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Die Franziskanerin von der Insel Nonnenwerth war eine äußerst produktive Schriftstellerin, deren sentimental-fromme und religiös-moralisierende Schriften vor allem an Kinder und Jugendliche gerichtet waren. Sie sollten frühzeitig angeleitet werden, die Normen, Werte und Verhaltensregeln der katholischen Kirche zu verinnerlichen. Auch betätigte sie sich als Chronistin ihrer Ordensgemeinschaft und der Insel Nonnenwerth.
Maria Elisabeth Münster wurde am 2.2.1865 in Düsseldorf als Tochter des Notariatskandidaten Andreas Münster und seiner Ehefrau Anna, geborene Müller, geboren. Zum Geschwisterkreis gehörten ihre Zwillingschwester Anna-Maria, der ältere Bruder Fritz, die zwei jüngeren Brüder Ludwig Karl und Karl Peter Rudolf sowie die jüngste Schwester Johanna Maria Henrietta. Die tiefgläubigen Eltern legten großen Wert auf eine vom katholischen Glauben geprägte Erziehung ihrer Kinder. Religiöse Handlungen bestimmten den Familienalltag. Im April 1869 übersiedelte die Familie nach Waldbröl, wo der Vater eine Notariatskanzlei eröffnete. Dort verlebten die Kinder in einem großen schönen Haus mit Garten eine glückliche Kindheit und Jugendzeit.
Nach Abschluss der Volksschule im Jahre 1877 absolvierte Maria Elisabeth das Lyzeum (mit Pensionat) des Franziskanerklosters St. Clemens auf der Rheininsel Nonnenwerth, das 1854 von Auguste (Mutter Angela) von Cordier (1813-1864) gegründet worden war. Maria Elisabeth war eine strebsame und gute Schülerin, die mehrmals mit Klassenpreisen ausgezeichnet wurde. Dem Abschluss des Lyzeums folgte von Ostern 1882 bis Herbst 1883 die Ausbildung zur Lehrerin für mittlere und höhere Mädchenschulen in Marienwerth (Maareinward) bei Maastricht (Niederlande), wohin 1879 die Ordensgenossenschaft aufgrund der Kulturkampgesetze ins Exil übergesiedelt war. Das Examen absolvierte sie am 27.8.1883 in Koblenz. Anschließend war sie als Lehrerin tätig, wobei nicht bekannt ist, an welchen Mädchenschulen.
Am 8.12.1887 trat Maria Elisabeth Münster, die schon früh die Neigung empfunden hatte, für Gott und den Nächsten zu leben, als Postulantin in die Gemeinschaft der „Franziskanerinnen von der Buße und der christlichen Liebe aus dem Regulierten Dritten Orden des hl. Franziskus in Heythuysen/NL.“ ein. Vier Monate später wurde sie in das Noviziat aufgenommen und erhielt den Namen Schwester Maria Paula. Infolge des Kulturkampfes gab es kein deutsches Noviziatshaus mehr und so mussten deutsche Anwärterinnen im Mutterhaus in Heythusen in der niederländischen Provinz Limburg eintreten. Dort legte die Novizin am 8.5.1890 die ewigen Gelübde ab. Innerhalb der Ordensgemeinschaft war Schwester (Sœur) Maria Paula zunächst für ein Jahr (September 1888-September 1889) als Musiklehrerin im deutschen Pensionat in Marienwerth tätig, gefolgt von einem mehrmonatigen Einsatz im Pensionat in Heythusen. Im Mai 1890 wurde sie in das Mutterhaus der Franziskanerinnen von Nonnenwerth versetzt, wohin die Ordensgemeinschaft 1889 nach 10-jähriger Verbannung zurückkehren konnte. Noch im gleichen Jahr wurde das deutsche Noviziat nach Nonnenwerth verlegt. 1900 wurde die Kongregation in eine niederländische und eine deutsche Provinz geteilt und Nonnenwerth nach kirchlichem Recht deutsches Provinzialmutterhaus.
