Paul Herzog

Heeresrichter, Oberstadtdirektor und Sportfunktionär (1910-1987)

Fabian Köster (Gelsenkirchen)

Vorstand Landessportbund Nordrhein-Westfalen, 1969. (Landessportbund NRW/ K1B144F2)

Paul Her­zog wirk­te nicht nur als Ver­wal­tungs­be­am­ter in den Jah­ren des Wie­der­auf­baus in sei­ner Ge­burts­stadt Gel­sen­kir­chen und acht Jah­re als Ober­stadt­di­rek­tor im Wat­ten­scheid der 1960er Jah­re, son­dern präg­te un­ter an­de­rem den West­fä­li­schen Ama­teur-Box-Ver­band so­wie den Lan­des­sport­bund Nord­rhein-West­fa­len (LSB NRW) als Funk­tio­när. Nach­fol­gend wird ne­ben der Ver­wal­tungs- und Funk­tio­närs­kar­rie­re auch ein Blick auf sei­ne Bio­gra­phie wäh­rend der Zeit des Na­tio­nal­so­zia­lis­mus ge­wor­fen.

 

Paul Mar­tin Ge­org Her­zog kam am 27.1.1910 als Sohn des Ran­gie­rers und spä­te­ren Feu­er­wehr­manns Paul Her­mann Her­zog (1879-1961) und sei­ner Frau An­na Ma­ria Her­zog (1879-1962), ge­bo­re­ne Ei­sen­bach, in Gel­sen­kir­chen zur Welt. Er war evan­ge­lisch und ver­hei­ra­tet mit Il­se (ge­bo­ren 1921), ge­bo­re­ne Bie­ber, mit der er drei Kin­der hat­te. Nach sei­nem Be­such der Volks- und Ober­re­al­schu­le in Gel­sen­kir­chen stu­dier­te Her­zog zwi­schen 1930 und 1935 Rechts- und Staats­wis­sen­schaf­ten an den Uni­ver­si­tä­ten Müns­ter und Greifs­wald. Noch vor sei­nem Stu­di­um ge­hör­te er in den Jah­ren 1928 und 1929 dem pa­ra­mi­li­tä­ri­schen und re­pu­blik­feind­li­chen Wehr­ver­band Wehr­wolf an. In Müns­ter war er kurz­zei­tig Mit­glied der Stu­den­ten­ver­bin­dung Lands­mann­schaft West­fa­len, bis die­se sich im Jahr 1934 mit der Tur­ner­schaft Ubia in Köln zu­sam­men­schloss. Dass Her­zog sich ideo­lo­gisch wohl den weit ver­brei­te­ten an­ti­de­mo­kra­ti­schen Vor­stel­lun­gen in­ner­halb der Stu­den­ten­schaft an­schloss, für die – wie es Rai­ner Pöp­ping­he­ge für die Uni­ver­si­tät Müns­ter zu­sam­men­fasst – „die ,Macht­er­grei­fung‘ zu kei­nem ideo­lo­gi­schen Bruch führ­te“, be­legt ei­ner­seits sein NS­DAP-Bei­tritt am 1.10.1932. An­de­rer­seits war er Mit­glied im Stu­den­ten­sturm­bann an der Uni­ver­si­tät Greifs­wald, wo er zum Trupp­füh­rer auf­stieg, und ge­hör­te dem Na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Deut­schen Stu­den­ten­bund an. Wei­ter­hin trat er 1932 der SA bei, wo er den Rang ei­nes Sturm­füh­rers er­lang­te. Ab 1938 war er eben­falls als Sturm­füh­rer in der HJ tä­tig.

Sein Bei­tritt zum NS-Rechts­wah­rer­bund im Jahr 1938 ent­sprach der gän­gi­gen Pra­xis der Zeit im ju­ris­ti­schen Kar­rie­re­weg. Er ab­sol­vier­te sei­ne Re­fe­ren­dar- und As­ses­sor­ex­amen in Stet­tin und Hamm und wur­de 1940 in Köln zum Dr. jur. pro­mo­viert. Ge­plan­te Stel­len bei der Staats­an­walt­schaft Es­sen so­wie dem Amts­ge­richt Bad Polzin in West­pom­mern trat Her­zog nach ei­ge­nen An­ga­ben nie an, da er im Jahr 1939 zum Kriegs­dienst ein­ge­zo­gen wur­de.

