Ludwig Kaas

Zentrumspolitiker (1881-1952)

Helmut Rönz (Bonn)

Ludwig Kaas, Porträtfoto. (Bistumsarchiv Trier)

Lud­wig Kaas war ein aus Trier stam­men­der ka­tho­li­scher Geist­li­cher und Zen­trums­po­li­ti­ker der Wei­ma­rer Re­pu­blik (1918-1933). Er war von 1928 bis 1933 Vor­sit­zen­der der Zen­trums­par­tei. 1933 war er für den Va­ti­kan an der Aus­hand­lung des Reichs­kon­kor­dats be­tei­ligt.

 

Lud­wig Kaas wur­de am 23.5.1881 als Sohn des Kauf­manns und Land­wirts Pe­ter Kaas und des­sen Ehe­frau Su­san­na, ge­bo­re­ne Blum, in Trier ge­bo­ren. Nach dem Ab­itur am dor­ti­gen alt­ehr­wür­di­gen Fried­rich-Wil­helm-Gym­na­si­um (ehe­ma­li­ges Je­sui­ten-Kol­leg) trat Kaas in das Trie­rer Pries­ter­se­mi­nar ein. In den theo­lo­gi­schen Kur­sen des Se­mi­nars er­wies sich Kaas als über­aus be­gabt, so dass ihn der Trie­rer Bi­schof Mi­cha­el Fe­lix Ko­rum be­reits nach zwei Se­mes­tern zum Stu­di­um nach Rom schick­te. Dort war er An­ge­hö­ri­ger des Col­le­gi­um Ger­ma­ni­cum et Hun­ga­ri­cum und stu­dier­te an der von Je­sui­ten ge­führ­ten Päpst­li­chen Uni­ver­si­tät Gre­go­ria­na.

Am 7.4.1904 schloss er den ers­ten Teil sei­ner Stu­di­en in Rom mit dem Dok­tor der Phi­lo­so­phie ab. Am 22.6.1907 folg­te die Pro­mo­ti­on im Fach Theo­lo­gie. Auch sei­ne Pries­ter­wei­he emp­fing Kaas am 28.10.1906 in Rom. Mit ei­ner kur­zen Un­ter­bre­chung, die ihn als Ka­plan 1908 in sein Hei­mat­bis­tum nach Adenau in der Ei­fel ge­führt hat­te, blieb er bis 1909 in der Ewi­gen Stadt. Dort wirk­te er ab En­de 1908 als Ka­plan der deut­schen Na­tio­nal­stif­tung „Col­le­gio Teu­to­ni­co di S. Ma­ria dell' Ani­ma" und er­hielt am 8.6.1909 sei­nen drit­ten Dok­tor­hut, den er im Ka­no­ni­schen Recht er­warb.

Im glei­chen Jahr kehr­te er nach Deutsch­land in das Bis­tum Trier zu­rück und wur­de für kur­ze Zeit Ka­plan in Kär­lich bei Ko­blenz. 1910 wech­sel­te er als Prä­fekt und Rek­tor an das Wai­sen­haus im Ko­blen­zer Stadt­teil Mo­sel­weiß. Im glei­chen Jahr wur­de er zu­dem Re­li­gi­ons­leh­rer und Sub­di­rek­tor der Hö­he­ren Schu­le Kem­per­hof. Der Trie­rer Bi­schof Mi­cha­el Fe­lix Ko­rum er­mög­lich­te dem ta­len­tier­ten, für hö­he­re wis­sen­schaft­li­che Auf­ga­ben vor­ge­se­he­nen Kir­chen­ju­ris­ten so wei­te­re fünf­s­e­mest­ri­ge Stu­di­en an der Uni­ver­si­tät Bonn bei dem zu die­ser Zeit füh­ren­den Staats­kir­chen­recht­ler Ul­rich Stutz, ei­nem Schwei­zer Staats­bür­ger pro­tes­tan­ti­scher Kon­fes­si­on. Die Stu­di­en be­en­de­te Kaas 1915/1916 mit der Ha­bi­li­ta­ti­on an der ju­ris­ti­schen Fa­kul­tät über die geist­li­che Ge­richts­bar­keit in Preu­ßen un­ter be­son­de­rer Be­rück­sich­ti­gung der Mon­ar­chie.

