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Laurenz (auch Lorenz oder Laurentz) Cantador war ein angesehener Bürger der Stadt Düsseldorf und wurde wegen seiner Aktivitäten in der Revolution von 1848/1849 verhaftet. Einer erneuten Verfolgung durch die preußischen Behörden entging er durch Flucht in die USA, wo er als Offizier an der Schlacht von Gettysburg teilnahm.
Franz Laurenz Joseph Maria Cantador (Schreibweise der Namen laut Geburtsregister) wurde am 1.6.1810 in eine angesehene Düsseldorfer Familie geboren. Die Familie stammt ursprünglich aus dem Ort Toceno im Piemont. Von dort war Cantadors Urgroßvater Anton Cantadore 1735 ausgewandert und hatte sich in Düsseldorf niedergelassen. Der Händler mit Seidenwaren brachte es schnell zu Reichtum und Ansehen in der Stadt. Cantadors Vater Josephus (geboren 1772) führte den Textilhandel seiner Vorfahren fort und war einige Jahre Mitglied des Magistrats. Seine Mutter Katharina (1777-1817) war eine Tochter des Bürgermeisters Franz Rettig. Laurenz Cantador ergriff ebenfalls den Beruf des Kaufmanns, um den elterlichen Betrieb zu übernehmen.
1844 wurde Cantador zum Vorsitzenden der St. Sebastianus-Schützenbruderschaft gewählt und gründete mit dem Jägercorps 1844 das erste uniformierte Corps innerhalb der Schützenbruderschaft. Cantador führte also ein solides bürgerliches Leben. Die politischen Ereignisse des 19. Jahrhunderts sollten dies grundlegend ändern. Cantadors Name ist untrennbar mit der Geschichte der Düsseldorfer Bürgerwehr verbunden.
Unmittelbar nachdem die Revolutionsereignisse in Frankreich 1848 ins Rheinland eingedrungen waren, wurden in fast allen größeren und kleineren Städten Bürgerwehren gegründet. Die Düsseldorfer Bürgerwehr wurde bereits am 18.3.1848 ins Leben gerufen, einen Tag bevor König Friedrich Wilhelm IV. (Regentschaft 1840-1858) in Berlin die Aufstellung von Bürgergarden genehmigte. Am 19. März schenkte Cantador dem St.-Sebastianus-Schützenverein eine schwarz-rot-goldene Fahne, die nur einen Tag später auf dem Düsseldorfer Rathaus gehisst wurde. Jeder volljährige und unbescholtene männliche Bürger Düsseldorfs konnte sich für die Bürgergarde rekrutieren lassen. Ihr Zweck war der „Schutz der gesetzlichen Freiheit, Erhaltung der Eintracht und des Friedens unter allen Mitgliedern der bürgerlichen Gesellschaft, Abwehr jeder Störung der öffentlichen Ordnung“. Die Waffen mussten die Bürgergardisten selbst mitbringen. Da viele von ihnen aus den Reihen der Schützenbruderschaft kamen, stellte dies zunächst kein größeres Problem dar. Für andere, mittellose Bürgergardisten wurden Spenden gesammelt. Am 26. März wählte die Bürgerwehr, die bereits 2.000 Mann zählte, Laurenz Cantador mit 735 von 949 Stimmen zu ihrem Chef. Stellvertreter wurde Cantadors Vetter Lorenz Clasen (1812-1899). Cantadors Ziel war es, die Bürgerwehr zu einer professionellen und schlagkräftigen Truppe zu formen. Die Bürgerwehr war Ausdruck des demokratischen Aufbruchs, der Übernahme der Macht durch das Volk.