Nur wenige Monate konnte Schwester Maria Paula als Musiklehrerin wirken, dann zwang ein Gehörleiden sie, den Beruf aufzugeben. Mit Zustimmung des Ordensoberen durfte sie sich ganz der Schriftstellerei widmen, ihrem Vorbild, der religiösen Dichterin Luise Hensel (1798-1876), folgend. Schon als junges Mädchen war sie von ihrem Talent zum Dichten überzeugt gewesen, hatte kleinere Gedichte verfasst und sie im Kreis der Familie rezitiert.
Seit etwa 1896 trat die Klosterfrau verstärkt an die Öffentlichkeit, vor allem mit Druckerzeugnissen für die Jugend. Die Autorin der „flinken Feder“ publizierte unter einer Reihe von Namen: Schwester Maria Paula Münster, Schwester Paula Maria Münster, Schwester M. Paula, Schw. M. Paula, Schwester Maria Paula; M. Paula, Maria Paula, Schwester Maria, Schwester Paula, Charitas vom Kindlein Jesu, Maria Münster, Maria Paula Münster, Paula Münster. Ihre religiös-erbaulichen kinder- und jugendliterarischen Werke erschienen überwiegend in katholischen Verlagen, wie Butzon & Bercker Verlag (Kevelaer), dem Xaverius Verlag (Aachen), dem Josef Habbel Verlag (Regensburg) oder dem Thomas-Verlag in Kempen. Zahlreiche ihrer Bücher erlebte mehrere Auflagen; ihre Erstkommunionbücher wurden sogar noch bis in die 1950er Jahre Erstkommunikanten am Weißen Sonntag geschenkt. Neben den Schriften für die heranwachsende Jugend war der Klosterfrau die Geschichte ihrer Ordensgemeinschaft und der Insel Nonnenwerth ein besonderes Anliegen. Sie veröffentliche Lebensbeschreibungen verschiedener Generaloberinnen ihres Ordens und schrieb über das Wirken ihrer Ordensgemeinschaft in den Missionen in Brasilien, USA und Afrika oder über einzelne Märtyrer.
Ihre ersten Bücher, zwei Bändchen „Für die lieben Kleinen“ richteten sich an die damaligen Kleinkindschullehrerinnen beziehungsweise Kleinkinderbewahrschwestern in den katholischen Anstalten der Kleinkindererziehung, die sich zu jener Zeit Kleinkinderschulen oder Kleinkinderbewahranstalten nannten und überwiegend unter Leitung eines Frauenordens standen. Die in diesen Einrichtungen stark verbreiteten Werke enthielten Gebete, Gedichte religiösen und heiteren Inhalts, Plaudereien, dramatische Szenen und Spielchen usw. Sie boten den Kleinkinderbewahrschwestern anregende Beispiele für die alltägliche Praxis, die in den Herzen der Kleinen die Keime für das Edle und Gute wecken und es sich entfalten lassen sollten. Still, brav, fromm, rein und fleißig zu sein, jegliche Sünde zu vermeiden sowie die Gewöhnung an Gehorsam aus Liebe zum „lieben Gott, dem Herrn“ und zum „Jesukindchen“ standen dabei im Vordergrund. Die Kinder sollten so frühzeitig angeleitet werden, die Normen, Werte und Verhaltensregeln der katholischen Kirche zu verinnerlichen.
