Gerhard von Kügelgen

Maler (1772-1820)

Josef Niesen (Bonn)

Der Maler Gerhard von Kügelgen in seinem Atelier, Gemälde von Georg Friedrich Kersting, 1811, Öl auf Leinwand. (Staatliche Kunsthalle Karlsruhe/Gemeinfrei)

Ger­hard von Kü­gel­gen war ein klas­si­zis­ti­scher Por­trät- und His­to­ri­en­ma­ler, des­sen Ruhm durch Por­träts be­deu­ten­der Zeit­ge­nos­sen und Po­ten­ta­ten be­grün­det wur­de. Sei­ne Bild­nis­se, dar­un­ter wel­che von Wie­land, Goe­the, Kot­ze­bue und Cas­par Da­vid Fried­rich wie auch Her­der und Schil­ler (bei­de pos­tum), zeich­nen sich durch gro­ßes zeich­ne­ri­sches Kön­nen, fei­nes Farb­ge­spür und au­ßer­ge­wöhn­lich gro­ße Ähn­lich­keit der Por­trä­tier­ten aus, wo­bei ihm ins­be­son­de­re das Er­fas­sen der un­ter­schied­li­chen Cha­rak­te­re her­vor­ra­gend ge­lang. Kü­gel­gens ei­gent­li­che Lie­be galt je­doch der His­to­ri­en­ma­le­rei – vor al­lem der My­tho­lo­gie des Al­ter­tums –, die er zu­nächst in klas­si­zis­ti­schem Stil aus­führ­te, wo­bei er sich an sei­nen gro­ßen Vor­bil­dern Ra­pha­el, Pouss­ins und den Meis­tern der Bo­lo­gne­ser Schu­le ori­en­tier­te. Et­wa 1806 trat ei­ne Wen­de in sei­ner Ma­le­rei ein und er wand­te sich mehr und mehr der Ro­man­tik und re­li­giö­sen The­men zu. Be­son­ders mit der Fi­gur des Chris­tus be­schäf­tig­te er sich künst­le­risch im­mer wie­der bis an sein ver­früh­tes Le­bens­en­de.

Die Zwil­lings­brü­der Ger­hard und Karl Fer­di­nand von Kü­gel­gen ent­stamm­ten ei­nem al­ten, ur­sprüng­lich in Bre­men be­hei­ma­te­ten Adels­ge­schlecht, des­sen Stamm­na­me Co­g­hel­ke/Ko­gel­ke sich nach der Über­sied­lung der Fa­mi­lie ins Rhein­land im 15. Jahr­hun­dert zu Kü­gel­gen ver­än­dert hat­te. Durch die Wir­ren des 30-jäh­ri­gen Krie­ges ging ih­nen der Adels­ti­tel ver­lo­ren, den sie erst 1802 zu­rücker­lang­ten.

Ge­bo­ren wur­den die Brü­der am 6.2.1772 in Ba­cha­rach am Rhein. Die El­tern, der Kur­k­öl­ni­sche Hof­kam­mer­rat Franz An­ton Kü­gel­gen (1727–1788) und sei­ne Frau Ma­ria Jus­tia­na Ho­egg (1744–1805), Toch­ter ei­nes Kur­trie­ri­schen Rich­ters, wa­ren recht wohl­ha­bend und stark von ih­rem ka­tho­li­schen Glau­ben ge­prägt. Der erst­ge­bo­re­nen Schwes­ter, Ma­ria An­na Lu­do­vica (1766–1829), folg­te Se­bas­ti­an Jo­seph (1768–1773), der je­doch mit nur fünf Jah­ren ver­starb. Der äl­te­re Bru­der, Jo­seph Ignaz (1770–1821), trat in die Fuß­stap­fen des Va­ters und wur­de spä­ter eben­falls Kur­fürst­li­cher Hof­kam­mer­rat. Nach zwei früh ver­stor­be­nen jün­ge­ren Ge­schwis­tern, Mag­da­le­na Mar­ga­re­tha (1775–1778) und Franz Karl (1777–1777), folg­te noch ein­mal ein Mäd­chen: Cor­du­la Ma­ria (1779–1857).

