Konrad Heresbach

Humanist, Pädagoge, Diplomat (1496-1576)

Tobias Arand (Ludwigsburg)

Konrad Heresbach, Porträt, Aquarell auf Pergament, 1. Hälfte 17. Jahrhundert. Ausschnitt einer Komposition aus zwei Einzelbildnissen in Form von Gattenproträts, unbekannter Künstler, Original im Kölnischen Stadtmuseum. (Kölnisches Stadtmuseum)

Kon­rad Heres­bach war ein be­deu­ten­der Hu­ma­nist, der am Hof des Her­zog­tums Kle­ve-Jü­lich-Berg zu­erst als Er­zie­her des Erb­prin­zen Wil­helm und dann als Di­plo­mat in re­li­gi­ons- und macht­po­li­ti­schen Fra­gen tä­tig war. Auf Heres­bachs Wir­ken ge­hen ins­be­son­de­re die wäh­rend der Re­for­ma­ti­ons­zeit von To­le­ranz ge­kenn­zeich­ne­te, al­ler­dings auch un­ent­schie­de­ne kle­vi­sche Re­li­gi­ons­po­li­tik so­wie zu­kunft­wei­sen­de Re­for­men zu­rück. Heres­bach war ein Freund des be­rühm­ten Ge­lehr­ten Eras­mus von Rot­ter­dam (1465/ 1469-1536).

Kon­rad Heres­bach wur­de am 2.8.1496 auf dem Hof Herz­bach bei Mett­mann im Her­zog­tum Berg ge­bo­ren. Sein Va­ter, der eben­falls Kon­rad hieß, war Päch­ter ei­nes Haupt­ho­fes von Klos­ter Cor­vey, der Na­me der Mut­ter ist nicht über­lie­fert. Der jun­ge Kon­rad war das fünf­te von sie­ben Kin­dern und zu­gleich der jüngs­te der Söh­ne.

Mit sie­ben Jah­ren wur­de Kon­rad 1503 zur Ab­tei­schu­le in Wer­den an der Ruhr ge­schickt, ab 1507 be­such­te er die La­tein­schu­le im west­fä­li­schen Hamm. 1510 wur­de Heres­bach an der Dom­schu­le von Müns­ter Schü­ler des Jo­han­nes Mur­mel­li­us (1480-1517), der ihn mit der De­vo­tio mo­der­na und dem Hu­ma­nis­mus in Kon­takt brach­te. Sein 1512 in Köln be­gon­ne­nes Stu­di­um schloss er 1515 als Ma­gis­ter Ar­ti­um der frei­en Küns­te ab, zu­gleich be­gann er theo­lo­gi­sche und ju­ris­ti­sche Stu­di­en. 1517 stu­dier­te Heres­bach an Uni­ver­si­tä­ten in Or­léans und Pa­ris, wo­bei er Fran­zö­sisch lern­te und mit ei­nem Bac­ca­lau­reus Le­gum, dem ers­ten ju­ris­ti­schen Grad, sei­ne Stu­di­en ab­schloss. Nach sei­ner Rück­kehr nach Köln im Jah­re 1519 lern­te er Eras­mus von Rot­ter­dam ken­nen, als die­ser im Ge­fol­ge Kai­ser Karls V. (Re­gie­rungs­zeit 1519-1556) in Köln weil­te. Auf Eras­mus Ver­an­las­sung zog Heres­bach für kur­ze Zeit nach Ba­sel, wo er im Hau­se von Jo­han­nes Fro­be­ni­us (1460-1527), dem Dru­cker des be­rühm­ten Hu­ma­nis­ten, wohn­te.