Mit der Gründung des Kaiserreichs und dessen Kolonialpolitik erlebten Missionsgeschichten einen enormen Aufschwung, wovon auch Schwester Maria Paula Münster profitierte. Ihre Geschichten aus der Mission sind eine gelungene Mischung vom Reiz der Abenteuer, fremden Ländern und Kulturen. Sie informierten über die Arbeit ihrer Mitschwestern in der „Eingeborenenschule“, wo die „Negermädchen“ in Religion, Lesen, Schreiben, Rechnen unterrichtet werden, ferner über die Bekehrung der „Wilden“, der lieben „Neger“, zum katholischen Glauben. Jedoch erwähnt die Ordensfrau, die nie in der Mission tätig war, weder die Sklavenhaltung, Unterdrückung, Unterwerfung, Vertreibung oder Ermordung der Ureinwohner durch die weißen Kolonisten, noch die Ursachen der Herero-Aufstände in Deutsch-Südwestafrika gegen die deutschen Kolonialherren 1904. Es fällt keine einzige Bemerkung über die Gräueltaten des Generalleutnants Lothar von Trotha (1848-1920), dessen „Vernichtungsbefehl“ als Grundlage des ersten Völkermordes des 20. Jahrhunderts gilt. Über die missionarische Arbeit innerhalb der deutschen Kolonie auf dem Gebiet des heutigen Staates Namibia äußert sie sich hingegen in ihrer „Geschichte der Kongregation der Franziskanerinnen von der Buße und der christlichen Liebe“ von 1910, dass es in aller Erinnerung sei, „wie die Hereros in Afrika vor wenigen Jahren böse Kriegswirren hervorgerufen […] Der Umgang mit den Schwarzen, den eingebornen Mädchen und Frauen, hat große Schwierigkeiten. Die Charakterfehler der Schülerinnen, Undank und Lügenhaftigkeit, erschweren sehr die Erziehung. Wie viele Opfer, welch einer unermüdlichen Geduld und wahrhaft apostolischer Liebe seitens der Lehrerinnen bedarf es, diese armen weiblichen Wesen, deren keineswegs angenehmes Äußere schon die Natur zurückschrecken könnte, richtig zu behandeln […] Nur 21/2 km von der Hauptstadt Windhuk entfernt liegt das fruchtbare Klein–Windhuk, wo die erste Filiale der Schwestern im Jahre 1907 eröffnet wurde. Sie widmen sich hier der äußerst schwierigen Erziehung der Bastardkinder, Sprößlinge jener Mischrasse von Buren, Kapengländern und Hottentotten, welche die Begabung der Weißen mit den schlechten Neigungen der Eingeborenen gewöhnlich in sich vereinigt“.[1]
Besonders erfolgreich war Schwester Maria Paula mit ihren Büchern für katholische junge Mädchen. Diese Werke enthalten mehrere kleinere oder größere, in sich abgeschlossene Geschichten oder Erzählungen, die zwar nicht themen-, orts- oder personenbezogen miteinander verbunden sind, aber inhaltlich ähnlich „gestrickt“. Die Handlungen finden alle im katholischen Milieu statt. Meistens steht im Zentrum die tiefgläubige junge Katholikin, die selbst ihr Leben für andere hingibt. Das Mädchen der „Mädchenbücher“ wird zum größten Teil in von Klosterfrauen geführten Pensionaten erzogen und gebildet. Dort erhält es den „letzten Schliff“ zur gesitteten, tiefreligiösen jungen Frau, welche Glück und Erfüllung im Leben nur findet, wenn es eine Reihe von typisch weiblichen Eigenschaften in sich vereint: Emotionalität, (sexuelle) Tugendhaftigkeit, Freundlichkeit, Bescheidenheit, Anspruchslosigkeit, Schlichtheit, Fürsorge, Wohltätigkeit und vor allem (katholische) Frömmigkeit und Standhaftigkeit, egal ob adeliger, bürgerlicher oder einfacher Herkunft. Mit diesen Attributen ausgestattet begegnet das „Mädchenbuch-Mädchen“ bald durch eine schicksalhafte, besser gottgewollte Fügung dem idealen Mann (Heirat nicht ausgeschlossen) oder findet den Weg ins Kloster.
Am 6.5.1950 feierte die Franziskanerin ihr diamantenes Ordensjubiläum noch in geistiger und körperlicher Frische. Sie starb am 3.3.1952 auf Nonnenwerth und wurde wenige Tage später dort auf dem Schwesternfriedhof bestattet.
Schwester Maria Paula Münsters schriftstellerische Hinterlassenschaft wirkt heute wie aus der Zeit gefallen. Man ist geneigt, die Werke der frommen klösterlichen Autorin, ihre sentimentale, religiös-moralisierende Darstellungsweise als Kitsch, oberflächliche Missions- und Bekehrungsgeschichten, als Fundgrube für Sprachschablonen, abgegriffene Klischees, Stilblüten und hohle Phrasen und ähnliches mehr abzutun. Sie traf damit jedoch einen Nerv der Zeit und vertrat seinerzeit gültige katholische Glaubensgrundsätze und Moralvorstellungen. Unermüdlich wies sie darauf hin, dass der unerschütterliche Glaube an Gott, an seinen Sohn Jesus, an die Mutter Gottes sowie an die Heiligen der katholischen Kirche das Fundament des menschlichen Daseins sei beziehungsweise sein sollte.
