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Zusammen mit Anton Josef Binterim, Pfarrer in Düsseldorf-Bilk, gab Mooren von 1828 bis 1831 das vierbändige Werk „Die alte und neue Erzdiözese Köln in Dekanate eingetheilt“ heraus. Es wurde bahnbrechend für die Erforschung der rheinischen Kirchengeschichte. Er war Gründer des „Historischen Vereins für Geldern und Umgebung“ und erster Vorsitzender des „Historischen Vereins für den Niederrhein insbesondere die alte Erzdiözese Köln“.
Geboren wurde Mooren am 15.9.1797 in Roermond (heute Niederlande), das damals noch formell zum Geldrischen Oberquartier der Österreichischen Niederlande zählte, die aber bereits einen Monat später, am 17.10.1797 im Frieden von Campo Formio an Frankreich abgetreten wurden. Moorens Vater Johann Lambert Joseph (1772-1801) stammte aus Elmpt (heute Gemeinde Niederkrüchten), damals Geldrisches Oberquartier, war als Jurist am Geldrischen Gerichtshof („Hof van Gelre“) in Roermond tätig gewesen. 1799 wurde er Präsident der Kantonsverwaltung in Horst an der Maas (heute niederländische Provinz Limburg). Nach seinem frühen Tod im Alter von 28 Jahren ging seine Mutter Maria Josepha Elisabeth (1772-1858) mit ihren vier Kindern, mit einem fünften war sie schwanger, 1802 in ihre Heimat nach Kempen zurück, wo ihr aus Köln gebürtiger Vater Franz Joseph Emans (1742-1807) kurfürstlicher Kellner gewesen war und inzwischen als französischer Kantonsverwalter fungierte.
1806 bezog Mooren die Sekundarschule in Kempen und wechselte 1813 nach Köln. Dort fiel er durch seine hohe Begabung in den Sprachen Latein, Griechisch, Französisch und Deutsch auf. 1817 schloss er mit der Lehrerprüfung seine Ausbildung ab und wurde danach am „Collegium“ in Kempen als Hilfslehrer angestellt. In dieser Zeit kam er in engen Kontakt mit dem Xantener Pfarrer Johann Peter Spenrath (1761-1828), der ihm zum väterlichen Freund wurde. Spenrath hatte bis zur Säkularisation als Benediktiner der Abtei Brauweiler angehört. Er war hoch gebildet und besaß eine umfangreiche Bibliothek. Während seiner Gymnasialzeit hatte er in Kempen die Familie Emans kennengelernt. Nach der Wiedererrichtung des Bistums Münster 1821, zu dem auch der Untere Niederrhein gehörte, wurde Spenrath zum Bischöflichen Kommissar für dieses Gebiet ernannt. Ihm trug Mooren, der bereits 1822 unter dem Pseudonym H. ter Scholten eine kleine Schrift über die Entstehung der Stadt Kempen veröffentlicht hatte, seine Idee einer Geschichte der Erzdiözese Köln vor, die seine Unterstützung fand. Vielleicht durch Spenrath angeregt, entschloss sich Mooren, Priester zu werden. Schon am 28.5.1823 wurde er in Münster zum Subdiakon und knapp vier Monate später, am 8.9.1823, in Köln zum Priester geweiht. Warum er von Münster in ein anderes Bistum gewechselt ist, bleibt im Dunkeln. Zunächst erhielt er 1824 in Oedt (heute Gemeinde Grefrath), das zur Diözese Münster gehörte, eine Stelle als Vikar. Spenrath sorgte dafür, dass Mooren für damalige Zeiten überraschend schnell am 4.2.1826 die Pfarrstelle in Wachtendonk erhielt. Die Ortschaft zählte damals kaum mehr als 2.300 meist katholische Einwohner. Die Pfarre war überschaubar und Mooren konnte hier neben seinem Wirken als Seelsorger, das er sehr ernst nahm, ungestört seinen Studien nachgehen.
