Gustav Classens

Dirigent und Chorleiter (1894–1977)

Josef Niesen (Bonn)

Gustav Classens, Porträtfoto.

Gus­tav Clas­sens war städ­ti­scher Mu­sik­di­rek­tor von Bonn und hat wäh­rend des Zwei­ten Welt­kriegs das Mu­sik­le­ben der Stadt un­ter schwie­rigs­ten Be­din­gun­gen auf­recht er­hal­ten. Sei­ne Wie­der­auf­bau­ar­beit in der Nach­kriegs­zeit gilt als le­gen­där.

Ge­bo­ren wur­de Gus­tav Xa­vier Ma­ria Au­gust Clas­sens am 12.10.1894 in Aa­chen als Sohn von Au­gust Clas­sens (1849–nach 1902) und sei­ner Ehe­frau Ma­ria Clas­sens, ge­bo­re­ne Jes­sen. Der Va­ter, ein be­kann­ter Aa­che­ner Fo­to­graf, der 1889 mit der Gol­de­ne Me­dail­le für Pho­to­gra­phie aus­ge­zeich­net wor­den war, führ­te in der Hoch­stra­ße 19 ein Ate­lier.

Nach dem Be­such des Re­al­gym­na­si­ums be­gann Clas­sens 1913 am Köl­ner ­Kon­ser­va­to­ri­um ein Mu­sik­stu­di­um, wo­bei er von Ot­to Klau­well (1851–1917) am Kla­vier, von Franz Böl­sche (1867–1933) und Kon­rad Ram­rath (1880–1972) in Mu­sik­theo­rie so­wie von Ewald Sträs­ser (1869–1935) in Par­ti­tur­spiel un­ter­rich­tet wur­de. Un­ter­bro­chen wur­de sein Stu­di­um durch den Ers­ten Welt­krieg, an dem Clas­sens als Ge­frei­ter teil­nahm und 1915 schwer ver­wun­det wur­de. 1919 kehr­te er zu­rück ans Kon­ser­va­to­ri­um, dies­mal in die Di­ri­gier­klas­se von Her­mann Abend­roth (1883–1956). Wei­te­re Leh­rer wa­ren Pe­ter Dahm (1877–1947), Kla­vier, und Au­gust von Othe­gra­ven (1864–1946), Par­ti­tur­spiel und In­stru­men­ta­ti­on. 1923 leg­te Clas­sens in den Fä­chern Di­ri­gie­ren und Kla­vier die Rei­fe­prü­fung ab. An­schlie­ßend trat er als Pia­nist auf und as­sis­tier­te Abend­roth bei den Köl­ner Gür­ze­nich-Kon­zer­ten. Im sel­ben Jahr grün­de­te er, auf An­re­gung Abend­roths, das Köl­ner Kam­mer­or­ches­ter – heu­te das äl­tes­te Kam­mer­or­ches­ter Deutsch­lands –, mit dem er am 30.11.1923 im Köl­ner Kunst­ver­ein am Frie­sen­platz erst­ma­lig auf­trat. 1930 und 1934 gab das Kam­mer­or­ches­ter en­thu­si­as­tisch ge­fei­er­te Gast­spie­le un­ter der Lei­tung Abend­roths in Bonn.

Ers­te grö­ße­re Lei­tungs­auf­ga­ben nahm Clas­sens 1924 bei der Go­des­ber­ger Kur­ver­wal­tung-Kon­zert­ge­sell­schaft als Mu­sik­di­rek­tor wahr, wo er auch das Di­ri­gat des Kur­or­ches­ters in­ne hat­te. Ein Jahr spä­ter über­nahm er da­ne­ben noch die Funk­ti­on des Städ­ti­schen Mu­sik­di­rek­tors in Wit­ten an der Ruhr. Mit der Bon­ner Mu­sik­sze­ne kam er erst­mals in Kon­takt, als er 1927 die Bon­ner Chö­re für das gro­ße Beet­ho­ven­fest zum 100. To­des­tag des Kom­po­nis­ten ein­stu­dier­te. Da­ne­ben sprang er in der Kon­zert­sai­son 1926/1927 so­wie 1930 ver­mehrt für den schwer­kran­ken Ge­ne­ral­mu­sik­di­rek­tor Max An­ton (1877–1939) ein, der 1930 aus Krank­heits­grün­den um früh­zei­ti­ge Ver­set­zung in den ­Ru­he­stand bit­ten muss­te. In der Fol­ge kam es in Bonn zu ei­nem drei­jäh­ri­gen In­ter­re­gnum, das erst 1933, nur we­ni­ge Wo­chen nach Hit­lers „Macht­er­grei­fung“, be­en­det wur­de, als der Bon­ner Mu­sik­aus­schuss den Go­des­ber­ger Mu­sik­di­rek­tor Gus­tav Clas­sens ein­stim­mig ins va­kan­te Amt des Städ­ti­schen Mu­sik­di­rek­tors wähl­te. Am 1.4.1933 fand sei­ne Amts­ein­füh­rung statt. Da­ne­ben 1928–1935 Lei­ter der Or­ches­ter­klas­sen der Staat­li­chen Mu­sik­hoch­schu­le Köln, über­nahm Clas­sens zu­dem 1935–1939 die mu­si­ka­li­sche Ober­lei­tung der Oper so­wie 1936–1941 die Di­rek­ti­on des Städ­ti­schen Kon­ser­va­to­ri­ums (ehe­mals Zis­ko­ven-Kon­ser­va­to­ri­um), das 430 Schü­ler zähl­te.

