Johann Rütger Brüning

Bürgermeister und Oberbürgermeister von Elberfeld (1775-1837)

Volkmar Wittmütz (Köln)
Veröffentlicht am 03.12.2024, zuletzt geändert am 10.12.2024

Johann Rütger Brüning, Gemälde von Johann Richard Seel, 1844, Original im von der Heydt-Museum. (gemeinfrei)

Jo­hann Rüt­ger Brü­ning war ei­ner der letz­ten, nach der al­ten Rats­ver­fas­sung der Stadt El­ber­feld (heu­te Stadt Wup­per­tal) ge­wähl­ten Bür­ger­meis­ter, be­vor die­se von der fran­zö­si­schen Herr­schaft 1807 be­en­det wur­de. Die ver­wal­tungs­mä­ßi­ge Tä­tig­keit muss Brü­ning ge­le­gen ha­ben, denn nach der preu­ßi­schen In­be­sitz­nah­me er­nann­te man ihn 1814 zum ers­ten Ober­bür­ger­meis­ter der Stadt.

Die Fa­mi­lie Brü­ning ge­hört zu den Zu­wan­de­rern ins Wup­per­tal. Der Gro­ßva­ter Ma­thi­as Brü­ning, der wohl kurz vor 1700 ge­bo­ren wur­de, zog 1716 aus Has­pe (heu­te Stadt Ha­gen) ins wirt­schaft­lich pros­pe­rie­ren­de El­ber­feld und ar­bei­te­te ver­mut­lich in der Garn­blei­che­rei. Ma­thi­as Brü­ning starb 1760. Sei­nem Sohn Jo­hann Rüt­ger (1746-1796), dem Kauf­mann und Va­ter des spä­te­ren Ober­bür­ger­meis­ters, ge­lang die Ein­hei­rat in ei­ne wohl­ha­ben­de und alt­ein­ge­ses­se­ne El­ber­fel­der Fa­mi­lie, er ver­mähl­te sich mit Jo­han­na Ma­ria Char­lot­te Schlie­per (1752-1786). Am 13.8.1775 brach­te die­se ihr ers­tes Kind zur Welt: Jo­hann Rüt­ger. Die­ser be­such­te die re­for­mier­te Pfarr­schu­le, dann die re­for­mier­te La­tein­schu­le der Stadt und schlie­ß­lich die an­ge­se­he­ne La­tein­schu­le im be­nach­bar­ten Bar­men (heu­te Stadt Wup­per­tal), um sich dort auf das Stu­di­um der Theo­lo­gie vor­zu­be­rei­ten.

Die­ser Plan ließ sich nicht ver­wirk­li­chen. Beim Spie­len mit ei­ner Arm­brust ver­lor der Jüng­ling das rech­te Au­ge, wor­auf ihm das Le­sen zu­neh­mend schwer­fiel. We­ni­ge Jah­re zu­vor war die Mut­ter ge­stor­ben, und so nahm ihn der Va­ter mit ins ei­ge­ne Un­ter­neh­men, nach­dem er ei­ne Han­dels­schu­le in Mül­heim am Rhein (heu­te Stadt Köln) be­sucht und ei­ni­ge Zeit aus­wärts bei ei­nem be­freun­de­ten Kauf­mann ver­bracht hat­te. Im Jahr 1796 starb der Va­ter. Jetzt muss­te Jo­hann Rüt­ger Brü­ning den Kom­mis­si­ons­han­del in Lein­en­garn al­lein füh­ren und für sei­ne jün­ge­ren Ge­schwis­ter, ei­nen Bru­der und ei­ne Schwes­ter, sor­gen. Zwei Jah­re spä­ter hei­ra­te­te er. Sei­ne Frau Jo­han­na Ka­tha­ri­ne, ge­bo­re­ne Ni­ckel (1776-1821) ge­bar ihm elf Kin­der, von de­nen je­doch drei in frü­hem Kin­des­al­ter und ei­ne Toch­ter mit 14 Jah­ren star­ben.