1521 über­nahm Heres­bach auf Emp­feh­lung des Eras­mus ei­ne Pro­fes­sur für Grie­chisch an der Uni­ver­si­tät Frei­burg. Im Jah­re 1522 ließ sich der bil­dungs­hung­ri­ge Heres­bach be­ur­lau­ben, um im ita­lie­ni­schen Fer­ra­ra sein Ju­ra­stu­di­um ab­zu­schlie­ßen. Hier er­warb Heres­bach den Grad ei­nes Dok­tors des Zi­vil­rechts. Auf sei­ner Ita­li­en­rei­se be­glei­te­te ihn Eras­mi­us Fro­ben, der Sohn des Jo­han­nes Fro­be­ni­us, den Heres­bach als Er­zie­her be­treu­te. Zu­rück in Frei­burg nahm Heres­bach sei­ne Lehr­tä­tig­keit wie­der auf und ver­öf­fent­lich­te sein ers­tes Werk, ei­ne Neu­her­aus­ga­be der Geo­gra­phie Stra­bons (um 63 vor Chris­tus - 23 nach Chris­tus). Wei­te­re Her­aus­ga­ben klas­si­scher Tex­te (He­ro­dot und Thuky­di­des) folg­ten 1526 und 1527.

Ab Sep­tem­ber des Jah­res 1523 war Heres­bach als Er­zie­her des Erb­prin­zen Wil­helm in Kle­ve tä­tig. Mög­li­cher­wei­se hat er auch die­se Stel­le auf Emp­feh­lung des Eras­mus an­tre­ten kön­nen. Mit der Über­nah­me die­ser Auf­ga­be wuchs Heres­bach in ei­ne be­deu­ten­de Po­si­ti­on so­wohl in­ner­halb des Her­zog­tums als auch im Rah­men der kon­fes­sio­nel­len Ge­gen­sät­ze der Zeit hin­ein. Das Her­zog­tum Jü­lich-Kle­ve-Berg, suk­zes­si­ve durch Erb­fall als Zu­sam­men­schluss der vor­ge­nann­ten Her­zog­tü­mer und der Graf­schaf­ten Mark und Ra­vens­berg ent­stan­den, hat­te ei­ne ent­schei­den­de Macht­po­si­ti­on im Nie­der­rhei­nisch-West­fä­li­schen Reichs­kreis  in­ne. Heres­bach wur­de so zum Er­zie­her ei­nes künf­ti­gen welt­li­chen Herr­schers von nicht ge­rin­ger Be­deu­tung, an dem er sei­ne päd­ago­gi­schen und hu­ma­nis­ti­schen Prin­zi­pi­en er­pro­ben konn­te.

Kurz nach An­tritt der Stel­le als Prin­zen­er­zie­her for­mu­lier­te Heres­bach in ei­nem Me­mo­ran­dum sei­ne Er­zie­hungs­vor­stel­lun­gen. Zeug­nis von die­sen Vor­stel­lun­gen gibt ei­ne von ihm ver­fass­te päd­ago­gi­sche Schrift aus dem Jah­re 1570. Er for­dert dar­in in Ab­gren­zung zur zeit­ge­nös­si­schen mön­chisch-scho­las­ti­schen Er­zie­hungs­leh­re un­ter an­de­rem ei­ne freie wis­sen­schaft­li­che Er­zie­hung, die zu Re­li­gio­si­tät aus ei­ge­ner Ein­sicht füh­ren soll­te, Schlicht­heit und Mo­ra­li­tät auf dem Bo­den so­wohl des Chris­ten­tums als auch der an­ti­ken Leh­ren von Stoa und Neu­pla­to­nis­mus.

