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Der Künstler Walter Ophey zählt als Gründungsmitglied des „Sonderbundes Westdeutscher Kunstfreunde und Künstler“ zu den Wegbereitern der rheinischen Avantgarde. Nachdem Ophey vor dem Ersten Weltkrieg aufgrund kunstpolitischer Differenzen zu einem Teil der rheinischen Expressionisten in Isolation geraten war, trieb er als Gründungsmitglied der Künstlervereinigung „Das Junge Rheinland“ seit 1919 die Durchsetzung eines fortschrittlichen Kunstbetriebs mit voran.
Walter Hugo Ophey kam am 25.3.1882 als zweites von vier Kindern des Buchhalters Emil Ophey (1842-1888) und dessen Frau Louise Haeber (1853-1916) in Eupen (heute Belgien) zur Welt. Der Großvater mütterlicherseits, Friedrich Haeber (1828-1879), der einer preußischen Beamtenfamilie entstammte, war königlicher Zoll- und Steuereinnehmer. Die Vorfahren seiner Frau gehörten einem französischen Adelsgeschlecht an. Johann Leonhard Ophey (1810-1874), der Großvater väterlicherseits, wurde im niederrheinischen Dülken (heute Stadt Viersen) geboren und ging als Kaufmann später nach Eupen, wo er Anna Katherina Mießen (1816-1876) heiratete, mit der er die beiden Söhne Emil und Julius bekam. Ophey hatte drei Geschwister: Anna Elisabeth (1880-1911), Friedrich Otto (1883-1964) und Adolph Reinhold (1884), der noch am Tag seiner Geburt verstarb.
Um Opheys Geburtsjahr 1882 kauften sein Vater Emil und dessen Bruder Julius ein Haus am Werthplatz in Eupen, welches den beiden Familien als Wohnhaus diente. Bereits mit sechs Jahren musste der junge Walter einen harten Schicksalsschlag hinnehmen, als sein Vater am 23.12.1888 nach langer Krankheit starb. Um ihre Kinder ernähren zu können, nahm die Mutter daraufhin ihren Beruf als Lehrerin wieder auf. Entsprechend einer bürgerlichen Erziehung legte diese auf eine musische Ausbildung großen Wert, so dass Ophey bereits seit seinem sechsten Lebensjahr Klavier spielen lernte. Aufgrund mangelhafter schulischer Leistungen meldete die Mutter ihn 1898 auf dem „Schweizerischen Institut“, einer Privatschule in Detmold, an, welche er im folgenden Jahr mit der Mittleren Reife abschloss. Opheys Entscheidung Maler zu werden, wurde von der Mutter akzeptiert, sodass er zu Ende des Jahres zunächst die Technische Hochschule Aachen als Gasthörer besuchte, wo er bei Franz Reiff (1835-1902) Übungen im Figuren- und Landschaftszeichnen sowie in der Aquarellmalerei belegte. Zur Weiterbildung nahm er zur gleichen Zeit an Abendkursen der Aachener Kunstgewerbeschule teil. Seit dem Frühjahr 1900 war er für einige Monate im Atelier des Hochschulprofessors und Bildhauers Karl Krauß (1859-1906) tätig, bevor er im Herbst des Jahres ein Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Fritz Roeber (1851-1924) und Willy Spatz (1861-1931) begann. Ein erstes Atelier fand er mit seinem Kommilitonen Heinz May (1878-1954) im Haus des befreundeten Bildhauers Albert Pehle (1874-1948), durch den Ophey 1904 seine Freundin Bernhardine „Dotty“ Bornemann (1879-1968) kennenlernte, deren Schwester Aenne mit Pehle verheiratet war. Nach Absolvieren der Zeichenklassen wurde Ophey Ende 1904 in die Landschaftsklasse von Eugen Gustav Dücker (1841-1916) aufgenommen, dessen Meisterschüler er wenig später wurde. Eine erste Präsentation seines Werks eröffnete sich Ophey 1905 durch