Zu­nächst noch zu Hau­se und spä­ter in der Rek­to­rats­schu­le in Ba­cha­rach in la­tei­ni­scher Spra­che und Re­li­gi­on, Mu­sik, Tanz und Ma­le­rei un­ter­rich­tet, be­such­te Ger­hard von Kü­gel­gen mit sei­nem Bru­der seit 1786 das Je­sui­ten­gym­na­si­um in Bonn. Hier fan­den sie schnell An­schluss an die in­tel­lek­tu­el­len Krei­se um Ba­bet­te Koch (1771–1807), die jun­ge Wir­tin des „Zehr­gar­ten“ am Bon­ner Markt, die ei­ne en­ge Ver­trau­te Lud­wig van Beet­ho­vens war. Auch die bei­den Brü­der Kü­gel­gen durf­ten sich bald zu Beet­ho­vens en­gem Freun­des­kreis zäh­len – Franz Ger­hard We­ge­ler (1765–1848) er­wähnt sie in sei­nen „Bio­gra­phi­sche(n) No­ti­zen über Lud­wig van Beet­ho­ven“ aus dem Jahr 1838. In dank­ba­rer Er­in­ne­rung an die­se Zeit stif­te­te Ger­hard von Kü­gel­gen spä­ter der Bon­ner Le­se­ge­sell­schaft  das be­rühm­te Dop­pel­por­trät, das ihn ge­mein­sam mit sei­nem Bru­der zeigt,  Heu­te hängt es als Leih­ga­be im Beet­ho­ven-Haus Bonn.

Ob­wohl si­ch  Ger­hards Ta­lent be­son­ders in Por­trät­ma­le­rei schon mit zehn Jah­ren ge­zeigt hat­te, ver­wei­ger­te der Va­ter ihm wei­te­re Ma­le­rei­stu­di­en in Bonn auf­zu­neh­men. Dies än­der­te sich erst mit dem Tod des Va­ters zwei Jah­re spä­ter. Zu­nächst als Au­to­di­dakt mal­te Ger­hard noch in Bonn 21 Öl­bil­der (un­ter an­de­rem den Kur­fürs­ten Ma­xi­mi­li­an Franz), dann zog er zu sei­nem Gro­ßva­ter nach Rhens und be­gann 1789 ei­ne Aus­bil­dung beim Ko­blen­zer His­to­ri­en­ma­ler Ja­nu­a­ri­us Zick. 1790 ging er ge­mein­sam mit sei­nem Bru­der nach Mainz, lern­te dort den Por­trät­ma­ler Chris­toph Fe­sel (1737–1805) ken­nen, der die Zwil­lin­ge ein hal­bes Jahr lang un­ter­rich­te­te und ih­nen emp­fahl, sich we­gen ei­ner fi­nan­zi­el­len Zu­wen­dung an ih­ren Lan­des­va­ter zu wen­den. So zo­gen die Brü­der 1791 zu­rück nach Bonn, fer­tig­ten dort Por­träts des Kur­fürs­ten Ma­xi­mi­li­an Franz von Ös­ter­reich, des Hof­kam­mer­prä­si­den­ten Franz Wil­helm von Spie­gel zum Die­sen­berg (1753–1818) und des Gra­fen Fer­di­nand von Wald­stein (1762–1823) an und er­hiel­ten dar­auf­hin ein kur­fürst­li­ches Sti­pen­di­um von jähr­lich 200 Du­ka­ten, um in Rom ih­re Aus­bil­dung zu ver­voll­komm­nen.

Aus­ge­stat­tet mit Rei­se­geld und kur­fürst­li­chen Emp­feh­lungs­schrei­ben an Prä­la­ten und Erz­bi­schö­fe bra­chen sie am 4.5.1791 zu ih­rer Rom­rei­se auf. Drei Jah­re ver­brach­ten sie dort mit dem Stu­di­um der sie tief be­ein­dru­cken­den Re­nais­sance­ma­le­rei, dann un­ter­blieb we­gen des Na­po­leo­ni­schen Kriegs die fi­nan­zi­el­le Un­ter­stüt­zung aus Deutsch­land. Wäh­rend Karl in Rom zu­rück­blieb, mach­te sich Ger­hard am 15.2.1795 über Mün­chen nach Ri­ga auf, wo er im Sep­tem­ber ein­traf. Wäh­rend der kom­men­den zwei­ein­halb Jah­re mal­te er dort 54 Bil­der.