1823 hatte Mooren in dem Urkundenbestand des Stiftsarchivs Xanten einen auf 1348 datierten, unbekannten Codex mit Aufzeichnungen über die Einkünfte der geistlichen Institutionen im Erzbistum Köln entdeckt, dem er den Namen „Liber valoris“ gab, den auch die gegenwärtige Forschung übernommen hat. Heute weiß man, dass ihm ein verschollenes Original zu Grunde liegt und eine um 1300 entstandene ältere Abschrift verwendet. Mooren transkribierte die von ihm gefundene Handschrift und legte das Manuskript unter Vermittlung Spenraths 1826 dem Kölner Erzbischof Ferdinand August von Spiegel vor, der es für gut befand. Es wurde Bestandteil des ersten, 1828 erschienenen Bandes des von Anton Josef Binterim und Mooren veröffentlichten Werks mit dem Titel „Die alte und neue Erzdiözese Köln in Dekanate eingetheilt“. Drei weitere Bände folgten bis 1831. Das Opus, das heutigen wissenschaftlichen Ansprüchen zwar nicht mehr völlig genügen kann, führte zum Durchbruch einer auf Originalquellen gestützten rheinischen Kirchengeschichtsschreibung. Mooren erwarb sich damit als 31-Jähriger den Ruf eines kirchenhistorischen Fachmanns, obgleich er weitgehend als Autodidakt gelten muss. Er „war kein geschulter Historiker und [ist] es nie geworden“ (Heinrich Schrörs).
Nach dem Tod Spenraths erhielt er aus dessen Nachlass ein Manuskript, das er unter dem Titel “Alterthümliche Merkwürdigkeiten der Stadt Xanten und ihrer Umgebung“ 1837 und 1838 herausbrachte, um seinem Gönner nach seinen eigenen Worten „ein Denkmal erfurchtvoller Erkenntlichkeit“ zu setzen. Der dritte Teil dieser Publikation stammt von ihm selbst. Darin stellt er unter anderem die kritische Frage, ob die heilige Helena die Xantener Kirche gegründet habe, was er verneint und als Legende bezeichnet.
1849 wagte sich Mooren weit hinaus, als er zusammen mit dem bekannten katholischen Tübinger Reformtheologen Johann Baptist von Hirscher (1788-1865), dessen Schrift „Die kirchlichen Zustände der Gegenwart“ im gleichen Jahr auf den Index der verbotenen Bücher gestellt wurde, und dem damaligen Vikar in Königswinter und ab 1857 Kölner Stadtarchivar Leonard Ennen (1820-1880) eine katholische Reformzeitschrift herausbringen wollte. Sie sollte zwar „die kirchlichen Principien“ wahren, „aber im Anschluss an die fortschrittlichen Ideen der Neuzeit“ stehen. Der strengkatholische Bonner Kirchenhistoriker Heinrich Schrörs hat darin eine „Kampfzeitschrift“ gesehen. Die längeren Verhandlungen mit dem Verlag Schwann in Neuss scheiterten, berichtet 1889 Peter Norrenberg, damals Kaplan in Viersen. Ennen habe schon zuvor durch „mehrere anonyme Broschüren“ Anstoß erregt. Norrenberg erwähnt ausdrücklich die 1849 erschienene Schrift „Die katholische Kirche und die Forderungen der Jetztzeit“, in der Ennen, wie es im Untertitel heißt, „ein Wort des Ernstes und der Mahnung an alle“ richtete, „die es mit der Kirche und der Menschheit gut meinen.“ Die Broschüre stand im Zusammenhang mit der innerkirchliche Reformen fordernden Eingabe von 370 Geistlichen des Erzbistums. Der Kölner Erzbischof, Johannes Kardinal von Geissel sah darin das Werk der von ihm gehassten „Hermesianer“. Ennen musste sich, so Norrenberg, „zu einer die kirchlichen Behörden befriedigenden Erklärung“ bequemen. Außerdem sei es „der klugen Einwirkung“ des Kardinals gelungen, „die Schaffenskraft“ Ennens „und seines älteren Freundes“ Mooren „wieder auf rein wissenschaftliche Bahnen zu lenken.“ Während Ennen Priester der Erzdiözese Köln war und dem Kardinal disziplinarisch unterstand, gehörte Mooren zur Diözese Münster und blieb von dort unbehelligt. Wie er die Zurechtweisung Ennens aufnahm, ist nicht bekannt.