die Teilnahme an der „Verkaufsausstellung des Kunstvereins für die Rheinlande und Westfalen“. Im selben Jahr wurde er Mitglied in der „Freien Vereinigung Düsseldorfer Künstler“ und im „Verband der Kunstfreunde in den Ländern am Rhein“. Ebenfalls 1905 erhielt er erstmals Kontakt zu dem späteren Kunsthändler Alfred Flechtheim, der in diesem Jahr als Sammler ein Gemälde von Ophey erwarb. In den folgenden Jahren konnte sich der Maler als fortschrittlicher Künstler mit zahlreichen Ausstellungsbeteiligungen in der rheinischen Kunstszene etablieren. So nahm er unter anderem 1906 an der „Deutschen Kunstausstellung“ im Kölner Botanischen Garten Flora sowie an der gleichenorts veranstalteten „Kölner Ausstellung“ 1907 teil, auf welcher er von der Stadt Köln einen Ehrenpreis von 1.000 Mark für eines seiner Werke erhielt. Im selben Jahr wurde er Mitglied im „Kunstverband Düsseldorf“, wo er engeren Kontakt zu August Deusser (1870-1942), Max Clarenbach (1880-1952) und Wilhelm Schmurr (1878-1959) knüpfte, die mit Ophey später zu den Gründungsmitgliedern des „Sonderbunds“ gehörten. Eine weitere öffentliche Plattform für sein Werk gewährleistete in dieser Phase die Mitgliedschaft in der 1907 von ihm mitbegründeten avantgardistischen „Künstlerverbindung Niederrhein“, die 1908 Ausstellungen in Düsseldorf, Essen, Köln und Barmen (heute Stadt Wuppertal) veranstaltete. Zwar beteiligte sich Ophey noch an den beiden folgenden Düsseldorfer Ausstellungen der Vereinigung 1909 und 1910, fokussierte sich in dieser Zeit jedoch zunehmend auf seine Mitgliedschaft in dem 1908/09 gegründeten Düsseldorfer „Sonderbund Westdeutscher Kunstfreunde und Künstler“. Dieser bildete zunächst eine Vereinigung aus Düsseldorfer Künstlern, die sich in erster Linie aus sieben Teilnehmern der 1908 veranstalteten Düsseldorfer „Sonder-Ausstellung“ rekrutierte und schnell weitere Kunstschaffende, wie Christian Rohlfs (1849-1938), sowie Kunsthistoriker und Sammler anzog. Ziel der Gruppe war es, den rückständigen Düsseldorfer Kunstbetrieb durch die Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen französischen Kunst in die Moderne zu führen. Die Gruppe entwickelte sich in den folgenden drei Jahren zu dem führenden Ausstellungsforum für französische und deutsche zeitgenössische Kunst im Rheinland. Jedoch hatte sie bereits seit ihrer revolutionären Schau von 1910, auf der unter anderem erstmals Arbeiten von „Brücke“-Künstlern, Pablo Picasso (1881-1973) und Georges Braque (1882-1963) in der Stadt gezeigt wurden, gegen die Kritik der Düsseldorfer Künstlerschaft zu kämpfen. Diese fühlte sich aus dem elitären, inzwischen überregionalen agierenden Sonderbundkreis ausgeschlossen und beklagte eine übermäßige Einflussnahme der französischen Kunst auf die Gruppe. Die wiederholten Kritiken an der Ausstellungspolitik, welcher sich 1911 auch andere deutsche Künstler unter Federführung Carl Vinnens (1863-1922) anschlossen, führten schließlich zu Auseinandersetzungen innerhalb des Bundes, die im März 1912 die Abspaltung der von Ophey mitbegründeten Gruppe „Die Friedfertigen“ zur Folge hatten. Wie der Name bereits vermuten lässt, suchte die Vereinigung eine Annäherung an die aufgebrachten Düsseldorfer Künstler, in dem sie ausschließlich lokale Künstler in die von ihnen geplanten Ausstellungen zu integrieren gedachte.