In den fol­gen­den Jah­ren ver­fass­te er ne­ben zahl­rei­chen Re­zen­sio­nen wei­te­re kir­chen­recht­li­che, staats­kir­chen­recht­li­che so­wie rechts­his­to­ri­sche Ver­öf­fent­li­chun­gen, von de­nen man­che als bahn­bre­chend an­zu­se­hen sind, und die For­schung ent­schei­dend be­ein­flusst ha­ben (Ge­org May). So war 1918 die Be­ru­fung Kaas’ auf den neu ein­ge­rich­te­ten Lehr­stuhl für ka­no­ni­sches Recht am Trie­rer Pries­ter­se­mi­nar die lo­gi­sche Kon­se­quenz sei­ner ho­hen Re­pu­ta­ti­on, nicht nur in der Wis­sen­schaft, son­dern auch in sei­nem Hei­mat­bis­tum und bei sei­nem För­de­rer Bi­schof Ko­rum. Zu­vor hat­te Kaas ei­ne As­sis­ten­ten­stel­le bei sei­nem in­zwi­schen nach Ber­lin ge­wech­sel­ten aka­de­mi­schen Leh­rer Ul­rich Stutz aus­ge­schla­gen. 1919 lehn­te er ei­nen Ruf auf den Lehr­stuhl für Kir­chen­recht der ka­tho­lisch-theo­lo­gi­schen Fa­kul­tät der Uni­ver­si­tät Bonn ab. Da­für wur­de er Lei­ter ei­ner Zweig­stel­le des Kai­ser-Wil­helm-In­sti­tuts für aus­län­di­sches öf­fent­li­ches Recht und Völ­ker­recht in Trier.

Auf­grund sei­nes ex­zel­len­ten Rufs als Ka­no­nist wur­de Lud­wig Kaas be­reits 1917 ka­no­nis­ti­scher Be­ra­ter des Münch­ner apos­to­li­schen Nun­ti­us Eu­ge­nio Pacel­li, dem spä­te­ren Papst Pi­us XII. (Pon­ti­fi­kat 1939-1958). Auch nach der Ak­kre­di­tie­rung Pacel­lis in Ber­lin 1920 be­hielt Kaas sein Amt. Die en­ge Zu­sam­men­ar­beit mit dem jun­gen Kar­rie­re­di­plo­ma­ten aus vor­neh­mem stadt­rö­mi­schen Hau­se führ­te zu ei­ner en­gen Freund­schaft, die das ge­sam­te Le­ben trug. Das ge­mein­sa­me Ziel, mit ei­nem Reichs­kon­kor­dat ei­ne recht­li­che Grund­la­ge für die Kir­che in Deutsch­land zu schaf­fen, blieb ih­nen je­doch bis auf Wei­te­res ver­wehrt.

Ludwig Kaas als Germaniker in Rom, Porträtfoto. (Bistumsarchiv Trier)

 