Zwei Jahre nach dem Scheitern Moorens mit seinen „Bemühungen um innerkirchliche Reformen“ (Karl-Heinz Tekath) wandte er sich einer anderen Aufgabe zu und gründete mit neun Bekannten am 22.10.1851 am Ort seines beruflichen Wirkens in Wachtendonk den „Historischen Verein für Geldern und Umgegend“. Er sollte sich vor allem der Geschichte der ehemaligen geldrischen Ämter Krickenbeck, Wachtendonk, Straelen und Geldern zuwenden. Der Vorstand, dem Mooren als „Dirigent für das Wissenschaftliche“ angehörte, traf sich im Wachtendonker Pfarrhaus, in der Moorens Mutter für „eine herzlich-vornehme Häuslichkeit“ zu sorgen pflegte. Dort wurden alle Druckvorhaben des Vereins „reiflich gemeinsam besprochen und erwogen“, erinnert sich Peter Norrenberg, der den alten Mooren noch persönlich gekannt haben wird. Außerdem habe es der Wachtendonker Pfarrer „mit seinem reichen Wissen“ erfolgreich verstanden, seine Mitstreiter vor engstirnigem, provinziellem Denken zu bewahren. Seinen „Blick über das Ganze der Geschichte“ habe er nie verloren.
Mooren kannte sich nicht nur in der Kirchen- und Regionalgeschichte aus, sondern auch in der Rechtswissenschaft. 1857 veröffentlichte er eine Schrift über das Eigentum und die Benutzung der Kirchhöfe, die verdeutlicht, dass er über „erstaunlich gute Kenntnisse in Rechtsfragen“ verfügte (Manfred Bach), die er im Privatstudium erworben haben muss. Zwei Jahre zuvor war eine kleine Studie über Thomas von Kempen aus seiner Feder entstanden. 1858 gab er dessen „Imitatio Christi“ heraus, eine Publikation, die mehrere Auflagen erfuhr.
Kurz nach der Gründung des Vereins für Geldern regte Mooren in seinem auf 1852 datierten Vorwort seiner Arbeit über das Archidiakonat Dortmund an, einen „kirchlich-archäologischen Verein“ für das Rheinland und Westfalen ins Leben zu rufen, musste aber einsehen, dass der von ihm als Vorsitzender gewünschte Binterim, der „die intellektuellen Voraussetzungen“ für eine solche Einrichtung geschaffen hatte (Heinz Finger), wegen des zu erwartenden Widerstands des Kölner Erzbischofs von Geissel dafür nicht in Frage kam. Den Vorschlag, um den Kardinal sanfter zu stimmen, ihm im neuen Verein eine Sonderstellung einzuräumen, lehnte Mooren entschieden ab. Als dann 1854 eine kleinere Lösung realisiert und der „Historische Verein für den Niederrhein insbesondere für die alte Erzdiözese Köln“ aus der Taufe gehoben wurde, war Mooren bereit, den Vorsitz zu übernehmen, weil man mit einer Wahl Binterims, der als führender Kopf der rheinischen Kirchenhistoriker hinter der Vereinsgründung stand, Erzbischof von Geissel vermutlich anhaltend verärgert hätte. Als dieser 1861 gegen Moorens Willen Ehrenvorsitzender des Vereins wurde, hat er bezweifelt, ob von Geissel überhaupt Wert darauf lege. Die gleichzeitige Verleihung dieser Würde an den Bischof von Münster hielt er zudem für eine Schmälerung der beabsichtigten Ehrung des Kardinals „um mehr als die Hälfte und was des Unsinns mehr“ sei. Dabei vergaß er, dass der münsterische Bischof Johann Georg Müller durch seinen Beitritt als einfaches Mitglied ein Zeichen der Hochschätzung des Vereins gesetzt hatte.
Wenn Mooren sich auch nicht immer durchsetzen konnte, so erwies er sich doch als fähiger und die Vereinsarbeit prägender Vorsitzender. Er verstand es, wie sein jüngerer Zeitgenosse Norrenberg feststellte, „den Widerstreit der Interessen“, die Konkurrenz zwischen einzelnen rheinischen Städten und die Divergenzen zwischen den Historikern vom Fach und den Heimatkundlern zu überbrücken und die manchmal gefährdete Existenz des Vereins zu sichern. Mooren sah sich besonders als Anreger historischer Forschung. Er war „kein verknöcherter Gelehrter“ und blieb „bei seinem eminenten Wissen“ offen „für das Leben und die Praxis.“ (Peter Norrenberg).
