Max Ophüls

Regisseur, Darsteller, Drehbuchautor, Produzent (1905-1957)

Andrea Dittgen (Saarbrücken)

Max Ophüls, undatiert. (IMDb)

Max Op­hüls gilt als ei­ner der bes­ten Re­gis­seu­re der Film­ge­schich­te. Das liegt an sei­nem in­no­va­ti­ven, hand­werk­lich per­fek­ten und zu­gleich sehr ele­gan­ten Stil mit un­ge­wöhn­li­chen Per­spek­ti­ven, ge­schlif­fe­nen Dia­lo­gen und ge­fühl­vol­ler Tra­gik. Sein be­rühm­tes­ter Film war sein letz­ter: „Lo­la Mon­te­z“ (1955). In Deutsch­land wur­de Op­hüls zu Leb­zei­ten nie wert­ge­schätzt, auch ent­stan­den die meis­ten sei­ner Fil­me im Exil. Die An­er­ken­nung sei­ner Kunst in Deutsch­land be­gann erst En­de der 1960er Jah­re. Heu­te wird er zu den vier gro­ßen deut­schen Film­re­gis­seu­ren ge­zählt - ne­ben Fritz Lang (1890-1976), Ernst Lubitsch (1892-1947) und F.W. Murnau (1888-1931).

Max Op­hüls wur­de als Max Op­pen­hei­mer am 6.5.1905 in St. Jo­hann (heu­te Stadt Saar­brü­cken) ge­bo­ren, als Sohn des wohl­ha­ben­den jü­di­schen Kauf­manns Leo­pold Op­pen­hei­mer (1872-1950) und sei­ner Frau He­le­ne, ge­bo­re­ne Bam­ber­ger (1879-1943), die eben­falls aus ei­ner Kauf­manns­fa­mi­lie stamm­te. Der Va­ter be­saß meh­re­re Be­klei­dungs­häu­ser. Schon als Kind ging Max ger­ne ins Saar­brü­cker Stadt­thea­ter und spiel­te 1919 dort auch ers­te Rol­le. Ein Jahr vor dem Ab­itur ver­ließ er zum Ent­setz­ten sei­ner El­tern die Kai­ser­lich-Kö­nig­li­che Ober­re­al­schu­le in Saar­brü­cken, um Schau­spie­ler zu wer­den. Es klapp­te: 1920 wur­de er Schau­spiel-Vo­lon­tär beim Würt­tem­ber­gi­schen Staats­thea­ter in Stutt­gart. Da ihm sein Va­ter ver­bot, als Schau­spie­ler sei­nen Fa­mi­li­en­na­men zu be­nut­zen, leg­te er sich den Künst­ler­na­men Max Op­hüls zu. Nächs­te Sta­tio­nen wa­ren die Stadt­thea­ter von Aa­chen, Dort­mund (dort auch ers­te Re­gie), Bar­men-El­ber­feld (heu­te Stadt Wup­per­tal), wo er auch Spiel­lei­ter war und für die Spiel­zeit 1925/1926  das Wie­ner Burg­thea­ter. Dort führt er auch Re­gie und er­hielt 1926 die Kün­di­gung, mit der Be­grün­dung, ein Ju­de pas­se nicht hier­her.

Das Geburtshaus von Max Ophüls in Saarbrücken. (CC0 1.0)

 

