Zu den Kapiteln
Mit seinem 1875 gegründeten Arbeiterinnenverein gehörte Peter Franz Xaver Norrenberg zu den Ersten, die sich mit den Problemen der Frauen in der Industrieproduktion beschäftigten, und mit seiner 1889 erschienenen „Geschichte der Pfarreien des Dekanates M. Gladbach“ wurde er zu einem der Wegbereiter einer auf Primärquellen beruhenden niederrheinischen Kirchengeschichte.
Über Norrenbergs Jugend und Schulzeit ist wenig bekannt. Geboren wurde er am 3.12.1847 in Köln. Am dortigen Marzellengymnasium machte er 1867 das Abitur. Als Religionslehrer unterrichtete dort Christian Hermann Vosen (1815-1870), der sich schon früh mit der Sozialen Frage beschäftigte, zu den Unterstützern des „Gesellenvaters“ Adolf Kolping gehörte, apologetische Bücher verfasste und viele Abiturienten für den Priesterberuf begeisterte, vermutlich auch Norrenberg. Nach dem Abitur studierte Norrenberg Theologie an der Universität Bonn und zeichnete sich besonders aus, indem er zweimal (1868, 1869) die Preisaufgabe der theologischen Fakultät löste. 1870 bezog er das Kölner Priesterseminar und wurde am 24.8.1871, noch nicht 25 Jahre alt, zum Priester geweiht. Danach wirkte er 20 Jahre als Kaplan in Viersen, ehe er am 14.5.1891 zum Pfarrer an St. Clemens in Süchteln (heute Stadt Viersen) berufen wurde. Eine solche ausgedehnte Kaplanszeit war damals nichts Außergewöhnliches. Andere Kapläne in Viersen hatten ebenso lang oder noch länger warten müssen.
In Viersen wirkte Norrenberg ab 1871 nicht nur als Seelsorger, sondern auch bis 1876 als Lehrer an der kleinen, privaten katholischen Schule, an der die Schüler bis zur vierten Klasse unterrichtet wurden. Außerdem erschienen bereits 1873 seine ersten sechs Publikationen, die nicht nur von seiner immensen Kreativität zeugen, sondern auch von dem weiten Spektrum seiner Interessen: Damals veröffentlichte er ein von ihm verfasstes Lustspiel, in dem zwei Handwerksburschen einen verletzten und ausgeraubtem jüdischen Händler verteidigen, ferner einen Überblick über die katholische Dichtung seiner Zeit, die Übersetzung eines zeitgenössischen Romans aus dem Englischen, eine Untersuchung über das Kölner Literaturleben im ersten Viertel des 16. Jahrhunderts, eine überwiegend aus Quellen des 18. Jahrhunderts geschöpfte Abhandlung über das „Culturleben“ Viersens und schließlich die kommentierte Edition des geistlichen Schauspiels „Homulus“ des Kölner Druckers, Verlegers und Schriftstellers Jaspar von Gennep. Mit dieser Arbeit erwarb er an der Universität Rostock den Grad eines Doktors der Philosophie, ohne dort je studiert zu haben.
Anregungen zu seinen ersten historischen Versuchen erhielt Norrenberg von dem Kölner Stadtarchivar Leonard Ennen (1820-1880), mit dem er die Wissbegier an der Alltagsgeschichte und „das Verlangen nach den Originalen“ teilte, wie er in seiner Untersuchung über das Kölner Literaturleben schrieb. Der Rückgriff auf die jeweils ältesten Quellen, wie ihn die Monumenta Germaniae Historica pflegten, blieb für ihn sein Leben lang oberstes Ziel. Deshalb stand er auch in Kontakt mit deren Präsidenten Georg Heinrich Pertz (1795-1876). Ferner gehörte Norrenberg zum Freundeskreis um den Wachtendonker Pfarrer Joseph Hubert Mooren, dem Mitgründer des Historischen Vereins für den Niederrhein und unangefochtener Autorität bei der Erforschung der Vergangenheit dieses Landstrichs.