Im Alter traf Mooren ein schweres Schicksal: Er begann zu erblinden und sah sich 1868 gezwungen, seine seelsorgerischen Pflichten in andere Hände zu legen. Sein Haus in Wachtendonk blieb dessen ungeachtet ein Treffpunkt historisch interessierter Zeitgenossen vom Niederrhein. Trotz seiner fortschreitenden Erblindung leitete Mooren bis 1881 förmlich den Verein, ließ aber seine Stellvertreter, zunächst den Düsseldorfer Landgerichtsrat Franz von Hagens (1854-1870 im Amt) und dann den Bonner Universitätsprofessor Heinrich Joseph Floß (1870-1881 im Amt), der unter Binterim Kaplan in Düsseldorf-Bilk gewesen war, die Vereinsgeschäfte führen.
Als 1875 während des Kulturkampfs den katholischen Geistlichen, die sich nicht schriftlich verpflichteten, die Staatsgesetze zu befolgen, die Gehälter gesperrt wurden, beantragte Mooren beim Oberpräsidium der Rheinprovinz in Koblenz, davon ausgenommen zu werden. Zu diesem Zeitpunkt stritt er noch mit dem Kirchenvorstand um seine Einkünfte. 1874 hatte er zwar einen Prozess gegen ihn gewonnen, doch zogen sich die Auseinsetzungen bis 1885 hin. Seinem Gesuch wurde entsprochen. Mooren nahm freilich seinen Antrag zurück, um nicht seine Reputation zu gefährden. Er wollte bei den Leuten nicht ins Gerede kommen, so schrieb er selbst, und wünschte, nach seinem Tod „in gutem Andenken zu bleiben.“ Ein „Staatskatholik“ ist er nicht gewesen, verfocht aber eine mildere Haltung gegenüber der Preußischen Regierung und war zu Zugeständnissen bereit. Er hielt auch Kontakt zu dem altkatholisch gewordenen Krefelder Stadtschulrat Hermann Keussen (1829-1894). Bereits einige Jahre vor dem Kulturkampf hatte er übrigens mit dem Regierungspräsidenten in Düsseldorf gestritten, was zur Folge hatte, dass er 1867 als Wachtendonker Schulvorstand abgesetzt wurde.
Die Auseinandersetzungen mit dem Kirchenvorstand, Ärger in der Kirchengemeinde, „Misshelligkeiten“, so sein eigener Ausdruck, zwischen den Geistlichen nach seiner Entbindung von den pfarramtlichen Verpflichtungen haben Mooren sehr belastet. Zeit seines Lebens galt er als mildtätig, als Freund der Armen und Kranken. Der damalige Kaplan in Nieukerk (heute Gemeinde Kerken), Leopold Henrichs (1839-1920), schilderte ihn als einen Menschen von „großem Rechtsgefühl, Pünktlichkeit, Fleiß und Arbeitsamkeit.“ Er sei sehr bescheiden gewesen. „Alles, was wir hier auf Erden wissen“, habe er gesagt, „ist nur Stückwerk, und im Vergleich mancher Heroen der Wissenschaft bin ich ein Nichts.“ Dennoch sorgte er beim 25-jährigen Bestehen des „Historischen Vereins für den Niederrhein“ 1879 dafür, dass er gebührend als „Nestor der niederrheinischen Geschichte“ herausgestellt wurde. Viele andere Ehrungen waren bereits vorausgegangen: Etwa 1863 die Ehrendoktorwürde der theologischen Fakultät der Universität Breslau, 1864 die Ehrenkette des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg und 1876 die Ehrendoktorwürde der philosophischen Fakultät der Universität Bonn.
Am 8.3.1897 ist Mooren, der bis zuletzt geistig frisch blieb, in Wachtendonk gestorben. Seinem Wunsch gemäß wurde er auf dem dortigen Friedhof neben seiner Mutter beigesetzt. Ihrer beider Grabdenkmal hat sich bis heute erhalten.
Werke
Unter Pseudonym H. ter Scholten, Über die Entstehung der Stadt Kempen, Köln 1822.