Be­reits kurz nach sei­ner Be­ru­fung nach Trier hat­te Lud­wig Kaas ein wei­te­res In­ter­es­sen­feld ent­deckt, dem ab 1919 sei­ne gan­ze En­er­gie galt, näm­lich die Po­li­tik. 1919 trat er der Zen­trums­par­tei bei, zu de­ren ge­mä­ßigt rech­tem Flü­gel er an­ge­hör­te und wur­de für den Wahl­kreis Trier mit ei­nem Stim­men­an­teil von 57,9 Pro­zent in die Wei­ma­rer Na­tio­nal­ver­samm­lung ge­wählt. Dort ar­bei­te­te er als aus­ge­wie­se­ner Fach­mann für das Kir­chen­recht im Ver­fas­sungs­aus­schuss mit. Da­bei lag sein Haupt­au­gen­merk auf der Stel­lung der Kir­che im künf­ti­gen Staat. 1920 wur­de er­in den Reichs­tag ge­wählt und ge­hör­te ihm bis 1933 an. Dort wur­de er in den Aus­wär­ti­gen Aus­schuss be­ru­fen, dem er eben­falls bis 1933 an­ge­hör­te. Da sich Kaas in der Zen­trums­frak­ti­on schon früh, et­wa bei den Ver­sailler Frie­dens­ver­hand­lun­gen 1919, ei­nen Na­men als Au­ßen­po­li­ti­ker ge­macht hat­te, wur­de er in der zen­tra­len Pha­se der Stre­se­mann­schen An­nä­he­rung an Frank­reich 1926-1930 De­le­gier­ter des Rei­ches beim Völ­ker­bund. Trotz ei­ner dif­fe­ren­zier­ten Sicht auf die Frie­dens­po­li­tik Stre­se­manns (1878-1929) un­ter­stütz­te er die­se und stimm­te auch im Reichs­tag ins­be­son­de­re der Frank­reich­po­li­tik des Au­ßen­mi­nis­ters zu. Seit 1921 ge­hör­te Lud­wig Kaas auch dem preu­ßi­schen Staats­rat an. Dort ent­wi­ckel­te sich ei­ne ver­trau­ens­vol­le Zu­sam­men­ar­beit mit des­sen Vor­sit­zen­dem, dem Köl­ner Ober­bür­ger­meis­ter Kon­rad Ade­nau­er, der wie Kaas ein Ver­fech­ter fö­de­ra­ler Struk­tu­ren (Rhein­land­be­we­gung) war und sich für ei­ne über­kon­fes­sio­nel­le christ­li­che po­li­ti­sche Kraft ein­setz­te.

1924 gab Kaas auf­grund sei­ner zahl­rei­chen Äm­ter sei­nen Lehr­stuhl auf und wid­me­te sich aus­schlie­ß­lich der Reichs­po­li­tik. Nur vier Jah­re spä­ter er­reich­te er den Hö­he­punkt sei­ner po­li­ti­schen Kar­rie­re: Er wur­de in ei­ner Kampf­ab­stim­mung ge­gen den Ge­werk­schaf­ter und Schrift­stel­ler Jo­seph Joos und den frän­ki­schen So­zi­al­po­li­ti­ker Adam Ste­ger­wald (1874-1945) mit ei­ner gro­ßen Mehr­heit zum Vor­sit­zen­den der Zen­trums­par­tei ge­wählt. Als Vor­sit­zen­der der Par­tei un­ter­stütz­te er loy­al die Po­li­tik des eher mon­ar­chis­tisch und an­ti­kle­ri­kal ein­ge­stell­ten Par­tei­freun­des und Reichs­kanz­lers Hein­rich Brü­ning (1885-1970) – ob­gleich er im Ge­gen­satz zu sei­nem Re­gie­rungs­chef ge­gen­über der NS­DAP ei­ne mit­un­ter nai­ve Po­li­tik der An­nä­he­rung be­trieb. Zeit­wei­lig for­der­te er gar ei­ne Ko­ope­ra­ti­on mit den Na­tio­nal­so­zia­lis­ten in der Hoff­nung, dass die­se „blu­ti­gen Igno­ran­ten" (Kaas) ge­bän­digt und dem Volk de­ren Un­fä­hig­keit vor­ge­führt wür­de.