Paul Her­zog nahm zu­nächst als Schüt­ze im In­fan­te­rie-Re­gi­ment 484, spä­ter als Leut­nant des In­fan­te­rie-Re­gi­ments 473 und der 156. In­fan­te­rie-Di­vi­si­on in Bel­gi­en und Frank­reich (1940 bis 1941) so­wie Li­tau­en und Russ­land (1941 bis 1944) am Zwei­ten Welt­krieg teil. Da­bei er­hielt er das Ei­ser­ne Kreuz Zwei­ter Klas­se und das Sturm­zei­chen in Sil­ber – letz­te­res im Kon­text von Stra­ßen­kämp­fe[n] in Wil­na, dem heu­ti­gen Vil­ni­us, und so­mit mög­li­cher­wei­se im Zu­ge der so­wje­ti­schen Of­fen­si­ve auf die li­taui­sche Stadt im Ju­li 1944. Dar­über hin­aus wur­de ihm das Kriegs­ver­dienst­kreuz ver­lie­hen; dies wohl ihm Kon­text sei­ner Tä­tig­keit als Rich­ter: Denn nach ei­ner Ver­wun­dung wur­de Her­zog ver­setzt und fun­gier­te zwi­schen 1943 und 1945 als Hee­res­rich­ter bei den Feld­kom­man­dan­tu­ren 812 und 814. Her­zog gab im Fra­ge­bo­gen zur Ent­na­zi­fi­zie­rung an, in den letz­ten bei­den Kriegs­jah­ren ne­ben sei­ner Funk­ti­on als Hee­res­rich­ter eben­falls der 172. In­fan­te­rie-Di­vi­si­on an­ge­hört zu ha­ben, was sei­ne mög­li­che Be­tei­li­gung an den Kampf­hand­lun­gen in Vil­ni­us er­klä­ren könn­te. Als Rich­ter ge­hör­te er wie­der­um zu den cir­ca 3.000 Ju­ris­ten, die im Kriegs­ver­lauf als Kriegs­rich­ter und -an­klä­ger tä­tig wa­ren und da­bei un­ter an­de­rem et­wa 40.000 To­des­ur­tei­le ver­häng­ten: „Die Wehr­machts­jus­tiz ver­stand sich als Straf­or­gan im Na­tio­nal­so­zia­lis­mus“, so der His­to­ri­ker Die­ter Pohl, „das ra­di­kal ge­gen ver­meint­li­chen De­fai­tis­mus in den ei­ge­nen Rei­hen als auch ge­gen Wi­der­stän­de von Aus­län­der*in­nen vor­gin­g“. Auch Paul Her­zog ver­häng­te To­des­ur­tei­le, wie sein Mit­ar­bei­ter Her­mann Nie­mann im Ent­na­zi­fi­zie­rungs­ver­fah­ren be­zeug­te: Die­se hät­ten sei­ner Er­in­ne­rung nach je­doch zu den Sel­ten­hei­ten ge­hört. Sei­ner Stabs­hel­fe­rin Il­se Fey­er­a­bend zu­fol­ge ha­be er als Rich­ter eben­so pol­ni­sche und li­taui­sche Hilfs­wil­li­ge […] zum Ar­beits­ein­satz nach Deutsch­land be­or­dert. Folg­lich war der Ju­rist nicht nur an ent­schei­den­der Stel­le im Jus­tiz­sys­tem der Wehr­macht tä­tig, son­dern auch Teil des na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Un­rechts­staats.

Im Jahr 1945 kehr­te Paul Her­zog in sei­ne Ge­burts­stadt Gel­sen­kir­chen zu­rück und wur­de be­reits am 15.10. des Jah­res beim Woh­nungs­amt der Stadt Gel­sen­kir­chen an­ge­stellt. Par­al­lel zu sei­ner Be­för­de­rung zum Rechts­rat 1947 wur­de der Ju­rist zu­nächst in der Ka­te­go­rie IV als Mit­läu­fer ent­na­zi­fi­ziert. Nach­fol­gend wur­de das Ver­fah­ren je­doch we­gen Fra­ge­bo­gen­fäl­schung neu er­öff­net: Her­zog hat­te für sei­nen NS­DAP-Bei­tritt nicht das Jahr 1932, son­dern 1933 an­ge­ge­ben, um sich wo­mög­lich als „März­ge­fal­le­ner“ zu sti­li­sie­ren, und den SA-Rang ei­nes Sturm­füh­rers ver­schwie­gen. Wäh­rend der Ver­fah­rens­zeit, die gut an­dert­halb Jah­re dau­er­te, wur­de er be­ur­laubt, al­ler­dings im Jahr 1949 nicht nur er­neut ent­las­tet, son­dern so­gar nach­träg­lich in die Ka­te­go­rie V ein­ge­stuft. Der Be­schul­dig­te hat­te ar­gu­men­tiert, dass ei­ne Ver­wechs­lung vor­lie­gen müs­se.

