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Jacques Offenbach war ein Komponist, dessen Bühnenwerke bis heute weltweit gespielt werden. Neben der Oper „Hoffmanns Erzählungen“ wurden vor allem seine Operetten bekannt. Diese sind in Frankreich noch heute als musikalisches Synonym für die Regierungszeit Kaiser Napoleon III. (Staatspräsident 1848−1852, Kaiser 1852−1870) regelrecht Teil des nationalen Selbstverständnisses.
Jacob Offenbach wurde am 20.6.1819 in Köln als siebtes von zehn Kindern des Ehepaars Isaac Offenbach (1779–1850) und Marianne Rindskopf (1785–1840) geboren. Isaac Offenbach hieß mit Nachnamen ursprünglich Eberst. Er hatte sich spätestens, als er 1816 nach Köln kam, den Namen seiner Geburtsstadt Offenbach am Main zum neuen Namen gewählt, vielleicht auch, um sich von seinem Vater abzusetzen, der ebenfalls Isaac mit Vornamen hieß. Isaac Offenbach war ein vielseitig begabter Musiker, der nicht nur als Kantor der jüdischen Gemeinde, sondern auch als Violinist, Gitarrist und Flötist tätig war und auf den entsprechenden InstrumentenUnterricht erteilte. Daneben komponierte er, wobei er sich vor allem auf geistliche Musik konzentrierte. Seine erhaltenen Werke, die teils auch im Druck erschienen sind, werden im Historischen Archiv der Stadt Köln gesammelt und gelten als bedeutende Zeugnisse des jüdischen Kulturlebens der Stadt Köln. Einige Melodien aus seinen Kompositionen wurden von Jacques Offenbach in späteren Pariser Partituren zitiert.
Alle Kinder des Hauses Offenbach erlernten das Violinspiel. Auch der junge Jacob brachte es darin zu beachtlichem Können, doch galt seine eigentliche Liebe dem Violoncello. Nachdem er sich einige Zeit autodidaktisch auf dem Instrument versucht hatte, ermöglichte ihm der Vater schließlich geregelten Unterricht bei Joseph Alexander (1772–1840), der seinerzeit einen guten Ruf als Instrumentalist und Pädagoge hatte. Bald waren Jacobs Künste so weit fortgeschritten, dass er mit seinem Bruder Juda (später Julius oder Jules, 1815–1880) als Violinist und der Schwester Isabella (1817–1891) am Klavier im Trio auftreten konnte und so die ewig knappe Kasse des Offenbach‘schen Haushalts entlasten half. Um größeres Aufsehen mit dem jungen Cellisten zu erregen, wurde sein Geburtsdatum auf das Jahr 1821 „verlegt“ – ein damals gängiger Kniff, den Offenbach schließlich wohl selbst als Wahrheit annahm. Auch in privaten Papieren und autobiographischen Skizzen gab er später sein Geburtsjahr mit 1821 an. Dies führte zu einigen Verwirrungen, bis schließlich in den 1950er Jahren die Auffindung des entsprechenden Kölner Standesamtsregisters endgültige Klarheit brachte.
Seinem Lehrer war Jacob Offenbach bald entwachsen und wechselte zu Bernhard Breuer (1808–1877), der ihn nicht nur als Cellisten weiterbildete, sondern ihm wohl auch erste Kompositionsstunden gab; zumindest ist ihm Offenbachs Opus 1 gewidmet. Vielleicht war es auch Breuers Einfluss, der Offenbach später der Operette zustreben ließ. Von ihm existiert zumindest eine „Karnevals-Operette“ mit dem Titel „Die Kölner in Paris“.
