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Sibylle Mertens-Schaaffhausen zählte zu den gebildetsten und faszinierendsten Frauen der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die hochtalentierte und geistreiche Musikerin, Sammlerin, und Archäologin war nicht nur am Rhein bekannt („Rheingräfin“); sie hinterließ ihre Spuren auch in Italien und besonders in Rom, wo sie begraben ist.
Die einzige Tochter des Kölner Bankiers Abraham Schaaffhausen (1756-1824) kam am 29.1.1797 in Köln zur Welt. Die Mutter Maria Anna Schaaffhausen geborene Giesen (geboren 1760) starb nur wenige Tage nach der Geburt der Tochter. Sibylle entwickelte eine tiefe Bindung zum Vater, fühlte sich gleichzeitig von seiner neuen Frau Therese (1777-1867), die der Vater 1800 geheiratet hatte, und den aus dieser Ehe hervorgehenden sechs Halbgeschwistern zurückgesetzt. Vom kunstinteressierten Vater und seinen gleichgesinnten Freunden der Olympischen Gesellschaft, insbesondere den Sammlern Ferdinand Franz Wallraf und Matthias Joseph De Noël (1782-1849), bekam sie eine außerordentliche Erziehung im Zeichen der Klassik. Aus eigenem Drang und fast vollständig autodidaktisch betrieb sie Studien in Fremdsprachen, Geschichte, Altertumskunde, interessierte sich früh für Numismatik und Glyptik und legte schon als Kind erste Kunst- und Altertumssammlungen an. Was zunächst eine jugendliche Leidenschaft war, entwickelte sich später zu reifer und echter Kennerschaft.
Auf Wunsch ihres Vaters heiratete Sibylle 1816 seinen leitenden Angestellten Louis Mertens (1781-1842), der noch im gleichen Jahr sein Nachfolger im Bankhaus Schaaffhausen wurde und es bis 1830 blieb. Die Ehe verlief, trotz sechs gemeinsamer Kinder, unglücklich. Eine Scheidung kam aber, aus religiösen Gründen – die Familie war katholisch –, nie in Frage und die räumliche Trennung half zumindest den Schein zu wahren. Ihr Mann lebte hauptsächlich in dem Kölner Haus Trankgasse Nr. 21, während sie mit ihren Kindern auf dem geerbten Gut Auerhof bei Plittersdorf (heute Stadt Bonn) blieb. Sie kümmerte sich um den Park am Rheinufer, um die verschiedenen Besitzgüter und Weinberge auf der anderen Rheinseite, auf der Spitze des Peterbergs, und sammelte Altertümer. Das große Haus war ein Rittergut geworden (heute Villa Carstanjen) und bildete jahrelang das Zentrum eines geistesvollen Salons.
Seit 1828 war Adele Schopenhauer die engste Vertraute Sibylles. In ihren Briefen nach Weimar, wo sie lange mit ihrer Mutter Johanna Schopenhauer gelebt hatte, ließ diese ihrer Bewunderung für die außergewöhnliche Freundin freien Lauf: [Sibylle] treibt am liebsten Mythologie und Geschichte, liest die alten lateinischen Autoren in der Übersetzung, treibt viel Spanisch, spielt meisterhaft Klavier, interessiert sich für Kunst, Altertum, Gemälde, Poesie- für alles Schöne und Größe; sie dichtet sehr kühn fast männlich, denn sie hat zuweilen Humor und Ironie, schrieb die junge Schopenhauer an ihre Freundin Ottilie von Goethe (1796-1872). Und in der Tat lieferte Sibylle unter dem Namen „Kölsche Marizibill“ auch Verse für die Fastnachtszeitung. An ihren geistigen Vater Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) berichtete Adele Schopenhauer begeistert über die praktischen und intellektuellen Seiten Sibylles: Während sie am Tage […] mit allen Handwerkern als tüchtiger Sachkenner und Berater um die Wette arbeitet, […] und immer im Denken und Tun als Praktiker den Nagel auf den Kopf trifft, liest sie abends mit der Mutter mythologische Schriften oder Uebersetzungen der alten oder auch mit mir Ihre Werke. […].