Im Mai 1848 legte Cantador neue Statuten für die Bürgerwehr vor, in denen unter anderem das Mindestalter auf 18 Jahre gesenkt wurde, so dass die Bürgerwehr bald 3.500 Mann stark war. Zeitweise kontrollierte die Bürgerwehr das öffentliche Leben in Düsseldorf. Sogar der Bürgermeister von Fuchsius (1793-1854) verwendete in seinen Schreiben an Cantador die Anrede „Herr Chef“. Das neue Selbstbewusstsein kommt auch in dem pompös gestalteten Briefkopf der Bürgerwehr zum Ausdruck. Cantador erwies sich als Meister der Inszenierung. Am 6.8.1848 wurde in Düsseldorf das Einheitsfest aller Deutschen gefeiert. Düsseldorfer Künstler hatten eine große Germaniastatue errichtet, vor der Cantador eine Parade der Bürgerwehren aus Düsseldorf und Umgebung abnahm.
Dass die Bürgerwehr ein Garant für Sicherheit und Ordnung war, stellte sie anlässlich des Besuchs von König Friedrich Wilhelm IV. in Düsseldorf am 14.8.1848 unter Beweis. Friedrich Wilhelm war mit einem Pfeifkonzert empfangen und bei seiner Kutschfahrt über die Kastanienallee (heute Königsallee) mit Pferdeäpfeln beworfen worden. Dieser Vorfall sorgte am Abend desselben Tages für Unruhe unter den Soldaten der preußischen Garnison, die schließlich mit gezogenen Säbeln auf Düsseldorfer Bürger losgingen. Cantador alarmierte die Bürgerwehr, der es gelang, die Soldaten in die Kasernen zurückzudrängen. Als die Soldaten am nächsten Tag erneut anfingen, Zivilisten zu belästigen, ließ Cantador die Unruhestifter umzingeln, so dass sie keinen anderen Weg einschlagen konnten, als zur Kaserne zurückzukehren. Für sein besonnenes Verhalten erntete Cantador viel Lob. Allerdings brachen durch die Ereignisse um den preußischen König Konflikte innerhalb der Bürgerwehr auf. Nicht alle waren mit dem Beschluss der Offiziere einverstanden gewesen, dem Empfang des Königs fern zu bleiben. Cantador sah, dass er nicht mehr den unangefochtenen Rückhalt der gesamten Bürgerwehr hatte. Am 19.8.1848 erklärte er daher seinen Rücktritt als Chef der Bürgerwehr. Er betonte, dass „nicht die letzten Ereignisse, nur Rücksichten, die [die] persönliche Stellung mit dem Amte als Chef der Bürgerwehr unvereinbar machen“ diesen Schritt erforderlich machten. In den folgenden Monaten übernahm Lorenz Clasen das Oberkommando. Die „persönliche Stellung“, auf die Cantador Bezug nahm, hängt mit seinem politischen Engagement außerhalb der Bürgerwehr zusammen.
Bereits am 3. März hatte Cantador in einer Kommission unter der Leitung von Hugo Wesendonck (1817-1900) die Petition an den preußischen König verfasst, in der um eine „wahrhafte Volksvertetung“ gebeten wurde. Zusammen mit Wesendonck, Anton Joseph Bloem (1814-1884) und Carl Quentin (1810-1862) zählte Cantador zur Führungsriege des Vereins für demokratische Monarchie, der für eine parlamentarische Monarchie eintrat.
Cantador arbeitete allerdings auch eng mit den führenden Köpfen des Düsseldorfer Volksklubs zusammen, zu denen Ferdinand Lassalle (1825-1864), Julius Wulff (1822-1904) und Graf Paul von Hatzfeldt (1831-1901), Sohn der Gräfin Sophie von Hatzfeldt zählten. Der Volksklub stand eher für die Abschaffung der Monarchie und trat für soziale Belange ein. Insbesondere die Zeit nach seinem Rücktritt als Chef der Bürgerwehr nutzte Cantador, um die demokratische Bewegung voran zu bringen. Er sprach auf großen Versammlungen und verstand es, die Massen zu begeistern. So sprach er im September 1848 vor circa 10.000 Menschen in Neuss.