Norrenbergs Arbeiten, der als Historiker Autodidakt war, über Viersen, Dülken, Süchteln und Grefrath sowie seine Dekanatsgeschichte blieben trotz angestrebter Quellengenauigkeit ohne wissenschaftlichen Apparat. Man muss heute rätseln, wo die eine oder andere Aussage belegt ist. Andererseits versah er einige seiner Abhandlungen mit Quellenanhängen und schrieb dazu die Vorlagen paläographisch exakt ab, vergaß aber auch dabei oft genug den Hinweis, aus welchem Archiv und vor allem aus welchem Bestand das Schriftstück stammte. Eine Besonderheit Norrenbergs blieb die Einbeziehung der Sozialgeschichte in seine historischen Darstellungen von Anfang an. Er steht damit in einer Reihe mit seinem Konfrater Johannes Janssen (1829-1894), Professor am Städtischen Gymnasium Frankfurt am Main, dessen schließlich auf acht Bände angewachsene „Geschichte des deutschen Volkes seit dem Ausgang des Mittelalters“ seit 1878 erschien.
In den Auseinandersetzungen zwischen Preußen und katholischer Kirche, Kulturkampf genannt, den Norrenberg als junger Kaplan miterlebte, versuchte er sich neutral zu verhalten und wie sein Viersener Pfarrer Franz Joseph Schröteler (1803-1879), der mit ihm die Begeisterung für die Geschichte teilte, sich nicht gegen den Staat zu stellen und mit ihm friedlich zusammenzuarbeiten. Folglich hielt er sich nach eigenen Worten in Zeiten, „wo das Volk zum Spielball der Leidenschaften von rechts und links herabgewürdigt“ würde, politisch zurück, und unterstützte die Zentrumspartei nicht. 1871 löste der Sieg über Frankreich bei ihm große Begeisterung aus. Er besang ihn in einem Gedicht, das „in einem nachempfundenen Niederländisch des 16. Jahrhunderts“ abgefasst ist und das er in seiner unter dem Pseudonym Hans Zurmühlen 1879 erschienenen Sammlung von 150 niederrheinischen Volksliedern veröffentlichte. Sein Verhältnis zu Frankreich war ambivalent. Der Französischen Revolution konnte er etwas Gutes abgewinnen, weil sie manches Überlebtes ausgerottet „und die Gefühle der Freiheit“ auch in den Deutschen geweckt habe. Er warf den Franzosen aber vor, nach 1794 im Rheinland „die urdeutsche Wurzel ausgerissen und fränkischer Sitte, fränkischem Recht den Weg geöffnet“ zu haben. Norrenbergs Ziel hieß Rückkehr zur deutschen Eigenart.
1874, auf dem Gipfel des Kulturkampfs, hielt er in Viersen - für einen katholischen Geistlichen ganz ungewöhnlich - die Rede zum Sedanstag, die er mit einem Hoch auf das Deutsche Reich abschloss. Die liberale „Krefelder Zeitung“ lobte die Feier als „ein erfolgreiches Zusammenleben beider Konfessionen“, an dem Norrenberg gelegen war. Er trug auch die während des Kulturkampfs entstandene simultane Bürgerschule mit, übernahm 1879 die Stelle des Lokalschulinspektors und wurde wegen seiner in den Augen der staatlichen Verwaltung poltischen Zuverlässigkeit für eine Domherrenstelle in Köln empfohlen. Doch er blieb schwer einzuschätzen. Das geht aus einem 1881 abgefassten Bericht des Gladbacher Landrats Tonio Bödiker (1843-1907) an den Regierungspräsidenten in Düsseldorf hervor. Der Viersener Kaplan würde „namentlich von seinen ihm näher stehenden Standesgenossen“ vorgeworfen, auf der einen Seite äußere er sich „in liberalem Sinne“, auf der anderer schreibe er „in ultramontanen Blättern“. Sein Standpunkt gelte als „schwankend“, und man verdächtige ihn “des Strebertums“. Seiner sozialen Anteilnahme zolle man freilich „allgemeine Anerkennung“.
