Zu den Kapiteln
Der aus einem deutsch-baltischen Adelsgeschlecht stammende, in Aachen geborene Otto Graf Lambsdorff war im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts als Parlamentarier, Bundesminister und Parteipolitiker einer der bekanntesten und profiliertesten Vertreter einer klassischen wirtschaftsliberalen Ordnungspolitik in der Bundesrepublik Deutschland. Seine wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Vorstellungen, wie sie vor allem 1982 in einem nachmals berühmt gewordenen Konzept-Papier zusammengefasst wurden, bestimmten die Agenda der Bundesrepublik weit über seine Ministerzeit hinaus und wurden auch von politischen Konkurrenten zum Teil als Handlungsanleitung übernommen.
Der Stammsitz der Familie von der Wenge/Lambsdorff befindet sich im Westfälischen auf dem heutigen Stadtgebiet von Dortmund; im späten Mittelalter spaltete sich ein Familienzweig ab, der sich unter Annahme des zweiten Namensbestandteils in Livland niederließ und aus dem sowohl in Preußen als noch mehr in Russland etliche Generäle und hohe Beamte bis hin zu einem zaristischen Außenminister hervorgingen.
Otto Graf Lambsdorff wurde am 20.12.1926 als ältestes von drei Kindern des Versicherungskaufmanns und ehemaligen St. Petersburger Kadetten Herbert Graf Lambsdorff (1899-1976) und dessen Frau Eva, geborene von Schmid (1904-1978), geboren. Der Vater war in die Auseinandersetzungen um das Baltikum nach dem Ersten Weltkrieg involviert gewesen und dann seiner späteren Ehefrau, die er in Pommern kennengelernt hatte, in deren Geburtsstadt gefolgt. Die mütterliche Seite der Vorfahren weist vielfache Verbindungen zu Aachen auf, und das Rheinland bildete auch später eine wichtige Komponente im Leben von Lambsdorff, obwohl er den größten Teil seiner Jugend in Berlin und Brandenburg, wo er Internatsschüler einer ehemaligen Ritterakademie in Brandenburg/Havel war, verbrachte. 1944 zum Kriegsdienst eingezogen, wurde er wenige Tage vor Kriegsende 1945 in Thüringen schwer verwundet und war seitdem auf eine Gehhilfe angewiesen. Nachdem Lambsdorff 1946 seine Abiturprüfung in Unna nachgeholt hatte, studierte er in Bonn und Köln Jura. 1950 legte er das erste und 1955 das zweite Staatsexamen ab; zwischendrin wurde er 1952 bei dem bekannten Kölner Rechtswissenschaftler Carl Nipperdey (1895-1968) zum Dr. jur. promoviert.
Stark beeindruckt von der Erhardschen Währungsreformtrat Lambsdorff 1951 der Freien Demokratischen Partei (FDP) bei, „weil sie eine konsequent marktwirtschaftliche Position vertrat, weil sie antiföderalistisch war und weil sie auf die Beseitigung der Konfessionsschulen in Nordrhein-Westfalen drängte“, so er selbst im Rückblick. Nach dem Studienabschluss legte er aber den Schwerpunkt auf eine berufliche Karriere in der Privatwirtschaft; er trat in das private Düsseldorfer Bankhaus Trinkaus ein und stieg dort bis zum Generalbevollmächtigten auf. Anfang der 1970er Jahre wechselte Lambsdorff in den Vorstand der ebenfalls in Düsseldorf ansässigen Victoria-Rückversicherung AG.