Die Po­li­tik Kaas’, der die Skru­pel­lo­sig­keit Adolf Hit­lers (1889-1945) nicht oder nur ein­ge­schränkt er­kann­te, stand im Ge­gen­satz zur Aus­gren­zungs­po­li­tik Brü­nings und war ein Grund für die Ent­frem­dung der bei­den Po­li­ti­ker, auch wenn Kaas nach dem er­zwun­ge­nen Ab­gang Brü­nings des­sen durch das Par­la­ment nicht le­gi­ti­mier­ten Nach­fol­ger Franz von Pa­pen (1879-1969) scharf be­kämpf­te. Ein wei­te­rer Grund für die Ent­frem­dung zu sei­ner Par­tei und vor al­lem zu Brü­ning war, dass der eher emp­find­sa­me, fein­geis­ti­ge Wis­sen­schaft­ler Lud­wig Kaas sei­nem Amt nicht im­mer mit vol­len Ein­satz und der nö­ti­gen Här­te nach­kam. Oft fehl­te er auf wich­ti­gen Sit­zun­gen, so dass Wil­helm Marx über ihn ur­teil­te: „Was Kaas will, weiß nie­mand. Es ist doch son­der­bar, dass er sich gar nicht se­hen lässt". Noch bei der "Macht­er­grei­fung" am 30.1.1933 glaub­te Kaas, dass die deutsch­na­tio­na­len Mi­nis­ter im Ka­bi­nett Hit­ler die we­ni­gen na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Mi­nis­ter zäh­men könn­ten und die Re­gie­rung Hit­ler nur ei­ne Über­gangs­lö­sung sei. So ging auch die Zu­stim­mung wei­ter Tei­le der Zen­trums­par­tei für das so ge­nann­te Er­mäch­ti­gungs­ge­setz auf die Nai­vi­tät und Gut­gläu­big­keit des Prä­la­ten zu­rück, dem ei­ni­ge Ver­spre­chun­gen Gö­rings und Hit­lers als Be­grün­dung für sei­ne Zu­stim­mung dien­ten.

Wenn nicht mit der Macht­er­grei­fung der NS­DAP vom 30.1., so war doch mit dem Er­mäch­ti­gungs­ge­setz vom 23.3.1933 das En­de des Par­la­men­ta­ris­mus und des Mehr­par­tei­en­sys­tems ein­ge­läu­tet. Kaas soll­te die Auf­lö­sung sei­ner Zen­trums­par­tei, der er im­mer noch vor­stand, je­doch nicht mehr in Deutsch­land er­le­ben, son­dern er reis­te nach Rom und be­trat bis zu sei­nem To­de 1952 nie mehr deut­schen Bo­den. Die Ab­wick­lung sei­ner Par­tei über­ließ er Hein­rich Brü­ning und an­de­ren, die sich von Kaas in Stich ge­las­sen fühl­ten.

Kaas, dem be­reits im Vor­feld des Er­mäch­ti­gungs­ge­set­zes von Vi­ze­kanz­ler Franz von Pa­pen ge­deu­tet wor­den war, dass ein Reichs­kon­kor­dat im In­ter­es­se der neu­en Re­gie­rung lag, war in­des­sen mit der Teil­nah­me an den Ver­hand­lun­gen zu eben je­nem Ver­trags­werk zwi­schen dem Hei­li­gen Stuhl und dem Reich von Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pacel­li be­traut wor­den. Die Ver­hand­lun­gen wur­den am 20.7.1933 ab­ge­schlos­sen, der Ver­trag am 10.9.1933 in Ber­lin ra­ti­fi­ziert. Mit dem Kon­kor­dat, der von der Kir­che oh­ne je­de Il­lu­si­on als De­fen­siv­ver­trag an­ge­se­hen wor­den ist, ge­lang es Kaas, „ein Op­ti­mum an Si­cher­heit für die Stel­lung der ka­tho­li­schen Kir­che zu er­lan­gen" (K. O. v. Are­tin), auch wenn der Ver­trag letzt­lich im Kir­chen­kampf nicht ge­nü­gend trug und nur un­zu­rei­chen­den Schutz ge­gen­über den An­grif­fen des Re­gimes auf die Kir­che bot. Um­ge­kehrt trug die­ser Ver­trag mit dem Va­ti­kan, auch wenn es nicht der ers­te des „Drit­ten Rei­ches" war, je­doch durch­aus zur au­ßen­po­li­ti­schen Sta­bi­li­sie­rung des NS-Re­gimes, so­wie zur Aus­schal­tung des po­li­ti­schen Ka­tho­li­zis­mus in Deutsch­land bei.