Dieser Titel sollte sich als geradezu prophetisch erweisen, denn im Jahr 1833 fasste Isaac Offenbach den Entschluss, mit seinen Söhnen Julius und Jacob nach Paris zu reisen, wo er bessere Lebensumstände für seine musizierenden Söhne erhoffte. Per Regierungsverfügung durfte am dortigen Conservatoire, das damals die einzige staatliche Ausbildungsstätte für Musiker in Europa war, seit 1822 kein Ausländer mehr aufgenommen werden, doch Isaac Offenbach war außerordentlich hartnäckig und erreichte schließlich, dass Jacques dem wegen seiner Strenge gefürchteten Direktor Luigi Cherubini (1760–1842) persönlich vorspielen durfte – und zum allgemeinen Erstaunen mit einer Sondergenehmigung aufgenommen wurde.In der Celloklasse von Olive-Charlier Vaslin (1794–1889) hielt es den von Natur aus rastlosen Jacques Offenbach, wie er sich nun nannte, allerdings nicht lange. Das Studium mit seinem rigiden Stundenplan war ihm eine Qual und hinderte ihn daneben am Geldverdienen; die Einkünfte von Bruder Jules durch Unterrichten und gelegentliche Engagements reichten kaum für das Notwendigste. Dass er schließlich auch von den prestigeträchtigen Preis-Wettbewerben ausgeschlossen wurde, da er kein satzungsgemäßer Student war, führte dazu, dass Offenbach bereits im Dezember 1834 das Conservatoire verließ. Trotz seiner Jugend gelang es ihm bald, als Cellist im Orchester der Opéra-Comique angestellt zu werden, die immerhin das zweitgrößte Opernhaus der Kulturmetropole war.
Auch der Dienst im Opernorchester wandelte sich jedoch bald zum Zwang eines spärlichen Broterwerbs. Ein Ausweg deutete sich an in der Person des berühmten Komponisten Jacques Fromental Halévy (1799–1862). Nach der Probe eines Halévy-Einakters, bei der der Komponist anwesend war, wagte es Offenbach nach einigem Zögern, ihn um eine Freikarte für dessen sensationell erfolgreiche Oper „La Juive“ am Großen Opernhaus zu bitten. Halévy war das junge Talent sympathisch, und schließlich erteilte er Offenbach sogar kostenlos gelegentlichen Kompositionsunterricht. Neben ernsten Studien waren es jedoch schon damals die Tänze und Vergnügungen der Pariser Cafés und Ballsäle, die Offenbach faszinierten. 1836 standen erste Werke von ihm in den Programmen der großen Pariser Tanzorchester und im Januar erschienen erste Drucke. Offenbach erwies sich rasch als Werbegenie, indem er immer wieder witzige Meldungen in den Pariser Zeitungen lancierte und damit auf sich aufmerksam machte: 1837 etwa schrieb der „Menestrel“, Offenbach habe ein Taschentuch verloren, auf dem er einen Walzer skizziert habe, und bot eine hohe Belohnung für die Rückgabe des (wohl fiktiven) Tuchs.
Die Freundschaft mit dem Komponisten Friedrich von Flotow (1812–1883) half Offenbach zusätzlich. Dieser finanziell unabhängige Aristokrat war in der Pariser Gesellschaft bestens vernetzt und benutzte seinen Einfluss, um Offenbach dort bekannt zu machen. Nicht zuletzt hierdurch gab der nicht einmal 20-Jährige sein erstes Solo-Konzert als Cellist im Januar 1839 vor einem überfüllten Saal mit größtem Erfolg. In seinen Qualitäten als Komponist und Virtuose wurde er mit Frédéric Chopin (1810–1849) verglichen. Ein erstes Bühnenwerk allerdings wurde wenig später nicht zuletzt aufgrund erzwungener Kürzungen zum Misserfolg. Daher konzentrierte sich Offenbach zunächst auf Konzerte. Diese Tätigkeit führte ihn auch im Sommer 1839 wieder nach Köln, wo er drei Monate in seinem Elternhaus verbrachte und gemeinsam mit seinem Bruder Jules konzertierte. Nach einem kurzen Intermezzo in Frankreich reiste er aus familiären Gründen wiederum nach Köln, wo er 1840 innerhalb weniger Monate seinen jüngsten Bruder Michael und seine Mutter beerdigen musste, bevor er wieder nach Paris zurückkehrte.
