Fränkisches Fürstengrab in Morken ("Herr von Morken") angelegt
Es handelte sich um das Holzkammergrab eines fränkischen Adeligen mit reicher Ausstattung unter der romanischen Pfarrkirche. Das Grab wurde bei Ausgrabungen 1955/1956 entdeckt, bevor der Ort Morken im heutigen Rhein-Erft-Kreis dem Braunkohletagebau weichen musste. Die Funde sind im LVR-LandesMuseum Bonn ausgestellt.
Sein Reich wurde unter seine vier Söhne aufgeteilt. Die Rheinlande fielen zusammen mt dem Osten der Francia an Theuderich (gestorben 533), der in Reims residierte.