Ei­ner Ein­la­dung fol­gend, reis­te Kü­gel­gen 1798 ins 300 Ki­lo­me­ter ent­fern­te Re­val (heu­te Tal­linn), wo er über Kreis­mar­schall Ge­org von Bock (1758–1812), den er aus Ri­ga kann­te, mit He­le­ne Zo­e­ge von Man­teu­f­fel (1773–1842), der Toch­ter von des­sen Schwa­ger, be­kannt ge­macht wur­de. Auf Wunsch ih­res Va­ters gab er ihr Zei­chen- und Mal­un­ter­richt, wo­bei Ger­hard sich in sei­ne Schü­le­rin ver­lieb­te. Sei­nen bal­di­gen Hoch­zeits­an­trag lehn­te sie zu­nächst ab, da er ein mit­tel­lo­ser Ma­ler oh­ne Adels­ti­tel war, mach­te ihm aber den Vor­schlag, auf ihn zu war­ten, wäh­rend er sich in St. Pe­ters­burg be­ruf­lich ver­bes­sern sol­le.

 

Da zwi­schen­zeit­lich auch Ger­hards Bru­der Karl in Ri­ga ein­ge­trof­fen war, reis­ten die bei­den Brü­der im Win­ter 1798/1799 ge­mein­sam nach St. Pe­ters­burg, wo Ger­hard schon bald ers­te Auf­trä­ge für Por­träts er­hielt, so auch von Zar Paul I. (1754–1801, Re­gie­rungs­zeit 1796-1801), des­sen Bild­nis er zwei­mal mal­te. Am 9.10.1799 er­hielt Ger­hard, der seit sei­ner Ab­rei­se in Brief­kon­takt mit der Fa­mi­lie von Man­teu­f­fel stand, über­ra­schend ein Schrei­ben von He­le­nes Va­ter, in dem die­ser ihm die Be­din­gun­gen für ei­ne Ehe mit sei­ner Toch­ter vor­trug: Ger­hard sol­le sich adeln las­sen, ein Ka­pi­tal von 20.000 Ru­beln er­wer­ben und al­le Kin­der evan­ge­lisch tau­fen las­sen. Da­mit ein­ver­stan­den, be­an­trag­te Ger­hard so­gleich den Adels­brief, den er, da die Fa­mi­lie Kü­gel­gen be­reits ein­mal ade­lig ge­we­sen war, er­neut von Kai­ser Franz II. (1768–1835) er­hielt. Das nö­ti­ge Geld er­warb er sich in kur­zer Zeit mit Por­träts der Za­ren­fa­mi­lie und des rus­si­schen Adels, die sei­nen Ruf in St. Pe­ters­burg be­grün­de­ten. So konn­te be­reits ein Jahr spä­ter, am 14.9.1800, die Hoch­zeit auf dem Land­gut der Fa­mi­lie Man­teu­f­fel in Harm statt­fin­den. Aus der Ehe gin­gen vier Kin­der her­vor, wo­bei die erst­ge­bo­re­ne Toch­ter Ma­ria (1801–1802) nur 18 Mo­na­te über­leb­te. Ein Sohn, Alex­an­der Ge­org Wil­helm (1802–1867), folg­te dem Va­ter als Ma­ler, ein wei­te­rer Sohn, Ger­hard (1806–1883), wur­de Ver­wal­ter des Stif­tes Finn in Est­land. Die jüngs­te Toch­ter Adel­heid (1808–1874) ist be­son­ders aus dem Buch ih­res Bru­ders „Wil­helm an Adel­heid. Ju­gend­er­in­ne­run­gen ei­nes Al­ten Man­nes“ be­kannt.

Be­ruf­lich im­mer er­folg­rei­cher, – Kü­gel­gen mal­te zwi­schen 1801 und 1803 al­lei­ne 164 Öl­bil­der, da­bei ein­mal den Kö­nig von Po­len und sechs­mal den Kö­nig von Schwe­den –, wur­de er zum Eh­ren­mit­glied der kai­ser­li­chen rus­si­schen Aka­de­mie der Küns­te er­nannt. Den­noch sehn­te er sich, der Por­trät­ma­le­rei über­drüs­sig ge­wor­den, zu­rück in die Hei­mat. So zog die Fa­mi­lie 1803 zu­nächst nach Harm, wo Kü­gel­gen sich der His­to­ri­en­ma­le­rei zu­wand­te, dann 1804 wei­ter nach Rhens, wo­hin sei­ne Mut­ter von Ba­cha­rach ge­zo­gen war. Nach ih­rem Tod ent­schied Kü­gel­gen sich 1805 da­zu, sich mit sei­ner Fa­mi­lie in Dres­den nie­der­zu­las­sen. Hier bil­de­te er sich in His­to­ri­en­ma­le­rei wei­ter und schul­te sich be­son­ders an Ra­pha­el, des­sen Bil­der er ko­pier­te. Seit 1804 Mit­glied der Kö­nig­lich Preu­ßi­schen Aka­de­mie der Küns­te, fei­er­te der Ma­ler nun mit sei­nen his­to­ri­schen Bil­dern gro­ße Er­fol­ge. Selbst Kö­nig Fried­rich Wil­helm III. von Preu­ßen (Re­gent­schaft 1797-1840) er­warb sein Öl­bild „Apoll und Hya­zin­th“.

