Christian Gottfried Daniel Nees von Esenbeck

Botaniker (1776-1858)

Björn Thomann (Suderburg)

Christian Nees von Esenbeck, Porträt, Lithographie von C. Beyer, mit eigenhändiger Unterschrift und Refrainzeile aus Theodor Hofferichters (1815-1886) Gedicht. (Stadtarchiv und Stadthistorische Bibliothek Bonn)

Chris­ti­an Nees von Esen­beck war ein be­deu­ten­der Na­tur­for­scher des 19. Jahr­hun­derts. 1818 als Pro­fes­sor an die Uni­ver­si­tät Bonn be­ru­fen, zeich­ne­te er hier ma­ß­geb­lich für den Auf­bau der na­tur­wis­sen­schaft­li­chen In­sti­tu­te und des Bo­ta­ni­schen Gar­tens ver­ant­wort­lich. Im Jahr 1830 über­sie­del­te er nach Bres­lau und ge­hör­te in den 1840er Jah­ren zu den füh­ren­den Per­sön­lich­kei­ten der schle­si­schen De­mo­kra­tie­be­we­gung und des Christ­ka­tho­li­zis­mus.

Chris­ti­an Gott­fried Da­ni­el Nees wur­de am 14.2.1776 auf Schloss Rei­chen­berg bei Rei­chels­heim (Oden­wald) als ers­ter Sohn des Guts­ver­wal­ters Jo­hann Con­rad Nees (1737-1817) und des­sen Frau Frie­de­ri­ke Do­ro­thea Ka­tha­ri­na Esen­beck (1746-1821) ge­bo­ren. Von 1792 bis 1796 be­such­te er das Gym­na­si­um in Darm­stadt, wid­me­te sich bis 1799 me­di­zi­ni­schen, na­tur­wis­sen­schaft­li­chen und phi­lo­so­phi­schen Stu­di­en in Je­na und pro­mo­vier­te am 29.10.1800 in Gie­ßen zum Dok­tor der Me­di­zin.

Nach­dem er sich über ei­nen Zeit­raum von zwei Jah­ren als prak­ti­zie­ren­der Arzt be­tä­tigt hat­te, er­mög­lich­te ihm die am 19.8.1802 mit Wil­hel­mi­ne von Dit­furth (1773-1803) ge­schlos­se­ne Ehe ein von wirt­schaft­li­chen Zwän­gen weit­ge­hend frei­es Le­ben. Nach dem frü­hen Tod sei­ner ers­ten Frau am 22.9.1803 ge­lang­te er in den Be­sitz des Rit­ter­guts Si­ckers­hau­sen bei Kit­zin­gen und nahm den ad­li­ge As­so­zia­tio­nen we­cken­den Na­men Nees von Esen­beck an. Be­reits am 5.3.1804 hei­ra­te­te er ein zwei­tes Mal: Aus der im No­vem­ber 1830 ge­schie­de­nen Ehe mit Ja­co­bi­ne Eli­sa­beth von Met­tingh (1783-1857) gin­gen fünf Kin­der her­vor.

Nees von Esen­beck nutz­te die sich ihm durch die Erb­schaft sei­ner ers­ten Frau bie­ten­den öko­no­mi­schen Frei­räu­me in den fol­gen­den Jah­ren zur Ver­tie­fung sei­ner bo­ta­ni­schen Stu­di­en. Nicht zu­letzt sei­nen grund­le­gen­den Ar­bei­ten zur Sys­te­ma­tik der Kryp­to­ga­men ver­dank­te er den Auf­stieg zu ei­nem re­nom­mier­ten Pri­vat­ge­lehr­ten, der in re­gem fach­li­chem Kon­takt mit den be­deu­ten­den Wis­sen­schaft­lern sei­ner Zeit stand. Un­ter an­de­rem pfleg­te er zwi­schen 1807 und 1830 ei­nen re­gen brief­li­chen Aus­tausch mit Jo­hann Wolf­gang von Goe­the (1749-1832), des­sen per­sön­li­che Be­kannt­schaft er 1819 in Wei­mar mach­te.