In den kommenden Jahren stieg seine Bekanntheit als Musiker in Paris beständig. Hierzu trug auch seine Verbindung mit Herminie d’Alcain (1826–1887) bei, für die er 1844 vor der Heirat zum katholischen Glauben konvertierte. Ihr Vater war ein Konzertagent mit internationalen Verbindungen. Mit seiner Hilfe konnte Jacques Offenbach 1844 kurz vor der Heirat eine Konzertreise nach London unternehmen. So wurde er auch international immer mehr gefragt. Seine Pariser Karriere jedoch erlitt eine weitere Unterbrechung, als Ende Februar 1848 in Paris revolutionäre Unruhen begannen. Aus Sorge um die Sicherheit der Familie kehrte Offenbach mit seiner Frau und Tochter Berthe (1845–1927), der ersten von insgesamt fünf Töchtern, nach Köln zurück. Er hatte keine Schwierigkeiten, einen hervorgehobenen Platz unter den Musikern der Stadt einzunehmen.
Am 14.8.1848 spielte Offenbach bei den Feierlichkeiten zum 600. Jahrestag der Grundsteinlegung des Kölner Doms; die „Kölnische Zeitung“ schrieb dazu: „Er ist einer der Unseren, und wir sind stolz darauf.“ Offenbachs komische Bühnenwerke, die er in Köln vorstellt, verfehlten jedoch die erhoffte Wirkung. Auch wenn sich die revolutionären Bestrebungen in Deutschland weniger heftig auf das Alltagsleben auswirkten als in Frankreich, war der ironische Witz Offenbachs hier nicht zur rechten Zeit am rechten Ort. Geradezu übermäßig patriotische Werke wie ein „Lied der jungen Deutschen“ oder „Deutsches Vaterland“ kamen besser an, wurden aber vom Komponisten selbst später nach Möglichkeit schamhaft verschwiegen. So verwundert es nicht, dass die Offenbachs nach Paris zurückkehrten, sobald die Regierungsübernahme durch Louis-Napoléon Bonaparte, dem späteren Napoleon III., geordnetere Verhältnisse versprach.
Im Jahr 1850 übernahm Jacques Offenbach die Position eines Hauskomponisten und Orchesterleiters der „Comédie-Française“. Hier begann Offenbach auch, für die Schauspieler des Hauses Gesangseinlagen in seine Bühnenmusiken zu komponieren; dies hatte allerdings aufgrund des sehr unterschiedlichen Musiktalents der Darsteller nicht immer den gewünschten Erfolg. In kleinen burlesken Werken, die zwischen den Akten während der Pausen gespielt wurden, verfeinerte er sein Gespür für Bühnenwirksamkeit in der Musik – allerdings ohne, dass das Publikum sonderlich viel davon bemerkte. Erst 1855 gelang ihm mit der Groteske „Oyayaye oder die Königin der Inseln“ (von Offenbach selbst als „Musikalische Menschenfresserei“ klassifiziert) ein größerer Erfolg. Im Sommer eröffnete er sein eigenes kleines Theater in Paris, das er „Bouffes-Parisiens“ nannte. In Ludovic Halévy (1834–1908), einem Neffen seines ehemaligen Lehrers, fand er einen Librettisten, der in ähnlichen Bahnen dachte. In gemeinsamer Arbeit entstand nun in den kommenden Jahren das Genre, das mit „Operette“ nur unzureichend beschrieben ist: Offenbach selbst nannte seine Werke zumeist „komische Oper“ oder in Anlehnung an sein Theater „Opéra bouffe“; später wurde zeitweilig auch die Bezeichnung „Offenbachiade“ gängig, um die einmalige Mischung aus Opernmusik, Modetänzen, Gesellschaftssatire und der Parodie klassischer Theaterformen von der Wiener Operette abzusetzen.