Der junge Theodor Mommsen (1817-1903) wie der alte Goethe schätzten die profunden Kenntnisse der Altertumssammlerin. Die Geschenke, die sie Goethe übersandte, wurden gerne in den Räumen des Dichterfürsten am Frauenplan in Weimar aufbewahrt.
Ab 1832 ließen sich die Mertens ein Haus in der Wilhelmstraße Nr. 33 in Bonn errichten: der Oberstock der Villa war ihren außerordentlichen Kunst- und Waffensammlungen vorbehalten, während Sibylle im ersten Stock glänzende Feste mit Hauskonzerten organisierte. Sibylle war eine virtuose Klavierspielerin und verkehrte mit bekannten Musikern ihrer Zeit, so beispielsweise mit Ferdinand Ries. Zu seinem Andenken organisierte sie im Frühjahr 1838 in Bonn eine Messe mit der Aufführung von Wolfgang Amadeus Mozarts „Requiem“. Sie unterstützte mit Rat und Tat die Konzerte des Niederrheinischen Musikfestes und nahm Teil am Projekt für ein Beethoven-Denkmal in Bonn, dessen Errichtung 1845 sie mitfinanzierte. Sie organisierte und dirigierte außerdem einen Verein für Alte Musik, der in ihrem Haus probte. Ihre Vertonungen von Gedichten aus Goethes „West-Östlichem Divan“ werden zusammen mit anderen ihrer Kompositionen heute im Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar aufbewahrt, vermutlich ein Geschenk an ihre Freundin Ottilie von Goethe oder an deren Sohn, den Musiker Walther von Goethe (1818-1885), der bei ihr einige Monate lebte.
Sibylle Mertens-Schaaffhausen engagierte sich außerdem für die Erhaltung von Denkmälern, besonders wenn diese eine starke symbolische und identitätsstiftende Bedeutung hatten. Seit ihrer Kindheit war sie vom Kölner Dom fasziniert; als profunde Kennerin des Baus und der darin enthaltenen Kunstwerke hat sie oft wichtige Gäste geführt. Im Jahr 1840 initiierte sie zusammen mit Sulpiz Boisseré (1783-1854) und Joseph Görres eine Bürgerinitiative, die zur Gründung des Kölner Dombauvereins im Jahr 1842 führte und damit zur Vollendung des Doms. Gleichzeitig engagierte sie sich für den Wiederaufbau des im Dezember 1839 eingestürzten Rolandsbogens, indem sie die Besitzerin des Ortes, Prinzessin Marianne von Preußen (1785-1846), vom nötigen Wiederaufbau überzeugte. Sie vermittelte dazu auch den Architekten und Kölner Dombaumeister Ernst Friedrich Zwirner. Monumente und Objekte aus der Antike und aus dem Mittelalter waren für Sibylle Mertens-Schaaffhausen die besten Mittel, um andere Epochen und Bräuche zu erforschen. Neugierig verfolgte sie jede Ausgrabung im Rheinland, aber auch während ihrer italienischen Aufenthalte war sie stets interessiert an den historischen örtlichen Gebäuden.
Ab Sommer 1835 lebte sie ein Jahr lang in der ligurischen Stadt Genua, um sich von Depression und psychosomatischen Beschwerden zu befreien. Was eine Badekur sein sollte, entwickelte sich zu einem Kampf mit dem Tod: in Genua wütete die Cholera, die die Bevölkerung dezimierte. Sibylle Mertens-Schaaffhausen sorgte pausenlos für Waisenkinder und Kranke, weswegen sie von König Carlo Alberto von Sardinien (1798-1849) mit einer goldenen Medaille ausgezeichnet und ihr in Genua eine Straße gewidmet wurde. Dieses Engagement brachte ihr neue Lebenskraft: Ich bin an diesem ungeheuren Elend geistig gesundet, erkannte sie.