Im Mai 1816 wur­de Nees von Esen­beck in die Deut­sche Aka­de­mie der Na­tur­for­scher Leo­pol­di­na auf­ge­nom­men, de­ren Sitz seit 1788 die einst­mals preu­ßi­sche, seit 1810 zu Bay­ern ge­hö­ren­de Uni­ver­si­täts­stadt Er­lan­gen war. An der Sei­te des Zoo­lo­gen und spä­te­ren Bon­ner Kol­le­gen Ge­org Au­gust Gold­fuß bil­de­te er hier die Spit­ze ei­ner op­po­si­tio­nel­len Grup­pie­rung jün­ge­rer Mit­glie­der, de­ren Ziel nicht nur ei­ne grund­le­gen­de struk­tu­rel­le Mo­der­ni­sie­rung, son­dern vor al­lem die Rück­kehr der Leo­pol­di­na auf preu­ßi­sches Staats­ge­biet war.

Ver­mut­lich wa­ren es wirt­schaft­li­che Eng­päs­se, die Nees von Esen­beck zur glei­chen Zeit da­zu be­wo­gen, sein kost­spie­li­ges Le­ben als Ren­tier und Pri­vat­ge­lehr­ter auf­zu­ge­ben und sich um ei­ne An­stel­lung im Staats­dienst zu be­mü­hen. Auf sein Be­trei­ben hin er­hielt er 1817 ei­ne Pro­fes­sur für Bo­ta­nik in Er­lan­gen und wur­de dar­über hin­aus am 8.8.1818, wenn auch nur mit knap­per Mehr­heit, zum Prä­si­den­ten der Leo­pol­di­na ge­wählt - ein Amt, das er trotz al­ler Wi­der­stän­de bis an sein Le­bens­en­de in­ne ha­ben soll­te.

Nees von Esen­beck er­wies sich in dem nach sei­ner Wahl ent­bren­nen­den und bis 1822 an­dau­ern­den Macht­kampf um den künf­ti­gen Sitz der Aka­de­mie als ver­sier­ter Stra­te­ge und wuss­te sich in dem seit 1817 am­tie­ren­den preu­ßi­schen Kul­tus­mi­nis­ter Karl Sig­mund von Al­ten­stein (1770-1840) ei­nes ent­schei­den­den Ver­bün­de­ten ge­wiss: Im Ge­gen­zug für die Über­sied­lung der Leo­pol­di­na an die neu ge­grün­de­te Preu­ßi­sche Rhein-Uni­ver­si­tät in Bonn (ab 1828 Rhei­ni­sche Fried­rich-Wil­helms-Uni­ver­si­tät) si­cher­te ihm die­ser ei­ne Pro­fes­sur für Na­tur­ge­schich­te und Bo­ta­nik mit weit rei­chen­den Ein­fluss­mög­lich­kei­ten an glei­cher Stel­le zu.

Nach ei­ni­gen Strei­tig­kei­ten mit der bay­ri­schen Re­gie­rung, die sei­nen Weg­gang aus Er­lan­gen zu­nächst eben­so ver­wei­ger­te wie die Über­füh­rung der Bi­blio­thek und der na­tur­kund­li­chen Samm­lung der Leo­pol­di­na nach Preu­ßen, ge­lang­te Nees von Esen­beck im De­zem­ber 1818 nach Bonn. Sein neu­es Auf­ga­ben­feld soll­te sich nicht nur auf die rei­ne Lehr­tä­tig­keit, son­dern auch auf den Auf­bau und die Or­ga­ni­sa­ti­on der na­tur­wis­sen­schaft­li­chen In­sti­tu­te, des Na­tur­his­to­ri­schen Mu­se­ums, vor al­lem aber des Bo­ta­ni­schen Gar­tens im Park des Pop­pels­dor­fer Schlos­ses „Cle­mens­ruh" er­stre­cken. Nees von Esen­beck nahm sei­ne Woh­nung in der zwei­ten Eta­ge des Schlos­ses und be­gann be­reits im Win­ter­se­mes­ter 1818/1819 in Zu­sam­men­ar­beit mit dem zu­stän­di­gen Gar­ten­in­spek­tor Wil­helm Sin­ning (1792-1884) mit den Pla­nun­gen für die weit­läu­fi­ge An­la­ge. In­ner­halb ei­nes Jah­res konn­ten sämt­li­che Erd­ar­bei­ten und die Er­rich­tung der ers­ten Ge­wächs­häu­ser ab­ge­schlos­sen wer­den. Der Ge­samt­be­stand des Bo­ta­ni­schen Gar­tens lag zu die­sem Zeit­punkt be­reits bei 4.500 Ar­ten.