 

1802 wähl­ten ihn die El­ber­fel­der Bür­ger zu ei­nem der drei „Ge­meins­män­ner“, den Ver­tre­tern der drei Stadt­be­zir­ke, die zu­sam­men mit den neun Rats­ver­wand­ten, mit dem Bür­ger­meis­ter, dem Syn­di­kus und dem Rats­die­ner den Ma­gis­trat der Stadt bil­de­ten. 1803, 1804 und 1805 er­folg­te die Wie­der­wahl und am 1.5.1806 wur­de Brü­ning so­gar zum Bür­ger­meis­ter ge­wählt. Im fol­gen­den Jahr über­nahm er nach al­tem Brauch das Amt des Stadt­rich­ters. 1807 be­sei­tig­te die fran­zö­si­sche Herr­schaft im Gro­ßher­zog­tum Berg die al­te Rats­ver­fas­sung El­ber­felds und führ­te die fran­zö­si­sche Mu­ni­zi­pal­ver­fas­sung ein. 1808 wur­de Brü­ning zum Mit­glied des Mu­ni­zi­pal­ra­tes, 1809 zum „Ad­junk­ten“ (Bei­ge­ord­ne­ten) und 1812 durch ein De­kret Na­po­le­ons zum Mai­re er­nannt.

In ei­ne schwie­ri­ge La­ge ge­riet der Mai­re, als nach der ver­lo­re­nen „Viel­völ­ker­schlach­t“ bei Leip­zig vom 16.-19.10.1813 die zu­rück­flu­ten­den fran­zö­si­schen Trup­pen schar­fe Kont­ri­bu­ti­ons­for­de­run­gen stell­ten, denn ih­nen war die Ge­nug­tu­ung der El­ber­fel­der Be­völ­ke­rung über die Nie­der­la­ge doch nicht ver­bor­gen ge­blie­ben. Sie droh­ten so­gar, die Stadt mit ih­ren Ka­no­nen zu be­schie­ßen. Nach zä­hen und schwie­ri­gen Ver­hand­lun­gen und mit er­heb­li­chem per­sön­li­chem Ein­satz ge­lang es Brü­ning, die For­de­run­gen zu re­du­zie­ren und die Fran­zo­sen zum ge­ord­ne­ten Ab­zug zu be­we­gen. We­ni­ge Ta­ge spä­ter rück­ten die Ko­sa­ken ein. Auch un­ter der Herr­schaft der sieg­rei­chen Ver­bün­de­ten blieb Brü­ning Bür­ger­meis­ter, und der von ih­nen zum Ge­ne­ral-Gou­ver­neur des ehe­ma­li­gen Gro­ßher­zog­tums Berg er­nann­te Ver­wal­tungs­ju­rist Jus­tus Gru­ner (1777-1820) ver­lieh Brü­ning 1814 den Ti­tel „Ober­bür­ger­meis­ter“ – „als Be­weis mei­ner be­son­de­ren Zu­frie­den­heit über die Ver­diens­te Ih­rer bis­he­ri­gen Amts­füh­run­g“, wie es in der Ur­kun­de hieß.

Über­zeugt von der Not­wen­dig­keit, im Sin­ne der preu­ßi­schen Städ­te­ord­nung von 1808 die Bür­ger El­ber­felds für die Be­lan­ge ih­rer Stadt zu in­ter­es­sie­ren, gab Brü­ning seit 1814 jähr­lich in den „An­na­len der Stadt El­ber­fel­d“ ei­nen Über­blick über die wich­tigs­ten städ­ti­schen Er­eig­nis­se. Es sind dies die ers­ten von ei­ner preu­ßi­schen Stadt re­gel­mä­ßig ver­öf­fent­lich­ten Ver­wal­tungs­be­rich­te. Sie wur­den von den Bür­gern, die ei­ne pu­bli­zis­ti­sche Un­ter­rich­tung über An­ge­le­gen­hei­ten ih­rer Stadt nicht ge­wohnt wa­ren, mit viel Zu­stim­mung auf­ge­nom­men und stel­len heu­te ei­ne ein­zig­ar­ti­ge Quel­le für den Stadt­his­to­ri­ker dar.

