Ludwig Wolker

Jugendseelsorger (1887-1955)

Maria Wego (Düsseldorf)

Ludwig Wolker, Porträtfoto, undatiert. (Archiv des Jugendhauses Düsseldorf)

Prä­lat Lud­wig Wol­ker war ei­ne der her­aus­ra­gen­den Per­sön­lich­kei­ten der ka­tho­li­schen Ju­gend­pas­to­ral in Deutsch­land und des deut­schen Sports. Ob­wohl im­mer eng sei­ner baye­ri­schen Hei­mat ver­bun­den, war sein Le­bens- und Ar­beits­mit­tel­punkt über Jahr­zehn­te das Rhein­land, dem er auch nach dem Aus­schei­den aus dem ak­ti­ven Dienst 1952 treu blieb.

Lud­wig Wol­ker wur­de am 8.4.1887 als zwei­tes von vier Kin­dern des Ober­zoll­rats Lud­wig Wol­ker (1856-1933) und sei­ner Ehe­frau Ma­ria (1863-1947), ei­ner Brau­er­s­toch­ter, in Mün­chen ge­bo­ren. Der Va­ter war evan­ge­lisch, die Mut­ter ka­tho­lisch. Nach dem Ab­itur am Kö­nig­li­chen Luit­pold-Gym­na­si­um (heu­te Al­bert-Ein­stein-Gym­na­si­um) be­gann er 1906 ein Stu­di­um der Theo­lo­gie und Phi­lo­so­phie in Mün­chen und Inns­bruck. Be­reits in sei­nen Inns­bru­cker Stu­di­en­jah­ren zeig­ten sich sein Or­ga­ni­sa­ti­ons­ta­lent und sein In­ter­es­se an so­zia­len Fra­gen. Nach der Pries­ter­wei­he am 29.6.1912 im Dom zu Frei­sing und ers­ten Sta­tio­nen als Ge­mein­de­pries­ter in Ober­au­dorf und Salz­burg­ho­fen (heu­te Frei­las­sing) kehr­te er in sei­ne Hei­mat­stadt Mün­chen zu­rück. Rasch er­warb er sich den Ruf ei­nes gu­ten Kin­der- und Ju­gend­pre­di­gers. Nach dem Wech­sel als Leh­rer an Münch­ner Be­rufs­schu­len wur­de Lud­wig Wol­ker 1925 Diö­ze­san- und Lan­des­prä­ses der ka­tho­li­schen Ju­gend­ver­ei­ne Bay­erns. Da­mit war der Weg zum Ju­gend­seel­sor­ger au­ßer­halb der Ar­beit in ei­ner Pfarr­ge­mein­de end­gül­tig be­schrit­ten.

Nach dem über­ra­schen­den Tod des Ge­ne­ral­prä­ses des Ka­tho­li­schen Jung­män­ner­ver­ban­des Deutsch­lands (KJMVD), Carl Mos­terts, im Jahr 1926 wur­de Wol­ker noch im glei­chen Jahr zu des­sen Nach­fol­ger ge­wählt und stand so­mit an der Spit­ze ei­nes der grö­ß­ten Ju­gend­ver­bän­de Deutsch­lands. Mit der Wahl wur­de er gleich­zei­tig 1. Vor­sit­zen­der des DJK-Sport­ver­ban­des, der 1920 aus dem KJMVD her­vor­ge­gan­gen war. Der Dienst­sitz für bei­de Ein­rich­tun­gen war das Ju­gend­haus Düs­sel­dorf. Da­mit galt es für Lud­wig Wol­ker, von Bay­ern in das Rhein­land um­zu­zie­hen, wo er mit Un­ter­bre­chung wäh­rend des Zwei­ten Welt­kriegs bis zu sei­nem Tod 1955 leb­te.