Cantadors Beliebtheit bei den Düsseldorfer Bürgern stieg durch sein Engagement immer mehr. Lorenz Clasen besaß nicht dieses Charisma. So war es nur eine Frage der Zeit, wann Cantador erneut die Position des Chefs der Bürgerwehr angetragen wurde. Im November 1848 überschlugen sich die Ereignisse. Die Lage der Revolutionäre wurde immer prekärer. Die preußische Nationalversammlung wurde aus Berlin hinaus ins Umland verlegt und der ultrakonservative General Friedrich Wilhelm Brandenburg (1792-1850) übernahm die Regierungsgeschäfte. Daraufhin erklärte sich die Berliner Nationalversammlung für permanent. Mit dieser Nachricht aus Berlin platzte Cantador am 12.11.1848 in die große Versammlung des Volksklubs in der Düsseldorfer Bockhalle und erklärte, dass es vielleicht bald zum Kampf komme. Daraufhin wurde beschlossen, eine Kommission zu wählen, die den Barrikadenbau koordinieren sollte. Cantador wurde zu ihrem Chef gewählt. Am 17.11.1848 wurde er zudem wieder der Chef der Bürgerwehr. Am 18. November suchte er zusammen mit Lassalle und einigen anderen Delegierten die Düsseldorfer Behörden auf und setzte durch, dass einige Steuern nicht mehr bezahlt werden mussten. Dieser Schritt war Teil der Steuerverweigerungskampagne, die als Protest gegen die Vorgänge in Berlin propagiert wurde. In dieser aufgeheizten Stimmung erklärte Cantador die Düsseldorfer Bürgerwehr am 19.11.1848 für permanent unter Waffen stehend. Zwei Tage später, am 21. November, fand in Düsseldorf eine große Parade der Bürgerwehren von Düsseldorf, Gerresheim, Ratingen, Bilk, Hamm und Neuss statt. In jenen Tagen sprachen Ferdinand Lassalle und Cantador auf mehreren Versammlungen. Beide riefen zur Verteidigung der Freiheit, zum Widerstand gegen die preußische Reaktion und zur Steuerverweigerung auf. Noch am selben Tag durchsuchten Offiziere der Bürgerwehr das Postamt nach Steuergeldern. Am 22. November wurde über Düsseldorf der Belagerungszustand verhängt und die Bürgerwehr am 25. November schließlich verboten. Cantador geriet ins Visier der Justiz.
Bereits am 28. November wurde Cantador vom Staatsprokurator zu der Anschuldigung befragt, er habe mit der Erklärung der Bürgerwehr für permanent seine Amtsbefugnisse überschritten, da hierfür ein Beschluss des Gemeinderats erforderlich gewesen sei. Diesen Punkt konnte Cantador noch überzeugend entkräften. Doch nur wenige Tage später, am 9.12.1848 wurde er – wie bereits zuvor Lassalle und Wilhelm Weyers, der Anführer der Steuerverweigerungskampagne in Düsseldorf – verhaftet. Nun warf man ihm Aufruf zum Widerstand gegen die preußische Regierung und Aufhetzen zum Bürgerkrieg vor. Außerdem vermutete man, dass Cantador eine heimliche Korrespondenz mit Berlin unterhielt. Zu den Anschuldigungen wurden etliche Zeugen befragt, die allerdings mehrheitlich angaben, entweder nicht bei den entscheidenden Reden Cantadors anwesend gewesen zu sein oder seine Worte nicht richtig verstanden zu haben. Cantadors Verhaftung war ein Politikum in Düsseldorf. Bereits eine Woche nach der Verhaftung konnte dem Staatsprokurator eine Bittschrift zur Freilassung Cantadors mit 1.500 Unterschriften, das waren circa 5 Prozent der damaligen Bevölkerung Düsseldorfs, überreicht werden. Erfolg hatte diese Aktion zunächst nicht. Cantador blieb noch bis zum März 1849 in Haft. An Unterstützung mangelte es ihm dennoch nicht. Am 28.2.1849 schrieb der Anwalt und ehemalige Weggefährte Cantadors im Verein für demokratische Monarchie, Anton Joseph Bloem, an den Anklagesenat des Appellationsgerichtshofes in Köln. Bloem war Abgeordneter der preußischen Nationalversammlung gewesen und kandidierte bei den Wahlen im Januar und Februar 1849 erneut für die rheinischen Demokraten, diesmal jedoch ohne Erfolg. Bloem betont in seinem Schreiben, dass Cantador als Chef der Bürgerwehr gesprochen habe und keinesfalls zum Angriff, sondern nur zur Verteidigung der rechtlichen Ordnung aufgerufen habe. Außerdem plädiert er für die Trennung des Verfahrens von demjenigen gegen Lassalle, da beide nichts miteinander zu tun hätten.
