Wilhelm Klodt

Arzt und NS-Rassehygieniker (1906-1938)

Birgit Bernard (Heidelberg)
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Der Arzt Dr. med. Wil­helm Klodt war 1933-1937 Stell­ver­tre­ter des Ku­ra­to­ri­ums­vor­sit­zen­den der Uni­ver­si­tät zu Köln. Als Ver­tre­ter der na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen „Ras­sen­hy­gie­ne“ fun­gier­te er zu­dem als Bei­sit­zer in Ver­fah­ren am Köl­ner Erb­ge­sund­heits­ge­richt. Sei­ne „Kar­rie­re“ kann als ide­al­ty­pisch da­für gel­ten, wie im „Drit­ten Reich“ aus po­li­ti­schen Grün­den die Ideo­lo­gie den Vor­rang vor der Fach­wis­sen­schaft ge­win­nen konn­te.

Wil­helm Klodt wur­de am 1.5.1906 in Wie­den­brück (heu­te Stadt Rhe­da-Wie­den­brück) in die Fa­mi­lie ei­nes Schnei­der­meis­ters ka­tho­li­scher Kon­fes­si­on ge­bo­ren. Nach dem Be­such der Volks­schu­le in Wie­den­brück be­such­te er die dor­ti­ge Rek­to­rats­schu­le und leg­te im März 1925 sein Ab­itur am Re­al­gym­na­si­um in Ah­len ab.

Klodt ent­schied sich für ein Stu­di­um der Me­di­zin, das er 1925–1931 an den Uni­ver­si­tä­ten Müns­ter, Wien und Ber­lin ab­sol­vier­te. Das Staats­ex­amen be­stand er im Ja­nu­ar 1931 in Müns­ter. Dort war er auch Mit­glied der ka­tho­li­schen Stu­den­ten­ver­bin­dung AV Che­ru­scia (CV). Die ärzt­li­che Ap­pro­ba­ti­on folg­te im Ja­nu­ar 1932, im Mai wur­de er mit ei­ner 16-sei­ti­gen Dis­ser­ta­ti­on zum The­ma „Na­gelp­so­ria­sis un­ter dem Bil­de ei­ner chro­ni­schen Na­gel­bettei­te­run­g“ zum Dr. med. pro­mo­viert. Zu die­sem Zeit­punkt war er als As­sis­tenz­arzt am Cle­mens-Hos­pi­tal in Müns­ter be­schäf­tigt.

Am 1.5.1933 trat Klodt mit der Mit­glieds­num­mer 2.168.315 in die NS­DAP ein. Au­ßer­dem ver­leg­te er sei­nen Wir­kungs­kreis nach Köln, wo sei­ne Wie­den­brü­cker Schul­freun­de, Pe­ter und To­ni Win­kelnk­em­per, in der Zwi­schen­zeit ei­ne stei­le Kar­rie­re in­ner­halb der Par­tei ge­macht hat­ten: Pe­ter Win­kelnk­em­per als Gau­pres­se­lei­ter und Chef­re­dak­teur des „West­deut­schen Be­ob­ach­ter­s“ und To­ni Win­kelnk­em­per (1905-1968) als Gau­pro­pa­gan­dalei­ter und nach 1937 In­ten­dant des Reichs­sen­ders Köln. Hier konn­te Klodt auf ein­fluss­rei­che Pro­tek­ti­on hof­fen, und die Win­kelnk­em­per-Brü­der lie­ßen sich nicht lan­ge bit­ten.

Am 16.5.1933 wur­de Klodt als Arzt beim Ge­sund­heits­amt in Köln ein­ge­stellt, zu­stän­dig als Stadt­arzt für Kran­ken­haus­an­ge­le­gen­hei­ten. Hier ließ er sich je­doch, kaum dass er sein Amt an­ge­tre­ten hat­te, für zu­nächst drei Mo­na­te be­ur­lau­ben, da sich ihm ei­ne bes­se­re Kar­rie­re­opti­on er­öff­ne­te. 