In Bonn trat der frisch ge­kür­te Mu­sik­di­rek­tor ein schwe­res Amt an. Durch die drei­jäh­ri­ge Zeit oh­ne fes­te Di­rek­ti­on, hat­te das Bon­ner Mu­sik­le­ben stark ge­lit­ten. Ne­ben An­ton war 1931 auch der für die Oper zu­stän­di­ge Ka­pell­meis­ter Hein­rich Sau­er (1870–1955) – eben­falls aus ge­sund­heit­li­chen Grün­den – in den Ru­he­stand ge­tre­ten, so dass für Oper und Kon­zer­te nur Aus­hilfs­di­ri­gen­ten, in ers­ter Li­nie Her­mann Abend­roth, zur Ver­fü­gung stan­den. Clas­sens vor­der­grün­di­ge Auf­ga­be be­stand al­so zu­nächst im Kon­so­li­die­ren des Mu­sik­be­triebs, erst dann im Aus­bau­en. Sein hoch­ge­steck­tes Ziel for­mu­lier­te er in ei­nem In­ter­view in der spä­ter von den Na­tio­nal­so­zia­lis­ten ver­bo­te­nen „Deut­schen Reichs-Zei­tun­g“ mit den Wor­ten: Ich möch­te al­les dar­an­set­zen, daß Bonn als Beet­ho­ven­stadt den Rang ge­winnt, den Salz­burg als Mo­zart­stadt in­ne­hat.

Die­ses Ziel zu er­rei­chen wur­de zu­sätz­lich er­schwert durch die seit Ja­nu­ar 1933 ver­än­der­te po­li­ti­sche La­ge auf­grund der Macht­über­nah­me der Na­tio­nal­so­zia­lis­ten. Der Ver­such, sich der Ein­fluss­nah­me der NS-Par­tei­or­ga­ni­sa­tio­nen zu er­weh­ren, miss­lang von vor­ne her­ein. Am 11.7.1933 wur­de der be­ste­hen­de Bon­ner Mu­sik­aus­schuss auf­ge­löst, Chor und Or­ches­ter gleich­ge­schal­tet, in­dem sie nun dem Kul­tur­de­zer­nen­ten un­ter­stellt wur­den – so, wie es die NS-Reichs­mu­sik­kam­mer in al­len grö­ße­ren Städ­ten durch­ge­setzt hat­te. Jü­di­sche Mu­si­ker wur­den aus dem Or­ches­ter ent­fernt, eben­so wie spä­ter die mit jü­di­schen Ehe­frau­en ver­hei­ra­te­ten „ari­schen“ Künst­ler. Den­noch ge­lang es Clas­sens in ge­wis­sem Rah­men, sich durch ge­schick­tes Tak­tie­ren Frei­räu­me für sein Or­ches­ter zu schaf­fen. So war es ein ganz of­fen­sicht­li­ches Zu­ge­ständ­nis an das neue Re­gime, die Kon­zert­sai­son 1934 mit der Erst­auf­füh­rung des dem „Füh­rer“ ge­wid­me­ten „Deut­schen Hel­den­re­qui­em­s“ des erst 19-jäh­ri­gen NS-Kom­po­nis­ten Gott­fried Mül­ler (1914–1993) be­gin­nen zu las­sen. Zu­gleich ging Clas­sens auf Dis­tanz zur fa­na­ti­schen Na­tio­nal­so­zia­lis­tin und glü­hen­den Hit­ler-Ver­eh­re­rin El­ly Ney, die in Bonn die Or­ga­ni­sa­ti­on der „Volks­tüm­li­chen Beet­ho­ven­fes­te“ über­nom­men hat­te. Dass es Clas­sens trotz al­ler Schwie­rig­kei­ten ge­lang, den künst­le­ri­schen An­spruch auf ge­wohnt ho­hem Ni­veau zu hal­ten, be­le­gen die Kon­zert­pro­gram­me die­ser Jah­re: 1933/1934 sang der Chor zwei­mal das Eli­sa­beth-Ora­to­ri­um von Jo­seph Haas (1879–1960), Bachs Jo­han­nes- und Mat­thä­us­pas­si­on, Beet­ho­vens 9. Sin­fo­nie so­wie die Chor­fan­ta­sie; da­ne­ben gab es die 4. Sin­fo­nie von Schu­mann, Pfitz­ners Vio­lin­kon­zert und die lan­ge nicht mehr in Bonn er­klun­ge­ne sin­fo­ni­sche Dich­tung „Ein Hel­den­le­ben“ von Ri­chard Strauss (1864–1949). Die Spiel­zeit 1934/1935 brach­te un­ter an­de­rem Bruck­ners 9. Sin­fo­nie, Bachs Mat­thä­us­pas­si­on, Haydns Jah­res­zei­ten, Beet­ho­vens Mis­sa so­lem­nis und die 9. Sin­fo­nie, Hän­dels „Sam­son“, Bachs h moll-Mes­se und ei­nen ganz dem An­denken Max Re­gers (1873–1916) ge­wid­me­ten Abend mit zwei Bon­ner Erst­auf­füh­run­gen.

