Biographie Iamblychus Die Trierer Bischofslisten nennen Iamblychus als 14. Bischof von Trier. Über ihn ist kaum etwas bekannt.
Biographie Cyrillus Die Trierer Bischofslisten nennen Cyrillus als 13. Bischof von Trier. Unter ihm setzte sich die Orientierung der Trierer Kirche am nordgallischen Episkopat fort. Über den Nachfolger des Bischofs Severus ist kaum etwas bekannt. Aufgrund des Namens geht man davon aus, dass Cyrillus oder auch Quirillus aus dem Rhoneraum oder Griechenland stammte. Für Beginn und Ende seiner Amtszeit gibt es keine genaue Datierung. Feststeht, dass er Severus um 450 als Bischof im Amt nachfolgte.
Biographie Carentinus Über die meisten Kölner Bischöfe des 6. bis 8. Jahrhunderts sind außer dem Namen kaum Nachrichten überliefert. Das gilt auch für Carentinus, den der Dichter Venantius Fortunatus (um 530-vor 610) in einem wohl zwischen 565 und 567 entstandenen Gedicht (Carmina III 14) als Bischof von Köln erwähnt. Er preist ihn darin als Erneuerer der „goldenen Kirchen“ Kölns. Zwischen Carentinus und dem heiligen Bischof Severin klafft eine Lücke von mehr als 150 Jahren, ein Beweis dafür, dass die frühmittelalterliche Kölner Bischofsliste unvollständig ist.
Biographie Britto Die Trierer Bischofslisten führen Britto als Nachfolger von Bonosius und 8. Bischof von Trier. Sein Episkopat hinterließ in Trier nur wenige Spuren.Unter ihm und seinen beiden Vorgängern besaß Trier einen auf der Haltung seiner Bischöfe beruhenden ideellen Vorrang in der westlichen Kirche, so Hans Hubert Anton in seiner Trierer Bistumsgeschichte.
Biographie Bonosius Die Trierer Bischofslisten führen Bonosius als 7. Bischof von Trier. Über ihn und seine Amtszeit ist kaum etwas bekannt.So ist bereits unklar, ob Bonosius seinem Vorgänger Paulinus nach seiner Verbannung nach Phrygien direkt im Amt nachfolgte oder aber erst nach dessen Tod 358. Ebenso wenig ist mit Sicherheit zu sagen, ob er dem arianischen Glaubensbekenntnis anhing und sich erst später zum Nizänum bekannte oder ob er sein Amt erst nach der verstärkten Unterstützung des Nizänums durch den gallischen Episkopat antrat.