Johann V. von Sponheim

Graf von Sponheim (1413/1414-1437)

Johannes Mötsch (Meiningen)

Vorderseite einer in Kreuznach geprägten Münze Johanns V. von Sponheim, Nachprägung 1977. (Münzen- und Briefmarken Verein Herrstein)

Graf Jo­hann V. war der letz­te An­ge­hö­ri­ge sei­nes Gra­fen­hau­ses. 1075 hat­te sich ein Vor­fahr erst­mals nach der Burg in Spon­heim be­nannt. Des­sen Nach­kom­men konn­ten in der Fol­ge­zeit zwi­schen Mo­sel und Na­he ein grö­ße­res Ter­ri­to­ri­um schaf­fen. 1124 ist von An­ge­hö­ri­gen des Gra­fen­hau­ses das Be­ne­dik­ti­ner­klos­ter Spon­heim ge­grün­det wor­den.

 

In den 1230er Jah­ren ha­ben die Brü­der Jo­hann, Si­mon und Hein­rich die vom Va­ter und der Mut­ter er­erb­ten Ter­ri­to­ri­en ge­teilt. Jo­hann war der Stamm­va­ter der Gra­fen von Spon­heim-Star­ken­burg und der Gra­fen von Sayn (heu­te: Fürs­ten von Sayn-Witt­gen­stein). Von Si­mon stam­men die Gra­fen von Spon­heim-Kreuz­nach ab, von Hein­rich Her­ren von Heins­berg und Lö­wen­burg (er­lo­schen 1469). Die Teil­graf­schaf­ten be­zeich­net man als (von Mainz aus ge­se­hen) Vor­de­re und Hin­te­re Graf­schaft Spon­heim. Die Li­nie Star­ken­burg hat sich stär­ker nach Nor­den ori­en­tiert, zu den Erz­stif­ten Trier un­d Köln, die Li­nie Kreuz­nach nach Sü­den zum Erz­stift Mainz und den Pfalz­gra­fen bei Rhein. Das hat je­doch Kon­flik­te al­ler Art nicht ver­hin­dert. Ein Kon­kur­renz­ver­hält­nis be­stand auch zwi­schen den bei­den Zwei­gen der Fa­mi­lie.

Im Ju­li 1338 leg­ten der Erz­bi­schof von Mainz und Pfalz­graf Ru­precht I. (1309-1390) die Strei­tig­kei­ten zwi­schen den Gra­fen Jo­hann III. von Spon­heim-Star­ken­burg (um 1315-1398) und Wal­ram von Spon­heim-Kreuz­nach (um 1305-1380) bei. Jo­hanns gleich­na­mi­ger Sohn (vor 1338-1413/1414) soll­te bin­nen acht Jah­ren Wal­rams Toch­ter Eli­sa­beth hei­ra­ten. Aus der 1346, viel­leicht auch erst 1356 ge­schlos­se­nen Ehe ist als ein­zi­ges Kind der Sohn Jo­hann V. her­vor­ge­gan­gen. Ur­kund­lich ist er erst­mals be­legt, als er im April 1382 die Strei­tig­kei­ten zwi­schen sei­nen El­tern schlich­te­te.

Als Graf Jo­hann IV. 1398 die Nach­fol­ge des Va­ters an­trat, war er schon in hö­he­rem Al­ter. Um die Ver­hei­ra­tung sei­nes Soh­nes, der das Ge­schlecht fort­set­zen soll­te, hat er sich of­fen­bar nicht be­müht. Zwi­schen Ok­to­ber 1413 und April 1414 folg­te Jo­hann V. dem Va­ter in der Re­gie­rung der Hin­te­ren Graf­schaft. Er war seit dem Tod des Gra­fen Si­mon III. aus der Li­nie Kreuz­nach (nach 1330-Au­gust 1414) der letz­te männ­li­che An­ge­hö­ri­ge des Gra­fen­hau­ses, da Si­mon, Bru­der von Jo­hanns Mut­ter, le­dig­lich ei­ne Toch­ter na­mens Eli­sa­beth hin­ter­las­sen hat­te, die die Vor­de­re Graf­schaft und die von der Mut­ter er­erb­te Graf­schaft Vi­an­den (im Gro­ßher­zog­tum Lu­xem­burg) re­gier­te. Graf Jo­hann V. hat im De­zem­ber 1415 ei­ne Toch­ter des Gra­fen Jo­hann von Lei­nin­gen-Ri­x­in­gen (1385-1442/45) na­mens Wal­purg ge­hei­ra­tet; aus der Ehe sind kei­ne Kin­der her­vor­ge­gan­gen.