Fast zeitgleich wurde allerdings das politische Engagement verstärkt, indem er – seit einigen Jahren Schatzmeister der nordrhein-westfälischen FDP – über deren Landesliste 1972 in den Bundestag gewählt wurde. Das sollte sich dann bis 1994 regelmäßig wiederholen, wobei Lambsdorff ab 1980 auf der Landesliste jeweils den zweiten Platz nach dem langjährigen Außenminister und Parteivorsitzenden Hans-Dietrich Genscher (1927-2016) einnahm. Lambsdorff hatte zwar an der Erarbeitung der als linksliberal angesehen „Freiburger Thesen“, die die FDP 1971 als Grundsatzprogramm verabschiedete, intensiv mitgearbeitet, nutzte aber seine Funktion als wirtschaftspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion, um sich als Verfechter eines marktwirtschaftlichen Kurses zu profilieren. Die vom SPD-Fraktionsvorsitzenden Herbert Wehner (1906-1990) spöttisch gemeinte Bezeichnung „Marktgraf“ wurde bald zu Lambsdorffs „Markenzeichen“.
So nahm er gewichtigen Einfluss auf die Formulierung der „Kieler Thesen“ von 1977, mit denen die FDP auf die durch die erste „Ölpreiskrise“ veränderten Rahmenbedingungen zu reagieren versuchte und in denen verstärkt Akzente auf ordoliberale Reformen gelegt wurden. Als der freidemokratische Wirtschaftsminister Hans Friderichs (geboren 1931) im Oktober 1977 überraschend in die Privatwirtschaft wechselte, war Lambsdorff der „geborene Nachfolger“ an der Spitze des Bundeswirtschaftsministeriums.
Dort positionierte er sich weiterhin auch als politischer Widerpart zu den Gewerkschaften, nachdem er zuvor bereits großen Anteil an der Berücksichtigung der Leitenden Angestellten in der betrieblichen Mitbestimmung gehabt hatte. Die Zusammenarbeit mit dem SPD-Kanzler Helmut Schmidt (1918-2015) war zunächst vor allem aus außenpolitischen Gründen gut. Ähnliches galt auch im Hinblick auf den sozialdemokratischen Finanzminister Hans Matthöfer (1925-2009), bis sich nach der Bundestagswahl von 1980, die der SPD-FDP-Koalition nochmals eine Mehrheit verschafft hatte, infolge der zweiten „Ölpreiskrise“ die wirtschaftliche Lage weiter verschlechterte. Zunehmend kritisierte Lambsdorff die steigende Staatsverschuldung und forderte eine Haushaltskonsolidierung vor allem über Minderausgaben.
Einen ersten Höhepunkt erreichten die koalitionsinternen Auseinandersetzungen nach dem SPD-Parteitag vom April 1982, dessen wirtschafts- und steuerpolitischen Beschlüsse Lambsdorff einem „Gruselkatalog sozialistischer Folterwerkzeuge“ gleichkamen. Als Reaktion darauf ließ er in seinem Ministerium ein Konzept ausarbeiten, das die Wirtschaftskrise mittels einer auf ordoliberalen Grundsätzen basierenden wirtschaftspolitischen „Wende“ in den Griff bekommen sollte. Politische Brisanz erhielt dieses „Konzept für eine Politik zur Überwindung der Wachstumsschwäche und zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit“ dadurch, dass es im September 1982 zur offiziellen Antwort von Lambsdorff wurde, als der Kanzler ihn aufforderte, seine Kritik an der sozialdemokratischen Wirtschaftspolitik schriftlich zusammenzufassen. Die im nunmehr sogenannten „Lambsdorff-Papier“ vorgeschlagenen Maßnahmen zur Geldwertstabilität, Haushaltskonsolidierung und Wirtschaftsbelebung - unter anderem Subventionsabbau, Einschnitte beim Arbeitslosengeld und Selbstbeteiligung im Krankheitsfall - stießen auf starken Widerstand beim Koalitionspartner und waren auch in der eigenen Partei nicht unumstritten.