 

Wol­ker führ­te Mos­terts‘ Ar­beit in bei­den Ver­bän­den fort und setz­te rasch auch neue ei­ge­ne Ak­zen­te. Ent­ge­gen al­len Er­war­tun­gen ar­bei­te­te er sich in das ihm frem­de Ar­beits­feld Sport gut ein, präg­te zu­neh­mend die er­zie­he­ri­sche Ar­beit der DJK und ver­fass­te grund­le­gen­de Tex­te zum The­ma Ethos und Sport. In sei­ner ju­gend­pas­to­ra­len Ar­beit im KJMVD ging es ihm vor al­lem um die Stär­kung der Stel­lung der Ju­gend­li­chen im Ver­band. Sie soll­ten zu Füh­rungs­per­sön­lich­kei­ten her­an­ge­bil­det wer­den, um Ver­ant­wor­tung im und für den Ver­band über­neh­men zu kön­nen. Da­zu dien­te vor al­lem das im Ber­gi­schen Land ge­le­ge­ne Haus Al­ten­berg (Ge­mein­de Oden­thal), das seit 1922 zur Bil­dungs­stät­te aus­ge­baut wor­den war. Der KJMVD er­hielt ei­ne kla­re Ver­bands­struk­tur von der Pfarr- und Diö­ze­san- bis auf Reichs­ebe­ne und wur­de nach Al­ters­stu­fen in drei Grup­pen ge­glie­dert (Jung­schar, Jun­gen­schaft und Jung­mann­schaft). Auf ver­schie­de­ne ge­sell­schafts­po­li­ti­sche Fra­gen wur­den un­ter Wol­ker in den Jah­ren der Wei­ma­rer Re­pu­blik Ant­wor­ten ge­ge­ben: ei­ne Ju­gend­bank als Ant­wort auf die oft­mals schwie­ri­ge fi­nan­zi­el­le Si­tua­ti­on von Ju­gend­li­chen und der Frei­wil­li­ge Ar­beits­dienst, mit dem der ho­hen Ju­gend­ar­beits­lo­sig­keit be­geg­net wer­den soll­te.

Das Er­zie­he­ri­sche in Wol­kers Werk stand im Ein­klang mit den Zie­len des KJMVD. Er sah es als Auf­ga­be der Kir­che an, die Ju­gend­li­chen zu selbst­be­wuss­ten Chris­ten zu er­zie­hen, die ih­re Auf­ga­be in Kir­che, Staat und Fa­mi­lie er­füll­ten. Sie soll­ten kei­ne Ja­sa­ger sein, aber den­noch treu und folg­sam zur Kir­che ste­hen. Wol­ker scheu­te Aus­ein­an­der­set­zun­gen nicht und ver­stand es, sei­ne Zie­le durch­zu­set­zen. Gleich­zei­tig stand er auch zu de­nen, de­ren Mei­nung er nicht teil­te. Das galt für den Ver­band wie für den deut­schen Epis­ko­pat. Trotz Dif­fe­ren­zen blieb Wol­ker stets ein Die­ner sei­ner Kir­che, und trotz sei­ner Stel­lung als KJMVD-Ge­ne­ral­prä­ses war für ihn die kirch­li­che Hier­ar­chie und die über­ge­ord­ne­te Po­si­ti­on der Bi­schö­fe, de­ren Ent­schei­dun­gen und An­ord­nun­gen zu be­fol­gen wa­ren, un­strit­tig. Treue und Ge­hor­sam galt es nicht nur Gott und der Kir­che ent­ge­gen­zu­brin­gen, son­dern auch Volk und Staat - in die­ser Rei­hen­fol­ge.