Nach dem Tod ihres Mannes (1842) beschloss die schon als principessa tedesca verehrte Frau, für eine längere Zeit in Italien zu bleiben. Sie kam für ein Jahr wieder nach Genua, wo sie Santo Varni (1807-1885), den Direktor der Akademie der Schönen Künste, kennenlernte. Mit ihm erforschte sie die Stadt, um die Reste aus den mittelalterlichen Gebäuden zu studieren: Ich ziehe nun täglich […] auf Entdeckung jener Kunstschätze aus, die durch Unwissenheit und Gleichgültigkeit gebannt, in den Winkel zerstörter Kloster und Kirchen einer glücklichen Auferstehung d.h. Bekanntmachung entgegenharren. Und die Ausbeute ist reicher als ich erwartete, berichtete sie begeistert 1844 dem Numismatiker Anton Steinbüchel (1790-1883). In Genua hatte Sibylle schon 1835 eine unglaubliche Entdeckung gemacht, die sich 1836 bestätigte: im Haus des befreundeten Marchese Gian Carlo di Negro (1769-1857) erkannte sie einen Teil des Frieses mit Amazonenkampfszene aus dem Mausoleum von Halykarnassos. Sie ließ mehrere Abgüsse anfertigen, um deutsche Museen zum Kauf zu bewegen (ein Abguss befindet sich im Akademischen Kunstmuseum Bonn), aber die skulptierte Marmorplatte ging nach London in das British Museum. Ab Winter 1844 lebte Sibylle in Rom und Porto d’Anzio, wo gerade Ausgrabungen die Reste des antiken Hafens ans Licht brachten. Dort entdeckte sie 1846 ein Fragment der Konsularfasten mit der Liste der römischen Konsuln, das sich heute in der Galleria Lapidaria der Vatikanischen Museen befindet.
1841 war Sibylle unter den ersten Mitgliedern und Gönnern des Bonner „Vereins von Alterthumsfreunden im Rheinlande“. In den Jahrbüchern des Vereins (Bonner Jahrbücher) wurden ihre Sammlungen einem größeren Publikum bekannt gemacht. Der klassische Archäologe und Philologe Ludwig von Urlichs (1813-1889) publizierte einige ihrer Sammlungsstücke in Band 1 (1842, „Amor der Götter Sieger“) und Band 3 (1843, „Telephos und Orestes“). Johannes Winckelmanns (1717-1768) Geburtstag im Jahr 1846 gedachte er mit einer kleinen Publikation über „Dreizehn Gemmen aus der Sammlung der Frau Sibylla Mertens-Schaaffhausen“. In Band 15 (1850) der Jahrbücher publizierte der gerade in Bonn habilitierte Archäologe Johannes Overbeck (1826-1895) den Beitrag „Geschnittene Steine aus der Sammlung der Frau Mertens-Schaaffhausen in Bonn“. Im selben Band erschien die Abhandlung „Zwölf Gemmenbilder aus der Sammlung der Frau Mertens geb. Schaaffhausen zu Bonn“ des Berliner Professors Eduard Gerhard (1795-1867). Die ältere und die neue Generation der Archäologen huldigte damit eine der großartigsten Sammlungen der Antiken, die zudem in Bonn den Forschern zur Verfügung stand.
Sie begann auch selbst, Objekte ihrer Sammlungen in den Jahrbüchern vorzustellen. Diese fundierten Veröffentlichungen zeigen ihr Interesse für alltägliche Objekte aus den Ausgrabungen im Rheingebiet, wie eine in Mainz gefundene römische Lampe aus Bronze (1848) oder die in Särgen aufbewahrten Trauerschmuckstücke aus Gagat (1849). Einen Überblick über ihre Neuerwerbungen gab sie 1850. 1855 publizierte sie eine seltene Kamee und eine in der Nähe Bonns gefundene jüdische Lampe aus dem 4. Jahrhundert. Zuletzt berichtete sie 1856 über einen wichtigen Gräberfund in Berzdorf.