Mit Aus­bruch des Zwei­ten Welt­kriegs war ei­ne Auf­recht­er­hal­tung des Kon­zert­be­triebs nur un­ter schwie­rigs­ten Be­din­gun­gen mög­lich. Ge­mein­sam mit rund ei­nem Vier­tel der Or­ches­ter­mit­glie­der wur­de Clas­sens zum Wehr­dienst ein­be­ru­fen, wo­bei es der Stadt zu­nächst ge­lang, ei­ne Frei­stel­lung we­nigs­ten am Wo­chen­en­de zu er­wir­ken, um noch Kon­zer­te durch­füh­ren zu kön­nen. So ge­lang­ten bis 1940 Hän­dels Fest-Ora­to­ri­um, Bachs Jo­han­nes­pas­si­on, Haydns Schöp­fung, Bachs Weih­nachts­ora­to­ri­um und Beet­ho­vens Mis­sa so­lem­nis zur Auf­füh­rung. Auch Beet­ho­vens 9. Sin­fo­nie wur­de am 28.1.1940 zu ei­nem um­ju­bel­ten Er­eig­nis. Da­nach wur­de Clas­sens bis 1943 un­wi­der­ruf­lich ein­ge­zo­gen, und in Bonn muss­ten der Köl­ner Ge­ne­ral­mu­sik­di­rek­tor Eu­gen Papst (1886–1956) und der sich im Ru­he­stand be­find­li­che Hein­rich Sau­er ein­sprin­gen.

Trotz dro­hen­der Le­bens­ge­fahr durch den Luft­krieg, dem Bonn seit dem 22.5.1940 aus­ge­setzt war, gin­gen die Kon­zer­te wei­ter, selbst als am 12.11.1943 bei ei­nem schwe­ren An­griff auf die Stadt die al­te Beet­ho­ven­hal­le in Schutt und Asche ver­sank und ein kon­ti­nu­ier­li­cher Pro­ben- und Auf­füh­rungs­be­trieb schier un­mög­lich wur­de. Doch wi­chen Chor und Or­ches­ter in den Bür­ger­ver­ein an der Pop­pels­dor­fer Al­lee (an der Stel­le steht heu­te das Ho­tel Bris­tol), ins Me­tro­pol-Thea­ter (heu­te Buch­hand­lung Tha­lia) und in die Uni­ver­si­tät aus, um für gro­ße Chor-Or­ches­ter-Kon­zer­te zu pro­ben, die dann in der Kreuz­kir­che und im Müns­ter statt­fan­den. Auch das 14. Beet­ho­ven­fest muss­te 1944 un­ter Clas­sens Lei­tung in die Au­la der Uni­ver­si­tät ver­legt wer­den. Selbst als am 18.10.1944 beim ver­hee­rends­ten Luft­an­griff auf Bonn sämt­li­che Kon­zert- und Thea­ter­räu­me zer­stört wur­den, er­lag das Mu­sik­le­ben nicht voll­stän­dig. Kaum wa­ren die ers­ten Trüm­mer not­dürf­tig be­sei­tigt, spiel­te man wie­der im Saal der Rhei­ni­schen Lan­des­kli­nik an der Köln­stra­ße, in der Turn­hal­le der Lieb­frau­en­schu­le in der Kö­nigs­stra­ße, im Aka­de­mi­schen Kunst­mu­se­um und im Mu­se­um Alex­an­der Ko­enig. Trotz ei­nes im Um­fang stark re­du­zier­ten Not­pro­gramms in der Spiel­zeit 1943/1944 ver­dop­pel­ten sich die Abon­ne­ment­zah­len wäh­rend des Krie­ges von 460 auf 970.