Werke (Auswahl)
Für die lieben Kleinen. Gedichte, Plaudereien und dramatische Szenen für Kindergärten, 6 Bändchen, Regensburg 1896-[1917] [diverse Auflagen].
Mit Ihm im Herzen und andere Erzählungen für Kommunikanten, Regensburg [1900].
Leben des heiligen Antonius von Padua. Nach dem Französischen des Leopold de Chérancé bearb. [übers.], Regensburg [1900].
Gelegenheitsgedichte (mit einem Anhang von Liedern) für religiöse Genossenschaften. Zum Gebrauche für: Namenstag, Jubiläum, Einführung oder Begrüßung etc., Regensburg [1901], 5. Auflage Regensburg 1920.
O du wunderselige Weihnachtszeit! Tante Lisbeths Weihnachtsbuch für kleine und große Kinder, Regensburg 1901, 5. Auflage Regensburg 1920.
Weihnachtsgruss für fromme Kinder. Besonders für die lieben Kommunionkinder, Regensburg [1902].
Betrachtungen für die monatlichen Exerzitien der Ordensfrauen. Mit einer Gewissenserforschung, Regensburg [1904].
Geschichte der Insel Nonnenwerth, Regensburg 1904, 3. Auflage Regensburg [1924].
Maiglöckchen und Flieder. Erzählungen für junge Mädchen, Regensburg [1904].
Wald-Chronik. Märchen und Bilder aus dem Waldleben, Regensburg [1906] u. [1919].
Mutter Angela geborene Auguste von Cordier. Leben und Briefe, Regensburg [1907], 2. Auflage Regensburg 1926.
Sankta Elisabeth. Zyklus von Deklamationen und Gesängen mit lebenden Bildern; für Soli, dreistimmigen Frauenchor mit Klavier- oder Harmonium-Begleitung komponiert von J. Poll, Regensburg [1907].
Sankt Elisabeth.Elisabeth! In wunderbarem Glanze. Gedicht von M. Paula. Lied für drei Oberstimmen mit Begleitung; op. 45, Regensburg [1907].
Für die lieben Kommunionkinder. Ein Gruß, Regensburg [1908].
Märzveilchen. Geschichten, Märchen und Plaudereien für liebe Kinder, Regensburg [1908], 4. Auflage Regensburg [1919].
Maiglöckchen und Flieder. Erzählungen für junge Mädchen, Regensburg [1909].
Aus frommer Seelen Schatzkammer. Bilder aus dem Leben und Sterben von Schwestern der Genossenschaft der Franziskanerinnen von der Buße und christlichen Liebe, Regensburg [1910]; 2 Bände, Regensburg [1921-1929].
Epponia. Historische Erzählung aus dem ersten Jahrhundert nach Christus, Saarlouis [1910].
Für traute Stunden! Märchenbilder. Den lieben Kleinen erzählt, Regensburg [1910], 3. Auflage Regensburg [1919].
Geschichte der Kongregation der Franziskanerinnen von der Buße und der christlichen Liebe, Freiburg 1910.
Geistertänze der Indianer und andere Erzählungen, Aachen [1911], 2. Auflage Aachen [1923].
Die Missionen der Franziskanerinnen von der Buße und christlichen Liebe, Trier 1911.
Mein Kind, gib mir dein Herz. Erzählungen für kleine Erstkommunikanten, Kevelaer [1911], 61.-63. Tsd., Kevelaer 1932.
Kindlein, liebet die Liebe! Eucharistische Erzählungen für Kinder, Warendorf i. W. [1912].
Der selige Johannes von Triora. Ein Märtyrer Chinas zu Anfang des neunzehnten Jahrhunderts. Nach dem Französischen bearb. [übers.], Trier 1912.
Siehe, Dein Heiland naht! - Ein Buch, für alle, die oft kommunizieren, Münster i. W. [1912].