Während sie den Ruhm ihrer Sammlung und die größte Anerkennung der Spezialisten genoss, wurde ihr Leben von Erbauseinandersetzungen mit ihren sechs Kindern geplagt, die nach dem Tod des Vaters ihre Erbanteile ausgezahlt haben wollten. Sie musste deswegen Immobilien und Landgüter verkaufen. In den letzten Jahren lebte sie immer isolierter, immerhin in Gesellschaft ihrer Halbschwester Elisabeth (Lilly) Deichmann-Schaaffhausen (1811-1888). Freundin Adele Schopenhauer, die ihre letzten Jahre mit Sibylle geteilt hatte, war 1849 in Bonn gestorben. Sibylle, ihre Testamentsvollstreckerin, hinterließ mehrere Objekte Adeles dem Großherzog von Weimar und schenkte ihm gleichzeitig eine kolossale Büste Goethes, geschaffen von dem befreundeten Frankfurter Bildhauer Eduard Schmidt von der Launitz (1797-1869), die noch heute in dem berühmten Rokokosaal der Anna-Amalia-Bibliothek zu sehen ist, außerdem eine kleine Sammlung italienischer Zeichnungen (meist aus der genuesischen Schule). Betrübt von den Streitereien mit ihren Kindern verließ sie Bonn, um endgültig in Rom zu leben, wo sie wenige Monate nach ihrer Ankunft am 22.10.1857 starb. Sie fand ihre letzte Ruhe auf dem Campo Santo Teutonico in der Nähe des Petersdoms.
Am Ende ihres Lebens plante Sibylle ihre Kinder zu enterben, wie der Epigraphiker Wilhelm Henzen 1816-1887), der Zeuge bei ihrem letzten Testament hätte sein sollen, an Eduard Gerhard berichtete: Es sei ein Glück, dass das Testament nicht zustande gekommen sei, wegen der Art, in der darin ihre Kinder behandelt worden wären. Ihre Antiquitäten hätten dem Großherzog von Weimar zufallen sollen. Kinder und Schwiegersöhne beschlossen fast alles, was der Mutter gehörte, in einer Reihe von Auktionen durch das Auktionshaus J. M. Heberle (H. Lempertz) in Köln zu veräußern. Der Historiker und Archäologe Ernst aus’m Weerth, der Sibylle nahe stand, erinnerte 1859 in den Jahrbüchern - kurz vor dem Verkauf - an Sibylles Lebenswerk: die reiche Antikensammlung (nicht nur römisch-griechisch, sondern auch ägyptisch und orientalisch) zählte mehr als 1.800 Gemmen, 50 Statuetten aus Bronzen und in Edelmetall, viele alltägliche Objekte (Gewichte und Waage, Parfümkapseln), circa 6.000 Münzen, dazu Gläser, Elfenbeine und Tongefäße. Beträchtlich war aber auch die mittelalterliche Sammlung mit unter anderem wichtigen Elfenbeinreliefs (eins befindet sich heute im Victoria and Albert Museum in London) und 60 Waffen. Die Stadt Bonn konnte nur wenige Stücke erwerben (heute im LVR-LandesMuseum Bonn) und bekam eine Autographen-Sammlung, die Sibylle der Universität Bonn testamentarisch hinterlassen hatte; der Rest wurde in alle Winde zerstreut und taucht ab und zu vereinzelt in verschieden Museen und Institutionen der ganzen Welt auf.
Schriften
Römische Lampe aus Bronze, in: Bonner Jahrbücher 13 (1848), S. 116-117.
Schmucksachen aus Gagat, in: Bonner Jahrbücher 14 (1849), S. 46-51.