Als junger Mann bezeichnete Norrenberg sich selbst als „freisinnigen Katholiken“ und veröffentlichte 1876 eine anonym erschienene Schrift mit dem Titel „Cur non“, in der er sich zur „Freiheit der Wissenschaften“ bekannte, die Zivilehe befürwortete und für eine strenge Trennung von Staat und Kirche eintrat. Diese von der katholischen Mehrheitsmeinung abweichende Haltung hielt er nicht lange durch. Auch seine offene Ablehnung des weitverbreitenden des Antisemitismus wandelte sich bei der Beurteilung Heinrich Heines, den er 1875 noch lobte, ehe er ihn 1884 rassistisch angriff. Aber sonst äußerte er sich nicht antisemitisch und verurteilte 1882 das Kreuzzugspogrom von 1096 in Worms unmissverständlich.
1875 nahm er sich den aus Großbritannien nach Viersen geholten Fabrikarbeiterinnen an, die unter menschenunwürdigen Verhältnissen leben mussten, und wie es damals hieß, „in ihrer Verwahrlosung und Heimatlosigkeit oft verkamen.“ Ein Jahr später gründete er einen katholischen Arbeiterinnenverein, dessen Präses er wurde .1877 konnte er für sie ein eigenes Heim erwerben, wo die jungen Frauen Nähen, Bügeln und Kochen lernten. Sein Einsatz für die Arbeiterinnen fand viel Beifall. Als besondere Auszeichnung empfand er den persönlichen Dank des Reichskanzlers Otto von Bismarck (1815-1898).
Über die Tätigkeit seines Arbeiterinnenvereins schrieb er Jahresberichte, die er veröffentlichte. Der zweite aus dem Jahr 1877 enthielt eine Einleitung über die „christliche Organisation der Frauenarbeit“, die viel beachtet wurde und sogar in Lüttich eine französische Übersetzung erfuhr. 1880 kam sein Werk über die Geschichte der Frauenarbeit heraus. Darin schlug er einen weiten Bogen, der von der Zeit der Germanen bis zur Französischen Revolution reichte. Norrenberg war davon überzeugt, die Kirche sei beauftragt zur „religiösen, sittlichen und materiellen Hebung des Arbeiterstandes“ und könne „im Geiste der christlichen Charitas, die weitere Gebiete als das Almosen“ umfasse, „die Annäherung von Capital und Arbeit und damit den socialen Frieden“ anbahnen. Das war unverkennbar eine „Absage an den marxistisch-sozialistischen Klassenbegriff“ mit dem Ziel, die Arbeiter zu verbürgerlichen.[1] 1881 fasste er seine Erfahrungen als Präses in einem „Handbüchlein zur Gründung und Leitung von Arbeiterinnenvereinen“ zusammen. Schon ein Jahr zuvor, 1880, gehörte Norrenberg zu den Mitbegründern des „Verbands katholischer Industrieller und Arbeiterfreunde“, der auch als „Arbeiterwohl“ firmierte, ein „programmatischer Kurztitel“[2], der festhielt, was die Mitglieder beabsichtigten: praktische Vorschläge zur Verbesserung der Lage der Arbeiter, ohne die bestehende Wirtschaftsordnung in Frage zu stellen. Generalsekretär wurde der später bekannte Sozialpolitiker der Zentrumspartei Franz Hitze (1851-1921) und Vorsitzender der Mönchengladbacher Textilfabrikant Franz Brandts. Für ihn schrieb Norrenberg die „sittlichen Bestimmungen“, die dessen 1881 veröffentlichten Fabrikordnung vorausgingen. Hitze und Brandts hatten seine Vorlage ein wenig entschärft, weil sie ihnen zu paternalistisch erschien. Auch Norrenbergs zugespitzte Parole „Alles für den Arbeiter, aber mit und durch den Fabrikherren“ haben sie sich nicht zu eigen gemacht. Als sie 1891 den „Volksverein für das katholische Deutschland “ ins Leben riefen, der sich die Emanzipation der Arbeiter und ihr Mündigwerden zur Aufgabe machte und in Mönchengladbach seinen Sitz nahm, war Norrenberg, inzwischen Pfarrer im nahegelegenen Süchteln, nicht unter den Gründungsvätern.