Nach Ab­schluss des Kon­kor­dats wid­me­te sich Lud­wig Kaas fast aus­schlie­ß­lich An­ge­le­gen­hei­ten des Kir­chen­staa­tes. Nur noch zu zwei Deutsch­land be­tref­fen­den An­ge­le­gen­hei­ten wur­de er hin­zu­ge­zo­gen: 1937 war er an der Ab­fas­sung der En­zy­kli­ka „Mit bren­nen­der Sor­ge" be­tei­ligt, und 1950 setz­te er sich für die rö­mi­sche An­er­ken­nung der theo­lo­gi­schen Fa­kul­tät in Trier ein. 1934 wur­de er zum Se­kre­tär des Kar­di­nal­kol­le­gi­ums am Va­ti­kan und Dom­herr des Pe­ters­doms, 1936 zum Öko­nom (Ver­wal­ter) von St. Pe­ter er­nannt. Im glei­chen Jahr wur­de er als Lei­ter der Bau­hüt­te mit den ar­chäo­lo­gi­schen Aus­gra­bun­gen un­ter der Pe­ters­kir­che be­traut. Die­se er­reich­ten 1950 ih­ren Hö­he­punkt, als un­ter dem Pe­ters­dom die Frei­le­gung des Gra­bes Pe­tri er­folg­reich ab­ge­schlos­sen wur­den. Am 15.4.1952 ver­starb Kaas. 1965, nach zwei Um­bet­tun­gen, fand er sei­ne letz­te Ru­he­stät­te na­he dem von ihm ent­deck­ten Pe­trus­grab in den Grot­ten von St. Pe­ter.

Literatur

May, Ge­org, Lud­wig Kaas. Der Pries­ter, der Po­li­ti­ker und der Ge­lehr­te aus der Schu­le von Ul­rich Stutz, 3 Bän­de, Ams­ter­dam 1981/1982.
May, Ge­org, Lud­wig Kaas (1881-1952), in: Rhei­ni­sche Le­bens­bil­der 10 (1985), S. 223-235.
Mor­sey, Ru­dolf, Lud­wig Kaas (1881-1952), in: Mor­sey, Ru­dolf (Hg.), Zeit­ge­schich­te in Le­bens­bil­dern, Band 1, Müns­ter i.W. 1973, S. 263-273, 311-312.
Persch, Mar­tin, Ar­ti­kel „Kaas, Lud­wig", in: Bio­gra­phisch-Bi­blio­gra­phi­sches Kir­chen­le­xi­kon 3 (1992), Sp. 907-915.

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Aus­ge­wähl­te Spe­zi­al­li­te­ra­tur zum Reichs­kon­kor­dat**
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Bre­chen­ma­cher, Tho­mas, Das Reichs­kon­kor­dat 1933. For­schungs­stand, Kon­tro­ver­sen, Do­ku­men­te, Pa­der­born 2007.
Rep­gen, Kon­rad, Die va­ti­ka­ni­sche Stra­te­gie beim Reichs­kon­kor­dat, in: Klaus Got­to/Hans-Gün­ther Ho­ckerts (Hg.), Von der Re­for­ma­ti­on zur Ge­gen­wart. Bei­trä­ge zu Grund­fra­gen der neu­zeit­li­chen Ge­schich­te, Pa­der­born u.a. 1988, S. 167-195.

Online

Are­tin, Karl Ot­mar Frhr. v., Ar­ti­kel "Kaas, Lud­wig", in: Neue Deut­sche Bio­gra­phie 19 (1974), S. 713-714. [On­line]
Kaas, Lud­wig in der Da­ten­bank der deut­schen Par­la­ments­ab­ge­ord­ne­ten (In­for­ma­ti­ons­por­tal der Baye­ri­schen Staats­bi­blio­thek). [On­line]

Ludwig Kaas, Porträtfoto. (Bistumsarchiv Trier)

 
Zitationshinweis

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Rönz, Helmut, Ludwig Kaas, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/ludwig-kaas/DE-2086/lido/57c930bfaa4b10.53282713 (abgerufen am 28.03.2024)