Über die Thea­ter von Frank­furt/Main und Bres­lau kam der Re­gie-Spe­zia­list für Ope­ret­ten, der ne­ben­bei Hör­spie­le, ein Kin­der­stück und ka­ba­ret­tis­ti­sche Re­vu­en schrieb, zu­sam­men mit dem Kom­po­nis­ten Har­ry Ral­ton (1907-1953) 1931 nach Ber­lin. Dort be­gann sei­ne Film­kar­rie­re, als die Ufa ihn gleich für die Dia­lo­g­re­gie von „Nie wie­der Lie­be“ von Ana­to­le Lit­vak (1902-1974) an­heu­er­te, der in ei­ner deut­schen und ei­ne fran­zö­si­schen Sprach­fas­sung ge­dreht wur­de (das war zu Be­ginn der Ton­film­zeit üb­lich, da man noch nicht syn­chro­ni­sier­te). Op­hüls mach­te das so gut,  dass ihm die Ufa die Chan­ce gab, ei­nen Film als Re­gis­seur zu dre­hen; es ent­stand die Kurz­film­ko­mö­die „Dann schon lie­ber Le­ber­tran“ (1931). Mit „Die ver­lieb­te Fir­ma“ (1932) folg­te gleich der ers­te lan­ge Spiel­film, wie­der ei­ne Ko­mö­die, und mit „Die ver­kauf­te Brau­t“ (1932) die nächs­te Ko­mö­die, die nur noch ent­fernt an die Vor­la­ge, Fried­rich Sme­ta­nas (1824-1884) gleich­na­mi­ge Oper, er­in­ner­te. Denn Op­hüls such­te sich Ty­pen, ech­te Jahr­markt­sa­kro­ba­ten und das Ko­mi­ker­paar Karl Va­len­tin/Liesl Karl­stadt, da­zu be­kann­te Opern­sän­ger und schuf so ei­ne mit­un­ter skur­ri­le, aber sehr ei­gen­stän­di­ge At­mo­sphä­re, mehr mit Bil­dern als mit Wor­ten, ein fast schon avant­gar­dis­ti­sches Werk, wie man es vor­her noch nie in Deutsch­land ge­se­hen hat­te.

In Mün­chen dreh­te er da­nach „La­chen­de Er­ben“, wie­der ei­ne Ko­mö­die mit Mu­sik, dies­mal aber mehr ei­ne Fin­ger­übung und ei­ne Stu­die in Par­al­lel­mon­ta­ge. Mit sei­nem vier­ten Spiel­film, „Lie­be­lei“ (1933) nach Schnitz­ler, hat­te Op­hüls dann sei­nen Stil ge­fun­den und wur­de in den Film­kunst­krei­sen an­er­kannt: Er schuf ei­ne Wie­ner At­mo­sphä­re, die poe­tisch-leicht und doch nur be­dingt wie­ne­risch ist und führ­te sei­ne be­rühm­ten Ka­me­ra­be­we­gun­gen quer durch Häu­ser und über Stra­ßen mit schrä­gen Bil­der, ho­ri­zon­ta­len Fahr­ten durch Räu­me und ver­ti­ka­le durch Trep­pen­häu­ser ein, die auch den Ge­fühls­zu­stand der Fi­gu­ren be­schrei­ben. Es soll­te sein grö­ß­ter Er­folg wer­den und sein letz­ter Film in Deutsch­land.

Filmplakat zu 'Die verkaufte Braut', entworfen von Siegmund von Suchodolski (1875-1935), 1932.

 

Op­hüls oder Ophuls (seit 1941 Opuls), wie der 1938 Fran­zo­se ge­wor­de­ne Re­gis­seur sich nun schrieb, wur­de von den Na­tio­nal­so­zia­lis­ten ge­sucht, nicht nur weil er Ju­de war, son­dern auch weil er an­ti­fa­schis­ti­sche Bei­trä­ge für das fran­zö­si­sche Ra­dio ver­fass­te. Wäh­rend er noch auf die Ein­rei­se­pa­pie­re für die USA war­te­te, ging er in die Schweiz. Der Film, den er dort be­gann – „L’éco­le des femmes“ (Schu­le der Frau­en) nach Mo­liè­re (1622-1673), wur­de ab­ge­bro­chen, weil er sich mit Haupt­dar­stel­ler Louis Jou­vet (1887-1951) über­warf.