Da die aus zwei Ehen kin­der­lo­se Grä­fin Eli­sa­beth von Spon­heim und Vi­an­den (1365-1417) im Fe­bru­ar 1416 ein Fünf­tel an den Städ­ten und Fes­ten und Schlös­sern Kreuz­nach, Ebern­burg, Gu­ten­berg, Ar­gen­schwang, Naum­burg, Kop­pen­stein, Ge­mün­den und Kirch­berg ih­rem Schwa­ger, dem Pfalz­gra­fen und Kur­fürs­ten Lud­wig III. (1378-1436) schenk­te, hat sich Graf Jo­hann V. in den Fol­ge­jah­ren auf die Si­che­rung der üb­ri­gen, ihm zu­ste­hen­den An­tei­le an der Vor­de­ren Graf­schaft kon­zen­triert. Kas­tel­laun und Win­ter­burg so­wie die An­tei­le an den Stamm­bur­gen Spon­heim und Dill wa­ren von der Schen­kung nicht be­trof­fen. Sie fie­len nach dem Tod der Grä­fin Eli­sa­beth (31.7.1417) ganz an Graf Jo­hann und sind fort­an zur Hin­te­ren Graf­schaft Spon­heim ge­rech­net wor­den.

Im De­zem­ber 1419 traf Graf Jo­hann ei­ne ers­te Er­b­re­ge­lung zu­guns­ten des Mark­gra­fen Bern­hard von Ba­den (1364-1431) und des Gra­fen Fried­rich von Vel­denz (ge­stor­ben 1444). Bei­de wa­ren Söh­ne von Schwes­tern sei­nes Va­ters. Be­güns­tigt wur­de durch die Re­ge­lung auch der mit der ein­zi­gen Toch­ter des Gra­fen von Vel­denz ver­hei­ra­te­te Pfalz­graf Ste­phan (1385-1459), der sich mit sei­nem Bru­der, dem Kur­fürs­ten, über­wor­fen hat­te. Auf die­se Ver­wand­ten konn­te Graf Jo­hann V. in den fol­gen­den Jah­ren zäh­len.

Da sei­ne fi­nan­zi­el­le Si­tua­ti­on an­ge­spannt war, sah sich der Graf al­ler­dings ge­nö­tigt, sei­ne An­tei­le an der Vor­de­ren Graf­schaft und wei­te­re Be­sit­zun­gen zu ver­pfän­den. 1420 kam so die Herr­schaft Grä­fen­stein (in der Pfalz) an den Mark­gra­fen von Ba­den, 1421 ein wei­te­res Fünf­tel der Vor­de­ren Graf­schaft an den Pfalz­gra­fen Lud­wig III. 

Vom 16.3.1425 da­tiert die Er­b­re­ge­lung, die nach dem Tod des Gra­fen Jo­hann um­ge­setzt wor­den ist und die das Schick­sal der Hin­te­ren und der in Hän­den des Gra­fen be­find­li­chen An­tei­le an der Vor­de­ren Graf­schaft bis in das 18. Jahr­hun­dert be­stimmt hat (sie wur­de spä­ter nach dem Aus­stel­lungs­ort Bein­heim im El­sass als „Bein­hei­mer Ent­schei­d“ be­zeich­net). Als nächs­te Ver­wand­te soll­ten Mark­graf Bern­hard von Ba­den und Graf Fried­rich von Vel­denz nach dem Tod des letz­ten Gra­fen im un­ge­teil­ten Be­sitz der Graf­schaft(en) blei­ben. Beim Tod des Gra­fen von Vel­denz soll­te an des­sen Stel­le der äl­tes­te Sohn des Pfalz­gra­fen Ste­phan tre­ten, Pfalz­graf Fried­rich (1417-1480, Grün­der der Li­nie Sim­mern). Der­je­ni­ge, der zu­erst in die Ge­mein­schaft ein­ge­tre­ten war, soll­te als „äl­tes­ter Graf“ im Na­men bei­der Teil­ha­ber die Pas­siv­le­hen emp­fan­gen und die Ak­tiv­le­hen ver­lei­hen.