Uebersicht über die neuesten antiquarischen Erwerbungen der Frau Sibilla Mertens-Schaaffhausen. Mitgetheilt von der Besitzerin, in: Bonner Jahrbücher 15 (1850), S. 136-142.
Saturn mit Inschrift: Muthunium, in: Bonner Jahrbücher 22 (1855), S. 65-73. Gräberfund zu Bertzdorf, in: Bonner Jahrbücher 23 (1856), S. 193-194.
Aus’m Weerth, Ernst, Die Antiquitätensammlungen der Frau Sibylla Mertens-Schaaffhausen. Ein Wort zu ihrem Andenken, in: Bonner Jahrbücher 27 (1859), S. 83-100.
Büch, Gabriele, La principessa tedesca. Sibylle Mertens-Schaaffhausen 1797–1857. Romanbiographie, Bonn 2009.
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Blöcker, Susanne, Von Amor bis Silen. Die vergessene Bonner Archäologin und Sammlerin Sibylle Mertens-Schaaffhausen, in: Berichte aus der Arbeit des Museums. Das Rheinische Landesmuseum Bonn 1997, S. 56-61.
Clasen,Theo/Ottendorff-Simrock, Walther, Briefe an Sibylle Mertens-Schaaffhausen, Bonn 1974.
Fabbri, Francesca, Disegni genovesi a Weimar con o senza Goethe. Il lascito di Sibylle Mertens Schaaffhausen, in: Arte Cristiana 104/893 (2016), S. 125-138.
Fabbri, Francesca, Erinnerung an Adele Schopenhauer und Schenkung für Goethes Wahlheimat: der Nachlass von Sibylle Mertens-Schaaffhausen in Weimar, in: Die Pforte. Veröffentlichungen des Freundeskreises des Goethe-Nationalmuseums e.V. 13 (2016), S. 77-107.
Gutsmiedl-Schümann; Doris, Sibylle Mertens-Schaaffhausen, in: AktArcha [Online]
Heinen, Elmer, Die Rheingräfin. Sibylle Mertens-Schaaffhausen, in: Godesberger Heimatblätter 35 (1997), S. 47-63.
Houben, Heinrich, Die Rheingräfin. Das Leben der Kölnerin Sibylle Mertens-Schaaffhausen. Dargestellt nach ihren Tagebüchern und Briefen, Essen 1935.
Kockel, Valentin/Wittich, Christine, Sybille Mertens-Schaaffhausen (1797–1857). Sammlerin, Kennerin und „Kollegin“ der Altertumswissenschaftler, in: Kockel, Valentin/Graepler, Daniel (Hg.), Daktyliotheken. Götter und Caesaren aus der Schublade, München 2006, S. 102–107.
Maurer, Doris, Das literarische Weimar. Das Literarische Bonn. Acht Porträts maßgeblicher Frauen, Bonn 2019, S. 133-157.
Niemöller, Klaus Wolfgang, Eine musikalische Freundschaft. Sibylle Mertens -Schaaffhausen und Ferdinand Ries, Dirigent der Niederrheinischen Musikfeste, in: Ries Journal 2 (2012), S. 3-27.
Oemke, Stefanie, Die Rheingräfin in Neuss: eine unbekannte Daktylothek der Gemmensammlung Mertens-Schaaffhausen, in: Novaesium 2006, S. 189-199.
Puls, Michael, Sibylle Mertens-Schaaffhausen (1797-1857): Eine Dame von Welt, Geist und Herz und die Herren vom Kölner Dom, in: Kölner Domblatt 86 (2021), S. 190-233.
Steidele, Angela, Geschichte einer Liebe. Adele Schopenhauer und Sibylle Mertens, Berlin 2010.
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Fabbri, Francesca, Sibylle Mertens-Schaaffhausen, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/sibylle-mertens-schaaffhausen/DE-2086/lido/65e706849c1845.63339519 (abgerufen am 10.12.2024)