Paul Humburg

Reformierter Theologe und Präses der Rheinischen Bekennenden Kirche (1878-1945)

Annika Hansen (Düsseldorf)

Portrait Paul Humburg, undatiert. (Archiv des CVJM-Westbundes)

Paul Hum­burg war ein re­for­mier­ter Theo­lo­ge und Pfar­rer, Mit­glied der ers­ten Vor­läu­fi­gen Kir­chen­lei­tung der Be­ken­nen­den Kir­che und seit 1934 Prä­ses der rhei­ni­schen Be­kennt­nis­syn­ode. Be­kannt ist sei­ne 1936 ge­hal­te­ne "Knos­pen­fre­vel­pre­digt" ge­gen die un­christ­li­che Be­ein­flus­sung der Ju­gend durch das NS-Re­gime.

 

Paul Walt­her Hum­burg wur­de am 22.4.1878 als Sohn des Fa­bri­kan­ten und Kauf­manns Ot­to Hum­burg (1851–1898) und sei­ner Ehe­frau Hul­da Sie­bel in Mül­heim am Rhein (heu­te Stadt Köln) ge­bo­ren. Hum­burg wuchs in ei­nem pie­tis­ti­schen El­tern­haus mit re­for­mier­ter Prä­gung auf. Bei­de El­tern­tei­le hat­ten Be­zie­hun­gen zu­r Rhei­ni­schen Mis­si­on. Als 1898 der Va­ter starb, stu­dier­te Paul Hum­burg ge­ra­de im zwei­ten Se­mes­ter Theo­lo­gie an der Uni­ver­si­tät Hal­le. Er hat­te sich früh da­zu be­ru­fen ge­fühlt, Gott zu fol­gen und war von der Ober­se­kun­da des Re­al­gym­na­si­ums in die Un­ter­se­kun­da des Gym­na­si­ums ge­wech­selt, um die Qua­li­fi­ka­ti­on und die Sprach­kennt­nis­se in Grie­chisch und He­brä­isch zu er­lan­gen. Hum­burg stu­dier­te bis 1899 in Hal­le, von Os­tern 1899-1900 in Er­lan­gen und bis 1901 zwei Se­mes­ter an der Uni­ver­si­tät Bonn. Be­son­de­re Prä­gung er­hielt er in Hal­le durch den Dog­ma­ti­ker Mar­tin Käh­ler (1835-1912) und in Er­lan­gen durch den re­for­mier­ten Sys­te­ma­ti­ker Ernst Fried­rich Karl Mül­ler (1863-1935). Das ers­te theo­lo­gi­sche Ex­amen be­stand Hum­burg Os­tern 1902 in Ko­blenz. An­schlie­ßend stu­dier­te er bis 1904 mit dem Sti­pen­di­um Ber­nar­di­num in Ut­recht wei­ter. Sein Vi­ka­ri­at ab­sol­vier­te er 1904-1905 in Vier­sen bei Pfar­rer Ernst Vits (1868-1939), dem spä­te­ren Ber­li­ner Dom­pre­di­ger und Ge­ne­ral­su­per­in­ten­den­ten. Vom 1.6.-31.10.1905 wirk­te Hum­burg als Hilfs­pre­di­ger an der unier­ten Chris­tus­kir­che in Un­ter­bar­men (heu­te Stadt Wup­per­tal). Am 7.1.1906 trat er ei­ne Pfarr­stel­le in Dhünn (heu­te Stadt Wer­mels­kir­chen) im Kir­chen­kreis Len­nep an, 1909 wech­sel­te er zur re­for­mier­ten Ge­mein­de El­ber­feld (heu­te Stadt Wup­per­tal).

1906 hei­ra­te­te Paul Hum­burg in Mo­ers Ma­rie Loui­se Hirsch­berg (1883-1958), Toch­ter des Mo­er­ser Gym­na­si­al­pro­fes­sors und His­to­ri­kers Karl Hirsch­berg. Aus der Ehe gin­gen drei Söh­ne und drei Töch­ter her­vor.