Dem Ent­las­tung­zeu­gen Pfar­rer Wer­ner Karg (ge­bo­ren 1911) wur­de Glau­ben ge­schenkt, der ver­si­cher­te, Her­zog sei erst im Mai 1933 der Par­tei bei­ge­tre­ten. Ob­wohl die Be­wei­se der vor­lie­gen­den Mit­glie­der­kar­tei­kar­te so­wie ei­ner Fo­to­gra­phie in SA-Uni­form mit er­kenn­ba­rem Rang ein­deu­tig er­schie­nen, er­folg­te sei­ne Ent­las­tung mög­li­cher­wei­se auch aus prag­ma­ti­schen Grün­den. Die bri­ti­sche Mi­li­tär­re­gie­rung in Nord­rhein-West­fa­len und Nie­der­sach­sen sah sich häu­fig mit den Al­ter­na­ti­ven „[ö]ko­no­mi­sche Ef­fi­zi­en­z“ ver­sus „po­li­ti­sche Kon­se­quen­z“ kon­fron­tiert, wie der His­to­ri­ker Ste­fan Brü­der­mann kon­sta­tiert: „Im Be­las­sen der ein­ge­ar­bei­te­ten Per­so­nen sah man die grö­ße­re Ef­fi­zi­enz und zog dies viel­fach vor.“ So konn­te auch Paul Her­zog sei­ne Ver­wal­tungs­kar­rie­re fort­set­zen. Er wur­de be­reits 1950 zum Ober­rechts­rat be­för­dert und im Fol­ge­jahr zum Rechts­amt Gel­sen­kir­chen ver­setzt, das er ab 1958 als Di­rek­tor führ­te. Ein Jahr zu­vor war er in den Box-Sport-Ver­ein Rot-Weiß Buer 32 ein­ge­tre­ten, wo er als Ju­gend­wart und zwei­ter Vor­sit­zen­der fun­gier­te (1957 bis 1969). Die Stell­ver­tre­tung des Vor­sit­zes im Ein­tritts­jahr legt na­he, dass der ge­bür­ti­ge Gel­sen­kir­che­ner schon frü­her mit dem lo­ka­len Box­ver­ein in Ver­bin­dung ge­stan­den hat­te.

Sei­ne Tä­tig­keit beim Rechts­amt Gel­sen­kir­chen er­mög­lich­te der­weil ei­ne neue Kar­rie­re­chan­ce im be­nach­bar­ten Wat­ten­scheid: Dort wur­de Paul Her­zog am 30.1.1959 in das Amt des Ober­stadt­di­rek­tors ge­wählt: Wir ha­ben Sie ge­wählt, weil wir Ih­re lang­jäh­ri­ge er­folg­rei­che Ar­beit in Gel­sen­kir­chen ken­nen und weil wir glau­ben, in Ih­nen den rich­ti­gen Mann ge­fun­den zu ha­ben, so Ober­bür­ger­meis­ter Her­mann Sie­vers (1892-1972) bei der Amts­ein­füh­rung. Her­zog füll­te das Amt bis zu sei­ner Ver­set­zung in den Ru­he­stand aus ge­sund­heit­li­chen Grün­den am 31.8.1966 aus. In sei­ner Amts­zeit setz­te der öko­no­mi­sche Struk­tur­wan­del ein, in des­sen Fol­ge meh­re­re Ze­chen ge­schlos­sen und neue In­dus­trie­be­trie­be an­ge­sie­delt wur­den. Wei­ter­hin en­ga­gier­te er sich im Kon­text der Wat­ten­schei­der Kunst­samm­lung, der Er­rich­tung des Bu­ß­mann-Bads, im re­gio­na­len Box­sport so­wie bei der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr Wat­ten­scheid. Letz­te­re ver­lieh ihm nicht nur den Ti­tel ei­nes Eh­ren­brand­meis­ters, son­dern be­nann­te nach der An­schaf­fung des ers­ten schwe­ren Kran­wa­gens eben­je­nen als „Star­ker Pau­l“ – auch auf­grund der Un­ter­stüt­zung Her­zogs in die­ser Sa­che und in An­leh­nung an sein En­ga­ge­ment im Box­sport.