Über Mar­seil­le und Lis­sa­bon reis­te Op­hüls in die USA, wo er im Au­gust 1941 an­kam. Dort kann­te man ihn nicht, er hielt sich und sei­ne Fa­mi­lie an­fangs über Was­ser mit Ar­bei­ten fürs Ra­dio und mit Dreh­bü­chern, die je­doch nicht ver­filmt wur­den. Als der in Eu­ro­pas auf­ge­wach­se­ne US-Re­gis­seur und Pro­du­zent Pres­ton Stur­ges (1898-1959) „Lie­be­lei“ sah, en­ga­gier­te er Op­hüls be­geis­tert als Re­gis­seur für „Ven­dett­a“, ein Pro­jekt, das sich über zwei Jah­re hin­zog, wäh­rend des­sen Op­hüls sei­ne Au­to­bio­gra­phie „Spiel im Da­sein“ schrieb, die aber erst post­hum er­schien. Doch als die Dreh­ar­bei­ten end­lich be­gan­nen, wur­de Op­hüls die Re­gie schnell ent­zo­gen, weil man mit sei­ner eu­ro­pä­isch ge­präg­ten Form des Re­gie­füh­rens, sei­nem Per­fek­tio­nis­mus und sei­ner Art, je­des De­tail be­stim­men zu wol­len, nichts an­fan­gen konn­te. Op­hüls sei­ner­seits hat­te Pro­ble­me mit dem ame­ri­ka­ni­schen Stu­dio­sys­tem, in dem vie­le Spe­zia­lis­ten am Dreh­ort sind und der Re­gis­seur nicht der Chef ist, son­dern nur ein klei­nes Räd­chen. Op­hüls riss sich zu­sam­men und dreh­te dank Ver­mitt­lung von Ro­bert Si­od­mak (1900-1973) den Man­tel-und-De­gen-Film „The Exi­l­e“ (Das Exil) mit Hol­ly­wood­star Dou­glas Fair­banks Jr. (1909-2000) als so­li­de Auf­trags­ar­beit. Mit der Ste­fan-Zweig-Ver­fil­mung „Let­ter from an Un­k­nown Wo­man“ (Brief ei­ner Un­be­kann­ten) konn­te sich Op­hüls in sei­nem Ele­ment, eu­ro­päi­schen Lie­bes­dra­men, be­we­gen und schaff­te es zum ers­ten und ein­zi­gen Mal in Ame­ri­ka, ein „Lie­be­lei“ eben­bür­ti­ges Meis­ter­werk zu schaf­fen, das al­le ty­pi­schen Op­hüls’schen Ele­men­te auf­weist. Sei­ne nächs­ten Fil­me „Caugh­t“ (Ge­fan­gen) und „The Reck­less Mo­men­t“ (Der leicht­sin­ni­ge Au­gen­blick) da­ge­gen sind eher so­li­de Thril­ler.

Max Ophüls, undatiert.

 