Doch Lambsdorff hatte damit eine Situation herbeigeführt, in der für die FDP eigentlich nur noch der Koalitionswechsel blieb, wollte sie ihren programmatischen Grundlagen treu bleiben, zumal es nun auch – etwa beim Nato-Doppelbeschluss – außenpolitischen Konfliktstoff mit dem bisherigen Regierungspartner gab. Allerdings inszenierte der Kanzler das Ende der SPD-FDP-Koalition - mit Lambsdorff als „Buhmann“ - öffentlichkeitswirksam so, als ob ihm ein „Verrat“ der Freien Demokraten zugrunde gelegen hätte und verdeckte damit die tiefgreifenden Meinungsverschiedenheiten zwischen den Koalitionspartner einerseits und zwischen Schmidt und seiner Partei andererseits. Er konnte aber nicht verhindern, dass der Oppositionsführer Helmut Kohl (1930-2017) am 1.10.1982 mittels Konstruktivem Misstrauensvotum von CDU/CSU und einer Mehrheit der FDP-Fraktion zu seinem Nachfolger im Kanzleramt gewählt wurde. Lambsdorff gehörte der neuen christlich-liberalen Koalition erneut als Wirtschaftsminister an und trug mit dem nun beginnenden wirtschaftspolitischen Kurswechsel entscheidend zur ökonomischen Erholung der Bundesrepublik in den 1980er Jahren bei.
Persönlich überschattet wurde dies jedoch durch die Verwicklung von Lambsdorff in die sogenannte Flick-Affäre, bei der es im Kern um den Verdacht ging, der namensgebende Konzern habe gegen Parteispenden Steuererleichterungen für sich erwirkt. Lambsdorff hatte als Schatzmeister der nordrhein-westfälischen FDP auch entsprechende Spenden entgegengenommen und später als Wirtschaftsminister Steuervorteile für den Flick-Konzern genehmigt. Als deswegen gegen ihn ein Verfahren wegen Bestechlichkeit und Steuerhinterziehung eröffnet wurde, trat er im Juni 1984 von seinem Kabinettsposten zurück. Der langwierige Prozess endete schließlich lediglich mit einer Geldstrafe wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung, da es keine Anhaltspunkte für Bestechlichkeit und persönliche Bereicherung gab.
Zwar kehrte Lambsdorff nicht in sein Ministeramt zurück, blieb aber als wirtschaftspolitischer Sprecher seiner Fraktion weiterhin einflussreich. Und es wurde allgemein als eine Art „Wiedergutmachung“ durch seine Partei, für die er „stellvertretend den Kopf hingehalten hatte“ (Andreas Wirsching), angesehen, dass man ihn im Oktober 1988 zum Bundesvorsitzenden der FDP wählte. Von 1991 bis 1994 stand Lambsdorff dann auch als erster Deutscher an der Spitze der Liberalen Internationalen. Als FDP-Vorsitzender managte er im Zuge des deutschen Einigungsprozesses gemeinsam mit dem aus Dresden stammenden Fraktionsvorsitzenden Wolfgang Mischnick (1921-2002) die Zusammenführung der seit 1948 getrennten Liberalen in West- und Ostdeutschland: Knapp zwei Monate vor Vollzug der staatlichen Einheit wurde Lambsdorff im August 1990 zum Vorsitzenden der nunmehr gesamtdeutschen FDP (wieder)gewählt, der sich unmittelbar davor die ostdeutschen Liberalen angeschlossen hatten.
Die wirtschafts- und sozialpolitischen Aspekte der Deutschen Einheit betrachtete Lambsdorff mit zunehmender Skepsis, weil sie mit einer erneut stark wachsenden Staatsverschuldung einhergingen, konnte sich aber mit seiner Forderung nach einem Niedrigsteuergebiet in den neuen Bundesländern nicht durchsetzen. Seine starken Bindungen an das Rheinland wurden 1991 deutlich, als er, der aus seinem Preußentum und seiner Bismarck-Verehrung keinen Hehl machte, sich vehement für den Verbleib von Regierung und Parlament in Bonn einsetzte und im Bundestag auch entsprechend abstimmte, obwohl seine Fraktion mehrheitlich in eine andere Richtung tendierte. Anschließend folgte peu à peu der Rückzug aus der aktiven Politik: Im Juni 1993 gab er den Parteivorsitz an Klaus Kinkel (geboren 1936) ab, Ende 1996 verzichtete er auf das Amt des wirtschaftspolitischen Sprechers seiner Faktion und bei der Bundestagswahl 1998 auf eine erneute Kandidatur.