Be­mü­hun­gen der ka­tho­li­schen Ju­gend, in­ner­kirch­lich Ver­än­de­run­gen her­bei­zu­füh­ren, wur­den von Wol­ker auf­ge­grif­fen und un­ter­stützt. So gab er das Buch „Kir­chen­ge­be­t“ her­aus, in dem den la­tei­ni­schen Tex­ten der Mess­fei­er die deut­schen Über­set­zun­gen ge­gen­über­stan­den. Da­durch wa­ren die Ju­gend­li­chen in der La­ge, die Mes­se mit­zu­be­ten, was sei­ner­zeit nicht selbst­ver­ständ­lich war. Wol­ker brach­te für die Skep­ti­ker un­ter den Kle­ri­kern zwar Ver­ständ­nis auf, aber er kri­ti­sier­te auch das „Mi­ß­trau­en [...] aus ei­ner fal­schen Grund­hal­tung kirch­li­chen Den­kens und re­li­giö­ser Päd­ago­gik, die sich oft fast grund­sätz­lich ge­gen al­les Neue, Jun­ge, Le­ben­di­ge im re­li­giö­sen Be­reich wand­te.“[1] 

Der Jugendseelsorger Ludwig Wolker mit zwei Jugendlichen im Haus Altenberg, 1930er Jahre. (Archiv des Jugendhauses Düsseldorf)

 

Nach der Macht­er­grei­fung der Na­tio­nal­so­zia­lis­ten hoff­te Wol­ker zu­nächst wie vie­le Ver­ant­wort­li­che in der ka­tho­li­schen Kir­che, dass das 1933 ge­schlos­se­ne Kon­kor­dat zwi­schen Va­ti­kan und Deut­schem Reich Rechts­si­cher­heit bräch­te und die wei­te­re Ar­beit si­cher­stell­te. 1935 ver­fass­te Wol­ker aber ei­ne Denk­schrift an die Ful­da­er Bi­schofs­kon­fe­renz zur Si­tua­ti­on der Ver­bän­de, in der er auf zahl­rei­che Pro­ble­me hin­wies. Dass nicht al­le Ju­gend­li­chen die vie­len Be­schrän­kun­gen hin­nah­men, zei­gen zahl­rei­che Be­rich­te über Schi­ka­nen und Ver­haf­tun­gen, die Wol­ker und die Zen­tra­le in Düs­sel­dorf er­reich­ten. Die Na­tio­nal­so­zia­lis­ten er­schwer­ten die Ar­beit des DJK-Sport­ver­ban­des und ver­bo­ten den Ver­band be­reits 1935. Be­son­ders schmerz­lich war die Er­mor­dung des DJK-Reichs­füh­rers Adal­bert Probst (1900-1934), den Wol­ker selbst nach Düs­sel­dorf ge­holt hat­te, durch die Na­tio­nal­so­zia­lis­ten im Jahr 1934.

Wol­ker be­müh­te sich, die Ge­schi­cke des KJMVD so zu lei­ten, dass er mög­lichst un­be­scha­det und un­ein­ge­schränkt sei­ne Ar­beit fort­füh­ren konn­te. Kon­flik­te mit den Macht­ha­bern blie­ben da­bei nicht aus. So ge­hör­te er 1936 zu den im Rah­men des „Ber­li­ner Ka­tho­li­ken­pro­zes­ses“ ver­haf­te­ten Pries­tern und Lai­en. Wäh­rend an­de­re wie Ka­plan Jo­seph Ros­saint (1902-1991) und Franz Ste­ber (1904-1983) zu Zucht­haus­stra­fen ver­ur­teilt wur­den, kam Wol­ker aus der Un­ter­su­chungs­haft wie­der frei und konn­te sei­ne Ar­beit fort­set­zen. Im­mer wie­der wur­de das Ju­gend­haus Düs­sel­dorf ge­schlos­sen, Ak­ten wur­den be­schlag­nahmt und die Ver­bands­zeit­schrif­ten zeit­wei­se ver­bo­ten. Schlie­ß­lich kam für den Ver­band das end­gül­ti­ge Ver­bot am 6.2.1939.