Als Op­hüls 1949 nach Eu­ro­pa zu­rück­ging und zu­erst in Pa­ris – wie­der nach Schnitz­ler – „La Ron­de“  (Der Rei­gen) dreh­te, konn­te er – ei­ne Sel­ten­heit bei den Rück­keh­rern - mü­he­los künst­le­risch da an­knüp­fen, wo er vor der Emi­gra­ti­on auf­ge­hört hat­te und fand so­fort zu sei­ner Best­form. „La Ron­de“ wur­de we­gen sei­nes frei­zü­gi­gen The­mas zum Skan­dal. Op­hüls und sein Co-Dreh­buch­au­tor Jac­ques Na­t­an­san (1901-1975) be­ka­men ei­ne Os­car-No­mi­nie­rung. Es folg­te der müh­sam fi­nan­zier­te Epi­so­den­film „Le Plai­sir“, der in­halt­lich und op­tisch in die­sel­be Rich­tung geht, wo­bei der Stu­dio­re­gis­seur erst­mals mit fas­zi­nie­ren­den Land­schafts-Au­ßen­auf­nah­men über­rasch­te. Das Frau­en­por­trät „Ma­da­me de …“, sein vier­ter Film mit Haupt­dar­stel­le­rin Da­ni­el­le Dar­rieux (ge­bo­ren 1917) wur­de der ele­gan­tes­te Film sei­ner Kar­rie­re, „Lo­la Mon­tès“ (deut­sche Schreib­wei­se: Lo­la Mon­tez), die Ge­schich­te ei­ner Halb­pro­sti­tu­ier­ten und Tän­ze­rin, die als Aus­stel­lungs­stück im Zir­kus en­det, sein opu­len­tes­ter und teu­ers­ter (8,5 Mil­lio­nen DM). Erst­mals dreh­te Op­hüls nicht nur in Far­be, son­dern auch noch in Ci­ne­ma­scope. Mit den neu­en Tech­ni­ken hat­te er kei­ne Pro­ble­me, aber der Film war ein Flop, er wur­de vom Pro­du­zen­ten ge­kürzt, was auch nichts half. Op­hüls galt als Kas­sen­gift, der nicht mehr dre­hen konn­te. Beim Süd­west­funk in Ba­den-Ba­den in­sze­nier­te er noch zwei Hör­spie­le („No­vel­le“ nach Goe­the 1954, „Bert­has Ga­lan“ nach Schnitz­ler 1956). 1956 über­nahm er auf Ein­la­dung von Gus­taf Gründ­gens am Deut­schen Schau­spiel­haus in Ham­burg die Re­gie von Beau­m­ar­chais‘ (1732-1799) „Der tol­le Tag oder Fi­ga­ros Hoch­zeit“ (1957). Er er­krank­te noch vor der Pre­mie­re und starb am 26.3.1957 in ei­nem Ham­bur­ger Kran­ken­haus an ei­ner rheu­ma­ti­schen Herz­er­kran­kung im Bei­sein sei­ner Ehe­frau, der frü­he­ren Schau­spie­le­rin Hil­de­gard Wall (1894-1980). Mit ihr war er seit 1926 ver­hei­ra­tet ge­we­sen. Sein Grab be­fin­det sich auf dem Pa­ri­ser Fried­hof Pè­re Lachai­se. Der ein­zi­ge Sohn Mar­cel Op­hüls, 1927 in Frank­furt ge­bo­ren, ist ein Os­car-ge­krön­ter Do­ku­men­tar­fil­mer.

Op­hüls sind ei­ne Rei­he von Aus­zeich­nun­gen zu­teil ge­wor­den: 1934 wur­de er auf den In­ter­na­tio­na­len Film­fest­spie­len von Ve­ne­dig für den Mus­so­li­ni-Po­kal (Re­gie) für „Ei­ne Di­va für al­le“ no­mi­niert.1952 folg­te die Os­car-No­mi­nie­rung) für“ Der Rei­gen“ (Bes­tes ad­ap­tier­tes Dreh­buch), 1955 für „Plä­sier“ (Bes­tes Sze­nen­bild).1966 er­hielt er post­hum bei den In­ter­na­tio­na­len Film­fest­spie­len in Ber­lin den FI­PRE­SCI-Preis für sein Le­bens­werk. 2010 wur­de er mit ei­nem Stern auf dem Bou­le­vard der Stars in Ber­lin ge­ehrt.

Seit 1980 wird in Saar­brü­cken jähr­lich das Fes­ti­val Max-Op­hüls-Preis aus­ge­rich­tet mit ei­nem Wett­be­werb für deutsch­spra­chi­ge Nach­wuchs­fil­mer. Der Preis ist zur­zeit mit 18.000 Preis­geld und 18.000 Eu­ro Ver­leih­för­de­rung do­tiert. In sei­ner Hei­mat­stadt sind ei­ne Schu­le und ein Platz nach ihm be­nannt; ein Platz er­in­nert auch in Dort­mund an den gro­ßen Film- und Thea­ter­schaf­fen­den.

