansgar, Heinrich Meusel, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/heinrich-meusel-/DE-2086/lido/685ab457772be8.54097089 (abgerufen am 15.07.2025)
Veröffentlicht am 03.07.2025, zuletzt geändert am 15.07.2025