Wol­ker ver­ließ nun für ei­ni­ge Jah­re das Rhein­land und kehr­te nach Bay­ern zu­rück. Von dort aus be­schritt er neue We­ge in der kirch­li­chen Ju­gend­ar­beit. Er schul­te Pries­ter und die Mit­ar­bei­ten­den in den neu er­rich­te­ten Diö­ze­san­ju­gend­äm­tern und un­ter­stüt­ze den von den deut­schen Bi­schö­fen mit der Sor­ge um die Ju­gend be­trau­ten Main­zer Bi­schof Al­bert Stohr (Epis­ko­pat 1935-1961) im „Drei­er­rat für Ju­gend­seel­sor­ge“. So gut es ging, hielt Wol­ker Kon­takt zu „sei­nen“ Ju­gend­li­chen. Per Brief und durch Pu­bli­ka­tio­nen ver­such­te er wei­ter­hin als Seel­sor­ger an ih­rer Sei­te zu sein.

Nach Mai 1945 galt Wol­kers Sor­ge der deut­schen Ju­gend, die nach Na­tio­nal­so­zia­lis­mus und Krieg an nichts mehr glau­ben moch­te und de­ren Zu­kunfts­hoff­nun­gen auch durch die da­nie­der­lie­gen­de Wirt­schaft düs­ter zu sein schien. Doch muss­te der Seel­sor­ger oft­mals hin­ter dem Or­ga­ni­sa­tor zu­rück­tre­ten. Im Auf­trag der deut­schen Bi­schö­fe be­gann er mit dem Wie­der­auf­bau der ka­tho­li­schen Ju­gend­ar­beit und be­zog da­zu ein Zim­mer in Haus Al­ten­berg. Dort ge­sell­ten sich an­de­re Mit­strei­ter wie Her­mann Klens (1880-1972), bis 1939 Ge­ne­ral­prä­ses des grö­ß­ten ka­tho­li­schen Mäd­chen­ver­ban­des, da­zu. Wäh­rend die Bi­schö­fe die Ju­gend­ar­beit wei­ter­hin als Auf­ga­be der Diö­ze­sen an­sa­hen, schu­fen zahl­rei­che Ver­bän­de mit ih­ren Wie­der­be­grün­dun­gen an­de­re Fak­ten. Wol­ker ob­lag es nun, ei­nen Weg zu fin­den, der für al­le gang­bar war. Schlie­ß­lich ge­lang es ihm bei ei­nem Tref­fen in Har­de­hau­sen bei Pa­der­born nach lan­gen, teil­wei­se hit­zi­gen Dis­kus­sio­nen und zä­hen Ver­hand­lun­gen mit den Ver­tre­tern der Ver­bän­de ei­ne „Ein­heit in Viel­fal­t“ zu er­rei­chen: der Bund der Deut­schen Ka­tho­li­schen Ju­gend (BDKJ) wur­de ge­grün­det und Lud­wig Wol­ker zum ers­ten BDKJ-Bun­des­prä­ses Man­nes­ju­gend ge­wählt.

Generalpräses des KJMVD Ludwig Wolker während des Reichssturmschartreffens in Koblenz im Mai 1932.

 

Im Be­reich des Sports setz­te sich Wol­ker nach 1945 da­für ein, dass die­ser selb­stän­dig und nicht nur in­ner­halb des BDKJ tä­tig wer­den konn­te, so dass im Ok­to­ber 1947 in Düs­sel­dorf die DJK kon­sti­tu­iert wur­de. Bis zu sei­nem Aus­schei­den aus sei­nem DJK-Amt ar­bei­te­te Wol­ker vor al­lem an der Sat­zung, die auf dem Ver­bands­tag im No­vem­ber 1953 in Bonn ver­ab­schie­det wur­de. Da­ne­ben en­ga­gier­te er sich auch bei der Grün­dung des Deut­schen Sport­bun­des und war Mit­glied des Na­tio­na­len Olym­pi­schen Ko­mi­tees.