Be­reits wäh­rend sei­ner Stu­di­en­zeit war Hum­burg ak­ti­ves Mit­glied in der Deut­schen Christ­li­chen Stu­den­ten­ver­ei­ni­gung (DCSV) und Ver­tre­ter der Stu­den­ten in des­sen Vor­stand. Im Auf­trag der DCSV rich­te­te er von 1915 bis zum Kriegs­en­de 1918 Sol­da­ten­hei­me an der Ost­front ein. Als der Ers­te Welt­krieg aus­brach, stand Paul Hum­burg im Dienst der Ge­mein­de El­ber­feld und konn­te dort sei­nen Auf­ga­ben zu­nächst noch weit­ge­hend nach­ge­hen. Ab dem 1.1.1916 über­nahm er of­fi­zi­ell die Sol­da­ten­heim­ar­beit an der Ost­front. Er mel­de­te sich frei­wil­lig als Feld­pre­di­ger beim Stab ei­nes Ober­kom­man­dos und rich­te­te bis Kriegs­en­de 250 Sol­da­ten­hei­me ein. Er ge­wann da­mit ei­ne ein­fluss­rei­che Stel­lung im deut­schen Heer so­wie un­ter den Of­fi­zie­ren und Sol­da­ten. Im Hin­blick auf den Krieg und die Kriegs­schuld­fra­ge sah Hum­burg Eng­land als den Ver­ur­sa­cher. In der Ver­mi­schung von Theo­lo­gie und Zeit­geist ver­kör­per­te er sei­ner­zeit den „Main­stream“ des deut­schen Pro­tes­tan­tis­mus. Vie­le deut­sche Pfar­rer glaub­ten so­wohl an ei­ne Recht­mä­ßig­keit des Krie­ges, an ei­nen gott­ge­woll­ten Kampf ge­gen die Ver­ur­sa­cher des Krie­ges, als auch an die Un­ge­rech­tig­keit des Ver­sailler Ver­trags. 

Humburg (1. Reihe, Mitte) mit anderen CVJM Vorstandsmitgliedern, undatiert. (Archiv des CVJM-Westbundes)

 

Nach Kriegs­en­de stan­den die deut­schen Theo­lo­gen vor neu­en Auf­ga­ben und Her­aus­for­de­run­gen. Das Kriegs­ge­sche­hen hat­te vie­le Men­schen des­il­lu­sio­niert und geis­ti­ge Um­brü­che ver­un­si­cher­ten ge­ra­de das tra­di­tio­nel­le kirch­li­che Mi­lieu. Die er­folg­rei­che Ar­beit im DCSV hat­te Paul Hum­burg für ei­nen Wech­sel in den West­deut­schen Män­ner­bund (CVJM) emp­foh­len, in dem er 1921-1929 als Bun­des­wart fun­gier­te, bis er über­ra­schend sei­ne Kün­di­gung ein­reich­te und in die Ge­mein­de Bar­men-Ge­mar­ke wech­sel­te. So schied er als Bun­des­wart aus, be­hielt aber den­noch ei­nen Sitz im Bun­des­vor­stand des CVJM.

Mit 51 Jah­ren trat Hum­burg sei­nen Dienst im zwei­ten Be­zirk der Ge­mein­de Ge­mar­ke an, den er mit gro­ßer Ernst­haf­tig­keit aus­üb­te. Das „Drit­te Reich“ be­grü­ß­te er an­fangs als Chan­ce ei­nes neu­en Auf­bruchs, was ins­be­son­de­re das von ihm kom­po­nier­te Adolf-Hit­ler-Lied aus­drückt, das am 2.5.1933 ver­öf­fent­licht wur­de. Die volks­mis­sio­na­ri­sche Nei­gung der Deut­schen Chris­ten (DC) wie auch der mes­sia­nisch wir­ken­de Adolf Hit­ler (1889-1945) weck­ten bei Hum­burg zu­nächst gro­ße Be­geis­te­rung. Auch als sich im Lau­fe des Jah­res 1933 im­mer mehr staat­li­che Sank­tio­nen und Ein­grif­fe in die kirch­li­chen Struk­tu­ren ab­zeich­ne­ten und es of­fen­sicht­lich wur­de, dass sich hier kein Staat im christ­li­chen Sin­ne ent­wi­ckel­te, rück­te der deutsch­na­tio­nal ge­präg­te Hum­burg von die­ser Hal­tung nicht ab. Viel­mehr sah er das Ver­schul­den nicht in der Per­son Hit­lers, son­dern viel­mehr in den ihn be­ra­ten­den Kir­chen­füh­rern. Mit die­sem Den­ken und po­li­ti­schem Ur­teil steht er bei­spiel­haft für vie­le sei­ner Zeit­ge­nos­sen. 