Rechtsrheinische französische Departments auf dem Gebiet der späteren preußischen Rheinprovinz 1871, 1813. (LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte)

 

Nach den na­po­leo­ni­schen Krie­gen er­leb­te El­ber­feld ei­nen Wachs­tums­schub. Wäh­rend die Stadt 1816 et­wa 21.000 Ein­woh­ner zähl­te, ver­dop­pel­te sich die­se Zahl in den fol­gen­den 30 Jah­ren. Ne­ben der „na­tür­li­chen“ Be­völ­ke­rungs­ver­meh­rung durch den Ge­bur­ten­über­schuss wa­ren Wan­de­rungs­ge­win­ne, die manch­mal über die Hälf­te des Zu­wach­ses aus­mach­ten, für die­se Ent­wick­lung ver­ant­wort­lich. Der Ober­bür­ger­meis­ter be­müh­te sich nicht oh­ne Er­folg, die Er­wei­te­rung der Stadt ei­ni­ger­ma­ßen ge­ord­net zu ge­stal­ten. Er ließ Stra­ßen im Tal der Wup­per, auch auf den En­geln­berg am Ran­de der Stadt und Brü­cken über den Fluss an­le­gen. Brü­ning för­der­te die Er­rich­tung ei­nes „Bür­ger-Kran­ken­hau­ses“, ei­nes städ­ti­schen Pfand­hau­ses und ei­ner Spar­kas­se „für Dienst­bo­ten, Ge­sel­len und Lehr­lin­ge“, ei­ne der ers­ten ih­rer Art im Rhein­land, für die die Stadt El­ber­feld die Ga­ran­tie über­nahm. Er trieb den Bau ei­nes neu­en Rat­hau­ses, in dem heu­te das Von-der-Heydt Mu­se­um un­ter­ge­bracht ist, der ka­tho­li­schen Lau­ren­ti­us­kir­che, ei­ner Stadt­waa­ge, ei­nes Schlacht­hau­ses und ei­ner „Cen­tral-Wohl­t­hä­tig­keits­an­stal­t“, ein städ­ti­sches Ar­men­haus, vor­an.

Ei­nen ge­wich­ti­gen Teil sei­ner Tä­tig­keit wid­me­te Brü­ning dem Schul­we­sen El­ber­felds. Seit 1825 galt die preu­ßi­sche Schul­pflicht auch in der Rhein­pro­vinz, und so muss­ten Schul­be­zir­ke in der Stadt ab­ge­steckt, be­ste­hen­de Schu­len ver­ein­heit­licht und neue Schu­len ein­ge­rich­tet wer­den. 1827 wur­de ei­ne El­ber­fel­der Schul­kom­mis­si­on un­ter dem Vor­sitz des Ober­bür­ger­meis­ters für die­se Auf­ga­be ge­grün­det. Ih­re Be­fug­nis­se wur­den 1829 auf die „Hö­he­re Bür­ger­schu­le“ und die in­zwi­schen als Gym­na­si­um an­er­kann­te re­for­mier­te La­tein­schu­le er­wei­tert.

Für die Not gro­ßer Be­völ­ke­rungs­krei­se zeig­te Brü­ning ein ge­wis­ses Ver­ständ­nis. Er ver­ur­teil­te die Zah­lung der Löh­ne in Wa­ren, das so­ge­nann­te Truck-Sys­tem, und um die ka­ta­stro­pha­len Wohn­ver­hält­nis­se der Ar­bei­ter zu ver­bes­sern, grün­de­te er 1825 mit 30 El­ber­fel­der Fa­bri­kan­ten ei­nen Bau­ver­ein zur Er­rich­tung von Ar­bei­ter­woh­nun­gen. In den ka­ser­nen­ar­ti­gen „Lan­gen Häu­sern“ ent­stan­den 96 Woh­nun­gen, die al­ler­dings nur müh­sam Mie­ter fan­den. Da die er­hoff­te Ver­zin­sung des in­ves­tier­ten Ka­pi­tals nicht er­reicht wur­de, wur­de das ein­zig­ar­ti­ge Un­ter­neh­men zwar in­ter­es­siert be­ob­ach­tet, aber nicht ko­piert.