Im Zeit­al­ter der Re­for­ma­ti­on war Re­li­gi­ons­po­li­tik auch stets Macht­po­li­tik und um­ge­kehrt, wo­mit dem Ein­fluss Heres­bachs auf die re­li­giö­se Hal­tung des spä­te­ren Fürs­ten gro­ße Be­deu­tung zu­kam. Noch zu Re­gie­rungs­zei­ten Jo­hanns III. (1490-1535), des Va­ters des Erb­prin­zen Wil­helm, nahm der hu­ma­nis­ti­sche Ge­lehr­te für Jü­lich-Kle­ve-Berg an Land-, Fürs­ten- und Städ­te­ta­gen als re­li­gi­ons­po­li­ti­scher Be­ra­ter teil. Mit dem Po­li­ti­ker und Hu­ma­nis­ten Jo­han­nes von Vlat­ten (1498-1562), der Kle­ve 1530 auf dem re­for­ma­ti­ons­ge­schicht­lich be­deu­ten­den Reichs­tag von Augs­burg ver­trat, stand Heres­bach eben­falls in en­gem Kon­takt. Ins Um­feld die­ser Zeit fällt auch die Auf­nah­me ei­ner über 30 Jah­re wäh­ren­den Kor­re­spon­denz mit dem ne­ben Mar­tin Lu­ther (1483-1546) be­deu­tends­ten Re­for­ma­tor Phil­ipp Me­lan­chthon (1497-1560).

1535 wur­de Heres­bach durch Jo­hann III. zum Her­zog­li­chen Rat er­nannt, wor­auf­hin er sei­ne di­plo­ma­ti­schen und re­li­gi­ons­po­li­ti­schen Tä­tig­kei­ten in­ten­si­vier­te. 1536 hei­ra­te­te Heres­bach die ehe­ma­li­ge Non­ne Mech­teld von Due­nen (1500-1560), die Toch­ter des rit­ter­bür­ti­gen Arnt von Due­nen und sei­ner Frau Be­la von Lor­ward. Gut Lor­ward bei We­sel wur­de im Fol­gen­den zum stän­di­gen Wohn­sitz des Paa­res.

1539 trat Erb­prinz Wil­helm nach dem Tod sei­nes Va­ters als Wil­helm V. (ge­nannt „der Rei­che") die Herr­schaft in den Ver­ei­nig­ten Her­zog­tü­mern an. Ei­ne der ers­ten Auf­ga­ben Heres­bachs be­stand in der Ver­hand­lungs­füh­rung über den Ab­schluss ei­nes Ehe­ver­trags zwi­schen An­na von Kle­ve, ei­ner Schwes­ter Wil­helms, und Hein­rich VIII. von Eng­land (1491-1547). Zwar ge­lan­gen der Ab­schluss des Ehe­ver­trags und die Rea­li­sie­rung ei­nes Bünd­nis­ses mit Eng­land, die Ehe zwi­schen An­na und Hein­rich wur­de al­ler­dings nach nur drei Mo­na­ten wie­der ge­schie­den.

In den fol­gen­den Jah­ren wur­de Heres­bach im­mer wie­der in di­plo­ma­ti­schen An­ge­le­gen­hei­ten an den Hö­fen Eu­ro­pas und in re­li­gi­ons­po­li­ti­schen Fra­gen tä­tig. Sei­ne um­fas­sen­de hu­ma­nis­ti­sche Bil­dung qua­li­fi­zier­te Heres­bach für der­ar­ti­ge Auf­ga­ben in be­son­de­rem Ma­ße. Al­ler­dings war auch Heres­bach nicht vor Feh­lern ge­feit. So war es ins­be­son­de­re auf Heres­bachs ju­ris­ti­schen Rat zu­rück­zu­füh­ren, dass Jü­lich-Kle­ve-Berg im An­spruch auf das Her­zog­tum Gel­dern 1543 ei­nen kur­zen und chan­cen­lo­sen Krieg ge­gen Kai­ser Karl V. führ­te, der mit ei­nem Knie­fall des Her­zogs vor dem Kai­ser en­de­te. In der Fra­ge der Re­for­ma­ti­on ge­lang es ihm, den Her­zog auf ei­nen to­le­ran­ten und ei­gen­stän­di­gen Mit­tel­weg („via me­dia") zwi­schen ka­tho­li­scher Or­tho­do­xie und pro­tes­tan­ti­schem Re­form­ei­fer fest­zu­le­gen.