Stilistisch waren Opheys frühe Werke der Studienzeit von einer impressionistischen Freilichtmalerei gekennzeichnet, in denen Landschaftsansichten, hier oft Bäume, als Motivgruppe vorherrschten. Seit 1906 bestachen die Arbeiten des Künstlers zunehmend durch einen breiten mosaikartigen Pinselstrich, durch den die Werke einen expressiven, naturalistischen Charakter erhielten, dem seit 1908 eine Aufhellung der Malpalette folgte. Während einer dreimonatigen Italienreise, die Ophey 1910 streckenweise mit den beiden Künstlern Carl Plückebaum (1880-1952) und Carl Schmitz-Pleis (1877-1943) unternommen hatte, erreichte diese „Hellmalerei“ im Anblick der sonnendurchfluteten Landschaften Positanos und Sorrents einen Höhepunkt. Helle, pastellige und kräftige, strahlende Farben standen nun vollends im Mittelpunkt der Bildgestaltung. Stilistisch lassen sich die Arbeiten dieser Phase dem Neoimpressionismus zuordnen. Einen bedeutenden Einschnitt in Opheys Kunstauffassung bildete schließlich eine im Herbst 1911 unternommene Parisreise, die für den Maler zum künstlerischen Erlebnis wurde. Bei seinem vierwöchigen Aufenthalt erhielt er durch mehrfache Museumsbesuche und Kontakte zu Galeristen einen tiefen Einblick in die damals aktuellen französischen Kunstströmungen sowie die Malerei der französischen Impressionisten, welche ihm Anregungen zu neuen Gestaltungsmöglichkeiten für die eigene Kunst brachten. Zum anderen verstärkten die Erlebnisse Opheys Meinung über die Rückständigkeit des Düsseldorfer Kunstbetriebs. Die im Zuge der Reise entstandenen Werke zeugen von einer Auseinandersetzung mit der fauvistischen Malerei. In den folgenden Jahren wurde die expressive Flächenmalerei zum Charakteristikum in Opheys Schaffen, in welchem die Verbindung von Form und Farbe zum bestimmenden Element der Bildkomposition wurde.
1912 erreichte die Ausstellungstätigkeit des Sonderbundes, dem in Düsseldorf inzwischen die Präsentationsräume genommen worden waren, mit der in Köln gezeigten Internationalen Schau, ihren Höhepunkt. An der Ausstellung, die als bedeutender Wegbereiter für die Durchsetzung der europäischen Moderne in Deutschland gilt, nahm Ophey mit vier Werken teil. Zwar wurden ihm im gleichen Jahr zudem zwei Einzelausstellungen in Berlin und München gewidmet, doch hatte Opheys Mitgliedschaft bei den kunstpolitisch rückgewandten „Friedfertigen“, denen die Schuld an der ab Ende 1912 einsetzenden Auflösung des Sonderbundes gegeben wurde, zur Folge, dass er bei den Avantgardisten in den folgenden Jahren künstlerisch ins Abseits geriet. So fehlte sein Werk nicht nur in der 1913 von August Macke organisierten Ausstellung rheinischer Expressionisten in Bonn, sondern auch auf dem im gleichen Jahr veranstalteten „Deutschen Herbstsalon“ in Berlin. Dennoch gelang es dem Künstler durch seine Kontakte zu kunstpolitischen Gegnern der „Friedfertigen“, wie Walter Cohen (1880-1942) und Alfred Flechtheim, der 1914 mit einer retrospektivischen Einzelausstellung Opheys Kunst zu rehabilitieren versuchte, Anschluss an die Avantgarde zu halten.
Während des Ersten Weltkriegs wurde Ophey im Januar 1915 als Landsturmmann nach Culm a. d. Weichsel (heute Polen) versetzt, wo er bereits in den ersten Tagen an einer schweren Lungenentzündung erkrankte, die dazu führte, dass er im Juni des Jahres aus dem Militärdienst entlassen wurde. Nach Düsseldorf zurückgekehrt, versank der patriotisch gesinnte Ophey angesichts seiner Zivilistenstellung zunehmend in eine depressive Stimmung, die seine künstlerische Arbeit in dieser Phase zusehends einschränkte, und welche sich nach dem Tod der Mutter 1916 nochmals steigerte. Opheys im September des Jahres erneut angetretener Militärdienst endete bereits zur Mitte des Monats, weshalb man den Künstler ab November 1916 als Mitarbeiter dem Militärbauamt Düsseldorf zuteilte, wo er bis 1918 Zeichnungen und Berechnungen erstellte. Zwischenzeitlich hatte Ophey am 12.2.1917 seine langjährige Verlobte Bernhardine Bornemann geheiratet, in deren Wohnung er anschließend einzog. Neben Teilnahmen an einer Sammelausstellung im