1806 wur­de Kü­gel­gen in die kai­ser­li­che rus­si­sche Aka­de­mie der Küns­te als Voll­mit­glied auf­ge­nom­men. Sein künst­le­ri­sches In­ter­es­se galt nun auch Cha­rak­ter­köp­fen und bib­li­schen Fi­gu­ren.

Im De­zem­ber 1808 reis­te Kü­gel­gen nach Wei­mar, wo er Zu­gang zum Kreis um Goe­the und Wie­land fand. Ins­be­son­de­re zu Goe­the, der ihn spä­ter in Dres­den be­such­te, ent­wi­ckel­te sich ei­ne Freund­schaft mit in­ten­si­ven Ge­sprä­chen über Kunst. Wäh­rend der nächs­ten Jah­re voll­zog sich Kü­gel­gens Hin­wen­dung zur Ro­man­tik und zu re­li­giö­sen The­men. 1810 er­ziel­te er in ei­ner Kunst­aus­stel­lung gro­ße Er­fol­ge mit den Por­träts von Goe­the, Wie­land, Her­der und Schil­ler. Die bei­den Letz­te­ren mal­te er pos­tum nach Vor­la­gen. Seit 1811 Mit­glied der Dresd­ner Kunst­aka­de­mie, wur­de Kü­gel­gen 1814 zum au­ßer­or­dent­li­chen und 1819 zum or­dent­li­chen Pro­fes­sor an der Aka­de­mie der Küns­te er­nannt. Nur we­nig spä­ter starb er ei­nes ge­walt­sa­men To­des.

Am 27.3.1820 ver­ließ Ger­hard von Kü­gel­gen wie ge­wohnt sei­ne Woh­nung, um die na­he ge­le­ge­ne Bau­stel­le sei­nes neu­en Hau­ses in Lo­schwitz zu in­spi­zie­ren. Et­wa um 7 Uhr abends mach­te er sich von dort wie­der auf den Heim­weg, doch kam er nie an. Am an­de­ren Mor­gen fand man sei­ne Lei­che in der Nä­he der El­be, bis auf die Un­ter­ho­se ent­klei­det, das Ge­sicht durch Hieb- und Stich­wun­den ent­stellt, das lin­ke Au­ge, der lin­ke Un­ter­kie­fer und das lin­ke Schlä­fen­bein zer­schmet­tert. Der Ma­ler war Op­fer ei­nes Raub­mords ge­wor­den, man hat­te ihn mit ei­nem Beil er­schla­gen und das ge­raubt, was er am Lei­be trug. Am 30.3.1820 wur­de von Kü­gel­gen auf dem al­ten Fried­hof in Dres­den bei­ge­setzt. Der 24-jäh­ri­ge Tä­ter konn­te spä­ter ge­fasst wer­den und wur­de am 11.7.1821 hin­ge­rich­tet.

Werke (Auswahl)