Bereits mit seiner ersten Produktion wurde Offenbach endgültig berühmt: „Die beiden Blinden“ wurde aufgrund des überwältigenden Zulaufs über ein Jahr gespielt. Im August entdeckte Offenbach in Hortense Schneider (1833–1920) einen Star, um den ihn andere Häuser beneideten. Bereits im Dezember 1855 bezog die „Opéra bouffe“ ein neues, doppelt so großes Haus. In den kommenden Jahren war Offenbach als Komponist und Unternehmer unermüdlich im Einsatz. Im eigenen Haus produzierte er Erfolge wie „Orpheus in der Unterwelt“ (1858), „Fortunios Lied“ (1861) oder „Pariser Leben“ (1866), doch war er auch für andere Bühnen tätig: So schrieb er etwa „Die schöne Helena“ (1864) und „Ritter Blaubart“ (1867) für die „Variétés“. An der Opéra-Comique schließlich erschien 1869 die Oper „Vert-Vert“, die allerdings ebenso wie nahezu alle anderen Werke die Erwartungen des Komponisten nicht erfüllte, wenn er für größere Häuser schrieb. Erst der posthume Erfolg von „Hoffmanns Erzählungen“ etablierte Offenbach in der öffentlichen Wahrnehmung als Meister auch der ernsteren Formen.
Außenstehenden musste Offenbachs Leben geradezu unglaublich hektisch erscheinen: Neben etwa fünf neuen Bühnenwerken jährlich ging er auf Konzerttourneen, die ihn bis in die USA führten, kümmerte sich um neue Kräfte für sein Theater und sorgte geschickt dafür, dass er in der Presse und beim Hof gegenwärtig blieb. Ludovic Halévy erinnerte sich sichtlich beeindruckt: „Er schrieb, schrieb und schrieb – mit unwahrscheinlicher Geschwindigkeit! Ab und zu schlug er dazwischen mit der linken Hand einige Akkorde auf dem Klavier an, nach einer Tonfolge suchend, während die Rechte unaufhörlich über das Papier glitt. Seine Kinder tummelten sich um ihn herum, schreiend, spielend, lachend und singend. Freunde und Mitarbeiter kamen – völlig unbefangen plauderte, scherzte und unterhielt er sich, während seine rechte Hand immer weiter schrieb [...]“.
Mehrfach hatte Offenbach die Leitung seines Theaters abgegeben, um sie schließlich doch wieder zu übernehmen – die permanente Geschäftigkeit überdeckte, dass Offenbach bereits seit mehreren Jahren an Gicht litt und sich sein Gesundheitszustand immer mehr verschlechterte. Cello konnte er bereits seit Jahren nicht mehr spielen, und auch das Dirigieren fiel ihm zunehmend schwer. Obwohl es naheliegt, im Deutsch-Französischen Krieg 1870/1871 den Grund für eine allmählich schwindende Popularität Offenbachs zu sehen, ist doch das körperliche Befinden des Komponisten ein wesentlicherer Faktor gewesen. Dass anti-deutsche Strömungen Offenbach zwar bisweilen trafen, aber nicht dauerhaft griffen, belegt allein die Tatsache, dass im Herbst 1875 in Paris nicht weniger als drei Offenbach-Premieren innerhalb eines Monats stattfanden. Zudem wurden immer mehr seiner älteren Werke neu inszeniert. Dies freute den Komponisten nicht unbedingt, da er lieber neue Werke herausgebracht hätte, doch beteiligte er sich auch hier, soweit seine Kräfte es noch zuließen. Bei der Premiere des neu inszenierten „Orpheus“ am 4.8.1878 (zugleich die 1000. Aufführung des Werks) konnte er nur noch das Dirigat des zweiten Aktes übernehmen.