Bei den zahl­rei­chen Auf­ga­ben im Be­reich der ka­tho­li­schen Ju­gend(ver­bands)ar­beit und des deut­schen Sports zeig­te sich zu­neh­mend, dass sei­ne Kräf­te nach­lie­ßen und die Zeit ei­ne neue Spra­che er­for­der­te. Als er im Som­mer 1952 ei­nen Herz­in­farkt er­litt, lös­ten ihn da­her die deut­schen Bi­schö­fe von sei­nen Äm­tern ab und be­stimm­ten den bis­he­ri­gen Diö­ze­san­ju­gend­seel­sor­ger von Lim­burg, Wil­ly Bok­ler (1909-1974), zu sei­nem Nach­fol­ger. Den­noch zog Wol­ker sich nicht ganz von den Auf­ga­ben des Ju­gend­seel­sor­gers zu­rück. So warb er bei­spiels­wei­se um Au­to­ren für die Zeit­schrift „Ju­gend­seel­sor­ger“ und ar­bei­te­te an ei­ner Dar­stel­lung sei­nes ju­gend­pas­to­ra­len Kon­zepts, der Pas­to­ra­le Al­ten­ber­gen­se. Lud­wig Wol­ker starb über­ra­schend wäh­rend ei­nes Ita­li­en­ur­laubs am 17.7.1955 in Cer­via (Pro­vinz Ra­ven­na). Sei­ne letz­te Ru­he­stät­te fand er ne­ben sei­nem Amts­vor­gän­ger Carl Mos­terts, sei­nem Weg­ge­fähr­ten Adal­bert Probst und dem frü­he­ren Reichs­ob­mann des KJMVD, Al­bert Stei­ner (1907-1944) und des­sen Fa­mi­lie, auf dem Düs­sel­dor­fer Nord­fried­hof.

Werke

Flam­men­des Wort, Reck­ling­hau­sen 1939.
Die leib­li­chen Wer­ke der Barm­her­zig­keit, Frei­burg 1946.
Die Barm­her­zig­keit und das Al­mo­sen, Frei­burg 1946.
Kir­chen­ge­bet für den Ge­mein­schafts­got­tes­dienst, Ber­lin/Frei­burg 1946.
Ju­gend­kraft. Vom Ziel und Auf­bau des Sports in ka­tho­li­scher Ge­mein­schaft, Al­ten­berg 1948.
Ei­ne Ge­ne­ra­ti­on fin­det zum Mys­te­ri­um der Hl. Mes­se, in: Bi­schöf­li­che Haupt­stel­le für Ju­gend­seel­sor­ge (Hg.), Eu­cha­ris­ti­sche Er­zie­hung (Werk­heft für Ju­gend­pas­to­ral, Al­ten­ber­ger Werk­hef­te Heft 4), Düs­sel­dorf 1959, S. 14-28.
Ber­ger, Wal­ter (Hg.), Wor­te von Lud­wig Wol­ker, Bux­heim o.J.
Söll, Mar­tin (Hg.), Geist und Ethos im Sport. Re­den und Auf­sät­ze von Prä­lat Lud­wig Wol­ker im deut­schen Sport, Düs­sel­dorf 1958.

Literatur

Bun­des­vor­stand des Bun­des der Deut­schen Ka­tho­li­schen Ju­gend und Bi­schöf­li­che Ar­beits­stel­le für Ju­gend­seel­sor­ge (Hg.), Mos­terts - Wol­ker – Schreeb, Düs­sel­dorf 1976.
Jür­gen Schmidt, Das Kon­zept der Ju­gend­seel­sor­ge des Lud­wig Wol­ker und des Hau­ses Al­ten­berg, Bux­heim 1978.
We­go, Ma­ria, Lud­wig Wol­ker. Seel­sor­ger und "Ge­ne­ral", in: Düs­sel­dor­fer Jahr­buch 76 (2006), S. 208-250.

Heinrich Köppler (1925-1980) bei der Grabrede für Ludwig Wolker (1877-1955) auf dem Düsseldorfer Nordfriedhof, 25.7.1955. (Archiv des Jugendhauses Düsseldorf)

 
Zitationshinweis

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Wego, Maria, Ludwig Wolker, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/ludwig-wolker/DE-2086/lido/5afc1c4697d983.01300482 (abgerufen am 25.04.2024)