vor 1788 - Por­trät des Va­ters, Öl auf Lein­wand.
vor 1805 - Por­trät der Mut­ter, Öl auf Lein­wand.
1790 - Selbst­bild­nis mit Por­trät­büs­te des Bru­ders, Öl auf Lein­wand, 100 x 75 cm.
1791 - Kur­fürst Ma­xi­mi­li­an Franz von Ös­ter­reich, Öl auf Lein­wand.
1791 - Franz Wil­helm von Spie­gel zum Die­sen­berg, Öl auf Lein­wand.
1791 - Graf Fer­di­nand von Wald­stein, Öl auf Lein­wand.
1796 - Zar Paul I., Öl auf Lein­wand.
1800 - Fa­mi­lie des Za­ren Paul I., Öl auf Lein­wand, 146 х 215 cm.
1801 - Zar Alex­an­der I., Öl auf Lein­wand, 251 x 164 cm.
1801 - Za­rin Eli­sa­beth, Öl auf Lein­wand.
1801 - Prin­zes­sin He­le­ne Pau­low­na von Meck­len­burg-Schwe­rin, Öl auf Lein­wand, 76 x 62,5 cm.
1806 - Apoll und Hya­zinth, Öl auf Lein­wand.
1807 - Selbst­bild­nis, Öl auf Lein­wand, 68 x 53 cm.
1807 - Da­vid spielt Har­fe vor Saul, Öl auf Lein­wand, 118,5 x 99,5 cm.
1807 - Der blin­de Be­li­sar mit sei­nem Füh­rer, Öl auf Lein­wand, 118,5 x 99,5 cm.
1808 - Jo­hann Wolf­gang von Goe­the, Öl auf Lein­wand, 74,5 x 61,5 cm.
1808 - Chris­toph Mar­tin Wie­land, Öl auf Lein­wand, 70,3 x 60,3 cm.
1809 - Jo­hann Gott­fried Her­der, Öl auf Lein­wand, 71 x 61 cm.
1809 - Fried­rich Schil­ler, Öl auf Lein­wand, 73 x 61 cm.
1809 - Ge­ni­us des Krie­ges, Öl auf Lein­wand.
1809 - Ge­ni­us des Frie­dens, Öl auf Lein­wand.
1810 - Cas­par Da­vid Fried­rich, Öl auf Lein­wand, 53 x 41 cm.
1813 - Her­zog Fried­rich Chris­ti­an Ale­xi­us von An­halt-Bern­burg, Öl auf Lein­wand, 64 x 47 cm.
1813 - Theo­dor Kör­ner, Öl auf Lein­wand.
1813 - Klio, Öl auf Lein­wand.
1813 - Mel­po­me­ne, Öl auf Lein­wand.
1813 - Ky­be­le, Öl auf Lein­wand.
1815 - Al­le­go­rie der Trau­er, Öl auf Lein­wand, 75 x 60 cm.
1816 - Karl von Kü­gel­gen, Öl auf Lein­wand.
1816 - Kö­ni­gin Lui­se von Preu­ßen, Öl auf Lein­wand, 71 x 53 cm.
1816 - Dop­pel­por­trät Ger­hard und Karl von Kü­gel­gen, Öl auf Lein­wand, 44,5 x 35,5 cm.
1817 - Prin­zes­sin Char­lot­te von Preu­ßen, Öl auf Lein­wand, 115 x 83 cm.
1817 - Prin­zes­sin Lui­se und ihr Bru­der Prinz Al­brecht von Preu­ßen, Öl auf Lein­wand, 116x 85 cm.

Literatur

Has­se, Fried­rich Chris­ti­an Au­gust, Das Le­ben Ger­hards von Kü­gel­gen, Leip­zig 1824.
Hel­ler­mann, Do­ro­thee von, Ger­hard von Kü­gel­gen (1772–1820). Das zeich­ne­ri­sche und ma­le­ri­sche Werk, Ber­lin 2001.
Linz, Karl-Ernst, Die Ba­cha­ra­cher Ma­l­er­z­wil­lin­ge Ger­hard und Karl von Kü­gel­gen, Ba­cha­rach 1997.
Nie­sen, Jo­sef, Bon­ner Per­so­nen­le­xi­kon, 3. Auf­la­ge, Bonn 2011, S. 260-261.
Pe­try, San­dra, Mord an Ger­hard von Kü­gel­gen, Tau­cha 1997, S. 44-53.

Online

Kü­gel­gen, Bernt von, Kü­gel­gen, Ger­hard, in: Neue Deut­sche Bio­gra­phie, Band 13, 1982, S. 184-185. [On­line]

Ariadne auf Naxos, Gemälde von Gerhard von Kügelgen, Öl auf Leinwnand, Jahr unbekannt. (Rheinisches Bildarchiv Köln, rba_c006838)

 
Zitationshinweis

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Niesen, Josef, Gerhard von Kügelgen, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/gerhard-von-kuegelgen/DE-2086/lido/57c93ade279454.04046618 (abgerufen am 24.04.2024)