Kunstpalast Düsseldorf 1916 und der „Großen Berliner Kunstausstellung“ 1917 war es in der Kriegszeit vor allem die zu Jahresbeginn 1918 von Walter Cohen veranstaltete Gedächtnisausstellung für den 1914 gefallenen August Macke, welche Ophey und der rheinischen Avantgarde einen neuen öffentlichkeitswirksamen Antrieb verschaffte, indem sie Grundstein eines vereinigten, rheinisch-avantgardistischen Künstlerbundes wurde. Die 1919 gegründete, nach der Ausstellung benannte Vereinigung „Das Junge Rheinland“ suchte in Anlehnung an die Organisation des Sonderbundes eine Konsolidierung der fortschrittlichen rheinischen Künstlerschaft. Die Mitgliedschaft generierte für Ophey einerseits ein weitreichendes Kontaktnetzwerk zu anderen Kunstschaffenden, wie beispielsweise dem Kreis um Johanna Ey (1864-1947) oder Jupp Rübsam (1896-1976), zu dem Ophey eine freundschaftliche Beziehung pflegte. Andererseits ermöglichte die Vereinigung, in dessen Vorstand Ophey als Schatzmeister fungierte, die Beteiligung an bedeutenden rheinischen Nachkriegsausstellungen wie der ersten Schau der Gruppe im Juni/Juli 1919, der großen Düsseldorfer Kunstausstellung 1920 sowie der von der Gruppe organisierten „Internationalen Kunstausstellung Düsseldorf“ 1922. Wie schon im Fall des Sonderbundes lehnte sich die konservative Düsseldorfer Künstlerschaft auch gegen die kunstpolitische Haltung des durch einige Mitglieder zunehmend politisierten „Jungen Rheinlands“ auf. Die Auseinandersetzung gipfelte schließlich im Austritt der Gruppe aus der „Arbeitsgemeinschaft der bildenden Künstler Düsseldorfs“. Anders als im Fall des Sonderbundes wirkte sich jedoch Opheys Ernennung zum außerordentlichen Mitglied der vom „Jungen Rheinland“ als rückständig betrachteten Düsseldorfer Kunstakademie nicht auf sein Verhältnis zur Künstlervereinigung aus.
Am 18.10.1920 wurde Opheys einziges Kind Ulrich Nikolaus geboren, der am 14.4.1924 an einer Hirnhautentzündung verstarb. Vor Krankheitsausbruch Anfang April des Jahres war Ophey alleine zu einer Italienreise aufgebrochen, die er nach Mitteilung vom Gesundheitszustand des Sohnes abgebrochenen hatte. In Folge des Todes seines Sohnes verfiel Ophey in tiefe Depressionen, die auch nicht durch eine erneute Italienreise mit seiner Ehefrau im Herbst des Jahres gelindert werden konnten. Zur Ablenkung stürzte sich Ophey seit Ende 1924 in die Arbeiten an Innengestaltungen für die psychiatrische Anstalt in Eickelborn (heute Stadt Lippstadt), nach deren Abschluss im April 1925 er derart körperlich ausgezehrt war, dass er im Mai 1925 mit Konrad Niermann zu einer Erholungs- und Studienreise nach Sizilien aufbrach, auf welcher sich Opheys depressive Stimmungsschwankungen erneut bemerkbar machten.
Hatte Ophey nach Ende des Krieges seine Farbflächenmalerei in einer Steigerung kubistischer Formen fortgeführt, setzte in den 1920er Jahren eine Vereinfachung und Transzendierung der Bildmotive ein, die neben Landschaftsansichten nun auch von technischen Objekten bestimmt waren. Der Gustus wurde gleichzeitig geschwungener, oft wellenförmig. Besonders prägnant für die Phase sind seine schon seit Mitte der 1910er Jahre entwickelten, in der Ausführung minimalistisch gehaltenen Kreidezeichnungen, die in ihrer satten Farbigkeit oft ins neonartige gesteigert sind.
Nach der Aufspaltung des „Jungen Rheinlands“ im Jahr 1924 nahm Ophey als Mitglied an Veranstaltungen der abgetrennten „Rheingruppe“ wie der Ausstellung in der Ruhmeshalle Barmen 1925 oder dem Kostümfest „Die Fahrten der Mariechen Stieglitz“ im Jahr 1927 teil. Im gleichen Jahr wurde er zudem Mitglied in der Jury, welche für die künstlerische Auswahl der Ausstellung „Deutsche Kunst Düsseldorf 1928“ zuständig war. Auch in der zu Beginn dieser großen Kunstschau gegründeten „Rheinischen Sezession“ übernahm er zunächst als Vorstandsmitglied administrative Aufgaben. Opheys Gesundheitszustand verschlechterte sich seit 1927 indessen dramatisch, was Erholungsreisen an die Ostsee und in den Harz nicht verhindert werden konnten. Am 11.1.1930 verstarb der Künstler in Düsseldorf an Herzversagen.