Auch auf die Per­so­nal­ent­schei­dun­gen der Uni­ver­si­tät ge­wann Nees von Esen­beck ei­nen nicht un­er­heb­li­chen Ein­fluss. Die Be­ru­fung Karl Wil­helm Gott­lob Kast­ners (1783-1857) auf den Lehr­stuhl für Phy­sik so­wie die Er­nen­nung des In­ter­nis­ten und Psych­ia­ters Chris­ti­an Fried­rich Nas­se zum Lei­ter der kli­ni­schen In­sti­tu­te er­folg­ten nicht zu­letzt auf sei­ne Emp­feh­lun­gen hin. Es ge­lang ihm fer­ner, sei­nen jün­ge­ren Bru­der Theo­dor Fried­rich Lud­wig (1787-1837) im Jahr 1819 nach Bonn zu ho­len. Hier zu­nächst als In­spek­tor im Bo­ta­ni­schen Gar­ten wir­kend, wur­de die­ser 1822 ha­bi­li­tiert und auf den Lehr­stuhl für Phar­ma­ko­lo­gie be­ru­fen. Im Ge­gen­satz zu sei­ner spä­te­ren ak­ti­ven po­li­ti­schen Tä­tig­keit in Bres­lau, such­te sich der bei sei­nen Kol­le­gen an­fangs be­lieb­te Nees von Esen­beck wäh­rend sei­ner Bon­ner Zeit von de­mo­kra­tisch-li­be­ra­len Strö­mun­gen an der Uni­ver­si­tät strikt zu dis­tan­zie­ren. Auch bei der Sus­pen­die­rung von Ernst Mo­ritz Arndt stell­te er sich auf die Sei­te der ihn pro­te­gie­ren­den preu­ßi­schen Staats­macht. Die­se Hal­tung brach­te ihn je­doch zu­neh­mend in den Ruf ei­nes glei­cher­ma­ßen miss­trau­isch wie neid­voll be­äug­ten „Mi­nis­ter­günst­lings".

Al­ler­dings soll­te es schlie­ß­lich sein um­strit­te­nes, die „sitt­li­che" In­te­gri­tät der Uni­ver­si­tät kon­ter­ka­rie­ren­des Pri­vat­le­ben sein, dass Nees von Esen­becks vor­zei­ti­gen Ab­schied aus dem Rhein­land un­aus­weich­lich mach­te: Ei­ne An­fang des Jah­res 1830 öf­fent­lich ge­wor­de­ne Af­fä­re mit Ma­rie Hüll­mann (1810-1850), der Gat­tin des His­to­ri­kers und Pro­fes­so­ren­kol­le­gen Karl Diet­rich Hüll­mann, hat­te ei­nen öf­fent­li­chen Skan­dal zur Fol­ge, un­ter dem das An­se­hen der ge­sam­ten Bon­ner Uni­ver­si­tät lang­fris­ti­gen Scha­den zu neh­men droh­te. Noch im­mer un­ter der schüt­zen­den Hand hoch­ran­gi­ger preu­ßi­scher Kul­tur­po­li­ti­ker ste­hend, in­iti­ier­te Nees von Esen­beck ei­nen Tausch mit der Bres­lau­er Pro­fes­sur des Bo­ta­ni­kers Lu­dolph Chris­ti­an Tre­vi­ra­nus (1779-1864), dem auch von mi­nis­te­ri­el­ler Sei­te statt­ge­ge­ben wur­de: Be­reits zu Be­ginn des Som­mer­se­mes­ters 1830 lehr­te Nees von Esen­beck in Bres­lau.