Das Schreiben verfehlte seine Wirkung nicht. Am 17.3.1849 erging die Verfügung, dass die Anklage gegen Cantador „außer Verfolg“ gesetzt würde. Bereits am nächsten Tag, dem Jahrestag der Revolution, wurde er freigelassen und vor dem Gefängnis von einer jubelnden Menschenmenge überschwänglich begrüßt. Die Freilassung Cantadors geriet zu einer politischen Demonstration, während der es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei kam. Die Bilanz waren 20 bis 24 Verletzte. Lassalle beklagte die Freilassung in seiner berühmten "Assisen-Rede" vom 3.5.1849, während er selbst wegen der gleichen Vergehen weiterhin in Haft bleiben müsse.
Cantador rückte noch einmal bei den sogenannten Maiunruhen in Düsseldorf am 9./10.5.1849 ins Blickfeld der Öffentlichkeit. Damals reagierten Düsseldorfer Bürger aus Protest gegen die Niederschlagung des Elberfelder Aufstands mit dem Bau von Barrikaden in der Altstadt. Bei ihrem Protestzug gelangten sie auch vor das Haus von Cantador am Markt. Von diesem Haus sprach der Gerresheimer Arzt Dr. Joseph Neunzig zu der Menge über den Kampf für die Freiheit und ermahnte zur Einigkeit und Ausdauer. Cantador jedoch merkte, dass die Lage sich zuspitzte und zog Neunzig vom Fenster weg, bevor dieser seine Rede beenden konnte. Im darauffolgenden Straßenkampf ließen insgesamt 16 Düsseldorfer ihr Leben. Über Düsseldorf wurde erneut der Belagerungszustand verhängt.
Der anschließenden Verhaftungswelle entging Cantador durch die Flucht zunächst nach Frankreich und anschließend in die USA. Dorthin flüchteten viele politisch Verfolgte aus Deutschland, unter ihnen auch Carl Schurz, Hugo Wesendonck, Friedrich Annecke (1818-1872) und Friedrich Hecker (1811-1881). In Amerika wurden sie bekannt als "Forty-eighters". Cantador befand sich zum Zeitpunkt seiner Auswanderung in einer schwierigen wirtschaftlichen Lage. Sein Vermögen hatte er größtenteils in seine revolutionären Aktivitäten gesteckt und sein Tuchgeschäft hatte während seiner Haft völlig brach gelegen. Um über die Runden zu kommen, hatte er bei einer Pariser Firma angeheuert, für die er Geschäfte in den USA machen wollte. Diese Geschäfte kamen jedoch nicht zustande, so dass er sich anderweitig durchschlagen musste. Viel ist über sein Leben in den USA nicht bekannt. In einem Brief an Lassalle vom 30.4.1851 schreibt er, dass er abwechselnd in New York, Boston und Baltimore gelebt habe und sich aktuell in Philadelphia aufhalte. Dort hat er vermutlich einen Lebensmittelladen besessen. Er scheint sich außerdem mindestens einmal in Frankreich aufgehalten zu haben.