Zusammen mit Josef Anton Binterim, Die alte und neue Erzdiözese Köln in Dekanate eingetheilt oder das Erzbistum Köln mit den Stiften, Dekanaten, Pfarreien und Vikarien, sammt deren Einkommen und Collatoren wie es war, 4 Bände, Mainz 1828-1831; 2. Auflage neu bearbeitet von Albert Mooren unter dem Titel: Die alte Erzdiöcese Köln bis zur Französischen Staatsumwälzung, 2 Bände, Düsseldorf 1892-1893.
Aus dem Nachlass von J. P. Spenrath: Alterthümliche Merkwürdigkeiten der Stadt Xanten und ihrer Umgebung, 3 Teile, Krefeld 1838.
Das Dortmunder Archidiakonat. Archäologische Monographie, Köln/Neuss 1853.
Nachrichten über Thomas a Kempen nebst einem Anhang von meistens noch ungedruckten Quellen, Krefeld/Arnheim 1855.
Über Eigenthum und Benutzung der Kirchhöfe auf dem Preußischen Gebiet des linken Rheinufers, Köln/Neuss 1857.
Thomae a Kempis de Imitatione Christi libri IV, Köln/Neuss 1858.
40 Miszellen in den Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein.
Nachrufe
Henrichs, Leopold, Zur Erinnerung an den am 8. Mai 1887 zu Wachtendonk verstorbenen Herrn Joseph Hubert Mooren, Jubilar-Pfarrer, Doctor der Theologie und Philosophie, Ehrenpräsident des historischen Vereins für den Niederrhein und Mitglied vieler gelehrten Gesellschaften, Geldern [1887].
Norrenberg, Peter, Joseph Hubert Mooren, in: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 48 (1889), S. 1-8.
Literatur
Bach, Manfred, Joseph Hubert Mooren. Mensch und Werk, Kevelaer 1969.
Bericht über die Jubelfeier des historischen Vereins für den Niederrhein zu Köln am 28. October 1879, in: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 38, 1882, S. 125-145, hier: S. 126-129.
Finger, Heinz, Anton Josef Binterim der „Geistige Vater“ der Historischen Vereins für den Niederrhein. In: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 207, 2004, S. 33-62.
Föhles, Eleonore, Kulturkampf und katholisches Milieu 1866-1890 in den niederrheinischen Kreisen Kempen und Geldern und der Stadt Viersen, Geldern 1995, S. 59-60, 250, 265, 270.
Hegel Eduard, Von Joseph Hubert Mooren zu Max Braubach. Fünf Vorsitzende des Historischen Vereins für den Niederrhein und ihr Beitrag zur rheinischen Geschichte, in: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 182 (1979), S. 9-23.
Henrichs, Leopold. Geschichte der Stadt und des Landes Wachtendonk, 2. Auflage, Kevelaer 1973, S. 433-435, 458.
Holthausen, August, Geschichte des Historischen Vereins für Geldern und nächste Umgegend, Geldern 1903.
Ingenhaag, Anton, „Was festen Bestand haben soll…“. Die Verdienste des Pfarrers und Heimatforschers Dr. h. c. J. H. Mooren, in: Geldrischer Heimatkalender 1965, S. 90-92.
Keller, Karl, Geschichte des Historischen Vereins für Geldern und Umgegend, Geldern 1968.
Schnütgen, Alexander, Fünfundsiebzig Jahre historischer Verein für den Niederrhein, in: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 115 (1929), S. 5-37.
Schönig, Cornel, Anton Josef Binterim (1779-1855) als Kirchenpolitiker und Gelehrter, Düsseldorf 1933.
Schrörs, Heinrich, Der historische Verein für den Niederrhein in seiner Entstehung und Entwicklung, in: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 79 (1905), S. 1-27.
Tekath, Karl-Heinz, Der Wachtendonker Pfarrer Joseph Hubert Mooren (1797-1887). Ein Autodidakt steht an der Wiege des „Historischen Vereins für den Niederrhein“, in: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 207 (2004), S. 63-80.
Trippen, Norbert, Die Gründung des Historischen Vereins für den Niederrhein in ihrem geschichtlichen Umfeld, in: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 182 (1979), S. 24-45.
Online
Wolfgang Sturm - GeneaNet: Joseph Hubert Mooren.
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Löhr, Wolfgang, Joseph Hubert Mooren, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/joseph-hubert-mooren/DE-2086/lido/5f7463c44317f5.97046021 (abgerufen am 12.11.2024)