Bereits als Kaplan förderte Norrenberg das Vereinstheater, in dem er Mittel zur Verbesserung des Bildungstands der Arbeiter und Arbeiterinnen sah. Er schrieb selbst Stücke – zuletzt 1894 als Pfarrer in Süchteln ein Festspiel über die heilige Irmgardis – und gab eine Sammlung von Theaterstücken für Gesellenvereine heraus. „Anspruch auf dichterischen Ruhm hat er nie erhoben“[3], schrieb aber ein gut lesbares Deutsch. Auch seine dreibändige Literaturgeschichte ist ohne wissenschaftliche Ambitionen und bezweckte nicht wie bisher üblich, „Waffen gegen die überlieferten Anschauungen“ zu liefern, sondern bewusst das Gegenteil. Sie diente folglich der Apologetik.
Noch bevor Norrenberg Pfarrer von Süchteln wurde, trennte er sich von einigen früher vertretenen Ansichten. Den „Protestantismus als Ganzes“ sah er in seiner 1889 erschienenen Dekanatsgeschichte „nur als störendes Element, als positives, schaffendes Gebilde“ sei „er nirgends erfaßbar.“ Durch die von ihm verursachte Kirchenspaltung machte ihn Norrenberg, der „religiöse Empfindungen“ zwar nicht bewusst verletzen wollte, mitverantwortlich für die schwierige Beantwortung der Sozialen Frage, die nur „auf dem Boden der christlichen Gesellschaftordnung“ zu lösen sei. In der „Simultanisirung des höheren Schulwesens“ sah er jetzt „einen Krebsschaden am socialen Körper“ seiner Zeit. Die „Größe“ der Nation, die ihm immer noch stark am Herzen lag, und ihre „Weltstellung“ seien auf Dauer „nur möglich im Anschluss an den Stuhl Petri“. Das ist der Versuch Nationalismus mit Ultramontanismus zu vereinen. Den „Staatssocialismus“ – für ihn eine „Verschwisterung von Bureaukratie und Communismus“ – lehnte er ab, befürwortete aber den auf dem Naturrecht beruhenden „Arbeiterschutz“. In Süchteln unterstützte er die Zentrumspartei und bekämpfte den dortigen interkonfessionellen „Vaterländischen Frauenverein“, den er für ein Produkt des Liberalismus hielt, der schlimmer sei als die Sozialdemokratie. Stattdessen gründete er einen katholischen „Elisabethenverein“.
Trotz seiner regen publizistischen Tätigkeit vernachlässigte Norrenberg seine Pflichten als Seelsorger nicht. „Im Beichtstuhl, auf der Kanzel, im Besuch der Kranken, Armen und Nothleidenden war er unermüdlich“, heißt es in seinem Totenzettel, der auch „seine Sorge für die Schule“ und die Förderung der „bestehenden christlich-socialen Vereine“ hervorhebt.
Am 29. 5.1894 ist er in Rhöndorf (heute Stadt Bad Honnef) an einem Schlaganfall plötzlich im Alter von 46 Jahren gestorben, nachdem er noch morgens die Messe gelesen hatte. Die Vollendung des von ihm begonnenen Baus eines katholischen Vereinshauses hat er nicht mehr erlebt. Begraben wurde er auf dem Süchtelner Friedhof. Seine Grabstätte hat sich erhalten.
Werke (Auswahl)
Hans Grundmann oder des Genies Malheur und Glück. Dramatische Novellette aus dem Handwerksleben, Paderborn 1873. [Online]
Deutschlands katholische Dichtung der Gegenwart 1847-1873, Münster 1873. [Online]
Das Kölnische Literaturleben des 16. Jahrhunderts, Leipzig 1873. [Online]
Aus dem alten Viersen. Ein Beitrag zur Culturgeschichte des Niederrheins, Viersen 1873, unveränderter Nachdruck Viersen 1962.