Bundeswart Paul Humburg und Berugsarbeiter, undatiert. (Archiv des CVJM-Westbundes)

 

Erst En­de 1933 kam es bei ihm zum Um­den­ken. An­stoß war die zwangs­wei­se Ein­glie­de­rung der Evan­ge­li­schen Ju­gend­ver­bän­de in die Hit­ler­ju­gend. Auch das Jahr 1934 war ge­prägt von wei­te­ren Ein­grif­fen und Rechts­ver­stö­ßen ge­gen kirch­li­che Struk­tu­ren. Hum­burg zeig­te sich zu­neh­mend ent­täuscht und des­il­lu­sio­niert und ging auf Ab­stand zum Na­tio­nal­so­zia­lis­mus. Bei der ers­ten frei­en Re­for­mier­ten Syn­ode vom 3. und 4.1.1934 wur­de Hum­burg in den Vor­sitz ge­wählt und ent­wi­ckel­te sich in der Fol­ge­zeit zu ei­nem der füh­ren­den Ge­stal­ten im Kampf ge­gen die Deut­schen Chris­ten. Zu­neh­mend fan­den Ge­mein­de­ta­ge statt, so bei­spiels­wei­se im März 1934 in der West­fa­len­hal­le Dort­mund. Hum­burg hielt ei­nen Vor­trag, um die Ge­mein­de­mit­glie­der wach­zu­ru­fen und über Wahr­heit und Irr­glau­be zu in­for­mie­ren. En­de Mai nahm er an der Be­kennt­nis­syn­ode der Deut­schen Evan­ge­li­schen Kir­che in Bar­men teil, bei der die weg­wei­sen­de Bar­mer Theo­lo­gi­sche Er­klä­rung ver­ab­schie­det wur­de. Auf der drit­ten Ta­gung der Evan­ge­li­schen Be­kennt­nis­syn­ode im Rhein­land am 12. und 13.8.1934 in Ge­mar­ke wur­de Paul Hum­burg zum Prä­ses ge­wählt.

Am 3.5.1936 hielt Paul Hum­burg ei­ne Pre­digt, die gro­ßes Auf­se­hen er­reg­te und als „Knos­pen­fre­vel­pre­dig­t“ be­kannt wur­de. Dar­in kri­ti­sier­te er die fei­er­li­che Mas­sen­ver­ei­di­gung von Kin­dern an­läss­lich der Auf­nah­me in der Hit­ler­ju­gend, bei der so­wohl Adolf Hit­ler, als auch wei­te­ren na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Grö­ßen des Re­gimes der un­be­ding­te Ge­hor­sam mit­samt der christ­li­chen For­mel ge­schwo­ren wur­de. Für Paul Hum­burg glich dies ei­ner Her­ab­wür­di­gung des Ei­des und zu­gleich ei­ner Ver­ge­wal­ti­gung der Kin­der. Das ist Knos­pen­fre­vel! Für ihn war klar, dass Kin­der nicht in der La­ge sei­en, die Trag­wei­te der Hand­lung zu er­fas­sen. Wei­ter­hin pran­ger­te er an, dass sich deut­li­che Zei­chen ei­ner ge­gen­christ­li­chen Welt ab­zeich­ne­ten, die Wer­te wie Volk und Staat re­li­gi­ös über­höh­ten und so­mit in sei­nen Au­gen ein Miss­brauch des christ­li­chen Vo­ka­bu­lars sei­en.