Um die permanenten Schmerzen durch Wärme zu lindern, trug Offenbach nun permanent Pelzmäntel, auch im Hause. Noch einmal kehrte er nach einem Kuraufenthalt in Wildbad 1879 in seine Geburtsstadt zurück. Das Erlebnis war zutiefst enttäuschend für den Komponisten: Die meisten Freunde waren bereits tot und sein Geburtshaus abgerissen. „Die Tochter des Tambourmajors“ (trotz der Opuszahl 100 laut Werkverzeichnis allein das 105. Bühnenwerk des Komponisten!) war die letzte Premiere, die Offenbach am 13.12.1879 noch erlebte – ein letzter internationaler Triumph. Ein Ehrendiner nach der 101. Pariser Vorstellung und das Dirigat der Premiere in Brüssel waren eine Qual für Offenbach, der sich 1880 endgültig aus der Öffentlichkeit zurückzog, um seine letzten Kräfte auf die weitestmögliche Fertigstellung seiner Kompositionsfragmente zu verwenden, indem er sich teils minutenweise vom Bett zum Schreibtisch und Klavier zwang. Am 4.10.1880 schließlich brach er am Schreibtisch ohnmächtig zusammen. Im Kreis seiner Familie starb Jacques Offenbach am folgenden Morgen, dem 5.10.1880.
Offenbachs Grab befindet sich auf dem Montmartre-Friedhof in Paris, das Grabmal schuf Charles Garnier (1825-1898), Architekt der Pariser Oper (Garnier-Oper).
In Offenbachs Vaterstadt Köln ist einer der zentralen Plätze der Stadt um Oper und Schauspielhaus nach ihm benannt. 2015 wurde in Köln die Jacques-Offenbach-Gesellschaft e.V. gegründet, um das Leben und Wirken des deutsch-französischen Komponisten stärker ins Bewusstsein der Stadt Köln wie der Region zu rücken.
Werke (Auswahl)
Werke für Violoncello:
Divertimento über Schweizerlieder, Op. 1
Prière et Boléro, Op. 22
Trois grands duos concertants, Op. 43
Cours méthodique de duos (par deux violoncelles), Op. 49, 50,51, 52, 54, 54
Harmonie du soir, Op. 61
Werke für Klavier:
Fleurs d’hiver (1836)
Le Décameron dramatique (1854)
The Times – Grand Waltz
Schüler-Polka
Vokalwerke:
Fables de La Fontaine (1842)
Le Langage des fleurs (1846)
Le Désert (1846) [Oratorien-Parodie]
Das Vaterland (1848)
Les Voix mystérieuses (1852)
Der kleine Trommler (1863)
Bühnenwerke [deutsche Titel der Erstaufführung in eckigen Klammern]:
Oyayaye ou la Reine des Îles [Oyayaye oder die Königin der Inseln] (1855)
Les Deux Aveugles [Die zwei Blinden] (1855)
Le Mariage aux lanternes [Die Hochzeit bei der Laterne] (1857)
Orphée aux Enfers [Orpheus in der Unterwelt] (1858)
Les Vivandières de la Grande Armée (1859)
La Chanson de Fortunio [Fortunios Lied] (1861)
Die Rheinnixen (1864)
La Belle Hélène [Die schöne Helena] (1864)
Barbe-Bleue [Blaubart] (1866)
La Vie parisienne [Pariser Leben] (1866)
La Grande-Duchesse de Gerolstein [Die Großherzogin von Gerolstein] (1867)
La Périchole [Perichole] (1868)
Le Roi Carotte (1872)
Le voyage dans la Lune (1875)
Madame Favart (1879)
La Fille du Tambour-Major [Die Tochter des Tambourmajors] (1879)
Les Contes d’Hoffmann [Hoffmanns Erzählungen] (1881)
Literatur
Brindejont-Offenbach, Jacques, Mein Großvater Jacques Offenbach, Berlin 1967.
Decaux, Alain: Jacques Offenbach, München 1960.
Faris, Alexander, Jacques Offenbach, London/Boston 1980.
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Lehl, Karsten, Jacques Offenbach, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/jacques-offenbach/DE-2086/lido/5d0233e6315da6.13765871 (abgerufen am 10.12.2024)