Fassade des Neubaus des Rathauses Elberfeld nach der katholischen Sankt Laurentius Kirche (seit 2005 Citykirche Elberfeld), Straßenansicht, 1831/1835. (Stadtarchiv Wuppertal/Bestand Karten und Pläne, Nr. 258)

 

Auch hö­he­ren Or­tes mach­te er auf sich auf­merk­sam, und so war er be­reits 1822 nach Ber­lin ge­ru­fen wor­den, um an den Be­ra­tun­gen zur Ein­füh­rung von Pro­vin­zi­al­stän­den für die preu­ßi­sche Rhein­pro­vinz teil­zu­neh­men. In ei­ner Ein­ga­be vom 13.12.1822 schlug er schon da­mals weit­sich­tig die Ver­ei­ni­gung sei­ner Va­ter­stadt mit dem be­nach­bar­ten Bar­men vor.

Und er drang dar­auf, wei­te­re Staats­be­hör­den in El­ber­feld an­zu­sie­deln – Zen­trum ei­nes Land­krei­ses war die Stadt schon mit der preu­ßi­schen In­be­sitz­nah­me 1816 ge­wor­den. 1831 er­hielt die Stadt zu­sam­men mit Bar­men ei­ne Han­dels­kam­mer, ei­ne der ers­ten in Deutsch­land. 1834 wur­de das Land­ge­richt von Düs­sel­dorf nach El­ber­feld ver­legt. Ein Han­dels­ge­richt hat­te die Stadt schon in der Zeit der fran­zö­si­schen Herr­schaft be­kom­men.

Schon bald litt Brü­nings Tä­tig­keit als Kauf­mann und Fa­bri­kant – er be­trieb ei­ne Baum­woll­spin­ne­rei in Hü­ckes­wa­gen - un­ter sei­nem kom­mu­nal­po­li­ti­schen En­ga­ge­ment. Es ging so weit, dass der Un­ter­neh­mer Brü­ning sei­nen Zah­lungs­ver­pflich­tun­gen nicht mehr nach­kom­men konn­te und den Kon­kurs sei­ner Fir­ma an­mel­den muss­te; für ei­nen Kauf­mann da­mals ei­ne tie­fe Ver­let­zung sei­ner Zu­ver­läs­sig­keit und Eh­re, ge­ra­de­zu ei­ne Schan­de. Zu An­fang des Jah­res 1823 trat Brü­ning des­halb von sei­nem Amt als Ober­bür­ger­meis­ter zu­rück. Vie­le El­ber­fel­der Bür­ger wa­ren be­stürzt. Sie ver­an­stal­te­ten ei­ne Un­ter­schrif­ten-Ak­ti­on mit dem Ziel, ihn wie­der in sein Amt ein­zu­set­zen. Und in der Tat, die­se frü­he Bür­ger­initia­ti­ve hat­te Er­folg, zu­nächst nur vor­läu­fig, dann de­fi­ni­tiv durch ei­ne Ka­bi­netts­ord­re vom 19.10.1825 wur­de Brü­ning er­neut zum Ober­bür­ger­meis­ter El­ber­felds er­nannt.

Ne­ben den ad­mi­nis­tra­ti­ven Fä­hig­kei­ten Brü­nings zeig­te sich bei ihm aber auch ei­ne aus­ge­präg­te Be­flis­sen­heit, ge­ra­de­zu De­vo­ti­on ge­gen­über der Staats­ge­walt. So war er ein eif­ri­ger „Dem­ago­gen­ver­fol­ger“ und be­müht, al­lem „Um­stürz­le­ri­schen“ in El­ber­feld ein ra­sches En­de zu be­rei­ten. Mu­tig und un­be­waff­net stell­te er sich 1830 ei­nem auf­rüh­re­ri­schen Hau­fen an­geb­li­cher Hand­wer­ker ent­ge­gen und trieb ihn aus­ein­an­der, al­lein un­ter Hin­weis auf die Wür­de sei­nes Am­tes, die ihm über­haupt wich­tig war.