Die Knos­pen­fre­vel­pre­digt zir­ku­lier­te reichs­weit in über 200.000 Ex­em­pla­ren. Als Re­ak­ti­on kam es zu zahl­rei­chen Dro­hun­gen und Be­schimp­fun­gen von Sei­ten der na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Pres­se, den­noch hiel­ten sich die Re­pres­sa­li­en de fac­to in Gren­zen. So er­hielt er für die Evan­ge­li­sche Wo­che in Stutt­gart 1936 ein Teil­nah­me­ver­bot und wur­de dar­über hin­aus aus Stutt­gart hin­aus es­kor­tiert. Wi­der Er­war­ten wur­de ihm ge­stat­tet, nach Ba­den-Ba­den zu fah­ren, wo er im An­schluss an die Evan­ge­li­sche Wo­che Ur­laub ma­chen woll­te. Er wur­de nicht ver­haf­tet, den­noch war ab­zu­se­hen, dass sich Kon­flik­te mit dem Re­gime künf­tig meh­ren wür­den. In der Fol­ge kam es zu meh­re­ren Haus­durch­su­chun­gen durch die Ge­hei­me Staats­po­li­zei (Ge­sta­po). Paul Hum­burg muss­te zu di­ver­sen Ver­neh­mun­gen auf das Po­li­zei­re­vier, wur­de mehr­fach ver­haf­tet und ins Ge­fäng­nis ge­bracht. Er galt bei den Par­tei­stel­len als ein ge­fähr­li­cher Re­gime­geg­ner. Dies spie­gelt sich auch in sei­ner Ge­sta­po­ak­te wi­der, die vom 11.9.1934 bis 25.2.1942 über fünf Sei­ten Über­wa­chungs­da­ten ent­hält. Die Ak­ten do­ku­men­tie­ren auch, dass Hum­burg selbst im Kran­ken­bett stets jeg­li­che Aus­sa­gen ver­wei­ger­te. 

Paul Humburg auf der freien evangelischen Synode in Wuppertal, 1934. (Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland)

 

Al­le die­se Kon­flik­te zehr­ten am Ge­sund­heits­zu­stand von Paul Hum­burg. Hin­zu ka­men Sor­gen um sei­ne Frau Ma­rie Lui­se und sei­ne Kin­der. 1939 muss­te er auf Grund von kör­per­li­cher Er­schöp­fung zwei Mo­na­te Ur­laub er­bit­ten. Im April 1940 nahm er sei­nen Dienst wie­der auf. 1942 ließ er sich er­neut sus­pen­die­ren. Das be­wog ihn da­zu, sein Amt als Prä­ses nie­der­zu­le­gen und kur­ze Zeit spä­ter auch sein Pfarr­amt auf­zu­ge­ben. 

Um sich zu er­ho­len, zog es ihn 1943 in ein Pfarr­haus nach Ost­fries­land, so dass er den ver­hee­ren­den Bom­ben­an­griff auf Bar­men in der Nacht vom 29. auf den 30.5.1943 nicht mit­er­leb­te. Nach die­sem Er­eig­nis such­te sich die Fa­mi­lie Hum­burg ei­nen Wohn­ort, von dem sie sich er­hoff­te, vor Flie­ger­an­grif­fen ge­schützt zu sein. So fan­den sie ein neu­es Zu­hau­se in Det­mold, wo Paul Hum­burg in ein Lan­des­kran­ken­haus ein­ge­lie­fert wur­de. 1944 wur­de er ent­las­sen und kehr­te zu sei­ner Fa­mi­lie in die Woh­nung zu­rück, die den Wet­ter­be­din­gun­gen im Win­ter nicht ent­sprach, kalt und nass war. Im Fe­bru­ar 1945 muss­te er er­neut in ein Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert wer­den. Sein Zu­stand ver­schlech­ter­te sich zu­se­hends und am Mor­gen des 21.5.1945 starb er im Al­ter von 67 Jah­ren.