Pe­ter Win­kelnk­em­per war im März 1933 als Staats­kom­mis­sar an der Uni­ver­si­tät zu Köln ein­ge­setzt wor­den und leg­te die­se Po­si­ti­on An­fang No­vem­ber zu­guns­ten der ei­nes Ge­schäfts­füh­ren­den Vor­sit­zen­den des Ku­ra­to­ri­ums der Uni­ver­si­tät nie­der und be­rief Klodt zu sei­nem Stell­ver­tre­ter. Ob­wohl die­ser als Stell­ver­tre­ter Win­kelnk­em­pers zu­nächst schlech­ter be­sol­det war als beim Ge­sund­heits­amt, konn­te die neue Po­si­ti­on doch als In­ves­ti­ti­on in die Zu­kunft gel­ten. Mit Pe­ter Win­kelnk­em­per ver­füg­te er über ei­nen Für­spre­cher, der so­gleich al­le He­bel in Be­we­gung setz­te, um Klodt in ei­ne Kar­rie­re an der Uni­ver­si­täts­kli­nik zu lan­cie­ren. 

Und tat­säch­lich in­ter­ve­nier­te Pe­ter Win­kelnk­em­per ver­schie­dent­lich zu­guns­ten von Klodt, wenn es um Stel­len­be­set­zun­gen oder Be­sol­dungs­an­ge­le­gen­hei­ten ging. So for­der­te er et­wa ge­gen­über dem Köl­ner Ober­bür­ger­meis­ter Gün­ter Rie­sen (1892-1951, Ober­bür­ger­meis­ter 1933-1936), Klodt fi­nan­zi­ell dem Ver­wal­tungs­di­rek­tor der Fried­rich-Wil­helms-Uni­ver­si­tät in Ber­lin gleich­zu­stel­len.

In sei­ner Ei­gen­schaft als Stell­ver­tre­ten­der Uni­ver­si­täts­ku­ra­tor mach­te sich Klodt ans Werk, den sei­ner An­sicht nach nur un­zu­rei­chend ge­üb­ten Hit­ler-Gruß an der Uni­ver­si­täts­kli­nik durch­zu­set­zen. Au­ßer­dem plä­dier­te er für die Be­schrän­kung des Ein­sat­zes ka­tho­li­scher Or­dens­schwes­tern in der Pfle­ge auf das Al­ler­not­wen­digs­te und ih­re schritt­wei­se Er­set­zung durch li­ni­en­treue Rot-Kreuz-Schwes­tern.

Wäh­rend­des­sen wand­te sich Klodt der na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen „Ras­se­hy­gie­ne“ zu. Zahl­rei­che Ar­ti­kel zum The­ma wie et­wa „Ste­ri­li­sa­ti­on und völ­ki­sche Au­far­tun­g“, in dem er da­für plä­dier­te, durch klu­ge Zucht­aus­wahl die Fort­pflan­zung der Hoch­wer­ti­gen zu för­dern und die Min­der­wer­ti­gen aus­zu­schei­den, wur­den im „West­deut­schen Be­ob­ach­ter“ pu­bli­ziert. Au­ßer­dem be­ar­bei­te­te Klodt die 1934 er­schie­ne­ne Pu­bli­ka­ti­on „Klei­ne Erb- und Ras­sen­kun­de“ in der Aus­ga­be für West­deutsch­land.

Vom Reichs­sen­der Köln wur­de er – ver­mut­lich auf Druck der Gau­lei­tung – als frei­er Au­tor ab dem Som­mer 1933 mit Sen­dun­gen zum The­ma „Ein­füh­rung in die Ras­sen­kun­de“ oder „Volk und Ras­se“ be­schäf­tigt. 1937, nach To­ni Win­kelnk­em­pers Auf­stieg zum In­ten­dan­ten des Sen­ders, folg­te ei­ne Sen­de­rei­he un­ter dem Ti­tel „Vom ge­sun­den Le­ben“.