Graf Jo­hann war im Mai 1407 zu ei­ner Wall­fahrt ins Hei­li­ge Land auf­ge­bro­chen. Im Spät­som­mer / Herbst 1421 zog er ge­gen die Hus­si­ten in Böh­men; da­mit woll­te er wohl auch das Wohl­wol­len des Kö­nigs Sig­mund (1368-1437, rö­misch-deut­scher Kö­nig ab 1411, ab 1433 Kai­ser) er­wer­ben.

Zu Be­ginn des Jah­res 1426 ver­schärf­te sich er­neut der Kon­flikt mit dem Pfalz­gra­fen. Der Graf, der sich auf die Un­ter­stüt­zung sei­ner Er­ben ver­las­sen konn­te, such­te durch ei­ne Rei­se nach Wien auch den dort an­we­sen­den Kö­nig Sig­mund auf sei­ne Sei­te zu brin­gen. Das Wohl­wol­len des Kö­nigs rich­te­te je­doch ge­gen die Ver­zö­ge­rungs­tak­tik des Pfalz­gra­fen Lud­wig nichts aus. Glei­ches gilt für ein im Herbst 1431 ein­ge­hol­tes Rechts­gut­ach­ten, in dem zehn Ju­ris­ten der Uni­ver­si­tät Köln Emp­feh­lun­gen für das wei­te­re Vor­ge­hen ga­ben.

Noch wäh­rend man ver­han­del­te, war Graf Jo­hann im Ja­nu­ar 1429 er­neut zu ei­ner Pil­ger­rei­se in das Hei­li­ge Land auf­ge­bro­chen, von der er im Ok­to­ber 1429 zu­rück war. Beim Auf­bruch hat­te er Ver­tre­ter be­stellt, die wäh­rend sei­ner Ab­we­sen­heit die Graf­schaft(en) re­gie­ren soll­ten. Nach der Rück­kehr hat er die Mehr­zahl ab­ge­setzt, ein Ad­li­ger kam of­fen­bar ins Ge­fäng­nis, aus dem ihn erst 1437 die Er­ben des Gra­fen be­frei­ten. 

Die auf dem Huns­rück ge­le­ge­nen Tei­le des Ter­ri­to­ri­ums wa­ren nicht von der Na­tur be­güns­tigt und dicht be­wal­det. Die Jagd hat da­her für die Vor­fah­ren des Gra­fen und für Jo­hann selbst ei­ne wich­ti­ge Rol­le ge­spielt. In Herrstein wur­den 1437 Wolfs­hun­de und wil­de Pfer­de ge­hal­ten. Im Dienst der Gra­fen stan­den zahl­rei­che Jä­ger, En­ten- und Ot­ter­fän­ger.

Rückseite einer in Kreuznach geprägten Münze Johanns V. von Sponheim, Nachprägung 1977. (Münzen- und Briefmarken Verein Herrstein)

 

Seit den 1320er Jah­ren ha­ben sich die Re­gen­ten der Hin­te­ren Graf­schaft von Un­ter­ta­nen so­ge­nann­te „Nicht­ab­zugs­ver­pflich­tun­gen“ aus­stel­len las­sen, in de­nen die­se Frau­en und Män­ner un­ter Stel­lung von Bür­gen ver­spra­chen, nicht aus der Graf­schaft weg­zu­ge­hen. In ei­nem sol­chen Fall hat­ten die Bür­gen, wohl meist Ver­wand­te der Aus­stel­ler, ho­he Sum­men zu zah­len. Wirk­sam war die­ses In­stru­ment of­fen­sicht­lich nicht. Seit 1385 stam­men sol­che Ur­kun­den auch aus den Or­ten an der Mo­sel. Graf Jo­hann hat of­fen­bar ver­sucht, der Land­flucht durch das ent­ge­gen­zu­tre­ten, was man heu­te als Wirt­schafts­för­de­rung be­zeich­nen wür­de. Im Ok­to­ber 1422 ver­pflich­te­te er ei­nen Mann, der zwei Kna­ben über zwei Jah­re das Drechs­ler­hand­werk leh­ren soll­te. Im Ju­li 1424 quit­tier­te ein Apo­the­ker, der im Dienst des Gra­fen ge­stan­den hat­te, über die ihm zu­ste­hen­den Gel­der. Im De­zem­ber 1435 ei­nig­te sich der Graf mit Kon­rad Gla­ser aus Bern, für den man Ge­bäu­de er­rich­tet hat­te, der aber sei­nen Zu­sa­gen nicht nach­ge­kom­men und in den Turm ge­legt wor­den war. Kon­rad ver­pflich­te­te sich, zwei vom Gra­fen be­nann­ten Leu­ten al­les über Glas­werk zu leh­ren, auch über die Far­ben. 