Chronik der Stadt Dülken. Ihre Geschichte und ihr Volksleben, Viersen u.a. 1874. [Online]
Geschichte der Stadt Süchteln, Viersen 1874. [Online]
Geschichte der Herrlichkeit Grefrath, Viersen 1875. [Online]
Des Dülkener Fiedlers Liederbuch (unter Pseudonym Dr. Hans Zurmühlen), Viersen 1875, Neudruck mit Singweisen hg. v. Ernst Klusen, Krefeld 1962. [Online]
Cur non, Viersen 1876.
Die Dilettantenbühne. Eine Sammlung von leicht aufführbaren Theaterstücken für Gesellenvereine und ähnliche Corporationen, 7. Hefte, Düsseldorf 1877-1880.
Frauen-Arbeit und Arbeiterinnen-Erziehung in deutscher Vorzeit, Köln 1880.
Literatur
Böhne, Marcus, Paternalistische Arbeiter-Fürsorge und beginnende Emanzipation. Franz Hitze und die Arbeiterbildung des Verbandes ′Arbeiterwohl′, in: Gabriel, Karl/Große Kracht, Hermann-Josef (Hg.), Franz Hitze (1851-1921. Sozialpolitik und Sozialreform, Paderborn [u.a.] 2006, S. 91-105.
Dolderer, Winfried, Um Sprache und Volkstum, in: Koll, Johann (Hg.), Nationale Bewegung in Belgien: ein historischer Überblick, Münster 2005. S. 155-176, hier S. 167.
Föhl, Hildegard, Peter Norrenberg als Schriftsteller, in: Heimatbuch des Grenzkreises Kempen-Krefeld 13 (1962), S. 213-216[mit ausführlichem Werkverzeichnis].
Föhles, Eleonore, Kulturkampf und katholische Kirche 1866-1890 in den niederrheinischen Kreisen Kempen, Geldern und der Stadt Viersen, Viersen 1995.
Hegel, Eduard, Das Erzbistum Köln zwischen der Restauration des19. Jahrhunderts und der Restauration des 20. Jahrhunderts (1815-1962) (Geschichte des Erzbistums Köln 5), Köln 1987.
Klinkenberg, Josef (Hg.), Das Marzellengymnasium in Köln 1450-1922. Bilder aus seiner Geschichte, Köln 1911.
Klinkenberg, Norbert, Sozialer Katholizismus in Mönchengladbach, Mönchengladbach 1981, S. 140-144, 152.
Kremers, Elisabeth, Pfarrer Peter Norrenberg gegen den vaterländischen Frauenverein, in: Heimatbuch des Kreises Viersen 38 (1987), S. 142-144.
Löhr, Wolfgang, Die Einführung von Peter Norrenberg als Pfarrer von Süchteln, in: Heimatbuch des Kreises Viersen 29 (1978), S. 105-110.
Löhr, Wolfgang, Peter Norrenberg (1847-1894), in: Heimatbuch des Kreises Viersen 52 (2001), S. 47-52.
Löhr, Wolfgang, „Ein Mangel an Entwicklung. Peter Norrenberg (1847-1894) und die katholische Dichtung seiner Zeit, in: Heimatbuch des Kreises Viersen 67 (2016), S. 137-152.
Löhr, Wolfgang, Ein vielseitiges Talent. Der katholische Priester Peter Norrenberg, in: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein 223 (2020), S. 195-218.
Lohmann, Friedrich Wilhelm, Geschichte der Stadt Viersen, Viersen 1913, S. 828-829, 845, 876.
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Löhr, Wolfgang, Peter Franz Xaver Norrenberg, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/peter-franz-xaver-norrenberg/DE-2086/lido/57c95573263077.11508691 (abgerufen am 09.12.2024)