Ab 1934 fun­gier­te Klodt zu­dem als Bei­sit­zer bei dem im April ein­ge­rich­te­ten Erb­ge­sund­heits­ge­richt, das dem Köl­ner Amts­ge­richt am Rei­chen­sper­ger­platz an­ge­glie­dert war. Hier wur­den die Ver­fah­ren zu Zwangs­ste­ri­li­sie­run­gen auf der Ba­sis des „Ge­set­zes zur Ver­hü­tung von erb­kran­kem Nach­wuchs“ durch­ge­führt. Das Ge­richt setz­te sich aus ei­nem Vor­sit­zen­den, ei­nem Arzt im Be­am­ten­ver­hält­nis und ei­nem wei­te­ren ap­pro­bier­ten Arzt zu­sam­men, der mit der na­tio­nal­so­zia­lis­ti­schen Erb­ge­sund­heits­leh­re in be­son­de­rem Ma­ße ver­traut sein muss­te. De­ren po­li­ti­sche Zu­ver­läs­sig­keit wur­de durch die Gau­lei­tung über­prüft. Klodt war da­mit ei­ner der ins­ge­samt 38 Ärz­te, die bis 1944 am Erb­ge­sund­heits­ge­richt Köln ein­ge­setzt wur­den. 

Das Ver­fah­ren vor dem Erb­ge­sund­heits­ge­richt als „Ort bio­lo­gi­scher Son­der­jus­ti­z“ war nach Ni­co­la We­ni­ge „trotz sei­ner vor­geb­lich rechts­staat­li­chen Fas­sa­de ei­ne Far­ce, in der An­zei­gen­de, Gut­ach­ter und Rich­ter nicht sel­ten in Per­so­nal­uni­on auf­tra­ten und po­li­ti­sche Er­wä­gun­gen die Dia­gno­se- und Ent­schei­dungs­fin­dung be­ein­fluss­ten. Durch­ge­führt wur­den min­des­tens 2.096 Ste­ri­li­sa­tio­nen, wo­bei die Zahl der tat­säch­li­chen Un­frucht­bar­ma­chun­gen we­sent­lich hö­her ge­le­gen ha­ben dürf­te.“[1] 

Im Früh­jahr 1935 ge­lang es Pe­ter Win­kelnk­em­per, sei­nen Ju­gend­freund in ei­ne va­kan­te As­sis­ten­ten­stel­le als Arzt im Be­am­ten­ver­hält­nis bei dem In­ter­nis­ten und Kar­dio­lo­gen Prof. Franz Külbs (1870-1964), Di­rek­tor der 1. Me­di­zi­ni­schen Kli­nik an der Uni­ver­si­tät Köln, zu drän­gen. An­stel­le der 400 RM beim Ge­sund­heits­amt ver­dien­te Klodt nun 945 RM plus Zu­la­ge. 

Ab­ge­se­hen da­von ge­lang es Pe­ter Win­kelnk­em­per, Klodt zu­sätz­lich die Lei­tung des Diät­la­bors zum 1.1.1936 zu be­schaf­fen. Hier forsch­te Klodt nach ei­ge­nen An­ga­ben mit dem Ziel der Ha­bi­li­ta­ti­on auf dem Ge­biet des Na­tri­um­stoff­wech­sels, des Ant­ago­nis­mus von Koch­salz und go­na­do­tro­pem Hor­mon und dem Vit­amin C-Stoff­wech­sel. Ein Jahr nach Be­ginn sei­ner Tä­tig­keit for­der­te Klodt mehr Geld. So klag­te er, dass er durch die Lei­tung des La­bors und sei­ne Tä­tig­keit am Erb­ge­sund­heits­ge­richt dar­an ge­hin­dert sei, zu­sätz­li­che Ein­nah­men zu ge­ne­rie­ren. Die Aus­sa­ge war al­ler­dings nicht kor­rekt, denn er er­hielt zeit­gleich ei­ne För­de­rung der Jo­hann-Hamsp­ohn-Stif­tung in Hö­he von 3.300 RM so­wie Ho­no­ra­re für sei­ne Ma­nu­skrip­te beim Reichs­sen­der Köln. Der An­trag auf die Ge­wäh­rung von Ab­tei­lungs­lei­ter­be­zü­gen wur­de von der Uni­ver­si­tät ab­ge­lehnt.