Dies ist wohl der Hin­ter­grund für die Fest­stel­lung des Jo­han­nes Trithe­mi­us (1462-1516, Abt des Klos­ters Spon­heim 1483-1506), der letz­te Graf ha­be an sei­nem Hof „Al­chi­mis­ten, […], Schwarz­künst­ler und Wahr­sa­ger“ un­ter­hal­ten.

Am 24.10.1437 ist Graf Jo­hann V. als letz­ter männ­li­cher An­ge­hö­ri­ger des Gra­fen­hau­ses ge­stor­ben. Sei­ne Wit­we ist noch bis 1447 be­legt. Der Graf hat­te of­fen­bar be­reits zu Leb­zei­ten die Pfarr­kir­che zu Trar­bach, dem wich­tigs­ten Ort der Hin­te­ren Graf­schaft, als Be­gräb­nis­ort aus­ge­wählt. Da­mit brach er mit der Tra­di­ti­on sei­ner Vor­fah­ren, die im Klos­ter Him­merod be­gra­ben wa­ren. Jo­hann er­hielt ein Grab­denk­mal aus Mes­sing, das ihn le­bens­groß und in Har­nisch zeig­te. In den 1830er Jah­ren ist es als Alt­me­tall ver­kauft und ein­ge­schmol­zen wor­den.

Die Nach­fol­ge in den Graf­schaf­ten Spon­heim ha­ben ge­mäß der 1425 ge­trof­fe­nen Re­ge­lung Graf Fried­rich von Vel­denz und Mark­graf Bern­hard von Ba­den an­ge­tre­ten. Sie ha­ben auch ge­mäß der Re­ge­lung im Bein­hei­mer Ent­scheid die spon­hei­mi­schen Wap­pen über­nom­men: Graf Fried­rich führ­te in sei­nem ge­vier­ten Schild ne­ben dem blau­en Lö­wen in Sil­ber (Vel­denz) das blau-gol­de­ne Schach der Vor­de­ren, der Mark­graf in sei­nem eben­falls ge­vier­ten Schild ne­ben dem ro­ten Schräg­bal­ken in Gold (Ba­den) das sil­ber-ro­te Schach der Hin­te­ren Graf­schaft. Ih­re Nach­kom­men, die Pfalz­gra­fen bei Rhein (Li­ni­en Sim­mern und Zwei­brü­cken) und die Mark­gra­fen von Ba­den ha­ben im Au­gust 1707 die Vor­de­re und im Sep­tem­ber 1776 die Hin­te­re Graf­schaft ge­teilt. Zu­letzt ha­ben Pfalz­graf Ma­xi­mi­li­an Jo­sef (1756-1825, 1806 ers­ter Kö­nig von Bay­ern) und Mark­graf Karl Fried­rich (1728-1811, 1806 ers­ter Gro­ßher­zog von Ba­den) den Ti­tel ei­nes Gra­fen von Spon­heim ge­führt.

Quellen

Mötsch, Jo­han­nes (Be­arb.), Re­ges­ten des Ar­chivs der Gra­fen von Spon­heim, 5 Bän­de, Ko­blenz 1987-1991.