Mit sei­nem Weg­gang ver­lor die Uni­ver­si­tät Bonn nicht nur ei­nen pro­fi­lier­ten Ge­lehr­ten, son­dern auch die Leo­pol­di­na, de­ren Sitz laut Sat­zung an den Wohn­ort ih­res Prä­si­den­ten ge­kop­pelt war. Auf sei­nem Um­zug vom Rhein an die Oder wur­de Nees von Esen­beck von sei­ner Ge­lieb­ten Ma­rie Hüll­mann be­glei­tet, die er 1833 hei­ra­te­te. Ei­nen dau­er­haf­ten Ab­schied aus Bonn hat­te er aber wohl nicht im Sinn ge­habt, spe­ku­lier­te viel­mehr auf ei­ne bal­di­ge Rück­kehr. 1834 wur­de er bei Al­ten­stein vor­stel­lig, um bei die­sem mit Hin­weis auf sei­ne durch das Bres­lau­er Kli­ma an­ge­grif­fe­ne Ge­sund­heit ei­ne Rück­kehr an sei­ne al­te Po­si­ti­on in Bonn zu er­wir­ken, die ihm je­doch ver­wei­gert wur­de.

Wie zu­vor in Bonn, wid­me­te er sich in fach­li­cher Hin­sicht ne­ben sei­ner Lehr- und For­schungs­tä­tig­keit auch an neu­er Wir­kungs­stät­te dem Auf­bau und der Be­treu­ung des Bo­ta­ni­schen Gar­tens. Mit Blick auf sei­ne wis­sen­schaft­li­chen und wis­sen­schafts­or­ga­ni­sa­to­ri­schen Leis­tun­gen tritt sei­ne Bres­lau­er Zeit aber deut­lich hin­ter den Jah­ren in Bonn zu­rück. Statt­des­sen avan­cier­te er nach 1840 zu ei­nem be­deu­ten­den Prot­ago­nis­ten der sich un­ter dem Ein­druck von be­gin­nen­der In­dus­tria­li­sie­rung und Mas­sen­ver­elen­dung ent­wi­ckeln­den schle­si­schen De­mo­kra­tie­be­we­gung. Sei­ne Schrif­ten und Vor­le­sun­gen be­gan­nen ei­nen zu­neh­mend phi­lo­so­phi­schen, re­li­gi­ons­kri­ti­schen und schlie­ß­lich auch po­li­ti­schen Cha­rak­ter an­zu­neh­men. Seit 1845 war er ne­ben dem ex­kom­mu­ni­zier­ten ka­tho­li­schen Theo­lo­gen Jo­han­nes Ron­ge (1813-1887) ma­ß­geb­lich an der Grün­dung der christ­ka­tho­li­schen Ge­mein­de Bres­laus be­tei­ligt, zu de­ren Vor­ste­her er im glei­chen Jahr ge­wählt wur­de. Be­reits in sei­ner Ju­gend von den Idea­len der Fran­zö­si­schen Re­vo­lu­ti­on be­geis­tert, setz­te er sich gleich­zei­tig ve­he­ment für die Auf­he­bung der Stän­de­schran­ken und für die Be­lan­ge der weit­ge­hend recht­lo­sen schle­si­schen Ar­bei­ter in Stadt und Land ein.

Un­mit­tel­bar nach Aus­bruch der Re­vo­lu­ti­on im März 1848 be­grün­de­te er in Bres­lau den „De­mo­kra­tisch-So­zia­len Ar­bei­ter­ver­ein" und wur­de zwei Mo­na­te spä­ter als Ab­ge­ord­ne­ter in die preu­ßi­sche Na­tio­nal­ver­samm­lung ge­wählt, wo er als füh­ren­des Mit­glied der de­mo­kra­ti­schen Lin­ken auf­trat und sich un­ter an­de­rem für die Er­rich­tung ei­ner „de­mo­kra­ti­schen Mon­ar­chie" als Staats­form ei­nes ge­ein­ten deut­schen Na­tio­nal­staa­tes ein­setz­te.

Nach der Auf­lö­sung der Na­tio­nal­ver­samm­lung am 5.12.1848 hat­te er un­ter emp­find­li­chen staat­li­chen Re­pres­sa­li­en zu lei­den. We­gen „ge­fähr­li­cher so­zia­ler Be­stre­bun­gen" zu Be­ginn des Jah­res 1849 aus Ber­lin aus­ge­wie­sen, wur­de er nach sei­ner Rück­kehr nach Bres­lau auf­grund fort­ge­setz­ter po­li­ti­scher Ak­ti­vi­tä­ten im Ja­nu­ar 1851 zu­nächst von sei­nem Amt sus­pen­diert und nach Ab­schluss ei­nes Dis­zi­pli­nar­ver­fah­rens am 13.3.1852 im ho­hen Al­ter von 76 Jah­ren end­gül­tig sei­ner Pro­fes­sur bei voll­stän­di­ger Strei­chung al­ler Pen­si­ons­an­sprü­che ent­ho­ben.