Im Sep­tem­ber 1937 wur­de Klodt aus sei­ner Po­si­ti­on als Stell­ver­tre­ten­der Uni­ver­si­täts­ku­ra­tors ab­be­ru­fen, nach­dem er sich, wie An­dre­as Frei­tä­ger fest­stellt, „in je­der Hin­sicht als un­fä­hig [er­wie­sen hat­te], so dass er wie sein Chef ab­ge­löst wer­den muss­te.“[2]  Denn Klodt hat­te den Köl­ner Ober­bür­ger­meis­ter nur un­zu­rei­chend in­for­miert und auch durch ein an­ma­ßen­des Auf­tre­ten für Är­ger ge­sorgt.

1937/1938, Pe­ter Win­kelnk­em­per konn­te nicht mehr sei­ne schüt­zen­de Hand über ihn hal­ten, lehn­te die Me­di­zi­ni­sche Fa­kul­tät den Ha­bi­li­ta­ti­ons­ver­such Klodts ab. Zum ei­nen, da die Fach­arzt­prü­fung fehl­te, zum an­de­ren we­gen fach­li­cher Män­gel. 

Um sich ein Bild der Si­tua­ti­on zu ma­chen, hol­te Ku­ra­tor Dr. Er­win Fassl (ge­stor­ben 1941) als Nach­fol­ger Win­kelnk­em­pers An­fang 1938 ein ver­trau­li­ches Zweit­gut­ach­ten bei Prof. Dr. Karl Hins­berg (1894-1982) von der Che­mi­schen Ab­tei­lung des Pa­tho­lo­gi­schen In­sti­tuts der Cha­rité in Ber­lin ein, der Klodt zu­dem aus sei­ner Zeit in Köln per­sön­lich kann­te. Das Er­geb­nis war ver­nich­tend. So hät­ten des­sen „For­schun­gen“ nichts sub­stan­zi­ell Neu­es er­bracht, die Me­tho­dik der ex­pe­ri­men­tel­len Ar­bei­ten wur­de ver­ris­sen, und sei­ne Kennt­nis­se zum Vit­amin-C-Stoff­wech­sel lie­ßen nur ei­ne ober­fläch­li­che Kennt­nis der Ma­te­rie er­ken­nen. Ja, Klodt ver­wech­se­le so­gar Fach­ter­mi­ni. Das Fa­zit lau­te­te, in sei­nen Ar­bei­ten sei­en be­mer­kens­wert we­nig ei­ge­ne Ge­dan­ken ent­hal­ten.

1938 kam es dann zu ei­nem Auf­stand an der Uni­ver­si­täts­kli­nik ge­gen die Wei­ter­be­schäf­ti­gung von Klodt als Sta­ti­ons­arzt, die über den Kopf von Prof. Külbs hin­weg ver­fügt wor­den war. Nach­dem sich die­ser wie auch sei­ne Mit­ar­bei­ter in ei­nem Kri­sen­ge­spräch mit Fassl An­fang April hart­nä­ckig ge­wei­gert hat­ten, mit Klodt zu­sam­men­zu­ar­bei­ten, wur­de die­ser zum 1. Ju­ni auf ei­ne As­sis­ten­ten­stel­le an das Städ­ti­sche Kran­ken­haus in Köln-Deutz weg­ge­lobt. Hier soll­te er sei­ne Fach­arzt­aus­bil­dung zum In­ter­nis­ten ab­sol­vie­ren. Doch auch in Deutz wur­de Klodt nur zäh­ne­knir­schend ak­zep­tiert. Prof. Ger­hard Wüllen­we­ber (1894-1942), Chef­arzt des Städ­ti­schen Kran­ken­hau­ses Deutz, Di­rek­tor der Me­di­zi­ni­schen Uni­ver­si­täts-Po­li­kli­nik und der Me­di­zi­ni­schen Kli­nik Bür­ger­hos­pi­tal, stell­te ge­gen­über der Uni­ver­si­täts­ver­wal­tung un­ver­züg­lich klar, dass er Klodt ge­gen sei­nen Wil­len auf­neh­me und dass die­ser kein An­recht auf ei­ne Wei­ter­be­schäf­ti­gung nach der Fach­arzt­prü­fung be­an­spru­chen kön­ne. 