Denn der „star­ke Pau­l“ war zwi­schen 1962 und 1974 Prä­si­dent des West­fä­li­schen Ama­teur-Box-Ver­bands. In die­ser Rol­le setz­te er sich für den Zu­sam­men­schluss der Re­gio­nal­ver­bän­de Mit­tel­rhein, Nie­der­rhein und West­fa­len zum West­deut­schen Ama­teur-Box-Ver­band ein, zu des­sen „Of­fi­zi­el­lem Ver­tre­ter“ Her­zog un­mit­tel­bar nach Grün­dung im Jahr 1963 be­ru­fen wur­de, wäh­rend er ab 1971 auch in die­sem Dach­ver­band als Prä­si­dent fun­gier­te. Dar­über hin­aus war er als Vi­ze­prä­si­dent des Deut­schen Ama­teur-Box Ver­bands (1969-1970) tä­tig. Wei­ter­hin wirk­te er eh­ren­amt­lich in den Jah­ren 1967 bis 1977 im LSB NRW, seit 1967 als Mit­glied des Prä­si­di­ums. Ab 1968 war er eben­so Teil des Ver­tei­lungs­aus­schus­ses und ab 1969 Mit­glied des Sat­zungs­aus­schus­ses, dem er ab 1971 vor­saß. Auch bei sei­nen wei­te­ren Funk­tio­nen, die er eh­ren­amt­lich im LSB NRW wahr­nahm, konn­te Her­zog sei­ne be­ruf­li­che Qua­li­fi­ka­ti­on als Ju­rist und sei­ne Er­fah­run­gen als Ver­wal­tungs­chef ei­ner Kom­mu­ne ein­brin­gen. So war er von 1967 bis 1969 eben­falls zwei­ter Vor­sit­zen­der der Spruch­kam­mer, von 1969 bis 1971 Mit­glied des Pla­ket­ten­aus­schus­ses und ab die­sem Zeit­punkt Mit­glied des Fi­nanz- und Wirt­schafts­aus­schus­ses in der Dach­or­ga­ni­sa­ti­on des nord­rhein-west­fä­li­schen Sports. Im Jahr 1974 wur­de ihm auf­grund sei­ner Ver­diens­te als Prä­si­dent des West­fä­li­schen und West­deut­schen Ama­teur-Box-Ver­bands so­wie sei­nes eh­ren­amt­li­chen Wir­kens im LSB NRW die Sport­pla­ket­te des Lan­des Nord­rhein-West­fa­len ver­lie­hen.

Paul Her­zog ver­starb am 1.11.1987 in Bo­chum.

Der Bei­trag wur­de im Rah­men des Pro­jekts „Der Lan­des­sport­bund NRW und sein Füh­rungs­per­so­nal: Bio­gra­phi­en – Ge­schich­te – Er­in­ne­run­g“ in das Por­tal Rhei­ni­sche Ge­schich­te auf­ge­nom­men.

Nachlass

Ein Nach­lass ist nicht über­lie­fert.
Ma­te­ri­al fin­det sich im Stadt­ar­chiv Gel­sen­kir­chen (Ge­burts­ur­kun­de, Mel­de­kar­tei),
im Lan­des­ar­chiv Nord­rhein-West­fa­len (LAV NRW R, NW 1039-H/Nr. 1278, RW 0635 Nr. 15, Nr. 16, Nr. 38, Nr. 72)
und im Bun­des­ar­chiv (BArch R 9361-VIII / 10670285, R 9361-IX / 15340301, R 3001/60221, R 3001/60222).

Literatur

Ex-Ober­stadt­di­rek­tor Dr. Her­zog nach lan­ger Krank­heit ver­stor­ben, in: West­deut­sche All­ge­mei­ne Zei­tung, Lo­kal­teil Wat­ten­scheid, 4.11.1987.

Hal­wer, An­dre­as, Der star­ke Paul, in: West­deut­sche All­ge­mei­ne Zei­tung, 30.1.2009.

Nach­ruf Dr. Paul Her­zog, in: Ruhr­nach­rich­ten, 9.11.1987.

Ni­ckel, Bernd, Zwi­schen Bar­lach und Box­sport, in: West­deut­sche All­ge­mei­ne Zei­tung, 25.5.2008.

Pöp­ping­he­ge, Rai­ner, „Ein herr­li­ches Som­mer­se­mes­ter 1933!“ Die Gleich­schal­tung der Stu­den­ten­schaft in Müns­ter, in: West­fä­li­sche Zeit­schrift 145 (1995), S. 195-217.

Sun­nus, Mi­cha­el, Der NS-Rechts­wah­rer­bund (1928-1945). Zur Ge­schich­te der na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Ju­ris­ten­or­ga­ni­sa­ti­on, Frank­furt am Main u.a. 1990.

Ziel: Die Wohl­fahrt der Stadt, in: West­deut­sche All­ge­mei­ne Zei­tung, Lo­kal­teil Wat­ten­scheid, 31.1.1959. 

Paul Herzog, Porträtfoto aus seiner NSDAP-Mitgliederkartei, 25.7.1934. (Bundesarchiv/ BArch R 9361-VIII KARTEI / 10670285)

 
Zitationshinweis

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Köster, Fabian, Paul Herzog, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/paul-herzog/DE-2086/lido/68516b081c1b35.51808302 (abgerufen am 15.07.2025)

Veröffentlichung

Veröffentlicht am 03.07.2025