Historisierender Wiederaufbau der Schlossruine Burg an der Wupper (heute Stadt Solingen)
1920 Brand, 1922-1927 erneuter Aufbau. Seit 1940 liegt die Nutzung und Verwaltung beim 1887 gegründeten Schlossbauverein.
1907-1911
Bau der Hohenzollernbrücke in Köln
Sie wurde erbaut von der Deutschen Reichsbahn und der Stadt Köln als Ersatz für die Dombrücke von 1859; Inbetriebnahme 7.3.1909, 20.9.1910 sowie am 23.3.1911 offizielle Einweihung in Gegenwart Kaiser Wilhelms II. (Regentschaft 1888-1918). Am 6.3.1945 als letzte der Kölner Rheinbrücken von der deutschen Wehrmacht gesprengt, Wiederaufbau 1946-1948, 1957-1959, Erweiterungen 1980-1990.
Den Grundstock des Museums bildete die Sammlung christlicher Sakralkunst des Kölner Domkapitulars Alexander Schnütgen von 1906. Zur Bedingung der Schenkung gehörte ein eigener Anbau an das damalige Kunstgewerbemuseum am Hansaring. Dieser war 1910 fertiggestellt. 1932 zog das "Schnütgen-Museum" in die Gebäude der ehemaligen Abtei St. Heribert im rechtsrheinischen Deutz. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Museum in der wiedererrichteten romanischen Kirche des 1802 aufgelösten Cäcilienstifts eingerichtet; die Wiedereröffnung erfolgte im Mai 1956.
Zusammenschluss der 1863 in Duisburg gegründeten Duisburger Maschinenbau AG, der 1896 in Düsseldorf-Benrath gegründeten Benrather Maschinenfabrik GmbH und der Märkischen Maschinenbau-Anstalt L. Stuckenholz AG in Wetter, ihre Anfänge in der 1819 von Friedrich Harkort in Wetter an der Ruhr gegründeten Mechanischen Werkstätte Harkort & Co. hatte. 1971-1974 erwarb Mannesmann die Demag AG; 1992 wurde der Geschäftsbereich Fördertechnik als Mannesmann Demag Fördertechnik AG ausgegliedert, heute Mannesmann Dematic AG. 1999 Verschmelzung der Mannesmann Demag AG mit der Krauss-Maffei AG zur Mannesmann Demag Krauss-Maffei AG mit Sitz in München.