We­ni­ge Ta­ge vor sei­nem Dienst­an­tritt im Kran­ken­haus in Deutz fand so­dann ein Kri­sen­ge­spräch mit Fassl statt, in dem die­ser Klodt be­deu­te­te, Deutz sei sei­ne un­wi­der­ruf­lich letz­te Chan­ce und ihm emp­fahl, an sei­ner an­ma­ßen­den und re­frak­tä­ren, das hei­ßt wi­der­spens­ti­gen Hal­tung zu ar­bei­ten und sei­nen Hang zum weib­li­chen Ge­schlecht zu zü­geln.

Die Kar­rie­re von Wil­helm Klodt kann ide­al­ty­pisch den Fäl­len zu­ge­rech­net wer­den, in de­nen im „Drit­ten Reich“, wie Mi­cha­el H. Ka­ter fest­stellt, „aus po­li­tisch-kar­rie­ris­ti­schen Grün­den das Prin­zip der wis­sen­schaft­li­chen Qua­li­tät in der Me­di­zin ver­letzt wur­de […] Die be­trof­fe­nen Wis­sen­schaft­ler zeich­ne­ten sich durch mehr oder we­ni­ger aus­ge­präg­te In­kom­pe­tenz in dem von ih­nen ge­wähl­ten Fach aus.“[3]  Klodts Per­so­nal­ak­te zeigt, dass sei­ne Kar­rie­re man­gels Ex­per­ti­se mit dem Ein­fluss Pe­ter Win­kelnk­em­pers stand und fiel.

Im Städ­ti­schen Kran­ken­haus soll­te Klodt nur noch für kur­ze Zeit tä­tig sein; hier starb er über­ra­schend am 5.11.1938 an den Fol­gen ei­ner Sep­sis, oh­ne je die Fach­arzt­prü­fung ab­ge­legt zu ha­ben. Er wur­de am 9. No­vem­ber in Wie­den­brück be­stat­tet. Die Trau­er­re­de hielt To­ni Win­kelnk­em­per.

Schriften

Klei­ne Erb- und Ras­sen­pfle­ge. Aus­ga­be für West­deutsch­land, Bres­lau 1933.
[zu­sam­men mit] Mey­er, Erich/Dittrich, Wer­ner, Klei­ne Erb- und Ras­sen­kun­de. Aus­ga­be für West­deutsch­land, Bres­lau 1934.
Die erb­kran­ke Fa­mi­lie, in: Die Schu­le im neu­en Staat 4 (1933), H. 34, S. 5-7. 

Quellen

Uni­ver­si­täts­ar­chiv Köln, Zug. 17/2895. Per­so­nal­ak­te Wil­helm Klodt.

Literatur

End­res, Son­ja, Zwangs­ste­ri­li­sa­ti­on in Köln 1934–1945, Köln 2009.
Frei­tä­ger, An­dre­as, „K. und K. op köl­sch“ – Vom Ge­schäfts­füh­ren­den Vor­sit­zen­den des Ku­ra­to­ri­ums zum Kanz­ler der Uni­ver­si­tät, in: Ha­nau, Pe­ter [u.a.], En­ga­gier­te Ver­wal­tung für die Wis­sen­schaft. Fest­schrift für Jo­han­nes Ney­ses Kanz­ler der Uni­ver­si­tät zu Köln zum 60. Ge­burts­tag, Köln 2007, S. 81-102.
Ka­ter, Mi­cha­el H., Ärz­te als Hit­lers Hel­fer, Ham­burg/Wien 2000.
Wen­ge, Ni­co­la, Köl­ner Kli­ni­ken im Na­tio­nal­so­zia­lis­mus. Zur töd­li­chen Dy­na­mik im lo­ka­len Ge­sund­heits­we­sen 1933-1945, in: Frank, Mo­ni­ka/Moll, Fritz (Hg.), Köl­ner Kran­ken­haus-Ge­schich­ten. Am An­fang war Na­po­le­on. Fest­schrift zum 200-jäh­ri­gen Grün­dungs­ju­bi­lä­um der Kli­ni­ken der Stadt Köln, Köln 2006, S. 545-569. 

 
Zitationshinweis

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Bernard, Birgit, Wilhelm Klodt, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/wilhelm-klodt/DE-2086/lido/63fc88ee1b7d52.02099598 (abgerufen am 27.04.2024)