Cajuta, die Indianerin und andere Erzählungen. Aus unserer Missionsmappe, Saarlouis 1913, 2. Auflage Aachen 1922.
Worte der Liebe. Kriegsbrief an das liebe Kommunionkind, Warendorf i. W. [1915].
Aus der goldenen Kinderzeit. Tante Lisbeths Erzählungen und Plaudereien, Regensburg [1915].
Die kleine Pilgerin. Weihnachtsstückchen in zwei Akten für Kinder, München [1915].
Weihnachtsglocken und andere Erzählungen. Geschichten für Kinder und ihre Freunde, Einsiedeln [u.a.] 1915.
Die Blume des Glücks. Festgabe zur Erstkommunion und für die Jugend, Kempen [1918], 3. Auflage Kempen [1930].
Jesus und die christliche Jungfrau. Lehr- und Gebetbuch für Jungfrauen, Kevelaer [1918].
Jesus, bleib in meiner Seele! Ein Buch für Erstkommunikanten als Begleiter auf dem ferneren Lebenswege, Kevelaer [1918], 8. Auflage Kevelaer 1931.
Das fromme Kind beim Liebesmahl des Herrn. Ein Kommunionbuch für Kinder für den privaten und gemeinschaftlichen Gebrauch, Kevelaer [1918].
Der liebe heilige Paschalis. Ein Lebensbild für fromme Kinder, Regensburg: [1919].
Lose Blätter aus unserer Missionsmappe. Skizzen und Bilder, Aachen [1919].
Um Heidenseelen. Missionserzählungen für die Jugend, Steyl [1920].
Kindererzählungen, Regensburg [1922].
Adventbüchlein für liebe Kinder zur Vorbereitung auf das heilige Weihnachtsfest, Regensburg [1926], 4. Auflage Regensburg [1938].
Freuet euch im Herrn. Deklamations- und Liederbuch für religiöse Feiern in klösterlichen Genoissenschaften, Kevelaer 1926.
Dem eucharistischen Heiland. Erzählungen für Kinder, Dülmen 1927.
Klösterliches Frauenleben nach der Drittordensregel des Hl. Franziskus mit besonderer Berücksichtigung der Franziskanerinnen-Genossenschaft Nonnenwerth (Heythuizen), Düsseldorf 1929.
Mein Jesus ich habe dich lieb. Kurze Erzählungen für Kommunionkinder, Dülmen 1935, 2. Auflage Dülmen 1939.
Mutter Aloysia Lenders die vierte Generaloberin der Schwestern des heiligen Franziskus von der Buße und christlichen Liebe. Heythuizen-Nonnenwerth, Regensburg 1938.
Vom Christkind, Bonn [1946].
Walddorle und andere Märchen, Recklinghausen [1948].
Quellen
Blätter aus meinem Tagebuch, in: Korrespondenz-Blatt für die früheren Zöglinge des Liebfraueneilandes Nonnenwerth IV/Nr. 3 1908, S. 7-9; V/Nr. 1 1909, S. 10-11.
Literatur (Auswahl)
Berger, Manfred, Schwester Maria Paula Münster, in: Franz, Kurt (Hg.), Kinder- und Jugendliteratur. Ein Lexikon, 62. Erg.-Lfg., Meitingen 2017, S. 1–22.
Berger, Manfred, Münster, Maria Paula, in: Bautz, Band 39, Nordhausen 2018, Sp. 1060-1072.
Eymer, Wilfrid, Eymers Pseudonymen Lexikon. Realnamen und Pseudonyme in der deutschen Literatur, Bonn 1997, S. 242.
Franziskanerinnen von Nonnenwerth (Hg.), Liebfraueninsel Nonnenwerth. Festschrift, Bergisch-Gladbach [1954].
Rupp, Heinz/Lang, Carl Ludwig (Hg.), Deutsches Literatur-Lexikon. Biographisch-Bibliographisches Handbuch, Band 10, Bern 1986, Sp. 1599.
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Berger, Manfred, Maria Paula Münster, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/maria-paula-muenster/DE-2086/lido/5f292e14cfea78.57562032 (abgerufen am 06.10.2024)