Die „Rheinische Sezession“ veranstaltete zu ihrer im Mai 1930 beginnenden Jahresausstellung eine Gedächtnisausstellung zu Ehren des Künstlers. Im gleichen Monat erschien auf Anregung Konrad Niermanns eine erste Monographie über das Leben und Werk Opheys. Ab Oktober 1930 folgte eine weitere Gedächtnis-Wanderausstellung, die von Opheys Freunden organisiert worden ist.
Werke (Schriften)
Kleine Autobiographie, in: Das Junge Rheinland 1 (1920), S. 5.
Erinnerung an Dücker, in: Düsseldorfer Zeitung 12.12.1916.
Große Autobiographie 1922/28, in: Niermann, Konrad, Walter Ophey. Leben und Werk. Mit Reproduktionen nach Werken des Künstlers, Düsseldorf 1930, S. 30-34.
Selbstbekenntnisse über Bilder von 1920, in: Das Kunstfenster 8 (1920), S. 5-6.
Werke (Gemälde)
um 1905 - Beim Brands Jupp, Gemälde, Stiftung Museum Kunstpalast, Düsseldorf
1909 - Weide am Fluß, Privatbesitz
1909 - Markt in Furnes, Gemälde, Privatbesitz
1910 - Am Mittelmeer, Gemälde, Stiftung Museum Kunstpalast, Düsseldorf
1910 - Komet, Gemälde, Privatbesitz
um 1911 - Sandbruch mit Brücke, Gemälde, Museum Folkwang, Essen
1912 - Herbstphantasie, Gemälde, Stiftung Museum Kunstpalast, Düsseldorf
um 1913 - Flußlandschaft mit Schiffen und roter Sonne, Gemälde, Stiftung Museum Kunstpalast, Düsseldorf
1913-15 - Alte Holzfigur II, Gemälde, Privatbesitz
1914-1919 - Große Felsenlandschaft, Gemälde, Stiftung Museum Kunstpalast, Düsseldorf
um 1916 - Portrait Elisabeth Boehme-Kohlschein, Gemälde, Privatbesitz
1917 - Untergang des Abendlandes, Gemälde, Privatbesitz
um 1919 - Sauerland, Gemälde, Privatbesitz
1920-1923 - Kirche mit Sonne, Gemälde, Stiftung Museum Kunstpalast, Düsseldorf
1921 - Brücken bei Monschau, Gemälde, Stiftung Museum Kunstpalast, Düsseldorf
1921 - Rotes Haus in Monschau, Gemälde, Stiftung Museum Kunstpalast, Düsseldorf
1922 - Haus und Bäume, Kreidezeichnung, Stiftung Museum Kunstpalast, Düsseldorf
1923 - Landschaften, Mappenwerk mit 8 Kaltnadelradierungen, Gemälde, Stiftung Museum Kunstpalast, Düsseldorf
1925 - Vulkan, Kreidezeichnung, Stiftung Museum Kunstpalast, Düsseldorf
um 1926 - Karussell, Gemälde, Stiftung Museum Kunstpalast, Düsseldorf
1927 - Der barmherzige Samariter, Wandgemälde, Evangelische Krankenhauskirche Lippstadt-Eickelborn
um 1928 - Baustelle, Kreidezeichnung, Stiftung Museum Kunstpalast, Düsseldorf
Literatur
Kraus, Stefan, Walter Ophey 1882-1930. Leben und Werk. Mit einem Werkverzeichnis der Gemälde und Druckgraphik, Stuttgart 1993.
Niermann, Konrad, Walter Ophey. Leben und Werk. Mit Reproduktionen nach Werken des Künstlers, Düsseldorf 1930.
Rehbein, Günther, Walter Ophey (= Monographien zur rheinisch-westfälischen Kunst der Gegenwart 9,) Recklinghausen 1958.
Röttger, Karl, Walter Ophey, in: Der Hellweg 10 (1924), S. 168.
Röttger, Karl, Walter Ophey, in: Die Horen 5 (1928), S. 428
Walter Ophey 1882-1930. Gemälde, Zeichnungen, Druckgraphik, Düsseldorf 1990.
Wiese, Stephan von, Walter Ophey. Das Gesamtwerk. Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen, Druckgraphik, Köln 1991.
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Pesch, Martin, Walter Ophey, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/walter-ophey/DE-2086/lido/5da04d78572885.08785773 (abgerufen am 12.12.2024)