Paul Hum­burg gilt heu­te als ein Kämp­fer für die re­for­mier­te Sa­che und die pres­by­te­ri­al-syn­oda­le Ord­nung. Laut den Ak­ten der Ge­sta­po ge­noß Hum­burg in sei­nem Um­feld durch sei­ne Stel­lung und lie­bens­wür­di­ge Na­tur ho­hes An­se­hen. Zu Be­ginn des Kir­chen­kamp­fes lässt sich Hum­burg noch als Kämp­fer für die Kir­che cha­rak­te­ri­sie­ren, der da­bei in der La­ge war, sei­ne Er­ge­ben­heit für Hit­ler zu be­wah­ren. Die Ein­grif­fe des Staa­tes in die Selb­stän­dig­keit der Kir­che und die stei­gen­de Be­dro­hung lie­ßen ihn am En­de zu ei­nem Pfar­rer wer­den, der nicht nur für die Frei­heit der Kir­che und sei­nes Glau­bens plä­dier­te, son­dern ver­such­te, die­se ak­tiv zu ver­tei­di­gen und sich mit sei­ner be­rühm­ten Knos­pen­fre­vel­pre­digt auch klar ge­gen das NS-Re­gime zu po­si­tio­nie­ren.

Nach Paul Hum­burg sind Stra­ßen in Köln und Wup­per­tal, ei­ne Schu­le in Köln-Lon­ge­rich und das Ge­mein­de­haus der Evan­ge­li­schen Ge­mein­de Al­ten­es­sen-Kar­nap (Stadt Es­sen) be­nannt.

Schriften (Auswahl)

„Frie­dens­ar­beit im Krie­ge.“ Über die Ar­beit in Sol­da­ten­hei­men im Os­ten 1915-1918. Hg. u. kom­men­tiert v. Mar­tin Hum­burg u. Jens Ebert, Bonn 2014.

Literatur

Ebert, Jens/Hum­burg, Mar­tin, Frie­dens­ar­beit im Krie­ge. Über die Ar­beit in Sol­da­ten­hei­men im Os­ten 1915-1918, Bonn 2014.
Gruch, Jo­chen (Be­arb.), Die Evan­ge­li­schen Pfar­re­rin­nen und Pfar­rer im Rhein­land von der Re­for­ma­ti­on bis zur Ge­gen­wart, Band 2, Bonn 2013, S. 434, Nr. 5875. 
Ha­sen­knopf, Gi­se­la, Aus dem Fa­mi­li­en­le­ben von Paul Hum­burg. Er­in­ne­run­gen sei­ner Toch­ter, Düs­sel­dorf 2000.
Hum­burg, Wer­ner/Pa­gel, Ar­no, Es ge­schah in Bar­men und Stutt­gart 1936. Die „Knos­pen­fre­vel­pre­dig­t“ von Paul Hum­burg und ih­re Fol­gen. Ei­ne Do­ku­men­ta­ti­on aus der Zeit des Kir­chen­kamp­fes, Mar­burg 1985. Le­ke­busch, Sig­rid, Paul Hum­burg. „Durch­hal­ten“ - Seel­sor­ger und Kämp­fer für die Kir­che, in: Kampmann, Jür­gen (Hg.), Pro­tes­tan­tis­mus in Preu­ßen. Le­bens­bil­der aus sei­ner Ge­schich­te, Band 4: Vom Ers­ten Welt­krieg bis zur Tei­lung Deutsch­lands, Frank­furt am Main 2011, S. 127-148.
Schmidt, Wal­ter, Hum­burg, Paul, in: Neue Deut­sche Bio­gra­phie 10 (1974), S. 51-52 [On­line-Ver­si­on].
Schopp­mann, Bernd, Paul Hum­burg, in: Schnei­der, Tho­mas Mar­tin/Con­rad, Joa­chim/Flesch, Ste­fan (Hg.), Zwi­schen Be­kennt­nis und Ideo­lo­gie. 100 Le­bens­bil­der des rhei­ni­schen Pro­tes­tan­tis­mus im 20. Jahr­hun­dert, Leip­zig 2018, S. 76-78.

Online

Paul Hum­burg: Füh­ren­der Be­kennt­nis­pfar­rer, ab­ge­ru­fen am 7.10.2022 [On­line].

Illegale Prüfungskommission der theologischen Schule Elberfeld, Paul Humburg 4. v. l., 1934. (Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland)

 
Zitationshinweis

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Hansen, Annika, Paul Humburg, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/paul-humburg/DE-2086/lido/63e619b959ea73.92154617 (abgerufen am 19.04.2024)