Neben dem FDP-Ehrenvorsitz – ab 1993 – kam als neues Betätigungsfeld für Lambsdorff im April 1995 der Vorsitz der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung hinzu. Unter seiner Ägide konnte die Stiftung 1998 in Anwesenheit von Bundespräsident Roman Herzog (1934-2017, Bundespräsident 1994-1999) ihren 40. Geburtstag begehen, folgte dann aber dem allgemeinen Trend und verlegte ihre Zentrale vom rheinischen Königswinter nach Potsdam in die Nähe des neuen politischen Zentrums Berlin; den neuen Hauptsitz im Babelsberger „Truman-Haus“, wo der US-Präsident Harry S. Truman (1884-1972) im Sommer 1945 sein Quartier gehabt hatte, wählte Lambsdorff selbst aus. Inhaltlich legte er als Stiftungsvorsitzender den Schwerpunkt auf drei Dinge: Neben der marktwirtschaftliche Erneuerung, seinem klassischen Thema, drehten sich die Diskussionen und Aktivitäten vornehmlich um eine Reform des deutschen Föderalismus, bei der deutlich wurde, wie sehr Lambsdorff sich inzwischen von seinen „zentralistischen“ Anfängen entfernt hatte, und um Menschenrechtsfragen in globaler Perspektive.
Besonders letzteres erregte Aufmerksamkeit, weil erstens der weiterhin streitbare Lambsdorff hier wenig diplomatische Rücksicht nahm und sich zum Beispiel bei seinem Engagement für den Dalai Lama sowohl mit dem eigenen Außenminister als auch der chinesischen Regierung anlegte. Zweitens widersprach dies auch der landläufigen Einschätzung von Lambsdorff als eher konservativem Liberalen, der im Zweifel wirtschaftlichen Aspekten eindeutig Vorrang vor Fragen des Rechtsstaates und der Menschenrechte einräumen würde. Nicht erst als Stiftungsvorsitzender betonte er: „Für mich sind Rechtsstaat und Marktwirtschaft zwei Seiten derselben Medaille; das hat mein ganzes politisches Leben geprägt.“
Lambsdorff großes Renommee suchte auch die ab 1998 amtierende rot-grüne Bundesregierung zu nutzen, die ihn 1999 zum „Sonderbeauftragten“ bei den durchaus heiklen, internationalen Verhandlungen über Entschädigungen für Zwangsarbeiter aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs machte. Lambsdorffs erfolgreiche Vermittlungsbemühungen führten im Jahre 2000 zur Gründung der Bundestiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“, an der sich die Bundesregierung und viele deutsche Unternehmen beteiligten. Die rot-grüne Bundesregierung unter Kanzler Gerhard Schröder (geboren 1944, Bundeskanzler 1998-2005) nahm auch inhaltliche Anleihen beim „Lambsdorff-Papier“, als sie ab 2003 ihr umfassendes sozial- und wirtschaftspolitisches Reformprogramm mit dem Titel „Agenda 2010“ in Angriff nahm.
Seine „preußische“ Disziplin stellte Lambsdorff letztmalig unter Beweis, als er 2006 den Stiftungsvorsitz räumte, um ein größeres personelles Revirement in der freidemokratischen Führung zu ermöglichen. Er starb am 5.12.2009, kurz nachdem er den FDP-Vorsitzenden Guido Westerwelle, den Sieger der Bundestagswahl 2009, vergeblich zu überzeugen versucht hatte, nicht das Auswärtige Amt zu übernehmen, sondern sich aus politisch-strategischen Gründen auf die Innenpolitik zu konzentrieren.