Literatur

Brom­mer, Pe­ter/Rö­del, Vol­kert, Klei­ne­re Ter­ri­to­ri­en, Herr­schaf­ten und Tei­le aus­wär­ti­ger Ter­ri­to­ri­en, in: Heyen, Franz-Jo­sef (Hg.), Ge­schich­te des Lan­des Rhein­land-Pfalz, Würz­burg 1981, S. 67-84 (zur Graf­schaft Spon­heim S. 81-82).
Cle­mens, Lu­kas/Fel­ten, Franz J./Schnett­ger, Mat­thi­as (Hg.), Kreuz, Rad, Lö­we. Rhein­land-Pfalz. Ein Land und sei­ne Ge­schich­te, Band 1: Von den An­fän­gen bis zum En­de des Al­ten Rei­ches, Mainz 2012.
Dotzau­er, Win­fried, Ge­schich­te des Na­he-Huns­rück-Rau­mes von den An­fän­gen bis zur Fran­zö­si­schen Re­vo­lu­ti­on, Stutt­gart 2001.
Fa­bri­ci­us, Wil­helm, Er­läu­te­run­gen zum Ge­schicht­li­chen At­las der Rhein­pro­vinz, Band 2: Die Kar­te von 1789, Bonn 1898, ND Bonn 1965.
Fey, Ca­ro­la, Die Be­gräb­nis­se der Gra­fen von Spon­heim, Mainz 2003 [S. 432- 433 Nach­zeich­nun­gen des nicht mehr er­hal­te­nen Grab­mals des Gra­fen Jo­hann V.].
Mötsch, Jo­han­nes, Graf ge­gen Kur­fürst. Die Aus­ein­an­der­set­zun­gen zwi­schen Jo­hann Gra­fen von Spon­heim und dem Pfäl­zer Kur­fürs­ten Lud­wig III., 1416-1436, in: Jahr­buch für west­deut­sche Lan­des­ge­schich­te 16 (1990), S. 199-237.
Mötsch, Jo­han­nes, Die Graf­schaf­ten Spon­heim (Ge­schicht­li­cher At­las der Rhein­lan­de V/4), Köln 1992. Mötsch, Jo­han­nes, Jo­hann V. Graf von Spon­heim, in: Huns­rücker Hei­mat­blät­ter 27 (1987), S. 38-45.
Mötsch, Jo­han­nes, Spon­heim, in: Pa­ra­vici­ni, Wer­ner (Hg.), Jan Hirsch­bie­gel, An­na Pau­li­na Or­low­s­ka und Jörg Wett­lau­fer (Be­arb.), Hö­fe und Re­si­den­zen im spät­mit­tel­al­ter­li­chen Reich. Gra­fen und Her­ren, Teil­band 2, Ost­fil­dern 2012, S. 1386-1405.
Mötsch, Jo­han­nes, Spon­hei­mi­sche Nicht­ab­zugs­ver­pflich­tun­gen. Land­flucht in der Graf­schaft Spon­heim und ih­re Be­kämp­fung 1324–1435, in: Jahr­buch für west­deut­sche Lan­des­ge­schich­te 9 (1983), S. 99-157.
Spieß, Karl-Heinz, Fa­mi­lie und Ver­wandt­schaft im deut­schen Hoch­adel des Spät­mit­tel­al­ters. 13. bis An­fang des 16. Jahr­hun­derts, 2. Auf­la­ge, Stutt­gart 2015.
Spieß, Karl-Heinz, Zur Land­flucht im Mit­tel­al­ter, in: Pat­ze, Hans (Hg.), Die Grund­herr­schaft im spä­ten Mit­tel­al­ter, Sig­ma­rin­gen 1983, S. 157-204. 
Wild, Klaus-Eber­hard, Zur Ge­schich­te der Graf­schaf­ten Vel­denz und Spon­heim und der Bir­ken­fel­der Li­ni­en der pfäl­zi­schen Wit­tels­ba­cher, Bir­ken­feld 1982. 

Verschiedene Wappen der Sponheimer-Dynastie, Auszug aus Siebmachers Wappenbuch von 1882. (Gemeinfrei)

 
Zitationshinweis

Bitte geben Sie beim Zitieren dieses Beitrags die exakte URL und das Datum Ihres Besuchs dieser Online-Adresse an.

Mötsch, Johannes, Johann V. von Sponheim, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/johann-v.-von-sponheim/DE-2086/lido/5f96a37ee585e4.37753327 (abgerufen am 01.12.2024)