Heres­bach ar­bei­te­te an ver­schie­de­nen Kir­chen­ord­nun­gen für die for­mal ka­tho­li­schen Ver­ei­nig­ten Her­zog­tü­mer mit, die die be­rech­tig­te pro­tes­tan­ti­sche Kri­tik eben­so be­rück­sich­ti­gen woll­ten wie ka­tho­li­sche Tra­di­tio­nen. Er­geb­nis die­ser zwar wohl­mei­nen­den, letzt­lich aber auch un­ent­schie­de­nen, un­prak­ti­ka­beln und Jü­lich-Kle­ve-Berg im Reich so­wohl von ka­tho­li­schen wie pro­tes­tan­ti­schen Län­dern iso­lie­ren­den Po­li­tik war ei­ne zu­neh­men­de re­li­giö­se Spal­tung der Be­völ­ke­rung in den Ver­ei­nig­ten Her­zog­tü­mern. Ei­ne letz­te, um­fas­send neue Kir­chen­ord­nung 1567 schei­ter­te dann auch an den Ver­här­tun­gen, die sich im Lau­fe der Re­for­ma­ti­ons­zeit zwi­schen den La­gern er­ge­ben hat­ten. Noch heu­te geht die kon­fes­sio­nel­le Mi­schung Nord­rhein-West­fa­lens zwi­schen Ka­tho­li­ken und Pro­tes­tan­ten nicht un­we­sent­lich auf die Zeit der kle­vi­schen „via me­dia"-Po­li­tik zu­rück. In­ne­re Re­for­men, die auf Heres­bach zu­rück­gin­gen, wa­ren 1554 ei­ne um­fas­sen­de Rechts­re­form der Her­zog­tü­mer so­wie ei­ne fort­schritt­li­che Ar­me­n­ord­nung.

Ne­ben sei­nen di­plo­ma­ti­schen Tä­tig­kei­ten wid­me­te sich Heres­bach auch wei­ter sei­nen geis­ti­gen In­ter­es­sen. So war er 1555 we­sent­lich an den Grün­dungs­plä­nen ei­ner hu­ma­nis­ti­schen Lan­des­uni­ver­si­tät in Duis­burg so­wie an der Eta­blie­rung ei­nes Gym­na­si­ums in Düs­sel­dorf 1545 be­tei­ligt. Da­ne­ben pfleg­te er ei­ne an­sehn­li­che Bi­blio­thek klas­si­scher, phi­lo­so­phi­scher und re­li­giö­ser Schrif­ten, die die für da­ma­li­ge Ver­hält­nis­se un­ge­wöhn­li­che Men­ge von cir­ca 2000 Bü­chern um­fass­te.

Nach dem Tod sei­ner ers­ten Frau im Jahr 1560 hei­ra­te­te Heres­bach 1562 Mech­telt von Loe, ei­ne Ver­wand­te sei­ner ers­ten Gat­tin. Nach­dem Wil­helm V. 1566 ei­nen Schlag­an­fall er­lit­ten hat­te, über­nahm Heres­bach ge­mein­sam mit den an­de­ren Rä­ten im so ge­nann­ten „Gro­ßen Rat" ver­stärkt die Re­gie­rungs­ge­schäf­te der Her­zog­tü­mer. Im Al­ter ver­öf­fent­li­che Heres­bach schlie­ß­lich noch wei­te­re Schrif­ten, so 1568 ei­ne Ab­hand­lung „Über die Land­wirt­schaft" und 1570 die schon er­wähn­te päd­ago­gi­sche Schrift „Über Er­zie­hung und Bil­dung der Fürs­ten­kin­der". Sei­ne letz­te Ver­öf­fent­li­chung war 1574 ein in Ba­sel ver­leg­tes Ge­bet­buch, das bis 1592 in drei Auf­la­gen pu­bli­ziert wur­de. Wei­te­re Schrif­ten wur­den pos­tum ver­öf­fent­licht.