Die Fol­gen wa­ren schwer­wie­gend. So sah sich Nees von Esen­beck da­zu ge­zwun­gen, mit sei­ner Fa­mi­lie - aus der il­le­gi­ti­men Be­zie­hung mit Chris­tia­ne Kam­bach wa­ren mitt­ler­wei­le vier Kin­der her­vor­ge­gan­gen - in ei­ne ärm­li­che Dach­ge­schoss­woh­nung zu über­sie­deln und zur Er­hal­tung sei­nes Le­bens­un­ter­hal­tes so­wohl sei­ne Bi­blio­thek als auch sei­ne um­fang­rei­che na­tur­kund­li­che Samm­lung zu ver­äu­ßern. Sein Schick­sal ließ ihn bei sei­nen An­hän­gern, vor al­lem Ar­bei­ter und Stu­den­ten, noch zu Leb­zei­ten zu ei­ner Mär­ty­rer­fi­gur wer­den.

Chris­ti­an Nees von Esen­beck starb in den Mor­gen­stun­den des 16.3.1858 in Bres­lau, wo er drei Ta­ge spä­ter un­ter gro­ßer An­teil­nah­me der Be­völ­ke­rung bei­ge­setzt wur­de.

Ins­ge­samt 173 Pflan­zen­ar­ten wur­den nach Nees von Esen­beck be­nannt. Dar­über hin­aus trägt das an der Uni­ver­si­tät Bonn an­ge­sie­del­te „Nees-In­sti­tut für Bio­di­ver­si­tät der Pflan­zen" seit dem Jahr 2003 den Na­men des be­deu­ten­den Uni­ver­sal­ge­lehr­ten.

Werke

Bi­blio­gra­phie der Wer­ke Chris­ti­an Gott­fried Nees von Esen­becks, in: Feis­tau­er, Da­nie­la/Mo­ne­cke, Uta/Mül­ler Irm­gard/Rö­ther, Bas­ti­an (Hg.), Chris­ti­an Gott­fried Nees von Esen­beck: Die Be­deu­tung der Bo­ta­nik als Na­tur­wis­sen­schaft in der ers­ten Hälf­te des 19. Jahr­hun­derts – Me­tho­den und Ent­wick­lungs­we­ge, Stutt­gart 2006, S. 315-355.

Literatur

Barth­lott, Wil­helm/Ra­fi­q­poor, M. Daud, Nees von Esen­beck und die Ge­schich­te der frü­hen Bo­ta­nik an der Uni­ver­si­tät Bonn, Ac­ta His­to­ri­ca Leo­pol­di­na 47 (2006), S. 233-249.
Par­thier, Ben­no, Chris­ti­an Gott­fried Nees von Esen­beck. Ein Le­bens­bild, Stutt­gart 2003.
Wink­ler, Hu­bert, Chris­ti­an Nees von Esen­beck, in: Schle­si­sche Le­bens­bil­der 2 (1926), S. 203-208.

Online

Chris­ti­an Gott­fried Nees von Esen­beck (1776-1858) - Brie­fe­di­ti­on. Edi­ti­on der Amt­li­chen Kor­re­s­po­nenz (Um­fang­rei­che In­for­ma­ti­on über das Edi­ti­ons­pro­jekt der Deut­schen Aka­de­mie der Na­tur­for­scher Leo­pol­di­na). [On­line]
Jahn, Il­se, Ar­ti­kel "Nees von Esen­beck, Chris­ti­an Gott­fried", in: Neue Deut­sche Bio­gra­phie 19 (1999), S. 26-28. [On­line]

 
Zitationshinweis

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Thomann, Björn, Christian Gottfried Daniel Nees von Esenbeck, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/christian-gottfried-daniel-nees-von-esenbeck/DE-2086/lido/57c952f1ae2f71.69612310 (abgerufen am 24.04.2024)