Das Leben hielt für Cantador jedoch noch einen Höhepunkt bereit: Fünf Monate nach Ausbruch des Bürgerkriegs zwischen den Nord- und den Südstaaten trat Cantador am 7.9.1861 als Major in das 27. Pennsylvaniaregiment ein. Einen Monat später wurde er zum Oberstleutnant befördert. Der Befehlshaber des Regiments war Angehöriger der preußischen Garnison in Düsseldorf gewesen und ebenfalls aus politischen Gründen in die USA emigriert. In den ersten Jahren mussten die Nordstaaten mehrere schwere Niederlagen hinnehmen. Bei den Schlachten, an denen das 27. Pennsylvaniaregiment teilnahm, erlitt auch Cantador schwere Verwundungen. In der zweiten Schlacht von Bull Run (28.-30.8.1862) befehligte er sogar das Regiment und wurde danach vom Brigadegeneral wegen seiner Tapferkeit lobend erwähnt. Am 26.10.1862 erhielt er endgültig das Kommando über das Regiment. Den Wendepunkt im amerikanischen Bürgerkrieg zugunsten der Nordstaaten markiert die Schlacht von Gettysburg. Dort bezog das 27. Pennsylvaniaregiment auf dem örtlichen Friedhof Stellung, wo es den Angriffen der Südstaatenarmee hartnäckig die Stirn bot und daher zum Sieg der Nordstaaten entscheidend beitrug. Nach der Schlacht musste Cantador aufgrund seiner früheren Verletzungen, die wieder aufbrachen, das Kommando aufgeben. Außerdem hatte er sich eine Herzbeutel- und eine Brustfellentzündung zugezogen. Er bat um seine Entlassung aus der Armee, die ihm am 16.11.1863 ehrenvoll gewährt wurde. Da er jedoch einem Regiment von Freiwilligen angehörte, die sich nur für einen begrenzten Zeitraum verpflichtet hatten, standen ihm keine Versorgungsbezüge zu. Er arbeitete für die Einwanderungsbehörde von Castle Gardens in New York sowie für die Northern Pacific-Eisenbahn. Er lebte in der Stadt und im Staat New York sowie in Portland, Oregon. Zuletzt war er bei deutschen Freunden in New York untergekommen. Erst am 10.1.1883 beantragte Cantador eine staatliche Invalidenrente, die ihm im Januar 1884 - einen Monat nach seinem Tod am 1.12.1883 - bewilligt wurde. Da Cantador nie geheiratet hatte, starb er, ohne eine Familie zu hinterlassen.
Literatur
Niemann, Dieter, Die Revolution von 1848/49 in Düsseldorf. Geburtsstunde politischer Parteien und Bürgerinitiativen, Düsseldorf 1993.
Reinicke, Christian, Laurentz Cantador (1810-1883), in: Petitionen und Barrikaden. Rheinische Revolutionen 1848/49, bearb. v. Ingeborg Schnelling-Reinicke, Münster 1998, S. 129-131.
Reinicke, Christian, „Leibgarden der Freiheit“ – Die Bürgerwehren, in: Petitionen und Barrikaden. Rheinische Revolutionen 1848/49, bearb. v. Ingeborg Schnelling-Reinicke, Münster 1998, S. 125-129.
Soldat der Freiheit. Das Leben des Bürgerwehrgenerals Lorenz Cantador (1810-1883), erzählt von Winfried Lierenfeld, Essen 2009.
Online
Lassalle, Ferdinand: Meine Assisen-Rede gehalten vor den Geschwornen zu Düsseldorf am 3. Mai 1849 gegen die Anklage die Bürger zur Bewaffnung gegen die Königl. Gewalt aufgereizt zu haben, Düsseldorf o.J. [Online]
Mayer, Gustav (Hg.), Ferdinand Lassalle. Nachgelassene Briefe und Schriften, Band 2: Lassalles Briefwechsel von der Revolution von 1848 bis zum Beginn seiner Arbeiteragitation (Digitalisierte Ausgabe der Briefe und Schriften Ferdinand Lassalles durch die Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften). [Online]
Stubenhöfer, Erika (Bearb.): „Freiheit, Gleichheit, Republik! Wär'n wir doch die Preußen quitt!“ Ratingen in den Revolutionsjahren 1848/49. Ein Quellen- und Lesebuch, Ratingen 1998. [Online]
Geschichte des 27. Pennsylvaniaregiments. [Online]
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Küntzel, Astrid, Laurenz Cantador, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/laurenz-cantador-/DE-2086/lido/57c6881802bdb0.09279098 (abgerufen am 03.10.2024)