Am 22.7.1837 starb Jo­hann Rüt­ger Brü­ning an den Fol­gen ei­nes Herz­in­farkts. Die Bei­set­zung auf dem ehe­ma­li­gen Fried­hof auf der Bau­stra­ße ge­stal­te­te sich zu ei­ner ge­wal­ti­gen Trau­er­kund­ge­bung. Der El­ber­fel­der Dich­ter und Jour­na­list Adolf Schults (1820-1858) wür­dig­te das ver­stor­be­ne Stadt­ober­haupt mit ei­nem Ge­dicht:

Klag’, El­ber­feld, klag’. Dei­ne Obern fal­len./Ach, Dei­ne Säu­len bricht der Par­ze Hand,/
Und in ein fer­nes, nur ge­ahn­tes Land /Lä­ßt ihr Ge­heiß die Sor­gen­trä­ger wal­len.//
Klag’, El­ber­feld. Er, des­sen Nam’ vor al­len / Dir hell ge­glänzt; Er, der am höchs­ten stand /
Im Bür­ger­kreis, ihn vä­ter­lich ver­band, / Er, un­ser Brü­ning ist ja heut ge­fal­len.//
Ge­fal­len? nein-, noch lan­ge wird er ste­hen / Im Mund, im Her­zen al­ler lebt er fort.  

Elberfeld vom Kiesberg von Friedrich Andriessen, 1836, entnommen aus der Postkartenreihe: Wuppertal – 12 Ansichten einer Stadt, 6. Serie, 1990, Nr. 10, Ausschnitt. (Stadtarchiv Wuppertal/Fotobestand)

 

In Wup­per­tal er­in­nert heu­te die Brü­ning­stra­ße an den ehe­ma­li­gen Ober­bür­ger­meis­ter der Stadt El­ber­feld. Seit 1954 ver­leiht die Stadt Wup­per­tal au­ßer­dem die Jo­hann-Rüt­ger Brü­ning Me­dail­le für be­son­de­re Ver­diens­te um die Stadt. 

Literatur

Her­berts, Her­mann, Jo­hann Rüt­ger Brü­ning, in: Her­berts, Her­mann, Al­les ist Kir­che und Han­del... Wirt­schaft und Ge­sell­schaft des Wup­per­tals im Vor­märz und in der Re­vo­lu­ti­on 1848/49, Neu­stadt/Aisch 1980, S. 149-158.

Lied­he­ge­ner, Cle­mens, Jo­hann Rüt­ger Brü­ning, in: Wup­per­ta­ler Bio­gra­phi­en, Band 2, Wup­per­tal 1960, S. 7-14.

Strutz, Ed­mund, Die Ah­nen­ta­feln der El­ber­fel­der Bür­ger­meis­ter und Stadt­rich­ter von 1706-1808, 2. Auf­la­ge, Neu­stadt/Aisch 1963.

Ün­lüd­ag, Ta­nia, His­to­ri­sche Tex­te aus dem Wup­pertha­le. Quel­len zur So­zi­al­ge­schich­te des 19. Jahr­hun­derts, Wup­per­tal 1989. 

Johann-Rütger-Brüning-Medaille der Stadt Wuppertal für Verdienste um die Stadt, verliehen seit dem 1.8.1954. (Stadtarchiv Wuppertal/Einzelstücke, PZ VI)

 
Zitationshinweis

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Wittmütz, Volkmar, Johann Rütger Brüning, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/johann-ruetger-bruening/DE-2086/lido/674eecf7656c57.14371334 (abgerufen am 17.01.2025)