Werke (Filme)

1931 - Nie wie­der Lie­be, Dia­log-Re­gie, Re­gie-As­sis­tenz.
1931 - Dann schon lie­ber Le­ber­tran, Kurz­film, Re­gie, Co-Dreh­buch­au­tor. 
1932 - Die ver­lieb­te Fir­ma, Re­gie, Co-Dreh­buch­au­tor. 
1932 - Die ver­kauf­te Braut, Re­gie. 
1933 - La­chen­de Er­ben, Re­gie, Co-Dreh­buch­au­tor. 
1933 - Lie­be­lei, Re­gie, Co-Dreh­buch­au­tor. 
1934 - Une his­toire d’amour (frz. Fas­sung von Lie­be­lei), Re­gie, Co-Dreh­buch­au­tor. 
1934 - On a vo­lé un hom­me, Re­gie. 
1934 - La si­gno­ra di tut­ti, Re­gie, Co-Dreh­buch­au­tor. 
1935 - Di­vi­ne, Re­gie, Co-Dreh­buch­au­tor. 
1935 - Valse bril­lan­te de Cho­pin, Kurz-Do­ku­men­tar­film, Re­gie. 
1935 - Ave Ma­ria de Schu­bert, Kur-Do­ku­men­tar­film, Re­gie. 
1936 - La tendre en­nemie, Re­gie, Co-Dreh­buch­au­tor, Co-Pro­du­zent. 
1936 - Ko­me­die om geld, Re­gie, Co-Dreh­buch­au­tor. 
1937 - Yo­shi­wa­ra, Re­gie, Co-Dreh­buch­au­tor. 
1938 - Wer­t­her (Le ro­man de Wer­t­her), Re­gie, Co-Dreh­buch­au­tor. 
1939 - Sans len­de­main, Re­gie, Co-Dreh­buch­au­tor. 
1940 - De May­er­ling à Sar­je­vo, Re­gie, Co-Dreh­buch­au­tor. 
1947 - The Exi­le, Re­gie, Co-Dreh­buch­au­to. 
1948 - Let­ter from an Un­kown Wo­man, Re­gie, Co-Dreh­buch­au­tor. 
1949 - Caught, Re­gie. 
1949 - The Reck­less Mo­ment, Re­gie. 
1950 - La ron­de, Re­gie, Co-Dreh­buch­au­tor. 
1952 - Le plai­sir, Re­gie, Co-Dreh­buch­au­tor, Co-Pro­du­zent. 
1953 - Ma­da­me de …, Re­gie, Co-Dreh­buch­au­tor. 
1955 - Lo­la Mon­tès, Re­gie, Co-Dreh­buch­au­tor.

Autobiographie

Spiel im Da­sein, Frank­furt/M. 1959. 

Literatur

Stif­tung Deut­sche Ki­ne­ma­thek/Pe­ter W. Jan­sen/Wolf­ram Schüt­te (Hg), Max Op­hüls, Mün­chen/Wien 1989.
As­per, Hel­mut G., Max Op­hüls und sei­ne Fil­me, Ber­lin 1998.
Tho­mas Ko­eb­ner/Fa­bi­en­ne Lip­t­ay (Hg), Film­kon­zep­te 24: Max Op­hüls, Frank­furt 2011. 
Kurt Bohr/Mi­cha­el Be­ckert (Hg), Max Op­hüls: Das Le­ben – Ein Rei­gen, Saar­brü­cken 2011. 
Bey­lie, Clau­de, Max Ophuls, Pa­ris 1984.
Gué­rin, Wil­liam Ka­rel, Max Ophuls, Pa­ris 1988.

Online

Ja­cob­sen, Wolf­gang, „Op­hüls, Ma­x“, in: Neue Deut­sche Bio­gra­phie 19 (1998), S. 548-549.  [on­line]

Max Ophüls mit Joan Fontaine (1917-2013) während der Dreharbeiten zu 'Letter from an Unknown Woman', 1948.

 
Zitationshinweis

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Dittgen, Andrea, Max Ophüls, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/max-ophuels/DE-2086/lido/5cdd1cb8ebfc89.12762173 (abgerufen am 19.03.2024)