Am 14.10.1576 ver­starb Kon­rad Heres­bach im Al­ter von 80 Jah­ren auf sei­nem Gut Lor­ward. Be­gra­ben wur­de er in der We­seler Pfarr­kir­che St. Wil­li­brod, wo noch heu­te die Heres­bach-Ka­pel­le be­sich­tigt wer­den kann. Sei­ne um­fang­rei­che, im Zwei­ten Welt­krieg weit­ge­hend un­ter­ge­gan­ge­ne Bi­blio­thek la­ger­te nach sei­nem Tod in die­ser Ka­pel­le.

An Heres­bach er­in­nern heu­te ne­ben ei­ner Ge­denk­ta­fel in der er­wähn­ten Ka­pel­le ein 1996 ein­ge­weih­tes Denk­mal in We­sel so­wie ein nach ihm be­nann­tes Gym­na­si­um in Mett­mann.

Schriften (Auswahl)

Ce­leu­ma ex­hor­ta­to­ri­um ad pra­e­pa­ra­tio­nem Chris­tia­ne mo­ri­en­di (Er­mah­nung und Er­mu­ti­gung zur Vor­be­rei­tung auf ein christ­li­ches Ster­ben), Frank­furt a. M. 1592.
Chris­tia­ne iuris­pru­den­tiae epi­to­me (über die christ­li­che Ju­ris­pru­denz), Neu­stadt / Pfalz 1586 .
De edu­can­dis er­un­dis­que Prin­ci­pum li­be­ris (Über die Er­zie­hung und Un­ter­richt der Fürsrten­kin­der), Frank­furt a. M. 1570.
Rei rusti­cae li­bri qua­tu­or (Vier Bü­cher über die Land­wirt­schaft), Köln 1568.
Strabo­nis geo­gra­phi­co­rum com­men­ta­rii (Kom­men­tar zur Geo­gra­phie des Stra­bon), Ba­sel 1549.
Thu­cy­di­dis Athe­ni­en­sis His­to­rio­gra­phi (Text­aus­ga­be der Ge­schich­te des Thuky­di­des über den Pe­lo­po­ne­si­schen Krieg), Köln 1527.

Literatur

Bern­hardt, Mar­cus (Hg.), Geist & Macht. Kon­rad Heres­bach. Hu­ma­nist und Di­plo­mat am jü­lich-kle­vi­schen Hof, Jü­lich 1999.
Pohl, Mein­hard (Hg.), Der Nie­der­rhein im Zeit­al­ter des Hu­ma­nis­mus. Kon­rad Heres­bach und sein Kreis, Bie­le­feld 1997.
Prieur, Jut­ta (Hg.), Hu­ma­nis­mus als Re­form am Nie­der­rhein. Kon­rad Heres­bach 1496-1579, Bie­le­feld 1996.
Sza­mei­tat, Mar­tin, Kon­rad Heres­bach. Ein nie­der­rhei­ni­scher Hu­ma­nist zwi­schen Po­li­tik und Ge­lehr­sam­keit, Bonn 2010.

Online

Loh­se, Hart­wig, Ar­ti­kel "Heres­bach, Kon­rad", in: Neue deut­sche Bio­gra­phie 8 (1969), S. 606-607.
Phil­ipp, Mi­cha­el, Über­set­zungs­pro­jekt: Kon­rad Heres­bachs Fürs­ten­spie­gel (In­for­ma­ti­on auf der Home­page des Lehr­stuhls für Frü­he Neu­zeit der Uni­ver­si­tät Augs­burg).
Auf­tritt und An­ge­bot der Heres­bach-Stif­tung-Kal­kar auf den Sei­ten der Stadt Kal­kar. [On­line]

 
Zitationshinweis

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Arand, Tobias, Konrad Heresbach, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/konrad-heresbach/DE-2086/lido/57c82bbf851431.26372457 (abgerufen am 01.12.2024)