Der Zu­sam­men­bruch des „Drit­ten Reichs“ war be­kann­ter Ma­ßen to­tal. Den­noch fand in Bonn be­reits am 16.12.1945 die ers­te Nach­kriegs­auf­füh­rung un­ter Clas­sens Lei­tung mit Beet­ho­vens „Mis­sa so­lem­nis“ in der Bon­ner St. Ma­ri­en­kir­che in der Adolf­stra­ße statt. Die Wie­der­auf­bau­ar­beit, die Clas­sens leis­te­te, war le­gen­där. Nur da­durch ge­lang es ihm, schon in der Spiel­zeit 1946/1647 zwölf Sin­fo­nie­kon­zer­te im Me­tro­pol so­wie vier Chor-Or­ches­ter-Kon­zer­te in ver­schie­de­nen Kir­chen auf­zu­füh­ren. Ge­ge­ben wur­den 1946 Bachs Jo­han­nes­pas­si­on, Bruck­ners Te De­um und f-moll Mes­se, Beet­ho­vens 9. Sin­fo­nie, Haydns Schöp­fung und Brahms Deut­sches Re­qui­em; 1947 Bachs Mat­thä­us­pas­si­on, Hän­dels Sam­son und Su­ters Lau­di di S. Fran­ces­co. 1948 folg­ten Bachs h-moll Mes­se so­wie die Mat­thä­us­pas­si­on, Bruck­ners Te De­um und Ver­dis Re­qui­em. Selbst die Beet­ho­ven­fes­te konn­ten nach nur ein­jäh­ri­ger Un­ter­bre­chung 1946 un­ter Clas­sens Lei­tung wie­der­auf­ge­nom­men wer­den.

Trotz Clas­sens un­be­strit­te­ner Ver­diens­te ent­schied sich der Mu­sik­aus­schuss 1948/1949 zu ei­nem Wech­sel an der Mu­sik­spit­ze, was sei­ner­zeit gro­ße Dis­kus­sio­nen aus­lös­te und die Mu­sik­freun­de in zwei La­ger spal­te­te. Am 30.5.1949 gab Clas­sens beim Beet­ho­ven­fest sein Ab­schieds­kon­zert nach 16 Jah­ren als Bon­ner Mu­sik­di­rek­tor. Sein Nach­fol­ger wur­de Ot­to Volk­mann (1888–1968).         

1948–1960 wirk­te Clas­sens als Lei­ter der Or­ches­ter­klas­sen so­wie als Leh­rer für Par­ti­tur­spiel und In­stru­men­ta­ti­on in der Di­rek­ti­ons-, Chor­lei­ter- und Kir­chen­mu­sik­ab­tei­lung der Staat­li­chen Mu­sik­hoch­schu­le Köln. 1952–1966 un­ter­rich­te­te er zu­dem als Mu­sik­leh­rer an der Ot­to-Küh­ne Schu­le in Bonn-Bad Go­des­berg. Da­ne­ben lei­te­te er fast 40 Jah­re lang die Bon­ner Bach-Ge­mein­schaft (heu­te Bach-Chor Bonn), die er 1949 selbst ge­grün­det hat­te. Am 18.6.1977 ver­starb Gus­tav Clas­sens in Bonn.         

Literatur

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Rey, Man­fred van/Herttrich, Ernst/Schlee, Tho­mas Da­ni­el (Hg.), Die Beet­ho­ven­fes­te in Bonn 1845–2003, 2 Bän­de, Bonn 2003.  
Schlo­ß­ma­cher, Nor­bert (Hg.), 100 Jah­re Beet­ho­ven­or­ches­ter Bonn, Bonn 2007.  
Stadt Bonn (Hg.), 75 Jah­re Or­ches­ter der Beet­ho­ven­hal­le, vor­mals Städ­ti­sches Or­ches­ter Bonn (1907–1982), Bonn 1982.  
Wag­ner, Her­bert, Die Bon­ner Bach­ge­mein­schaft und die Pro­gram­me ih­rer Kon­zer­te in der Zeit von 1949-1971 un­ter der Lei­tung von Gus­tav Clas­sens, in: Bon­ner Ge­schichts­blät­ter 24 (1971), S. 143-174.

 
Zitationshinweis

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Niesen, Josef, Gustav Classens, in: Internetportal Rheinische Geschichte, abgerufen unter: https://rheinische-geschichte.lvr.de/Persoenlichkeiten/gustav-classens-/DE-2086/lido/5ccbff62359c82.14257115 (abgerufen am 19.03.2024)