Für Lambsdorff, der zeit seines Lebens praktizierender evangelischer Christ, zeitweise auch Presbyter gewesen war und als Rechtsritter dem Johanniterorden angehört hatte, wurden sowohl in der Bonner Kreuzkirche als auch im Brandenburger Dom – beide Kirchen hatte er gefördert – Gedenkgottesdienste abgehalten, was seinen ungewöhnlichen Charakter als „rheinischer Preuße“ – so die Rheinische Post – nochmals herausstellte. Er wurde im Familiengrab auf dem Friedhof im brandenburgischen Stahnsdorf beerdigt.
Lambsdorff war zweimal eine Ehe eingegangen: 1953 mit Renate, geborene Lepper (1929-1988), und 1975, ein Jahr nach der Scheidung, mit der Bankerin Alexandra, geborene von Quistorp (geboren 1945). Aus der ersten Ehe stammen drei Kinder.
Für seine Verdienste um die Marktwirtschaft wurde Lambsdorff vor allem mit „wirtschaftsnahen“ Auszeichnungen wie der Ludwig-Erhard-Medaille versehen, er erhielt aber auch das Offizierskreuz der Französischen Ehrenlegion und das Großkreuz des Bundesverdienstordens, zudem war er Ehrendomherr des Brandenburger Domkapitels.
Werke (Auswahl)
Zielsetzung. Aufgaben und Chancen der Marktwirtschaft, Düsseldorf/Wien 1977.
Bewährung. Wirtschaftspolitik in Krisenzeiten, Düsseldorf/Wien 1980.
Frische Luft für Bonn. Eine liberale Politik mit mehr Markt als Staat, Stuttgart 1987.
(mit Lothar Späth) Aktive Industriepolitik? Über die Rolle des Staates in der Wirtschaftspolitik, Stuttgart 1987.
Der Freiheit verpflichtet. Reden und Aufsätze 1995-2006, hg. von Jürgen Morlock. Stuttgart 2006.
Von Freiburg über Kiel zur „Wende“. Ein Gespräch mit Otto Graf Lambsdorff, in: Gerhardt, Wolfgang (Hg.), Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Liberalismus. Stuttgart/Leipzig 2008, S. 86-100.
Literatur
Andersen, Uwe, Lambsdorff, Otto Graf, in: Kempf, Udo/Merz, Hans-Georg (Hg.), Kanzler und Minister 1949-1998. Biografisches Lexikon der deutschen Bundesregierungen, Wiesbaden 2001, S. 404-409.
Bökenkamp, Gérard [u.a.] (Hg.), 30 Jahre „Lambsdorff-Papier“, Berlin 2012.
Morlock, Jürgen (Hg.), Der Freiheit verpflichtet. Band 2: Beiträge zum 80. Geburtstag von Otto Graf Lambsdorff, Stuttgart 2007.
Scherner, Johannes, Lambsdorff, Otto (Friedrich Wilhelm) Graf, in: Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949-2002, München 2002, S. 478-479.
Schneider, Hans-Roderich, Gefragt – Otto Graf Lambsdorff, 2. Auflage, Bornheim/Rhld 1980.
Seeberg-Elverfeldt, Roland (Bearb.), Genealogie der Grafen von der Wenge genannt Lambsdorff, Neustadt/Aisch 1986.
Wirsching, Andreas, Abschied vom Provisorium. Geschichte der Bundesrepublik Deutschland 1982-1990, Stuttgart 2006.
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Frölich, Jürgen, Otto Friedrich Wilhelm von der Wenge Graf Lambsdorff, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/otto-friedrich-wilhelm-von-der-wenge-graf-lambsdorff-/DE-2086/lido/5abcdc40b18791.73005623 (abgerufen am 10.10.2024)